Dachte mir noch fuer 44 sieht die recht frisch aus.
Obwohl das mit den Bildern ist ja so ne Sache - mein Profil zeigt nen Hund....
Pelo, was wäre denn, wenn man tatsächlich irgendwann auf außerirdische Lebensformen stoßen würde? Ich weiß, du glaubst nicht daran. Kannst du auch nicht. Aber was wäre die Konsequenz? Mal davon ausgehend, dass die Marsianer nicht eine identische Schöpfungstheorie haben, wäre doch alles hinfällig!?
Hallo,last but not least. Dass ich nicht an Ausserirdische Lebensformen glaube,hat mit meinem Glauben nichts zu tun.Der würde dies meines Wissens auch nicht verbieten, denn nach der Katholischen Lehre ,ist Gott der Schöpfer des Himmels-also auch des Weltalls- u.der Erde. Sollte es also tätsächlich irgendwo im All zb. wie du anführst Marsianer geben,so wären diese sebstverständlich auch Geschöpfe Gottes.
yeboah1981 schrieb: FrankenAdler, du streitest gerade für die Annahme Jesus sei der Sohn Gottes? Huch, was ist denn mit dir auf einmal los?
Servus: Mit FA ist gar nix besonderes los-Er erklärt nur dem ungläubigen Morphium den Sinn der Bibel aus Kirchensicht,weil er viel Ahnung davon hat. Und das obwohl er Atheist ist.Und das schätze ich an FA so,dass er obwohl er bedauerlicherweisse seinen Glauben abgelegt hat,trotzdem sein reichhaltiges Wissen über die Bibel u. deren Zusammenhänge u. Bedeutung zb auch über Bibelzitate objektiv u.hervorragend vermitteln kann.
so is es
Man muss nicht gläubig sein, um zu verstehen, wovon die Rede ist. Man muss sich allerdings schon die Mühe machen, das verstehen zu wollen. Ich persönlich komme zumindest eher selten in die Verlegenheit, dass ich als Atheist nicht wüßte wovon die Rede ist, wenn es um das Christentum geht
Dass ich nicht an Ausserirdische Lebensformen glaube,hat mit meinem Glauben nichts zu tun.
Es gibt bis zu 300 milliarden Sonnensysteme in unserer Galaxie, der Milchstraße. Und es gibt milliarden Galaxien wie unsere.
Anders ausgedrückt, ich glaube eher daran, dass Jesus der Sohn Gottes ist, als dass es kein außerirdisches Leben geben soll.
Ist ja auch ok. Ich habe ja nicht besrtitten,dass es ausserirdisches Leben könnte. Ich glaub nur nicht daran
Schon komisch. Das wahrscheinliche, daran wird nicht geglaubt. Aber an das Unwahrscheinliche, daran schon. Verstehen muss ich das nicht. Denn schließlich bin ich Wissenschaftler, und kein Theologe.
Dass ich nicht an Ausserirdische Lebensformen glaube,hat mit meinem Glauben nichts zu tun.
Es gibt bis zu 300 milliarden Sonnensysteme in unserer Galaxie, der Milchstraße. Und es gibt milliarden Galaxien wie unsere.
Anders ausgedrückt, ich glaube eher daran, dass Jesus der Sohn Gottes ist, als dass es kein außerirdisches Leben geben soll.
Ist ja auch ok. Ich habe ja nicht besrtitten,dass es ausserirdisches Leben könnte. Ich glaub nur nicht daran
Schon komisch. Das wahrscheinliche, daran wird nicht geglaubt. Aber an das Unwahrscheinliche, daran schon. Verstehen muss ich das nicht. Denn schließlich bin ich Wissenschaftler, und kein Theologe.
Also ich glaube an außerirdische nämlich Gott, Jesus, Engel, Teufel usw.
Ich sehe aber keinerlei Hinweise, dass es andere Planeten gibt, die wie die Erde bewohnt sind. Da ich dafür also keinen Beleg habe - behaupte ich weder das eine noch der andere - sondern sage, ich weis es nicht.
Für mich hat das weder was mit Wissenschaft noch mit Theologie zu tun.
Im Gegensatz zum Glauben - da ist was passiert - die Erde, ein wunderbarer Planet, wunderschöne Natur, Tausende von Tierarten, wir Menschen - intelligente Wesen (auch wenn wir es selten ausnützen). Für den einen ist das Zufall, Evolution, für den anderen (Mich) Schöpfung.
Dass ich nicht an Ausserirdische Lebensformen glaube,hat mit meinem Glauben nichts zu tun.
Es gibt bis zu 300 milliarden Sonnensysteme in unserer Galaxie, der Milchstraße. Und es gibt milliarden Galaxien wie unsere.
Anders ausgedrückt, ich glaube eher daran, dass Jesus der Sohn Gottes ist, als dass es kein außerirdisches Leben geben soll.
Ist ja auch ok. Ich habe ja nicht besrtitten,dass es ausserirdisches Leben könnte. Ich glaub nur nicht daran
Schon komisch. Das wahrscheinliche, daran wird nicht geglaubt. Aber an das Unwahrscheinliche, daran schon. Verstehen muss ich das nicht. Denn schließlich bin ich Wissenschaftler, und kein Theologe.
Also ich glaube an außerirdische nämlich Gott, Jesus, Engel, Teufel usw.
Ich sehe aber keinerlei Hinweise, dass es andere Planeten gibt, die wie die Erde bewohnt sind. Da ich dafür also keinen Beleg habe - behaupte ich weder das eine noch der andere - sondern sage, ich weis es nicht.
Für mich hat das weder was mit Wissenschaft noch mit Theologie zu tun.
Im Gegensatz zum Glauben - da ist was passiert - die Erde, ein wunderbarer Planet, wunderschöne Natur, Tausende von Tierarten, wir Menschen - intelligente Wesen (auch wenn wir es selten ausnützen). Für den einen ist das Zufall, Evolution, für den anderen (Mich) Schöpfung.
Gruß Afrigaaner
Du bist eindeutig kein Wissenschaftler, sondern Theologe
Add.: Ist übrigens nicht unbedingt abfällig zu verstehen. Gibt halt einfach Leute, die eher mystisch veranlagt sind. Wäre aber nichts für mich. Ich brauch Fakten.
miraculix250 schrieb: Add.: Ist übrigens nicht unbedingt abfällig zu verstehen. Gibt halt einfach Leute, die eher mystisch veranlagt sind. Wäre aber nichts für mich. Ich brauch Fakten.
Ich auch.
Aber für Beides (Evolution/Schöpfung) habe wir die nicht wirklich. Also ist für mich die Variante Gott - Schöpfung einfacher zu verstehen, bzw. zu glauben.
Gerade weil ja alles so geordnet ist - nehmen wir doch nur mal den Weltraum oder das Atom. So muss es für mich etwas geben, dass etwas intelligenter ist als ich ,-) .
miraculix250 schrieb: Add.: Ist übrigens nicht unbedingt abfällig zu verstehen. Gibt halt einfach Leute, die eher mystisch veranlagt sind. Wäre aber nichts für mich. Ich brauch Fakten.
Ich auch.
Aber für Beides (Evolution/Schöpfung) habe wir die nicht wirklich. Also ist für mich die Variante Gott - Schöpfung einfacher zu verstehen, bzw. zu glauben.
Gerade weil ja alles so geordnet ist - nehmen wir doch nur mal den Weltraum oder das Atom. So muss es für mich etwas geben, dass etwas intelligenter ist als ich ,-) .
Aber ich denke wir drehen uns hier im Kreis.
Gruß Afrigaaner
Also wenn alles auf der Erde dem Plan X folgt, dann stellt sich doch die Frage, warum 95% aller je lebenden Spezies ausgestorben sind.
Was für ein Plan ist das denn?
Leben ist nicht Ordnung, Leben ist Trial and Error, alles heute existiert so, nicht weil es geplant war, sondern weil alle anderen Alternativen scheiterten.
Negiert das Möglichkeit einer höheren Macht? Nein.
Aber die höhere Macht sitzt definitiv nicht mit nem weißen Bart in irgendwelchen Wolken.
Und ich bezweifle, daß Gott extra einen Meteroiten in die Erde hämmern lässt, um daraus einen Mond zu machen. Und ohne einen Mond, würde Leben wie wir es kennen nicht auf dieser Erde existieren.
Und vor 100 Jahren wussten wir nichtmal, daß es andere Galaxien gibt, vor 20 Jahren wussten wir nichtmal definitiv, daß es andere Planeten außerhalb unseres Sonnensystems gibt, vor 5 Jahren wussten wir nichtmal, daß es definitiv Planeten der Gewichtsklasse unserer Erde außerhalb unseres Sonnensystems gibt.
Vor 1 Jahr wussten wir nichtmal, daß es definitiv Planeten in anderen Galaxien gibt.
Wir haben erst begonnen wirklich aus dem Fenster zu schauen und schon beim ersten Versuch fanden wir ein System mit 2 Planeten, die Leben tragen könnten.
Wir können nichtmal ausschließen, daß selbst in unserem Sonnensystem Leben auf anderen Himmelskörpern existiert. Auf Titan existiert mehr Wasser als im restlichen Sonnensystem zusammen.
Die Wahrscheinlichkeit, daß es da draußen Leben gibt, liegt im prinzip bei 100%
Die Frage ist nicht, ob es da draußen Leben gibt, sondern ob wir je so weit kommen, es auch beweisen zu können.
miraculix250 schrieb: Add.: Ist übrigens nicht unbedingt abfällig zu verstehen. Gibt halt einfach Leute, die eher mystisch veranlagt sind. Wäre aber nichts für mich. Ich brauch Fakten.
Ich auch.
Aber für Beides (Evolution/Schöpfung) habe wir die nicht wirklich. Also ist für mich die Variante Gott - Schöpfung einfacher zu verstehen, bzw. zu glauben.
Gerade weil ja alles so geordnet ist - nehmen wir doch nur mal den Weltraum oder das Atom. So muss es für mich etwas geben, dass etwas intelligenter ist als ich ,-) .
Aber ich denke wir drehen uns hier im Kreis.
Gruß Afrigaaner
Also wenn alles auf der Erde dem Plan X folgt, dann stellt sich doch die Frage, warum 95% aller je lebenden Spezies ausgestorben sind.
Was für ein Plan ist das denn?
Leben ist nicht Ordnung, Leben ist Trial and Error, alles heute existiert so, nicht weil es geplant war, sondern weil alle anderen Alternativen scheiterten.
Negiert das Möglichkeit einer höheren Macht? Nein.
Aber die höhere Macht sitzt definitiv nicht mit nem weißen Bart in irgendwelchen Wolken.
Und ich bezweifle, daß Gott extra einen Meteroiten in die Erde hämmern lässt, um daraus einen Mond zu machen. Und ohne einen Mond, würde Leben wie wir es kennen nicht auf dieser Erde existieren.
Und vor 100 Jahren wussten wir nichtmal, daß es andere Galaxien gibt, vor 20 Jahren wussten wir nichtmal definitiv, daß es andere Planeten außerhalb unseres Sonnensystems gibt, vor 5 Jahren wussten wir nichtmal, daß es definitiv Planeten der Gewichtsklasse unserer Erde außerhalb unseres Sonnensystems gibt.
Vor 1 Jahr wussten wir nichtmal, daß es definitiv Planeten in anderen Galaxien gibt.
Wir haben erst begonnen wirklich aus dem Fenster zu schauen und schon beim ersten Versuch fanden wir ein System mit 2 Planeten, die Leben tragen könnten.
Wir können nichtmal ausschließen, daß selbst in unserem Sonnensystem Leben auf anderen Himmelskörpern existiert. Auf Titan existiert mehr Wasser als im restlichen Sonnensystem zusammen.
Die Wahrscheinlichkeit, daß es da draußen Leben gibt, liegt im prinzip bei 100%
Die Frage ist nicht, ob es da draußen Leben gibt, sondern ob wir je so weit kommen, es auch beweisen zu können.
miraculix250 schrieb: Add.: Ist übrigens nicht unbedingt abfällig zu verstehen. Gibt halt einfach Leute, die eher mystisch veranlagt sind. Wäre aber nichts für mich. Ich brauch Fakten.
Ich auch.
Aber für Beides (Evolution/Schöpfung) habe wir die nicht wirklich. Also ist für mich die Variante Gott - Schöpfung einfacher zu verstehen, bzw. zu glauben.
Gerade weil ja alles so geordnet ist - nehmen wir doch nur mal den Weltraum oder das Atom. So muss es für mich etwas geben, dass etwas intelligenter ist als ich ,-) .
Aber ich denke wir drehen uns hier im Kreis.
Gruß Afrigaaner
Keine Fakten, welche Evolutionstheorie untermauern? Das kannst du nicht wirklich ernst meinen, oder?
Falls doch: Geh doch mal bei deinem nächsten Besuch in FFM ins Senkenberg-Museum. Das alleine sollte schon langen.
miraculix250 schrieb: Add.: Ist übrigens nicht unbedingt abfällig zu verstehen. Gibt halt einfach Leute, die eher mystisch veranlagt sind. Wäre aber nichts für mich. Ich brauch Fakten.
Ich auch.
Aber für Beides (Evolution/Schöpfung) habe wir die nicht wirklich. Also ist für mich die Variante Gott - Schöpfung einfacher zu verstehen, bzw. zu glauben.
Gerade weil ja alles so geordnet ist - nehmen wir doch nur mal den Weltraum oder das Atom. So muss es für mich etwas geben, dass etwas intelligenter ist als ich ,-) .
Aber ich denke wir drehen uns hier im Kreis.
Gruß Afrigaaner
Also wenn alles auf der Erde dem Plan X folgt, dann stellt sich doch die Frage, warum 95% aller je lebenden Spezies ausgestorben sind.
Was für ein Plan ist das denn?
Leben ist nicht Ordnung, Leben ist Trial and Error, alles heute existiert so, nicht weil es geplant war, sondern weil alle anderen Alternativen scheiterten.
Negiert das Möglichkeit einer höheren Macht? Nein.
Aber die höhere Macht sitzt definitiv nicht mit nem weißen Bart in irgendwelchen Wolken.
Und ich bezweifle, daß Gott extra einen Meteroiten in die Erde hämmern lässt, um daraus einen Mond zu machen. Und ohne einen Mond, würde Leben wie wir es kennen nicht auf dieser Erde existieren.
Und vor 100 Jahren wussten wir nichtmal, daß es andere Galaxien gibt, vor 20 Jahren wussten wir nichtmal definitiv, daß es andere Planeten außerhalb unseres Sonnensystems gibt, vor 5 Jahren wussten wir nichtmal, daß es definitiv Planeten der Gewichtsklasse unserer Erde außerhalb unseres Sonnensystems gibt.
Vor 1 Jahr wussten wir nichtmal, daß es definitiv Planeten in anderen Galaxien gibt.
Wir haben erst begonnen wirklich aus dem Fenster zu schauen und schon beim ersten Versuch fanden wir ein System mit 2 Planeten, die Leben tragen könnten.
Wir können nichtmal ausschließen, daß selbst in unserem Sonnensystem Leben auf anderen Himmelskörpern existiert. Auf Titan existiert mehr Wasser als im restlichen Sonnensystem zusammen.
Die Wahrscheinlichkeit, daß es da draußen Leben gibt, liegt im prinzip bei 100%
Die Frage ist nicht, ob es da draußen Leben gibt, sondern ob wir je so weit kommen, es auch beweisen zu können.
miraculix250 schrieb: Add.: Ist übrigens nicht unbedingt abfällig zu verstehen. Gibt halt einfach Leute, die eher mystisch veranlagt sind. Wäre aber nichts für mich. Ich brauch Fakten.
Ich auch.
Aber für Beides (Evolution/Schöpfung) habe wir die nicht wirklich. Also ist für mich die Variante Gott - Schöpfung einfacher zu verstehen, bzw. zu glauben.
Gerade weil ja alles so geordnet ist - nehmen wir doch nur mal den Weltraum oder das Atom. So muss es für mich etwas geben, dass etwas intelligenter ist als ich ,-) .
Aber ich denke wir drehen uns hier im Kreis.
Gruß Afrigaaner
Also wenn alles auf der Erde dem Plan X folgt, dann stellt sich doch die Frage, warum 95% aller je lebenden Spezies ausgestorben sind.
Was für ein Plan ist das denn?
Leben ist nicht Ordnung, Leben ist Trial and Error, alles heute existiert so, nicht weil es geplant war, sondern weil alle anderen Alternativen scheiterten.
Negiert das Möglichkeit einer höheren Macht? Nein.
Aber die höhere Macht sitzt definitiv nicht mit nem weißen Bart in irgendwelchen Wolken.
Und ich bezweifle, daß Gott extra einen Meteroiten in die Erde hämmern lässt, um daraus einen Mond zu machen. Und ohne einen Mond, würde Leben wie wir es kennen nicht auf dieser Erde existieren.
Und vor 100 Jahren wussten wir nichtmal, daß es andere Galaxien gibt, vor 20 Jahren wussten wir nichtmal definitiv, daß es andere Planeten außerhalb unseres Sonnensystems gibt, vor 5 Jahren wussten wir nichtmal, daß es definitiv Planeten der Gewichtsklasse unserer Erde außerhalb unseres Sonnensystems gibt.
Vor 1 Jahr wussten wir nichtmal, daß es definitiv Planeten in anderen Galaxien gibt.
Wir haben erst begonnen wirklich aus dem Fenster zu schauen und schon beim ersten Versuch fanden wir ein System mit 2 Planeten, die Leben tragen könnten.
Wir können nichtmal ausschließen, daß selbst in unserem Sonnensystem Leben auf anderen Himmelskörpern existiert. Auf Titan existiert mehr Wasser als im restlichen Sonnensystem zusammen.
Die Wahrscheinlichkeit, daß es da draußen Leben gibt, liegt im prinzip bei 100%
Die Frage ist nicht, ob es da draußen Leben gibt, sondern ob wir je so weit kommen, es auch beweisen zu können.
miraculix250 schrieb: Add.: Ist übrigens nicht unbedingt abfällig zu verstehen. Gibt halt einfach Leute, die eher mystisch veranlagt sind. Wäre aber nichts für mich. Ich brauch Fakten.
Ich auch.
Aber für Beides (Evolution/Schöpfung) habe wir die nicht wirklich. Also ist für mich die Variante Gott - Schöpfung einfacher zu verstehen, bzw. zu glauben.
Gerade weil ja alles so geordnet ist - nehmen wir doch nur mal den Weltraum oder das Atom. So muss es für mich etwas geben, dass etwas intelligenter ist als ich ,-) .
Aber ich denke wir drehen uns hier im Kreis.
Gruß Afrigaaner
Also wenn alles auf der Erde dem Plan X folgt, dann stellt sich doch die Frage, warum 95% aller je lebenden Spezies ausgestorben sind.
Was für ein Plan ist das denn?
Leben ist nicht Ordnung, Leben ist Trial and Error, alles heute existiert so, nicht weil es geplant war, sondern weil alle anderen Alternativen scheiterten.
Negiert das Möglichkeit einer höheren Macht? Nein.
Aber die höhere Macht sitzt definitiv nicht mit nem weißen Bart in irgendwelchen Wolken.
Und ich bezweifle, daß Gott extra einen Meteroiten in die Erde hämmern lässt, um daraus einen Mond zu machen. Und ohne einen Mond, würde Leben wie wir es kennen nicht auf dieser Erde existieren.
Und vor 100 Jahren wussten wir nichtmal, daß es andere Galaxien gibt, vor 20 Jahren wussten wir nichtmal definitiv, daß es andere Planeten außerhalb unseres Sonnensystems gibt, vor 5 Jahren wussten wir nichtmal, daß es definitiv Planeten der Gewichtsklasse unserer Erde außerhalb unseres Sonnensystems gibt.
Vor 1 Jahr wussten wir nichtmal, daß es definitiv Planeten in anderen Galaxien gibt.
Wir haben erst begonnen wirklich aus dem Fenster zu schauen und schon beim ersten Versuch fanden wir ein System mit 2 Planeten, die Leben tragen könnten.
Wir können nichtmal ausschließen, daß selbst in unserem Sonnensystem Leben auf anderen Himmelskörpern existiert. Auf Titan existiert mehr Wasser als im restlichen Sonnensystem zusammen.
Die Wahrscheinlichkeit, daß es da draußen Leben gibt, liegt im prinzip bei 100%
Die Frage ist nicht, ob es da draußen Leben gibt, sondern ob wir je so weit kommen, es auch beweisen zu können.
Theoretisch sind wenigstens chemisch alle Voraussetzungen für die Entstehung von Leben in einer Ursuppe gegeben.
In der Praxis dann eben doch weniger.
Ein physikalischer Parameter allerdings verhindert, dass jemals erdenähnliches Leben auf dem Titan entstehen könnte und zwar die Temperatur.
Sagen wir da entsteht Leben und dann? Entwickelt es sich zu Pflanzen, Tiere, intelligente Lebenswesen?
Mir sind das zu viele Unbekannte.
Gruß Afrigaaner
Leben ist Leben, nur weil wir uns für etwas besonderes halten, heißt es nicht, daß wir das auch sind.
Du verfolgst folglich die Argumentation, daß nur wir zählen, da wir "intelligent" sind.
Und da wir kein anderes intelligentes Leben kennen, muss es also eine Macht geben, die speziell uns intelligent gemacht hat.
Hat was von nem Kleinkind, was sich die Hände vor die Augen hält und dadurch überzeugt ist, daß wenn es nichts sieht es auch nicht gesehen werden kann.
Nicht falsch verstehen, es ist durchaus möglich, daß wir vielleicht im Universum die erste Spezies sind, die Intelligenz entwickelt hat, es ist durchaus möglich, daß auf anderen Planeten die Evolution nie Tiere wie Affen hervorbringt, die mit dem Entschuß in die Steppe zu gehen die Notwendigkeit der Intelligenz zum Überleben bedingen.
Aber das Universum ist so unvorstellbar groß, geh mal zum nächsten Strand und mache Dir bewusst, daß es ziemlich sicher mehr Planeten gibt, die potentiell Leben tragen können und auch die Bedingungen für intelligentes Leben ermöglichen können, als Du Sandkörner siehst und dann nimmst Du ein einziges Sandkorn und das sind wir.
Das ist das Universum. Und in dem Moment, wo man diese Dimensionen wenigstens ansatzweise begreift, dann weiß man, daß diese Arroganz, daß nur wir und nur wir Menschen als einzige in den genuß eines solchen Planeten in Folge eines großen Plans gekommen sein sollen, absolut lächerlich ist.
Werden wir jemals anderes komplexeres Leben finden (also höher entwickelte Pflanzen und Tiere, die für Dich anscheinend exclusiv den Ausdruck Leben verdienen)?
Sicher nicht in unserer so winzigen Lebenszeit, aber wer weiß, was in 100, 1.000 oder 10.000 Jahren ist.
Wir Menschen sind noch so jung, wie ein Neugeborenes Kind, welches die ersten verschwommenen Bilder seiner Umwelt zu begreifen beginnt.
Hallo,last but not least.
Dass ich nicht an Ausserirdische Lebensformen glaube,hat mit meinem Glauben nichts zu tun.Der würde dies meines Wissens auch nicht verbieten, denn nach der Katholischen Lehre ,ist Gott der Schöpfer des Himmels-also auch des Weltalls- u.der Erde.
Sollte es also tätsächlich irgendwo im All zb. wie du anführst Marsianer geben,so wären diese sebstverständlich auch Geschöpfe Gottes.
Jedem das Seine. Ich fahr lieber Audi.
...auch besser so, dann haste ja Airbag, falls die Fürbitten net greifen
so is es
Man muss nicht gläubig sein, um zu verstehen, wovon die Rede ist. Man muss sich allerdings schon die Mühe machen, das verstehen zu wollen.
Ich persönlich komme zumindest eher selten in die Verlegenheit, dass ich als Atheist nicht wüßte wovon die Rede ist, wenn es um das Christentum geht
Es gibt bis zu 300 milliarden Sonnensysteme in unserer Galaxie, der Milchstraße. Und es gibt milliarden Galaxien wie unsere.
Anders ausgedrückt, ich glaube eher daran, dass Jesus der Sohn Gottes ist, als dass es kein außerirdisches Leben geben soll.
Ist ja auch ok. Ich habe ja nicht besrtitten,dass es ausserirdisches Leben könnte.
Ich glaub nur nicht daran
Schon komisch. Das wahrscheinliche, daran wird nicht geglaubt. Aber an das Unwahrscheinliche, daran schon. Verstehen muss ich das nicht. Denn schließlich bin ich Wissenschaftler, und kein Theologe.
Also ich glaube an außerirdische nämlich Gott, Jesus, Engel, Teufel usw.
Ich sehe aber keinerlei Hinweise, dass es andere Planeten gibt, die wie die Erde bewohnt sind. Da ich dafür also keinen Beleg habe - behaupte ich weder das eine noch der andere - sondern sage, ich weis es nicht.
Für mich hat das weder was mit Wissenschaft noch mit Theologie zu tun.
Im Gegensatz zum Glauben - da ist was passiert - die Erde, ein wunderbarer Planet, wunderschöne Natur, Tausende von Tierarten, wir Menschen - intelligente Wesen (auch wenn wir es selten ausnützen). Für den einen ist das Zufall, Evolution, für den anderen (Mich) Schöpfung.
Gruß Afrigaaner
Du bist eindeutig kein Wissenschaftler, sondern Theologe
Ich auch.
Aber für Beides (Evolution/Schöpfung) habe wir die nicht wirklich.
Also ist für mich die Variante Gott - Schöpfung einfacher zu verstehen, bzw. zu glauben.
Gerade weil ja alles so geordnet ist - nehmen wir doch nur mal den Weltraum oder das Atom. So muss es für mich etwas geben, dass etwas intelligenter ist als ich ,-) .
Aber ich denke wir drehen uns hier im Kreis.
Gruß Afrigaaner
Also wenn alles auf der Erde dem Plan X folgt, dann stellt sich doch die Frage, warum 95% aller je lebenden Spezies ausgestorben sind.
Was für ein Plan ist das denn?
Leben ist nicht Ordnung, Leben ist Trial and Error, alles heute existiert so, nicht weil es geplant war, sondern weil alle anderen Alternativen scheiterten.
Negiert das Möglichkeit einer höheren Macht? Nein.
Aber die höhere Macht sitzt definitiv nicht mit nem weißen Bart in irgendwelchen Wolken.
Und ich bezweifle, daß Gott extra einen Meteroiten in die Erde hämmern lässt, um daraus einen Mond zu machen. Und ohne einen Mond, würde Leben wie wir es kennen nicht auf dieser Erde existieren.
Und vor 100 Jahren wussten wir nichtmal, daß es andere Galaxien gibt, vor 20 Jahren wussten wir nichtmal definitiv, daß es andere Planeten außerhalb unseres Sonnensystems gibt, vor 5 Jahren wussten wir nichtmal, daß es definitiv Planeten der Gewichtsklasse unserer Erde außerhalb unseres Sonnensystems gibt.
Vor 1 Jahr wussten wir nichtmal, daß es definitiv Planeten in anderen Galaxien gibt.
Wir haben erst begonnen wirklich aus dem Fenster zu schauen und schon beim ersten Versuch fanden wir ein System mit 2 Planeten, die Leben tragen könnten.
Wir können nichtmal ausschließen, daß selbst in unserem Sonnensystem Leben auf anderen Himmelskörpern existiert.
Auf Titan existiert mehr Wasser als im restlichen Sonnensystem zusammen.
Die Wahrscheinlichkeit, daß es da draußen Leben gibt, liegt im prinzip bei 100%
Die Frage ist nicht, ob es da draußen Leben gibt, sondern ob wir je so weit kommen, es auch beweisen zu können.
Hmmm
http://www.exobiologe.de/Leben_auf_Titan.html
Theoretisch sind wenigstens chemisch alle Voraussetzungen für die Entstehung von Leben in einer Ursuppe gegeben.
In der Praxis dann eben doch weniger.
Ein physikalischer Parameter allerdings verhindert, dass jemals erdenähnliches Leben auf dem Titan entstehen könnte und zwar die Temperatur.
Sagen wir da entsteht Leben und dann?
Entwickelt es sich zu Pflanzen, Tiere, intelligente Lebenswesen?
Mir sind das zu viele Unbekannte.
Gruß Afrigaaner
Keine Fakten, welche Evolutionstheorie untermauern? Das kannst du nicht wirklich ernst meinen, oder?
Falls doch: Geh doch mal bei deinem nächsten Besuch in FFM ins Senkenberg-Museum. Das alleine sollte schon langen.
Die Biologie liefert Fakten noch und nöcher.
Es muss sich ja nicht unbedingt so entwickeln, wie hier auf der Erde . Sondern angepasst an die Lebensbedingungen dort vor Ort!
Sehr richtig. So wäre sogar Leben ohne Kohlenstoff denkbar, wenn auch nach unserem Wissensstand auf der Erde nicht realisiert.
Leben ist Leben, nur weil wir uns für etwas besonderes halten, heißt es nicht, daß wir das auch sind.
Du verfolgst folglich die Argumentation, daß nur wir zählen, da wir "intelligent" sind.
Und da wir kein anderes intelligentes Leben kennen, muss es also eine Macht geben, die speziell uns intelligent gemacht hat.
Hat was von nem Kleinkind, was sich die Hände vor die Augen hält und dadurch überzeugt ist, daß wenn es nichts sieht es auch nicht gesehen werden kann.
Nicht falsch verstehen, es ist durchaus möglich, daß wir vielleicht im Universum die erste Spezies sind, die Intelligenz entwickelt hat, es ist durchaus möglich, daß auf anderen Planeten die Evolution nie Tiere wie Affen hervorbringt, die mit dem Entschuß in die Steppe zu gehen die Notwendigkeit der Intelligenz zum Überleben bedingen.
Aber das Universum ist so unvorstellbar groß, geh mal zum nächsten Strand und mache Dir bewusst, daß es ziemlich sicher mehr Planeten gibt, die potentiell Leben tragen können und auch die Bedingungen für intelligentes Leben ermöglichen können, als Du Sandkörner siehst und dann nimmst Du ein einziges Sandkorn und das sind wir.
Das ist das Universum. Und in dem Moment, wo man diese Dimensionen wenigstens ansatzweise begreift, dann weiß man, daß diese Arroganz, daß nur wir und nur wir Menschen als einzige in den genuß eines solchen Planeten in Folge eines großen Plans gekommen sein sollen, absolut lächerlich ist.
Werden wir jemals anderes komplexeres Leben finden (also höher entwickelte Pflanzen und Tiere, die für Dich anscheinend exclusiv den Ausdruck Leben verdienen)?
Sicher nicht in unserer so winzigen Lebenszeit, aber wer weiß, was in 100, 1.000 oder 10.000 Jahren ist.
Wir Menschen sind noch so jung, wie ein Neugeborenes Kind, welches die ersten verschwommenen Bilder seiner Umwelt zu begreifen beginnt.
Wir sind immer noch am Anfang.