also es geht darum das meine Eltern schon seit langem ein Haus suchen, da sie ihres Verkaufen müssen. Nun war schon vor längerer zeit ein Objekt im Internet das sie leider nicht bekommen haben. Nun war es auf einmal letzte Woche wieder drin für 70.000 Tausend Euro mehr. Mein Vater hat direkt angerufen und war auch der erste der Interessiert war und hat den "angeblich" ersten Termin zur besichtigung bekommen. Meine Eltern haben dieses haus dann 3 Tage nachher besichtigt, da der Makler nicht früher konnte. Ihnen hat das Haus super gut gefallen und es war genau das was sie gesucht haben. Die besitzerin hat meinen Eltern auch schon gesagt das es von ihrer Seiter her okay ist und das meeine Eltern es auf jeden Fall haben können. Nun sollte meine Eltern am nächsten tag um 9 Uhr den Makler anrufen und ihre Entscheidung mitteilen. Der Makler war nicht da um 9 Uhr und mein Vater hat ihn erst 3 Stunden später über sein Handy erreicht. Am Handy meinte der Makler dann das das Haus nun Verkauft ist an andere Leute die schon vor meinen Eltern da waren und das der Vertrag und das mit dem Notar schon alles geregelt ist. So meine frage, ist das rechtlich so in ordnung? meinen Eltern wurde zugesichert das sie die ersten sind und sie haben auch ebreits die Zusage der Besitzerin gehabt. Kann man gegen den Makler vorgehen um das Haus doch noch zu bekommen? Dann kam noch so ein Spruch vom Makler: lieber den Spatz in der Hand als die taube auf dem dach. Da meine Eltern gleichzeitig vom makler ihr Haus verkaufen lassen wollten und danach das neue Haus komplett bezahlen könnten. Man muss dazu sagen das die besuitzerin schon etwas älter ist und wohl auch auf den makler angewiesen, also auf den vorschlag auf den makler zu verzichten und das so zu regeln, wollte sie nicht eingehen.
Wäre schön wenn jemand wüsste was man in dieser Situation tun könnte.
stefank schrieb: An wen das Haus verkauft wird, entscheidet ja nicht der Makler, sondern die Besitzerin. Ich würde an der Stelle deiner Eltern mal mit ihr reden.
Das haben meine Eltern, sie haben gestern über ne Stunde mit ihr Telefoniert, aber wie gesagt die Frau ist alt und weiss selber nicht so genau was sie machen soll. Meine Mutter hat heute auch shcon oft bei ihr angerufen, aber sie geht nicht dran.
Grundsätzlich ist der Makler nur Mittelsmann und kann dem Wohnungs-oder Hauseigentümer nur möglichst viele Interssenten bringen. Für die Entscheidung ist nur der Besitzer zuständig. Der Makler hat erst mal die Arbeit. Alles auf seine Richtigkeit überprüfen, Fotos machen, dann bei Immobilienscout o. ä. einstellen und jeden Monat einen Haufen Gebühren dafür zu zahlen. Ein umgehen des Maklers, ohne den Deine Eltern ja gar nicht an den Namen des Inhabers gekommen wären, zieht mit Sicherheit Regressansprüche nach sich. Und wenn da eh schon alles gelaufen ist. Forget it.
stefank schrieb: An wen das Haus verkauft wird, entscheidet ja nicht der Makler, sondern die Besitzerin. Ich würde an der Stelle deiner Eltern mal mit ihr reden.
Das haben meine Eltern, sie haben gestern über ne Stunde mit ihr Telefoniert, aber wie gesagt die Frau ist alt und weiss selber nicht so genau was sie machen soll. Meine Mutter hat heute auch shcon oft bei ihr angerufen, aber sie geht nicht dran.
Hinfahren zur alten Besitzerin mit einem Blumenstrauß und (evtl. Diabetiker-)Pralinen und versuchen, noch gut wetter zu machen. Erst wenn beim Notar unterpinselt ist, geht nix mehr. Solange ist in der Angelegenheit "der Abpfiff noch nicht ertönt". Ihr müsst halt ein bissel kämpfen um das schöne Haus..., der Rainer Calmund von LEV ist auch immer zu den Spielern, die er haben wollte, nach Hause gefahren und hat sich mit dem mitgebrachten neuen Spielzeugauto auf den Fussboden gelegt und erst mal mit dem Kind gespielt. Nur so ginge es offenbar noch.
Würde gerne was erfreulicheres für dich schreiben,sieht aber meiner Meinung nach schlecht für Euch aus. Wenn die Besitzerin mit deiner Familie als Hauskäufer wie du schreibst einverstanden war,hätte sie ja ihren Makler anrufen können u.deine Familie als neue Hauskäufer vorstellen können. Dies ist aber offensichtlich nicht geschehen.Auch dass sie jetzt nicht mehr erreichbar ist,stimmt nicht gerade sehr optimistisch. Entscheident ist nun ob die Angaben des Maklers stimmem,das Haus sei verkauft,der Kaufvertrag beim Notar bereits unterschrieben. Sollte dies der Wahrheit entsprechen,ist sowieso nichts mehr zu ändern. Dagegen vorzugehen wäre zwecklos.
Der Makler hat sich meines Erachtens nichts vorwerfbares zu Schulden kommen lassen.
Vielleicht hat der Makler noch zusätzlich Geld unter der Hand von den anderen kassiert, die das Haus jetzt angeblich schon gekauft haben und der Makler hat der alten Frau einfach gesagt, es wäre verkauft und sie muss sich um nichts mehr kümmern.
Jedenfal die Flaschen, die sich um die Veräußerungen privater Immobilien kümmern.
Wir haben die Trottel ausgebremst.
Ich befürchte, Deine Eltern haben einfach mal Pech gehabt - kann tatsächlich gut sein, dass der Makler noch eine Bar-Commission vom Käufer erhalten hat.
Wenn Deine Eltern ihr Haus verkaufen - lasst den Makler weg. Fotos machen und eine www Anzeige aufgeben kann jeder Schimpanse. Und mehr machen die Schmarotzer nicht. Und wenn schon Makler: Blos keinen Exklusivvertrag. Wenn der nämlich keine Kunden liefert, dürft ihr das Haus nicht an einen selber generierten Interessenten verkaufen.
Also, deine Eltern waren mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht die Ersten, die das Haus besichtigt haben. Jedenfalls nicht, wenn am darauffolgenden Tag das Haus plötzlich verkauft ist. Bei einem Immobilienkauf entscheidet sich eigentlich niemand innerhalb von so kurzer Zeit, geschweige denn sind die Verträge dann auch schon unterschriftsreif oder gar unterschrieben. Aber der Makler will den Abschluss und sonst gar nichts. Da sollte man ohnehin nicht alles für bare Münze nehmen.
Ich vermute eher, dass die Käufer die Zusage bereits vorher hatten und sich ggf. noch etwas Bedenkzeit erbeten haben. Möglicher Weise hat der Makler nach dem offensichtlichen Interesse Deiner Eltern, dies dann als "Druckmittel" genutzt, um die letztlichen Käufer zu einer Entscheidung zu drängen.
Wäre meiner Erfahrung nach jedenfalls nicht ungewöhnlich.
Also ich vermute ja das die anderen Interessenten die nach meinen Eltern das Haus besichtigt haben, dem Makler unter der Hand ein paar Tausend euro gegeben haben, auch ohne das Wissen der Besitzerin, also find das echt ne Schweinerei, ich denke das ich mal bei dem Makler nachfragen werde, wie das sein kann.
Wenn die Verkäuferin nur an Deine Eltern verkaufen will, dann wird sie es auch können. Deine Eltern müssen sie halt nur überzeugen und die Frau muss dem Makler sagen, dass er das Geschäft entweder mit Deinen Eltern macht oder überhaupt nicht!
Wenn er was unter der Hand bekommen haben sollte, haben die anderen dann das Problem, die Kohle zurückzubekommen.
handballsandy schrieb: Also ich vermute ja das die anderen Interessenten die nach meinen Eltern das Haus besichtigt haben, dem Makler unter der Hand ein paar Tausend euro gegeben haben, auch ohne das Wissen der Besitzerin, also find das echt ne Schweinerei, ich denke das ich mal bei dem Makler nachfragen werde, wie das sein kann.
Bei dem Makler nachzufragen, bringt deine Eltern keinen Meter weiter. Die obigen Vorchläge sind doch sher gut. Wenn deine Eltern das Haus wirklich wollen, ist ein netter Besuch bei der Besitzerin doch das probate Mittel.
Die Bemerkung in einem Post, bei Exklusivvertrag mit dem Makler dürfe man das Haus nicht mehr an einen selbst generierten Käufer verkaufen, ist allerdings falsch. Unter Umständen wird aber die Maklerprovision für den Käufer fällig.
handballsandy schrieb: Also wenn das alles doch ohne Makler geregelt werden kann, bekommt dieser trotzdem die volle Provision?
Die Frau versteht halt leider nix von Verträgen , Notar und allem was dazu gehört, deshalb hat sie sich ja nen Makler genommen.
Ihr müsstet versuchen, die Frau mit einem vertrauensvollen Notar (Eurem Notar... )zusammenzubringen, der ihr alles sauber erklärt. Ihr müsst versuchen, das Vertrauen der Frau zu bekommen und auch, dass sie dem Notar vertraut - und nicht mehr so sehr dem Makler. Der scheint nach Deiner Schilderung hier die schillernde Person zu sein, die es so dreht, wie es ihr gerade gefällt.
also es geht darum das meine Eltern schon seit langem ein Haus suchen, da sie ihres Verkaufen müssen. Nun war schon vor längerer zeit ein Objekt im Internet das sie leider nicht bekommen haben. Nun war es auf einmal letzte Woche wieder drin für 70.000 Tausend Euro mehr. Mein Vater hat direkt angerufen und war auch der erste der Interessiert war und hat den "angeblich" ersten Termin zur besichtigung bekommen. Meine Eltern haben dieses haus dann 3 Tage nachher besichtigt, da der Makler nicht früher konnte. Ihnen hat das Haus super gut gefallen und es war genau das was sie gesucht haben. Die besitzerin hat meinen Eltern auch schon gesagt das es von ihrer Seiter her okay ist und das meeine Eltern es auf jeden Fall haben können. Nun sollte meine Eltern am nächsten tag um 9 Uhr den Makler anrufen und ihre Entscheidung mitteilen. Der Makler war nicht da um 9 Uhr und mein Vater hat ihn erst 3 Stunden später über sein Handy erreicht. Am Handy meinte der Makler dann das das Haus nun Verkauft ist an andere Leute die schon vor meinen Eltern da waren und das der Vertrag und das mit dem Notar schon alles geregelt ist.
So meine frage, ist das rechtlich so in ordnung? meinen Eltern wurde zugesichert das sie die ersten sind und sie haben auch ebreits die Zusage der Besitzerin gehabt. Kann man gegen den Makler vorgehen um das Haus doch noch zu bekommen? Dann kam noch so ein Spruch vom Makler: lieber den Spatz in der Hand als die taube auf dem dach. Da meine Eltern gleichzeitig vom makler ihr Haus verkaufen lassen wollten und danach das neue Haus komplett bezahlen könnten. Man muss dazu sagen das die besuitzerin schon etwas älter ist und wohl auch auf den makler angewiesen, also auf den vorschlag auf den makler zu verzichten und das so zu regeln, wollte sie nicht eingehen.
Wäre schön wenn jemand wüsste was man in dieser Situation tun könnte.
Lg
Sandra
Das haben meine Eltern, sie haben gestern über ne Stunde mit ihr Telefoniert, aber wie gesagt die Frau ist alt und weiss selber nicht so genau was sie machen soll. Meine Mutter hat heute auch shcon oft bei ihr angerufen, aber sie geht nicht dran.
Für die Entscheidung ist nur der Besitzer zuständig.
Der Makler hat erst mal die Arbeit. Alles auf seine Richtigkeit überprüfen, Fotos machen, dann bei Immobilienscout o. ä. einstellen und jeden Monat einen Haufen Gebühren dafür zu zahlen.
Ein umgehen des Maklers, ohne den Deine Eltern ja gar nicht an den Namen des Inhabers gekommen wären, zieht mit Sicherheit Regressansprüche nach sich.
Und wenn da eh schon alles gelaufen ist. Forget it.
Hinfahren zur alten Besitzerin mit einem Blumenstrauß und (evtl. Diabetiker-)Pralinen und versuchen, noch gut wetter zu machen. Erst wenn beim Notar unterpinselt ist, geht nix mehr. Solange ist in der Angelegenheit "der Abpfiff noch nicht ertönt". Ihr müsst halt ein bissel kämpfen um das schöne Haus..., der Rainer Calmund von LEV ist auch immer zu den Spielern, die er haben wollte, nach Hause gefahren und hat sich mit dem mitgebrachten neuen Spielzeugauto auf den Fussboden gelegt und erst mal mit dem Kind gespielt.
Nur so ginge es offenbar noch.
Wenn die Besitzerin mit deiner Familie als Hauskäufer wie du schreibst einverstanden war,hätte sie ja ihren Makler anrufen können u.deine Familie als neue Hauskäufer vorstellen können.
Dies ist aber offensichtlich nicht geschehen.Auch dass sie jetzt nicht mehr erreichbar ist,stimmt nicht gerade sehr optimistisch.
Entscheident ist nun ob die Angaben des Maklers stimmem,das Haus sei verkauft,der Kaufvertrag beim Notar bereits unterschrieben.
Sollte dies der Wahrheit entsprechen,ist sowieso nichts mehr zu ändern. Dagegen vorzugehen wäre zwecklos.
Der Makler hat sich meines Erachtens nichts vorwerfbares zu Schulden kommen lassen.
Jedenfal die Flaschen, die sich um die Veräußerungen privater Immobilien kümmern.
Wir haben die Trottel ausgebremst.
Ich befürchte, Deine Eltern haben einfach mal Pech gehabt - kann tatsächlich gut sein, dass der Makler noch eine Bar-Commission vom Käufer erhalten hat.
Wenn Deine Eltern ihr Haus verkaufen - lasst den Makler weg. Fotos machen und eine www Anzeige aufgeben kann jeder Schimpanse. Und mehr machen die Schmarotzer nicht.
Und wenn schon Makler: Blos keinen Exklusivvertrag. Wenn der nämlich keine Kunden liefert, dürft ihr das Haus nicht an einen selber generierten Interessenten verkaufen.
Ich vermute eher, dass die Käufer die Zusage bereits vorher hatten und sich ggf. noch etwas Bedenkzeit erbeten haben. Möglicher Weise hat der Makler nach dem offensichtlichen Interesse Deiner Eltern, dies dann als "Druckmittel" genutzt, um die letztlichen Käufer zu einer Entscheidung zu drängen.
Wäre meiner Erfahrung nach jedenfalls nicht ungewöhnlich.
Wenn ja, ist alles gelaufen, wenn nein, ist noch alles offen, siehe oben.
Wenn er was unter der Hand bekommen haben sollte, haben die anderen dann das Problem, die Kohle zurückzubekommen.
Bei dem Makler nachzufragen, bringt deine Eltern keinen Meter weiter. Die obigen Vorchläge sind doch sher gut. Wenn deine Eltern das Haus wirklich wollen, ist ein netter Besuch bei der Besitzerin doch das probate Mittel.
Die Bemerkung in einem Post, bei Exklusivvertrag mit dem Makler dürfe man das Haus nicht mehr an einen selbst generierten Käufer verkaufen, ist allerdings falsch. Unter Umständen wird aber die Maklerprovision für den Käufer fällig.
Die Frau versteht halt leider nix von Verträgen , Notar und allem was dazu gehört, deshalb hat sie sich ja nen Makler genommen.
Ihr müsstet versuchen, die Frau mit einem vertrauensvollen Notar (Eurem Notar... )zusammenzubringen, der ihr alles sauber erklärt. Ihr müsst versuchen, das Vertrauen der Frau zu bekommen und auch, dass sie dem Notar vertraut - und nicht mehr so sehr dem Makler. Der scheint nach Deiner Schilderung hier die schillernde Person zu sein, die es so dreht, wie es ihr gerade gefällt.
Selbstverständlich hat der Makler Anspruch auf die Provision. Durch ihn sind deine Eltern ja auf das Haus aufmerksam gemacht worden.