Der Mörder von Bankierssohn Jakob von Metzler hat vom Frankfurter Landgericht 3000,- Euro Schmerzensgeld zugesprochen bekommen, weil ihm in der Vernehmung bei der Polizei Folter angedroht wurde... Nach dem abartigen Verbrechen, dass er übrigens aus Geldnot begangen hat, wird er nun vom Land Hessen entschädigt.
"In dem Verhör am 1. Oktober 2002 hatte die Polizei von Gäfgen den Aufenthaltsort des elfjährigen Jungen erfahren wollen, der wenige Tage zuvor entführt worden war. Der Vernehmungsbeamte hatte Gäfgen nach unbestrittenen Aussagen mit "unvorstellbaren Schmerzen" gedroht, sollte er den Aufenthaltsort des Jungen nicht verraten. Erst später stellte sich heraus, dass Gäfgen das Kind bereits getötet hatte."
Nach dem abartigen Verbrechen, dass er übrigens aus Geldnot begangen hat, wird er nun vom Land Hessen entschädigt.
"In dem Verhör am 1. Oktober 2002 hatte die Polizei von Gäfgen den Aufenthaltsort des elfjährigen Jungen erfahren wollen, der wenige Tage zuvor entführt worden war. Der Vernehmungsbeamte hatte Gäfgen nach unbestrittenen Aussagen mit "unvorstellbaren Schmerzen" gedroht, sollte er den Aufenthaltsort des Jungen nicht verraten. Erst später stellte sich heraus, dass Gäfgen das Kind bereits getötet hatte."
Das kann doch nicht wahr sein...
http://www.n-tv.de/panorama/Gaefgen-bekommt-Schmerzensgeld-article3975046.html