nur für meine eigene Sicherheit. Ich wurde telefonisch und schriftlich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, weder - noch hat man mich darüber informiert, dass die Kosten nicht übernommen werden. Meine Rechnung über die beiden Gespräche (ich habe anschliessend auf den Job verzichtet) wurden mit folgendem Kommentar abgetan:
"Sehr geehrter Herr xxxxxx,
wie wir Ihnen bereits im Vorfeld unseres ersten Gespräches schriftlich und mündlich mitgeteilt haben, übernehmen wir keinerlei Kosten für die das persönliche Gespräch in unserem Hause. Wie ihnen auch mitgeteilt wurde, werden Bewerbungskosten von Ihrer Jobbörse übernommen.
Wir haben wir Ihnen im zweiten Gespräch direkt eine sehr lukrative Führungsposition in unserem Hause angeboten. Leider schlugen Sie das Jobangebot aus, obwohl Sie beim Arbeitsamt als arbeitssuchend gemeldet waren. Auch hierfür hätten Sie von der Jobbörse Geld bekommen."
Das ist doch kompletter Bulls**t oder ? Zum einen habe ich die Einladung noch, da steht nichts drin von irgendeiner übernahme, und spielt doch keine Rolle ob ich denen absage oder nicht, oder habe ich hier ein falsches Verständnis ?
Es geht tatsächlcih um die Weltbewegende Summe von etwas über 70 €, aber es geht mir auch ums Prinzip ....
Kann jemand was dazu sagen ? Ich sehe nicht ein, den Kasperleladen hier damit durchkommen zu lassen, falls sie denn (so wie ich es in Erinnerung habe und kenne) zur Zahlung verpflichtet wären....
ja das war ich auch, war auch das selbe Thema, habe es nur nochmal aufgegriffen, weil es mittlerweile eben auch akkut ist.
ich kenne es eben nur so, das der einladende zahlen muss, wenn er es nicht explizit ausschließt. Das ich mich dann im Vorfeld n icht weiter drum gekümmert habe bei der Agentur (bei denen ich ja nun auch schon ne Weile kein "Kunde" mehr bin ....) ist irgendwie auch nachvollziehbar .... und "wie wäre es wenn du vorher" ist wie " warum hast du nicht besser aufgepasst ".... ich habe es eben nicht im Vorfeld getan.... schlimm ?
nur für meine eigene Sicherheit. Ich wurde telefonisch und schriftlich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, weder - noch hat man mich darüber informiert, dass die Kosten nicht übernommen werden. Meine Rechnung über die beiden Gespräche (ich habe anschliessend auf den Job verzichtet) wurden mit folgendem Kommentar abgetan:
"Sehr geehrter Herr xxxxxx,
wie wir Ihnen bereits im Vorfeld unseres ersten Gespräches schriftlich und mündlich mitgeteilt haben, übernehmen wir keinerlei Kosten für die das persönliche Gespräch in unserem Hause. Wie ihnen auch mitgeteilt wurde, werden Bewerbungskosten von Ihrer Jobbörse übernommen.
Wir haben wir Ihnen im zweiten Gespräch direkt eine sehr lukrative Führungsposition in unserem Hause angeboten. Leider schlugen Sie das Jobangebot aus, obwohl Sie beim Arbeitsamt als arbeitssuchend gemeldet waren. Auch hierfür hätten Sie von der Jobbörse Geld bekommen."
Das ist doch kompletter Bulls**t oder ? Zum einen habe ich die Einladung noch, da steht nichts drin von irgendeiner übernahme, und spielt doch keine Rolle ob ich denen absage oder nicht, oder habe ich hier ein falsches Verständnis ?
Es geht tatsächlcih um die Weltbewegende Summe von etwas über 70 €, aber es geht mir auch ums Prinzip ....
Kann jemand was dazu sagen ? Ich sehe nicht ein, den Kasperleladen hier damit durchkommen zu lassen, falls sie denn (so wie ich es in Erinnerung habe und kenne) zur Zahlung verpflichtet wären....
danke
chris
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11181486,182999/goto/
Wie wäre es, wenn man sich da vorher mal darum kümmert?
Du müsstest doch wissen wie mittlerweile da der Hase läuft bei deiner Arbeitsagentur
ich kenne es eben nur so, das der einladende zahlen muss, wenn er es nicht explizit ausschließt. Das ich mich dann im Vorfeld n icht weiter drum gekümmert habe bei der Agentur (bei denen ich ja nun auch schon ne Weile kein "Kunde" mehr bin ....) ist irgendwie auch nachvollziehbar .... und "wie wäre es wenn du vorher" ist wie " warum hast du nicht besser aufgepasst ".... ich habe es eben nicht im Vorfeld getan.... schlimm ?