Sandefjord hat noch 2. Liga Fussball, Drammen hat noch 1. Liga Fussball, Porsgrunn bald wieder 1. Liga Fussball. Alles näher als Oslo. Tönsber bietet einiges zum wegehen besonders im Sommer. Wann kommen die Brötchen
HappyViking schrieb: Sandefjord hat noch 2. Liga Fussball, Drammen hat noch 1. Liga Fussball, Porsgrunn bald wieder 1. Liga Fussball. Alles näher als Oslo. Tönsber bietet einiges zum wegehen besonders im Sommer. Wann kommen die Brötchen
Ich glaub, Tønsberg interessiert ihn nicht so. Will er den schønsten, besten Fussballklub muss er eigentlich schon nach Oslo kommen.
Ah stimmt, Sandjeford hab ich auffm Tipschein auch schonmal gelesen
Danke für die Tips.
@HappyViking falls noch benötigt, hier ein ziemlich einfaches Rezept für Bauernbrot.
Sauerteig: 1 Würfel Hefe(nur Frischhefe verwenden) in 1/4 Liter Wasser(handwarm) auflösen 200g Mehl (Ich nehm immer 1:1 Roggen und Weizen)
Verkneten und zugedeckt bei Zimmertemperatur 24 Stunden stehen lassen.
Den Sauerteig mit 350 ml Wasser (handwarm), etwas Salz (gut 2 Teelöffel), 2 Esslöffel Öl (bevorzuge hier ein Walnußöl) und 600g Mehl vermengen und gut verkneten. Welches Mehl man nimmt ist geschmackssache, ich mag es lieber dunkel und nehme 70 % Rogge und 30 % Weizenmehl. Den Teig min. 30 min ruhen lassen und nochmals ordentlich durchkneten. Beliebig formen (empfehle am Anfang zur Kastenform) und gut 45 min gehen lassen. Das Brot vorm Backen einschneiden und unbedingt leicht benässen (verhindert Risse). Das Brot sollte bei 230 Grad in den Ofen geschoben werden und nach 5 min auf 190 Grad runter gestellt werden.Ausserdem empfiehlt es sich auch ein kleinen behälter mit etwas kaltem Wasser in den Ofen zu stellen. Fertig ist es wenn es nicht ganz schwarz ist *gg*
Damit es auch todsicher gelingt, um ein paar Angaben ergänzt:
HeinzGründel schrieb: Ich empfehle dir Brötchen nach Lea Linster. ( Köchin in Luxemburg.)
Kann man vorbereiten und bei Bedarf einfrieren . Sie schmecken wirklich wunderbar.
Ansatz 1. Tag 250 Gramm Mehl Type 550 300 Gramm Wasser (einfaches kaltes Wasser aus der Leitung) 10 Gramm Hefe
2. Tag 750 Gramm Mehl Type 550 300 Gramm Wasser 8 Gramm Hefe 2 Teel. Salz; ca.
Zubereitung
Zuerst mache ich einen Ansatz aus Mehl, Wasser und Hefe (einfaches kaltes Wasser aus der Leitung). Dieser Ansatz muss über Nacht bei Zimmertemperatur schön gären.
Am nächsten Morgen gebe ich dann 750 Gramm Mehl, 300 Gramm Wasser und acht Gramm Hefe dazu und verarbeite diesen Teig acht Minuten lang mit den Knethaken der Küchenmaschine.
Dann erst kommt das Salz hinein, etwa zwei Teelöffel, alles wird weitere vier Minuten geknetet. Den Teig gebe ich dann aus der Knetschüssel auf die Arbeitsplatte, knete ihn mit den Händen durch und mache eine große Kugel daraus. Ich bedecke die Teigkugel mit einem feuchten Tuch und lasse sie ungefähr zwei Stunden aufgehen.
Dann forme ich den Teig zu dicken Würsten und schneide sie in etwa 35 Gramm schwere Scheibchen. Diese Teigstücke forme ich mit den Händen zu schönen kleinen Brötchen, es kommen 40 Stück dabei heraus. Ich mache sie gerne klein und an beiden Enden sehr zugespitzt - das ist mein Markenzeichen. ( Leas, nicht meins)
Aber egal, wichtig ist, dass der Teig auf ein Backblech kommt und noch einmal luftgeschützt bei Zimmertemperatur etwa eine Stunde aufgeht. Ich mehle meine Brötchen vor dem Aufgehen, das gibt ihnen einen rustikalen Touch.
Bevor sie nun in den 250 Grad heißen Ofen kommen (Umluft 230 Grad, Gas Stufe 5-6), werden sie über die ganze Länge mit einer Klinge eingeschnitten.
Beim Backen benötigen sie etwas Dampf, also eine kleine Tasse Wasser auf den Boden des Backofens schütten (Vorsicht bei Gas, die Flamme darf nicht ausgehen) und die Tür schnell wieder schließen. Etwa zwölf Minuten müssen die Brötchen backen, sie sollen prall werden, appetitlich braun und natürlich schön knusprig. Herausholen, zum Ausdünsten auf Gitterroste tun und mit dem Reinbeißen wenigstens warten, bis sie lauwarm sind…
CellerAdlerjetztinBerlin schrieb: Du hattest mit 3 Jahren ja auch genug Zeit um das Rezept zu verbessern
Dabei habe ich nur nachgelesen und noch gar nicht selbst gebacken. Steht aber für diese Woche auf'm Programm und da haben mich die fehlenden Angaben eben irritiert. Aller Dank überhaupt gebührt Heinz, dem Entdecker dieses Rezeptes.
Bussverkehr ist ganz gut ausgebaut da unten. Nach Oslo am besten mit dem Zug
Wann kommen die Brötchen
Ich glaub, Tønsberg interessiert ihn nicht so. Will er den schønsten, besten Fussballklub muss er eigentlich schon nach Oslo kommen.
Ich glaub, ich bekomm die Brøtchen
Danke für die Tips.
@HappyViking falls noch benötigt, hier ein ziemlich einfaches Rezept für Bauernbrot.
Sauerteig:
1 Würfel Hefe(nur Frischhefe verwenden)
in
1/4 Liter Wasser(handwarm) auflösen
200g Mehl (Ich nehm immer 1:1 Roggen und Weizen)
Verkneten und zugedeckt bei Zimmertemperatur 24 Stunden stehen lassen.
Den Sauerteig mit 350 ml Wasser (handwarm), etwas Salz (gut 2 Teelöffel),
2 Esslöffel Öl (bevorzuge hier ein Walnußöl) und 600g Mehl vermengen und gut verkneten.
Welches Mehl man nimmt ist geschmackssache, ich mag es lieber dunkel und nehme 70 % Rogge und 30 % Weizenmehl.
Den Teig min. 30 min ruhen lassen und nochmals ordentlich durchkneten.
Beliebig formen (empfehle am Anfang zur Kastenform) und gut 45 min gehen lassen.
Das Brot vorm Backen einschneiden und unbedingt leicht benässen (verhindert Risse).
Das Brot sollte bei 230 Grad in den Ofen geschoben werden und nach 5 min auf 190 Grad runter gestellt werden.Ausserdem empfiehlt es sich auch ein kleinen behälter mit etwas kaltem Wasser in den Ofen zu stellen.
Fertig ist es wenn es nicht ganz schwarz ist *gg*
Noch warm mit guter Butter servieren
@CellerAdlerjetztinBerlin: Danke.
Das wollte er eigentlich schreiben
Meine Dyslexie....
Ich nutze den Thread mal für ein Anliegen:
Kennt jemand in Niederrad/Sachsenhausen ne Bäckerei,die auch anliefert?Bzw. arbeitet oder hat hier jemand ne Bäckerei die nach Niederrad liefert?
Alles Weitere gerne per PN ,-)
Dabei habe ich nur nachgelesen und noch gar nicht selbst gebacken.
Steht aber für diese Woche auf'm Programm und da haben mich die fehlenden Angaben eben irritiert.
Aller Dank überhaupt gebührt Heinz, dem Entdecker dieses Rezeptes.