Ja das kann man durchaus so behaupten. Zumal er, der Meinung meines Profs nach, seit mehreren 10.000 Jahren überfällig ist^^ Da bringt dann auch das "Samenlager Spitzbergen" nichts mehr.
Und gerade deshalb ist es umso lustiger, mitzubekommen, was dieses kleine DIng auf Island schon anstellt
Ein Yellowstone-Ausbruch würde aber ziemlich viele Probleme der Welt lösen.
Jahrelange Missernten durch Asche in Atmosphäre > Überbevölkerung Die kälteren Temperaturen > Klimaerwärmung vorübergehend gebremst Hohe Zerstörung in Nordamerika > Kapitalismus-Land Nr. 1 am Ende
Ob der Yellowstone aber dann so ausbricht, wie die Forscher es im extremsten befürchten, bleibt abzuwarten und vor allem ist die Frage wann. Dass wir aber eigentlich weit über 100 Jahre ohne einen global wirksamen Vulkanausbruch ausgekommen sind, ist vermutlich eher eine Überraschung. Ok, die Asche vom Pinatubo hatte einen leichten Einfluss. Aber ein größerer Ausbruch wie z.B. der Tambora vor fast 200 Jahren könnte schon zu einem Problem werden. Eher weniger für die Industriestaaten, die 2-3 Jahre Klimabeinflussung mit ein paar Beulen überstehen könnten, aber Länder, die von eigenen Ernten zu 100 % abhängig sind, wären sicherlich nicht begeistert.
Kurzfristig wäre es eine absolute Katastrophe, weltweit, wenn ein teil wie der Tambora hochknallt! Zwar würden die Ablagerungen längerfristig vielleicht sogar weltweit die Böden stärken und fruchtbarer machen, aber unmittelbar nach dem Ausbruch (je nach Besiedlungs mehrere Tausend Tote aufwärts), bis Jahre danach wären eine Katastrophe unglaublichen Ausmaßes! Nur mal angenommen, es kommt ein Jahr ohne Sommer, (wie beim Tambora 18nochwas), was die Ernteausfälle auch für uns in Europa zu bedeuten hätten! Das ist schlichtweg Wahnsinn! Da wir hier so dicht besiedeltes Land haben, wäre es acuh für uns schwer bis unmöglich, jeden Menschen satt zu bekommen, da auch durch Zukäufe (was ist, wenn anderswo ernten ausfallen?) dieser Mangel wohl kaum kompensiert werden könnte! Und wie du schon sagst, Selbstversorgerländer wären völlig am Ar... Deshalb können wir nur hoffen, daß uns sowas nicht bevorsteht. Denn die aus dem Mangel resultierenden sozialen Ungleichheiten und damit Unruhen möchte ICH nicht erleben! Aber gerade Indoniesien ist in dieser Hinsicht ja immer mal wieder für eine Überraschung gut
Ich glaub, in wie weit wir Ernteausfälle haben würden, können wir alle nicht beurteilen. Generell ist das Klima (geschätzte) 2 Grad wärmer als noch vor 200 Jahren (und man weiß nicht, ob man in dem Jahr des Vulkanausbruchs eine Wetterlage hat, die Regen und kühle Temperaturen etc. begünstigen) und die Landwirtschaft anders strukturiert und hat auch einen anderen technischen Stand als noch 1812. Genauso wie die Lebensmittelverarbeitung und -konservierung. Ich denke, hierzulande könnte man 1-2 Missernten ohne weiteres aushalten, das war vor 200 Jahren sicherlich anders, als die Ernährung viel mehr von gewissen Getreide- und Gemüseerzeugnissen abhängig war als heute und diese meist nicht länger als ein Jahr "gelagert" werden konnten. Dass ein Großteil der Lebensmittel aber sich drastisch verteuern würde, das ist wohl unbestritten. Und dass man das vermutlich keine 5-10 Jahre so locker durchhält.
Und wie ich schon sagte, wenn es eine Region schwer trifft, die ohnehin schon Knappheit hat, dann gute Nacht. Wobei die Temperatursenkung selbst nicht das Problem sein wird, sondern dass man die Landwirtschaft einem anderen Klima angepasst hat. Ich glaube kaum, dass es von Grund aus ein Nachteil ist, wenn in Tansania die Temperatur um 3 Grad sinkt. Nur bis die Bauern dort sich auf das veränderte Klima eingestellt haben, sind sie vermutlich schon verhungert (da keine Reserven).
Jetzt ist auch noch die Bahnstrecke von Hamburg gen Süden gesperrt, weil heute nacht ein LKW unter einer Bahnbrücke gebrannt hat und dabei Signalkabel beschädigt wurden.
Isaakson schrieb: Jetzt ist auch noch die Bahnstrecke von Hamburg gen Süden gesperrt, weil heute nacht ein LKW unter einer Bahnbrücke gebrannt hat und dabei Signalkabel beschädigt wurden.
Wir wollen Dich hier halt nicht. Ach ja - Bremsen vor der Abfahrt prüfen. ,-)
Isaakson schrieb: Jetzt ist auch noch die Bahnstrecke von Hamburg gen Süden gesperrt, weil heute nacht ein LKW unter einer Bahnbrücke gebrannt hat und dabei Signalkabel beschädigt wurden.
Wir wollen Dich hier halt nicht. Ach ja - Bremsen vor der Abfahrt prüfen. ,-)
Keine Sorge, dieses Wochenende kann ich eh nicht kommen, da Spiel Sonntag abends.
arti schrieb: auf jeden fall schlechte tage für hijacker.
lol.... ich stell mir grad ne Islamistenzelle vor, die bedröppelt in ihrer Bude hocken und aus lauter Langeweile Modern Warfare 2 auf ihrer XBox daddeln
Ich war heute zwischen Ginsheim-Gustavsburg und dem Kühkopf radeln. Wunderbar! Kein Flieger hat da gestört, außer einem Hubschrauber und einem Motorsegler.
Was Ruhe ist und welch Hintergrundrauschen bis ätzender Lärm hier in Sachsehause sonst ist merkt man erst jetzt. So schön könnt Frankfurt sein... Topgeil.
Beim Yellowstone wäre mal richtig der ***** ab. Weltweit. Das will keiner wirklich erleben.
Zumal er, der Meinung meines Profs nach, seit mehreren 10.000 Jahren überfällig ist^^
Da bringt dann auch das "Samenlager Spitzbergen" nichts mehr.
Und gerade deshalb ist es umso lustiger, mitzubekommen, was dieses kleine DIng auf Island schon anstellt
Jahrelange Missernten durch Asche in Atmosphäre > Überbevölkerung
Die kälteren Temperaturen > Klimaerwärmung vorübergehend gebremst
Hohe Zerstörung in Nordamerika > Kapitalismus-Land Nr. 1 am Ende
Ob der Yellowstone aber dann so ausbricht, wie die Forscher es im extremsten befürchten, bleibt abzuwarten und vor allem ist die Frage wann.
Dass wir aber eigentlich weit über 100 Jahre ohne einen global wirksamen Vulkanausbruch ausgekommen sind, ist vermutlich eher eine Überraschung. Ok, die Asche vom Pinatubo hatte einen leichten Einfluss. Aber ein größerer Ausbruch wie z.B. der Tambora vor fast 200 Jahren könnte schon zu einem Problem werden. Eher weniger für die Industriestaaten, die 2-3 Jahre Klimabeinflussung mit ein paar Beulen überstehen könnten, aber Länder, die von eigenen Ernten zu 100 % abhängig sind, wären sicherlich nicht begeistert.
Zwar würden die Ablagerungen längerfristig vielleicht sogar weltweit die Böden stärken und fruchtbarer machen, aber unmittelbar nach dem Ausbruch (je nach Besiedlungs mehrere Tausend Tote aufwärts), bis Jahre danach wären eine Katastrophe unglaublichen Ausmaßes!
Nur mal angenommen, es kommt ein Jahr ohne Sommer, (wie beim Tambora 18nochwas), was die Ernteausfälle auch für uns in Europa zu bedeuten hätten! Das ist schlichtweg Wahnsinn! Da wir hier so dicht besiedeltes Land haben, wäre es acuh für uns schwer bis unmöglich, jeden Menschen satt zu bekommen, da auch durch Zukäufe (was ist, wenn anderswo ernten ausfallen?) dieser Mangel wohl kaum kompensiert werden könnte!
Und wie du schon sagst, Selbstversorgerländer wären völlig am Ar...
Deshalb können wir nur hoffen, daß uns sowas nicht bevorsteht. Denn die aus dem Mangel resultierenden sozialen Ungleichheiten und damit Unruhen möchte ICH nicht erleben!
Aber gerade Indoniesien ist in dieser Hinsicht ja immer mal wieder für eine Überraschung gut
Und wie ich schon sagte, wenn es eine Region schwer trifft, die ohnehin schon Knappheit hat, dann gute Nacht. Wobei die Temperatursenkung selbst nicht das Problem sein wird, sondern dass man die Landwirtschaft einem anderen Klima angepasst hat. Ich glaube kaum, dass es von Grund aus ein Nachteil ist, wenn in Tansania die Temperatur um 3 Grad sinkt. Nur bis die Bauern dort sich auf das veränderte Klima eingestellt haben, sind sie vermutlich schon verhungert (da keine Reserven).
Wir wollen Dich hier halt nicht. Ach ja - Bremsen vor der Abfahrt prüfen. ,-)
Keine Sorge, dieses Wochenende kann ich eh nicht kommen, da Spiel Sonntag abends.
lol.... ich stell mir grad ne Islamistenzelle vor, die bedröppelt in ihrer Bude hocken und aus lauter Langeweile Modern Warfare 2 auf ihrer XBox daddeln
anti-terror-vulkan
Wenns noch länger geht würde ich zum Heizungsmonteur umschulen :p
Ich empfehle bei dem schönen Wetter für Sonntag eine Bergwanderung mit Einkehr auf einer Hütt'n.
Dafür war der Tierpark Kleinauheim maßlos überfüllt.
Ruhiger Luftraum.
Topgeil.