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HipHop als Wahlpflichtfach

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Man muss HipHop nicht gut finden.
Sollte aber mal zur Kenntnis nehmen, dass es sprachlich äußerst versierte Leutchen dort gibt.
Zum Beispiel Advanced Chemistry (falls die noch jemand kennt), Kinderzimmer Productions, Beginner, Doppelkopf usw. usf.
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reggaetyp schrieb:
Advanced Chemistry ..


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Tube schrieb:
reggaetyp schrieb:
Advanced Chemistry ..




dito.
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bruno___pezzey schrieb:
double_pi schrieb:
bruno___pezzey schrieb:
p.s. ich höre auch kein hiphop, ausser einigen wenigen sachen wie fanta4 oder peter fox.


ist beides auch nicht so richtig hiphop/rap, würde ich sagen!    


hab ja auch schon meine 40 jahre aufm buckel. bei den tausend musikstilen kommt doch heutzutage keiner mehr so richtig mit. ich hätts hiphop zugeordnet. was is es denn nu?



naja bei den fanta4 geht es nicht so sehr um flow und style, außedem singen/sprechen die oft auch zusammen, was man bei rap eigentlich nicht wirklich tut. jurassic 5 würde mir da fast als einzige band einfallen. fanta4 sind für mich eher pop auf basis von deutschem sprechgesang.

und peter fox singt in seinen liedern regelmäßig. das würde ich als pop auf dancehall- bzw. raggaebasis einstufen. aber die meinung sind da auch durchaus verschieden und ich hab da schon abendelang mit anderen drüber diskutiert - dw. der smiley.  
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Wichtig ist doch eh nicht das, was besteht, sondern das, was man selbst draus macht!

Nebenbei hat ein Poetry Slam ja auch irgendwie zumindest Ähnlichkeiten mit Hiphop (gehörts vielleicht sogar dazu? Keine Ahnung). Und diese Veranstaltungen werden ja im Grunde genommen nur von hoch intelektuellen Leuten besucht.

Deshalb ist ja meine Argumentation die Wichtigkeit der päd. Betreuung. Man sieht anhand der Beispiele, in welche, meiner Ansicht nach positiven Richtungen, sich die Geschichte lenken lässt.
Eines der besten Beispiele hierfür ist i.ü. Max Herre oder wie er gleich heisst.
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Mäff schrieb:
Wichtig ist doch eh nicht das, was besteht, sondern das, was man selbst draus macht!

Nebenbei hat ein Poetry Slam ja auch irgendwie zumindest Ähnlichkeiten mit Hiphop (gehörts vielleicht sogar dazu? Keine Ahnung). Und diese Veranstaltungen werden ja im Grunde genommen nur von hoch intelektuellen Leuten besucht.

Deshalb ist ja meine Argumentation die Wichtigkeit der päd. Betreuung. Man sieht anhand der Beispiele, in welche, meiner Ansicht nach positiven Richtungen, sich die Geschichte lenken lässt.
Eines der besten Beispiele hierfür ist i.ü. Max Herre oder wie er gleich heisst.


Pädagogische Betreuung ist der Todeskuss für jede Jugendkultur.
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stefank schrieb:
Mäff schrieb:
Wichtig ist doch eh nicht das, was besteht, sondern das, was man selbst draus macht!

Nebenbei hat ein Poetry Slam ja auch irgendwie zumindest Ähnlichkeiten mit Hiphop (gehörts vielleicht sogar dazu? Keine Ahnung). Und diese Veranstaltungen werden ja im Grunde genommen nur von hoch intelektuellen Leuten besucht.

Deshalb ist ja meine Argumentation die Wichtigkeit der päd. Betreuung. Man sieht anhand der Beispiele, in welche, meiner Ansicht nach positiven Richtungen, sich die Geschichte lenken lässt.
Eines der besten Beispiele hierfür ist i.ü. Max Herre oder wie er gleich heisst.


Pädagogische Betreuung ist der Todeskuss für jede Jugendkultur.


da ist was dran.

hör mal mein sohn, mutti hat dir eine neue cd gekauft.  
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Das ist doch albern... man muss es nur richtig machen
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peter schrieb:
stefank schrieb:
Mäff schrieb:
Wichtig ist doch eh nicht das, was besteht, sondern das, was man selbst draus macht!

Nebenbei hat ein Poetry Slam ja auch irgendwie zumindest Ähnlichkeiten mit Hiphop (gehörts vielleicht sogar dazu? Keine Ahnung). Und diese Veranstaltungen werden ja im Grunde genommen nur von hoch intelektuellen Leuten besucht.

Deshalb ist ja meine Argumentation die Wichtigkeit der päd. Betreuung. Man sieht anhand der Beispiele, in welche, meiner Ansicht nach positiven Richtungen, sich die Geschichte lenken lässt.
Eines der besten Beispiele hierfür ist i.ü. Max Herre oder wie er gleich heisst.


Pädagogische Betreuung ist der Todeskuss für jede Jugendkultur.


da ist was dran.

hör mal mein sohn, mutti hat dir eine neue cd gekauft.    


und die dazu passende Kleidung hat sie auch noch gekauft
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EFCB schrieb:
Die Erwähnung dieses Wahlpflichtfaches in Zeugnissen macht sich immer gut bei späteren Bewerbungen.



In der Tat
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Volksverblödung mehr will ich dazu nicht sagen.

Aber sich wundern wenn Leute auf einer Weltkarte Deutschland nicht finden oder Iran, Norwegen, Afghanistan usw.

Sowas mach mich richtig sauer. Mehr als der Abstieg der Eintracht.
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finde ich gut, wenn es dadurch gelingt Inhalte und Werte zu vermitteln kann man die Schüler auch etwas machen lassen was ihnne gefällt - oder meint ihr, Fußball in der Schule sei irgendwie sinnvoller als HipHop?
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wieso das ganze nur auf musikunterricht beschränken?
mit dieser musik kann man wunderbar eigene interpretationen von allen möglichen gedichten und geschichten erstellen. analog zum deutschunterricht etwa.
egal ob man die musik mag oder nicht, man kann nicht betreiten, das eine enorme gewichtung auf worten liegt. also auch auf ausdruck, aussprache und vielleicht auch wortwitz. das geht bei metal z.b. nur bedingt
problem in meinen augen wird es sein geeignete lehrer dafür zu bekommen die
a) nicht peinlich werden bei dem versuch cool zu wirken
b) ahnung von der musik haben, also das auch privat gerne hören und
c) den unterricht entsprechend interessant gestalten können.

einen versuch ist es auf jeden fall wert.
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FredSchaub schrieb:
meint ihr, Fußball in der Schule sei irgendwie sinnvoller als HipHop?


Ja, denn dann bewegen sich die Leute mal, das wird an den Schulen eh vernachlässigt.
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propain schrieb:
FredSchaub schrieb:
meint ihr, Fußball in der Schule sei irgendwie sinnvoller als HipHop?


Ja, denn dann bewegen sich die Leute mal, das wird an den Schulen eh vernachlässigt.


siehste und bei HipHop betätigen sie sich kreativ und beschäftigen sich mit Sprache  

btw: hiphop ist für mich auch keine Musik
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FredSchaub schrieb:
bei HipHop betätigen sie sich kreativ und beschäftigen sich mit Sprache  

Dann mal los ihr Schüler, "Die Glocke" als HipHop, das erfreut dann auch die Deutschlehrer.
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propain schrieb:
FredSchaub schrieb:
bei HipHop betätigen sie sich kreativ und beschäftigen sich mit Sprache  

Dann mal los ihr Schüler, "Die Glocke" als HipHop, das erfreut dann auch die Deutschlehrer.


ja würde mich als Deutschlehrer sehr freuen

die Ode an die Freude läd doch ein zum rappen
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propain schrieb:
FredSchaub schrieb:
meint ihr, Fußball in der Schule sei irgendwie sinnvoller als HipHop?


Ja, denn dann bewegen sich die Leute mal, das wird an den Schulen eh vernachlässigt.


bei rap bewegt man sich doch auch, alleine die gesten mit den händen  


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