weissbieradler schrieb: Was spricht den gegen 1und1?
Danke
Ich habe noch keine persönlichen Erfahrungen mit 1&1, weiß aber von vielen Berichten hier im Forum, von monatelangen Problemen beim Anschluss und kostenfrei sind die Serviceanrufe alle nur im Vorfeld, danach kommst Du in die teure Warteschleife, wenn Du überhaupt telefonieren kannst.
Das kann ich nur bestätigen, 1&1 haben es über Monate nicht hinbekommen meine Leitung freizuschalten, als ich dann die Telekom anrief, wurde mir gesagt die hätten nicht mal versucht eine Leitung für mich zu erwerben.
Habe dann per e-mail mit deren Service rumgetackert...habe den grössten Teil der monatl. Raten nach gefühlt ewigem hin und her zurückbekommen, Zeitaufwand ca. 2 Monate.
Bin jetzt bei der Telekom und schwer zufrieden.
Ich als IT-Depp hab mich von Bekannten dazu überreden lassen, bei den 1&1 Abzockern eine DSL-Flatrate für Internet und Telefon abzuschließen. Wie gesagt, ich hatte damals keine große Ahnung über dieses Thema. Also bin ich von der Telekom zum "Spezialisten" aus Montabaur gewechselt. So nach einigen Monaten hab ich dann verwundert festgestellt, dass ich bei 1&1 die Flatrate und bei der Telekom noch etliches fürs Telefonieren bezahlen musste. Mehrere Telefonate und ein ausführlicher Schriftwechsel mit beiden führten zu nichts. Der eine schob die Schuld auf den anderen, bzw. hatte man laut dem 1&1 "Fachpersonal" am Callcenter, keine Erklärung. Ich hab die Stunden nicht gezählt, die ich in den diversen Warteschleifen hing, aber da lernst Du, ein Unternehmen zu hassen.
Irgendwann hab ich dann herausgefunden, dass wir bei uns über eine ganz mickrige DSL Verbindung verfügen und das wenn ich dann im Internet war und meine Frau oder eine meiner Töchter gleichzeitig telefonierte, die Leitung dies nicht hergab. Dann wurde automatisch auf die Telekom umgeschaltet und ich zahlte doppelt.
Die 1&1 Leute hätten dies wissen können und müssen, denn sie haben mir die wasweichichwievieltausender DSL-Flatrate aufgeschwätzt, ohne dies je liefern zu können.
Ich hab dann gekündigt - dauerte dann noch 7 oder 8 Monate. In dieser Zeit erhielt ich Anrufe in Direktvertriebmanier und wurde mit Werbepost bombardiert. Immer wurde mir eine DSL 5000 oder was auch immer Flatrate angeboten, obwohl in meiner Kündigung klar drin stand, dass ich eben deswegen kündige, da die das gar nicht bereitstellen können.
Endlich war das Thema 1&1 dann beendet - dachte ich. Obwohl ich beruflich auf mein Internet angewiesen bin, war ich auf einmal offline. Es folgten aufs Neue Anrufe bei dem Laden. Hier wurde mir von der Mitarbeiterin gesagt, dass die Telekom schuld wäre, denn diese hätte keine Leitung für uns bereitgestellt. Sie könnten da nichts machen, aber wenn ich doch bei 1&1 bleiben möchte, dann könnte man uns wieder freischalten. Wir müssten dann einfach nur von unserem Telekomvertrag zurücktreten. Also ich bei der Telekom angerufen und nachgefragt. Die sagten, dass dies die übliche Masche der Westerwälder wäre und es daran liegen würde, das 1&1 die Leitung nicht freigibt. So zog sich das fast 14 Tage hin, die Telefonate wurden dann auch recht unfreundlich und der eine oder andere Mitarbeiter dort zeigte sein wahres Gesicht. Ich nehme an, dass der Einsundeinsheini Marcel d Avis diese Leute direkt von irgendwelchen Drückerkolonnen abwirbt.
Also jedenfalls kurz vor Einschalten des Rechtsanwaltes wurde meine Leitung dann freigegeben und das Thema 1&1 war endgültig durch.
Ich will jetzt nicht behaupten, dass die Telekom nicht auch ihre Deppen beschäftigt und sicher versteht die genauso die Klavitur der Kundenverarsche - aber da ist einfach alles in einer Hand und Monopol hin, Monopol her - die Leitung steht, die Abrechnung stimmt und sogar der Service hat sich im vergleich zu früheren Jahren erheblich verbessert.
Also daher meine Abneigung zu 1&1 und meine Empfehlung zur Telekom.
Ich verstehe die Abneigung gegen 1&1 hier im Thread überhaupt nicht. Ich bin damals beim Umzug von Unity Media zu 1&1 gewechselt und hatte erst einmal ein Problem, als das Internet etwas langsam wurde. Ich habe dann diesem 1&1 Leiter aus der Werbung (Marcell Davis) direkt angeschrieben und *zack* wurde das Problem gelöst. Von der Lieferung der Teile bis zur Freischaltung war alles Top.
Es gibt immer zufriedene und unzufriedene Kunden, egal bei welchem Anbieter. Ist ja bei Handyverträgen nicht anderst
djaid schrieb: Ich verstehe die Abneigung gegen 1&1 hier im Thread überhaupt nicht. Ich bin damals beim Umzug von Unity Media zu 1&1 gewechselt und hatte erst einmal ein Problem, als das Internet etwas langsam wurde. Ich habe dann diesem 1&1 Leiter aus der Werbung (Marcell Davis) direkt angeschrieben und *zack* wurde das Problem gelöst. Von der Lieferung der Teile bis zur Freischaltung war alles Top.
Es gibt immer zufriedene und unzufriedene Kunden, egal bei welchem Anbieter. Ist ja bei Handyverträgen nicht anderst
Den "Leiter" aus der Werbung haben die vor so ca. 2 Jahren erfunden, um der Flut von Kündigungen zu begegnen. 1&1 hat damals jede Menge Kunden durch ihre stets präsente und sehr einprägsame Werbung gewonnen. Der Service und die Freundlichkeit waren allerdings unter aller Sau. Also wurde dieser Marcel als das menschliche und hilfsbereite Gesicht des Unternehmens plaziert. Wenn sich dadurch nun der Service und die Freundlichkeit verbessert hat, ist es ja gut. Denn schlechter konnte man kaum sein, als die es wahren. Mir könnten die -ich wiederhole mich- die Flatrate schenken, ich würde sie nicht annehmen. Dazu waren die einfach zu schlecht, zu unverschämt und zu link!
djaid schrieb: Ich verstehe die Abneigung gegen 1&1 hier im Thread überhaupt nicht. Ich bin damals beim Umzug von Unity Media zu 1&1 gewechselt und hatte erst einmal ein Problem, als das Internet etwas langsam wurde. Ich habe dann diesem 1&1 Leiter aus der Werbung (Marcell Davis) direkt angeschrieben und *zack* wurde das Problem gelöst. Von der Lieferung der Teile bis zur Freischaltung war alles Top.
Es gibt immer zufriedene und unzufriedene Kunden, egal bei welchem Anbieter. Ist ja bei Handyverträgen nicht anderst
Den "Leiter" aus der Werbung haben die vor so ca. 2 Jahren erfunden, um der Flut von Kündigungen zu begegnen. 1&1 hat damals jede Menge Kunden durch ihre stets präsente und sehr einprägsame Werbung gewonnen. Der Service und die Freundlichkeit waren allerdings unter aller Sau. Also wurde dieser Marcel als das menschliche und hilfsbereite Gesicht des Unternehmens plaziert. Wenn sich dadurch nun der Service und die Freundlichkeit verbessert hat, ist es ja gut. Denn schlechter konnte man kaum sein, als die es wahren. Mir könnten die -ich wiederhole mich- die Flatrate schenken, ich würde sie nicht annehmen. Dazu waren die einfach zu schlecht, zu unverschämt und zu link!
Ich habe 1&1 erst seit knapp mehr als ein Jahr und ich hatte wie gesagt bis jetzt noch nie Probleme. Ich hatte 16.000er DSL bestellt und die hatten mich dann sogar angerufen, das es bei mir im Ort nicht möglich wäre. Also auch ein netter Service, wie er sein sollte. Andere Anbieter hätten vielleicht nicht angerufen und den 16.000er Tarif gelassen, der ja um einiges teurer ist. Also vom unfreundlichen Kundenservice kann ich (bis jetzt) noch nicht sprechen. Zum Glück.
djaid schrieb: Ich verstehe die Abneigung gegen 1&1 hier im Thread überhaupt nicht. Ich bin damals beim Umzug von Unity Media zu 1&1 gewechselt und hatte erst einmal ein Problem, als das Internet etwas langsam wurde. Ich habe dann diesem 1&1 Leiter aus der Werbung (Marcell Davis) direkt angeschrieben und *zack* wurde das Problem gelöst. Von der Lieferung der Teile bis zur Freischaltung war alles Top.
Es gibt immer zufriedene und unzufriedene Kunden, egal bei welchem Anbieter. Ist ja bei Handyverträgen nicht anderst
Den "Leiter" aus der Werbung haben die vor so ca. 2 Jahren erfunden, um der Flut von Kündigungen zu begegnen. 1&1 hat damals jede Menge Kunden durch ihre stets präsente und sehr einprägsame Werbung gewonnen. Der Service und die Freundlichkeit waren allerdings unter aller Sau. Also wurde dieser Marcel als das menschliche und hilfsbereite Gesicht des Unternehmens plaziert. Wenn sich dadurch nun der Service und die Freundlichkeit verbessert hat, ist es ja gut. Denn schlechter konnte man kaum sein, als die es wahren. Mir könnten die -ich wiederhole mich- die Flatrate schenken, ich würde sie nicht annehmen. Dazu waren die einfach zu schlecht, zu unverschämt und zu link!
Ich habe 1&1 erst seit knapp mehr als ein Jahr und ich hatte wie gesagt bis jetzt noch nie Probleme. Ich hatte 16.000er DSL bestellt und die hatten mich dann sogar angerufen, das es bei mir im Ort nicht möglich wäre. Also auch ein netter Service, wie er sein sollte. Andere Anbieter hätten vielleicht nicht angerufen und den 16.000er Tarif gelassen, der ja um einiges teurer ist. Also vom unfreundlichen Kundenservice kann ich (bis jetzt) noch nicht sprechen. Zum Glück.
Ich gönn es Dir - anscheinend haben die aus Ihren Fehlern gelernt. Mein Vertrauen in die ist allerdings dahin. Dann wünsche ich Dir, dass Du weiterhin gut bedient wirst!
djaid schrieb: Ich verstehe die Abneigung gegen 1&1 hier im Thread überhaupt nicht. Ich bin damals beim Umzug von Unity Media zu 1&1 gewechselt und hatte erst einmal ein Problem, als das Internet etwas langsam wurde. Ich habe dann diesem 1&1 Leiter aus der Werbung (Marcell Davis) direkt angeschrieben und *zack* wurde das Problem gelöst. Von der Lieferung der Teile bis zur Freischaltung war alles Top.
Es gibt immer zufriedene und unzufriedene Kunden, egal bei welchem Anbieter. Ist ja bei Handyverträgen nicht anderst
Den "Leiter" aus der Werbung haben die vor so ca. 2 Jahren erfunden, um der Flut von Kündigungen zu begegnen. 1&1 hat damals jede Menge Kunden durch ihre stets präsente und sehr einprägsame Werbung gewonnen. Der Service und die Freundlichkeit waren allerdings unter aller Sau. Also wurde dieser Marcel als das menschliche und hilfsbereite Gesicht des Unternehmens plaziert. Wenn sich dadurch nun der Service und die Freundlichkeit verbessert hat, ist es ja gut. Denn schlechter konnte man kaum sein, als die es wahren. Mir könnten die -ich wiederhole mich- die Flatrate schenken, ich würde sie nicht annehmen. Dazu waren die einfach zu schlecht, zu unverschämt und zu link!
Ich habe 1&1 erst seit knapp mehr als ein Jahr und ich hatte wie gesagt bis jetzt noch nie Probleme. Ich hatte 16.000er DSL bestellt und die hatten mich dann sogar angerufen, das es bei mir im Ort nicht möglich wäre. Also auch ein netter Service, wie er sein sollte. Andere Anbieter hätten vielleicht nicht angerufen und den 16.000er Tarif gelassen, der ja um einiges teurer ist. Also vom unfreundlichen Kundenservice kann ich (bis jetzt) noch nicht sprechen. Zum Glück.
Ich gönn es Dir - anscheinend haben die aus Ihren Fehlern gelernt. Mein Vertrauen in die ist allerdings dahin. Dann wünsche ich Dir, dass Du weiterhin gut bedient wirst!
Anscheinend haben die gelernt.
Falls ich doch mal Probleme bekommen sollte, schicke ich meine Jungs ausm Studio vorbei
Tag Herr Weißbiervogel. Ich misch mich auch mal hier ein.
Thema 1und1: Hab ich 2 Meinungen zu: Postitiv und negativ. Klingt komisch, ist aber so. Positiv: Bei meinem Anschluss in meiner Heimat von 1und1 bin ich top zufrieden, läuft seit 2005 problemlos. Negativ: Mein Anschluss in München. Tierische Probleme bei meinem Umzug innerhalb Münchens. Die wollten mir erst 75 Euro Umzugsgebühr berechnen, das ganze sollte nen guten Monat dauern, aber für diesen Monat sollte ich trotzdem die Grundgebühr von 25 Euro zahlen. Sprich: Die wollten für einen Monat 100 Euro von mir ohne wirkliche Gegenleistung. Hab dann mit Kündigung gedroht. Danach wurde der alte Anschluss einfach kostenlos storniert und für die neue Wohnung ein neuer beauftragt. Als ich dann nach Frankfurt gezogen bin haben die mit der Kündigung auch Zirkus gemacht, ist aber ne zu lange Geschichte für hier.
Thema Unity Media: Die können dir deshalb 32.000er Internet anbieten, weil das kein DSL (wie bei der Telekom oder 1und1) ist, sondern die über deinen Kabelfernsehanschluss das machen. Da ist eine andere Übermittlungstechnik dahinter.
Ich selbst bin bei der Telekom, weil denen die Leitungen gehören. D.h. wenn mal eine Störung ist, kann man sich direkt an die Telekom wenden. Wenn du jetzt z.B. bei 1und1 bist und hast ne Störung, musst du bei 1und1 anrufen, die rufen die Telekom dann an, Telekom prüft, ruft 1und1 an, die rufen dich an...
Falls du Hilfe beim einrichten etc. brauchst, kannste dich melden, meine Nummer haste ja.
weissbieradler schrieb: Ich hol diesen Thread aus aktuellen Anlass mal wieder hoch:
Folgender Background:
Bisher lief mein Telefon und Internetanschluss über meinen alten Arbeitgeber (Home-Office). Der Telefonanschluss war aufgeteilt in 2 sep Telefonnr und 1 Faxnr. Der DSL Anschluss war eine 6.000er Leitung. Provider: Telekom.
Nun habe ich den Arbeitgeber gewechselt und muss mich selbst um meinen Telefon- Internetanschluss kümmern. Aus Bequemlichkeit habe ich erstmal die Telekom gefragt, ob man meinen Anschluss auf Privatkunde umstellen kann. Die geht zwar allerdings zu m.M. nach horenden Konditionen (53,00 Euro pro Monat). Ein Upgrade auf DSL 16.000 würde mit 59,00 Euro pro Monat zu Buche schlagen.
Nun spiele ich mit dem Gedanken einen Vertrag mit den üblichen Verdächtigen abzuschliessen. Also 1&1, Unitymedia, etc.
Wohgegend ist Oberrad.
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit den og. Anbietern, oder gibt es noch andere Anbieter an die ich bisher nicht gedacht habe.
Was mir merkwürdig vorkommt ist, dass 1&1 und die Telekom max eine 16.000er Leitung in meinem Gebiet anbieten, während Unitymedia mit 32.000 wirbt.
Vielen Dank vorab
1&1 ist der letzte Laden! Die könnten mir die Flatrate schenken - ich würde da trotzdem nicht mehr hingehen. Wenn Du keinen Bock auf Unfreundlichkeit, Lügenmärchen und inkompetentes Geschwätz hast, nehme einen anderen Anbieter.
Viele Grüße!
Ohne jetzt die weiteren Beiträge gelesen zu haben: Wir hatten daheim 5 Jahre lang 1und1. Das lief so gut wie immer ohne Probleme, war völlig in Ordnung. Wenn mal was war, konnte man per Mail auch durchaus nette Konversationen führen.
Bin dann ausgezogen und war jetzt ein Jahr bei UnityMedia. An sich ist Internet über Kabel klasse. Schnell, günstig und Fernsehen gibts auch dazu. Allerdings war die Qualität beim Telefonieren der letzte Dreck. Oft fiel die Verbindung einfach aus, meistens kratzte es unangenehm im Hintergrund. Auch das Internet lief nicht immer zuverlässig mit hoher Geschwindigkeit. Ich hab mal gehört, dass es bei Kabel Probleme gibt, wenn zuviele Parteien in einem Haus gleichzeitig den Anschluss beanspruchen. Klingt eigentlich abwegig, würde meine Probleme aber erklären, da bei mir im Haus 5 oder 6 Parteien bei UnityMedia waren.
Bin jetzt wieder bei 1und1 und bisher zufrieden. Ist aber halt etwas teurer als Unity.
HansVanBreukelen schrieb: Welcher Internetanbieter? Diese Frage stellen sich viele Haushalte u. a. im Neubaugebiet der Gemeinde Büttelborn.
Warum?
Weil weder die Telekom, noch Unitymedia in diesem Neubaugebiet Kabel für den DSL Anschluss / Kabelanschluss verlegen.
21. Jahrhundert?
Die Menschen dort können jetzt versuchen über SAT sich irgendwie einen teuren DSL Zugang zuzulegen....
Das war auch vereinzelt in bestimmten Ortschaften des Taunus der Fall. Obwohl nur einige 100(0) Meter entfernt die schnellste Leitung Deutschlands verlief.
Heute gottseidank nicht mehr der Fall.
--
Zum richtigen Anbieter: Ich würde immer mit regional-Bezug googeln. Was hab ich schon von Problemen mit Internet über Kabel bzw. vereinzelt DSL gehört, vor allem was Geschwindigkeit usw. anging. Oftmals liegen die Probleme schon nur im Stadtteil selbst.
Je nachdem wie angewiesen man auf die Verfügbarkeit ist, sollte man halt einfach keine langfristigen Verträge abschließen. Dann ist man immer flexibel.
Das war auch vereinzelt in bestimmten Ortschaften des Taunus der Fall. Obwohl nur einige 100(0) Meter entfernt die schnellste Leitung Deutschlands verlief.
Heute gottseidank nicht mehr der Fall.
Doch, doch das ist z.B. auf dem Utenhof (im Weiltal) in Emerschen heut noch so. Da geht nur SAT-Internet.
"Ich hatte einen funktionierenden VW Polo, wollte einen Porsche, und bekam letztlich einen Citröen 2CV ohne Reifen."
So lässt sich wohl die Situation vergleichend zusammenfassen, in der ich seit gut einem Jahr mit der TELEKOM stecke.
Ich wohne am westlichen Stadtrand von Hanau, war zuvor einige Jahre Kunde bei ARCOR/VODAFONE und hatte von denen zunächst DSL 2000. Die Leitung war leider auf Dauer nicht stabil, weil ich 4,5 km vom DSL-Knotenpunkt entfernt wohne. Nach einiger Zeit wurde ich daher von ARCOR auf DSL 1000 zurückgeschaltet. Das war natürlich nicht befriedigend, aber immerhin stabil.
Am 09.06.2010 bekam ich einen Werbeanruf der Telekom, wo man mir einen Anbieterwechsel zurück zur Telekom vorschlug und dabei u.a. mehr Performance im DSL-Bereich versprach, also deutlich besser als das bisher vorhandene DSL 1000, vermutlich DSL 6000. Ich habe daraufhin einem Wechsel zugestimmt, aber nur unter diesen Voraussetzungen, dass ich schnelleres Internet bekomme! Darauf habe ich bei meiner Zusage ganz ausdrücklich hingewiesen!
Als dann die Auftragsbestätigung bei mir einging, musste ich feststellen, dass man mich in dieser Hinsicht falsch informiert hatte:
"T-DSL kann an Ihrem Anschluß leider nicht mit der üblichen Bandbreite von bis zu 768 kbit/s Downstream und bis zu 128 kbit/s Upstream bereitgestellt werden... können wir Ihnen aber T-DSL mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 384 kbit/s und bis zu 64 kbit/s zur Verfügung stellen."
Das bedeutete, dass die angebotene T-DSL-Verbindung letztendlich sogar noch langsamer wäre als meine aktuelle Verbindung von Vodafone! Deutlich unter DSL 1000 und kaum noch schneller als die alten 56k-Modems!!!
Aus diesem Grund hatte ich per Kontaktformular auf www.telekom.de am 21.07.2010 der Umstellung fristgerecht widersprochen und das ganze auch nochmal am 12.08.2010 per Briefpost wiederholt, nachdem zunächst keine Antwort von der TELEKOM kam.
Am 13.9.2010 endlich hat die TELEKOM mir geantwortet und schriftlich angeboten, den Anbieterwechsel aufgrund der o.g. Sachlage zu stornieren: "Falls Sie unter diesen Voraussetzungen keinen Anbieterwechsel mehr wünschen, senden Sie uns die Stornierung bitte schriftlich zu.", was ich dann auch erneut am 20.9.2010 getan habe.
Am 27.9.2010 antwortete die TELEKOM, das der Vertrag nicht mehr storniert werden könne wegen der mittlerweile verstrichenen 14-tägigen Widerrufspflicht (!).
Ich stellte nochmals fest, dass ich fristgerecht gekündigt hatte, sogar zwei Mal. Und die von der TELEKOM erwähnten zweiwöchigen Widerrufsfristen gälten für diesen Fall m.E. sowieso nicht, weil der Vertrag wegen falscher Angaben ("arglistige Täuschung") seitens der Telekom ohnehin als nichtig bzw. unwirksam einzustufen sei.
Ich habe daraufhin die Telekom am 01.10.2010 mit o.g. Begründung nochmals aufgefordert, diese Umstellung sofort zu stornieren. Daraufhin habe ich drei Monate nichts von der Telekom gehört.
Am 02.02.2011 bekam ich einen Brief mit den Zugangsdaten und am 11.2.2011 wurde dann mein Anschluß trotz meiner Stornierung auf die Telekom umgestellt.
Und als ob das noch nicht genug wäre: Man hatte mir noch nichtmal die entsprechende neue Hardware (DSL-Splitter, NTBA) zugeschickt. Nach erneuter Reklamation hatte ich zwar einen Splitter nachträglich zugeschickt bekommen, aber ich hatte noch immer KEINE DSL-Verbindung. Noch nicht mal das in der AB zugesagte "DSL 384" funktionierte!!!
Ich hatte die TELEKOM nochmals per Kontaktformular aufgefordert, den Anbieterwechsel zu stornieren und den alten Zustand wieder herzustellen. Darufhin bekam ich am 12.2.2011 eine völlig an der Sache vorbeigehende E-Mail-Antwort, dass "kein aktueller Auftrag vorläge, den man stornieren könne und das die Kündigungsfristen 14 Tage betragen würden."
Nach weiterem telefonischen Hin und Her hat man mir nun DSL 2000RAM zur Verfügung gestellt. Die Downloadrate schwankt zwischen 1100 und 1800, immerhin. Aber dafür fliege ich alle 1 bis 2 Stunden raus... sowohl DSL, als auch Telefon funktionieren dann einige Minuten nicht mehr.
Und das alles passierte nicht irgendwo auf dem Land, sondern in Hanau, einer Stadt im Rhein-Main-Gebiet mit 90.000 Einwohnern!
Hat jemand ne Idee wie ich aus diesem Dilemma herauskomme?
Hat jemand ne Idee wie ich aus diesem Dilemma herauskomme?
Kündige deinen Anschluss via Anwalt oder drohe wahlweise mit BILD hilft, c't hilft ("Vorsicht Kunde!" heißt die Rubrik) und kauf dir einen Surf-Stick (das Mobilnetz in HU ist ja top). Dann hast du quasi DSL 3000.
Da warst Du aber bestimmt beim Kumpel oder im Internetcafe? ,-)
Ich als IT-Depp hab mich von Bekannten dazu überreden lassen, bei den 1&1 Abzockern eine DSL-Flatrate für Internet und Telefon abzuschließen. Wie gesagt, ich hatte damals keine große Ahnung über dieses Thema. Also bin ich von der Telekom zum "Spezialisten" aus Montabaur gewechselt. So nach einigen Monaten hab ich dann verwundert festgestellt, dass ich bei 1&1 die Flatrate und bei der Telekom noch etliches fürs Telefonieren bezahlen musste. Mehrere Telefonate und ein ausführlicher Schriftwechsel mit beiden führten zu nichts. Der eine schob die Schuld auf den anderen, bzw. hatte man laut dem 1&1 "Fachpersonal" am Callcenter, keine Erklärung. Ich hab die Stunden nicht gezählt, die ich in den diversen Warteschleifen hing, aber da lernst Du, ein Unternehmen zu hassen.
Irgendwann hab ich dann herausgefunden, dass wir bei uns über eine ganz mickrige DSL Verbindung verfügen und das wenn ich dann im Internet war und meine Frau oder eine meiner Töchter gleichzeitig telefonierte, die Leitung dies nicht hergab. Dann wurde automatisch auf die Telekom umgeschaltet und ich zahlte doppelt.
Die 1&1 Leute hätten dies wissen können und müssen, denn sie haben mir die wasweichichwievieltausender DSL-Flatrate aufgeschwätzt, ohne dies je liefern zu können.
Ich hab dann gekündigt - dauerte dann noch 7 oder 8 Monate. In dieser Zeit erhielt ich Anrufe in Direktvertriebmanier und wurde mit Werbepost bombardiert. Immer wurde mir eine DSL 5000 oder was auch immer Flatrate angeboten, obwohl in meiner Kündigung klar drin stand, dass ich eben deswegen kündige, da die das gar nicht bereitstellen können.
Endlich war das Thema 1&1 dann beendet - dachte ich. Obwohl ich beruflich auf mein Internet angewiesen bin, war ich auf einmal offline. Es folgten aufs Neue Anrufe bei dem Laden. Hier wurde mir von der Mitarbeiterin gesagt, dass die Telekom schuld wäre, denn diese hätte keine Leitung für uns bereitgestellt. Sie könnten da nichts machen, aber wenn ich doch bei 1&1 bleiben möchte, dann könnte man uns wieder freischalten. Wir müssten dann einfach nur von unserem Telekomvertrag zurücktreten. Also ich bei der Telekom angerufen und nachgefragt. Die sagten, dass dies die übliche Masche der Westerwälder wäre und es daran liegen würde, das 1&1 die Leitung nicht freigibt. So zog sich das fast 14 Tage hin, die Telefonate wurden dann auch recht unfreundlich und der eine oder andere Mitarbeiter dort zeigte sein wahres Gesicht. Ich nehme an, dass der Einsundeinsheini Marcel d Avis diese Leute direkt von irgendwelchen Drückerkolonnen abwirbt.
Also jedenfalls kurz vor Einschalten des Rechtsanwaltes wurde meine Leitung dann freigegeben und das Thema 1&1 war endgültig durch.
Ich will jetzt nicht behaupten, dass die Telekom nicht auch ihre Deppen beschäftigt und sicher versteht die genauso die Klavitur der Kundenverarsche - aber da ist einfach alles in einer Hand und Monopol hin, Monopol her - die Leitung steht, die Abrechnung stimmt und sogar der Service hat sich im vergleich zu früheren Jahren erheblich verbessert.
Also daher meine Abneigung zu 1&1 und meine Empfehlung zur Telekom.
Viele Grüße!
Es gibt immer zufriedene und unzufriedene Kunden, egal bei welchem Anbieter. Ist ja bei Handyverträgen nicht anderst
Den "Leiter" aus der Werbung haben die vor so ca. 2 Jahren erfunden, um der Flut von Kündigungen zu begegnen. 1&1 hat damals jede Menge Kunden durch ihre stets präsente und sehr einprägsame Werbung gewonnen. Der Service und die Freundlichkeit waren allerdings unter aller Sau. Also wurde dieser Marcel als das menschliche und hilfsbereite Gesicht des Unternehmens plaziert. Wenn sich dadurch nun der Service und die Freundlichkeit verbessert hat, ist es ja gut. Denn schlechter konnte man kaum sein, als die es wahren. Mir könnten die -ich wiederhole mich- die Flatrate schenken, ich würde sie nicht annehmen. Dazu waren die einfach zu schlecht, zu unverschämt und zu link!
Ich habe 1&1 erst seit knapp mehr als ein Jahr und ich hatte wie gesagt bis jetzt noch nie Probleme. Ich hatte 16.000er DSL bestellt und die hatten mich dann sogar angerufen, das es bei mir im Ort nicht möglich wäre. Also auch ein netter Service, wie er sein sollte. Andere Anbieter hätten vielleicht nicht angerufen und den 16.000er Tarif gelassen, der ja um einiges teurer ist. Also vom unfreundlichen Kundenservice kann ich (bis jetzt) noch nicht sprechen. Zum Glück.
Ich gönn es Dir - anscheinend haben die aus Ihren Fehlern gelernt. Mein Vertrauen in die ist allerdings dahin. Dann wünsche ich Dir, dass Du weiterhin gut bedient wirst!
Anscheinend haben die gelernt.
Falls ich doch mal Probleme bekommen sollte, schicke ich meine Jungs ausm Studio vorbei
Ich misch mich auch mal hier ein.
Thema 1und1:
Hab ich 2 Meinungen zu: Postitiv und negativ. Klingt komisch, ist aber so.
Positiv: Bei meinem Anschluss in meiner Heimat von 1und1 bin ich top zufrieden, läuft seit 2005 problemlos.
Negativ: Mein Anschluss in München. Tierische Probleme bei meinem Umzug innerhalb Münchens. Die wollten mir erst 75 Euro Umzugsgebühr berechnen, das ganze sollte nen guten Monat dauern, aber für diesen Monat sollte ich trotzdem die Grundgebühr von 25 Euro zahlen. Sprich: Die wollten für einen Monat 100 Euro von mir ohne wirkliche Gegenleistung. Hab dann mit Kündigung gedroht. Danach wurde der alte Anschluss einfach kostenlos storniert und für die neue Wohnung ein neuer beauftragt.
Als ich dann nach Frankfurt gezogen bin haben die mit der Kündigung auch Zirkus gemacht, ist aber ne zu lange Geschichte für hier.
Thema Unity Media:
Die können dir deshalb 32.000er Internet anbieten, weil das kein DSL (wie bei der Telekom oder 1und1) ist, sondern die über deinen Kabelfernsehanschluss das machen. Da ist eine andere Übermittlungstechnik dahinter.
Ich selbst bin bei der Telekom, weil denen die Leitungen gehören. D.h. wenn mal eine Störung ist, kann man sich direkt an die Telekom wenden. Wenn du jetzt z.B. bei 1und1 bist und hast ne Störung, musst du bei 1und1 anrufen, die rufen die Telekom dann an, Telekom prüft, ruft 1und1 an, die rufen dich an...
Falls du Hilfe beim einrichten etc. brauchst, kannste dich melden, meine Nummer haste ja.
Aber es geht bei UM auch Internet und Telefon ohne TV.
Ja aber auch das kommt aus der Kabeldose und die hat er eben nicht.
Ohne jetzt die weiteren Beiträge gelesen zu haben:
Wir hatten daheim 5 Jahre lang 1und1. Das lief so gut wie immer ohne Probleme, war völlig in Ordnung. Wenn mal was war, konnte man per Mail auch durchaus nette Konversationen führen.
Bin dann ausgezogen und war jetzt ein Jahr bei UnityMedia.
An sich ist Internet über Kabel klasse. Schnell, günstig und Fernsehen gibts auch dazu.
Allerdings war die Qualität beim Telefonieren der letzte Dreck. Oft fiel die Verbindung einfach aus, meistens kratzte es unangenehm im Hintergrund. Auch das Internet lief nicht immer zuverlässig mit hoher Geschwindigkeit. Ich hab mal gehört, dass es bei Kabel Probleme gibt, wenn zuviele Parteien in einem Haus gleichzeitig den Anschluss beanspruchen. Klingt eigentlich abwegig, würde meine Probleme aber erklären, da bei mir im Haus 5 oder 6 Parteien bei UnityMedia waren.
Bin jetzt wieder bei 1und1 und bisher zufrieden. Ist aber halt etwas teurer als Unity.
Diese Frage stellen sich viele Haushalte u. a. im Neubaugebiet der Gemeinde Büttelborn.
Warum?
Weil weder die Telekom, noch Unitymedia in diesem Neubaugebiet Kabel für den DSL Anschluss / Kabelanschluss verlegen.
21. Jahrhundert?
Die Menschen dort können jetzt versuchen über SAT sich irgendwie einen teuren DSL Zugang zuzulegen....
Ich hab auf Jay0911 geantwortet.
Tschulligung, hab ich ja ganz übersehen, dass der bei Telekom voll zufrieden ist, konnte da eben keinen Zusammenhang sehen.
Das war auch vereinzelt in bestimmten Ortschaften des Taunus der Fall. Obwohl nur einige 100(0) Meter entfernt die schnellste Leitung Deutschlands verlief.
Heute gottseidank nicht mehr der Fall.
--
Zum richtigen Anbieter: Ich würde immer mit regional-Bezug googeln. Was hab ich schon von Problemen mit Internet über Kabel bzw. vereinzelt DSL gehört, vor allem was Geschwindigkeit usw. anging. Oftmals liegen die Probleme schon nur im Stadtteil selbst.
Je nachdem wie angewiesen man auf die Verfügbarkeit ist, sollte man halt einfach keine langfristigen Verträge abschließen. Dann ist man immer flexibel.
Doch, doch das ist z.B. auf dem Utenhof (im Weiltal) in Emerschen heut noch so.
Da geht nur SAT-Internet.
So lässt sich wohl die Situation vergleichend zusammenfassen, in der ich seit gut einem Jahr mit der TELEKOM stecke.
Ich wohne am westlichen Stadtrand von Hanau, war zuvor einige Jahre Kunde bei ARCOR/VODAFONE und hatte von denen zunächst DSL 2000. Die Leitung war leider auf Dauer nicht stabil, weil ich 4,5 km vom DSL-Knotenpunkt entfernt wohne. Nach einiger Zeit wurde ich daher von ARCOR auf DSL 1000 zurückgeschaltet. Das war natürlich nicht befriedigend, aber immerhin stabil.
Am 09.06.2010 bekam ich einen Werbeanruf der Telekom, wo man mir einen Anbieterwechsel zurück zur Telekom vorschlug und dabei u.a. mehr Performance im DSL-Bereich versprach, also deutlich besser als das bisher vorhandene DSL 1000, vermutlich DSL 6000. Ich habe daraufhin einem Wechsel zugestimmt, aber nur unter diesen Voraussetzungen, dass ich schnelleres Internet bekomme! Darauf habe ich bei meiner Zusage ganz ausdrücklich hingewiesen!
Als dann die Auftragsbestätigung bei mir einging, musste ich feststellen, dass man mich in dieser Hinsicht falsch informiert hatte:
"T-DSL kann an Ihrem Anschluß leider nicht mit der üblichen Bandbreite von bis zu 768 kbit/s Downstream und bis zu 128 kbit/s Upstream bereitgestellt werden... können wir Ihnen aber T-DSL mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 384 kbit/s und bis zu 64 kbit/s zur Verfügung stellen."
Das bedeutete, dass die angebotene T-DSL-Verbindung letztendlich sogar noch langsamer wäre als meine aktuelle Verbindung von Vodafone! Deutlich unter DSL 1000 und kaum noch schneller als die alten 56k-Modems!!!
Aus diesem Grund hatte ich per Kontaktformular auf www.telekom.de am 21.07.2010 der Umstellung fristgerecht widersprochen und das ganze auch nochmal am 12.08.2010 per Briefpost wiederholt, nachdem zunächst keine Antwort von der TELEKOM kam.
Am 13.9.2010 endlich hat die TELEKOM mir geantwortet und schriftlich angeboten, den Anbieterwechsel aufgrund der o.g. Sachlage zu stornieren: "Falls Sie unter diesen Voraussetzungen keinen Anbieterwechsel mehr wünschen, senden Sie uns die Stornierung bitte schriftlich zu.", was ich dann auch erneut am 20.9.2010 getan habe.
Am 27.9.2010 antwortete die TELEKOM, das der Vertrag nicht mehr storniert werden könne wegen der mittlerweile verstrichenen 14-tägigen Widerrufspflicht (!).
Ich stellte nochmals fest, dass ich fristgerecht gekündigt hatte, sogar zwei Mal. Und die von der TELEKOM erwähnten zweiwöchigen Widerrufsfristen gälten für diesen Fall m.E. sowieso nicht, weil der Vertrag wegen falscher Angaben ("arglistige Täuschung") seitens der Telekom ohnehin als nichtig bzw. unwirksam einzustufen sei.
Ich habe daraufhin die Telekom am 01.10.2010 mit o.g. Begründung nochmals aufgefordert, diese Umstellung sofort zu stornieren. Daraufhin habe ich drei Monate nichts von der Telekom gehört.
Am 02.02.2011 bekam ich einen Brief mit den Zugangsdaten und am 11.2.2011 wurde dann mein Anschluß trotz meiner Stornierung auf die Telekom umgestellt.
Und als ob das noch nicht genug wäre: Man hatte mir noch nichtmal die entsprechende neue Hardware (DSL-Splitter, NTBA) zugeschickt. Nach erneuter Reklamation hatte ich zwar einen Splitter nachträglich zugeschickt bekommen, aber ich hatte noch immer KEINE DSL-Verbindung. Noch nicht mal das in der AB zugesagte "DSL 384" funktionierte!!!
Ich hatte die TELEKOM nochmals per Kontaktformular aufgefordert, den Anbieterwechsel zu stornieren und den alten Zustand wieder herzustellen. Darufhin bekam ich am 12.2.2011 eine völlig an der Sache vorbeigehende E-Mail-Antwort, dass "kein aktueller Auftrag vorläge, den man stornieren könne und das die Kündigungsfristen 14 Tage betragen würden."
Nach weiterem telefonischen Hin und Her hat man mir nun DSL 2000RAM zur Verfügung gestellt. Die Downloadrate schwankt zwischen 1100 und 1800, immerhin. Aber dafür fliege ich alle 1 bis 2 Stunden raus... sowohl DSL, als auch Telefon funktionieren dann einige Minuten nicht mehr.
Und das alles passierte nicht irgendwo auf dem Land, sondern in Hanau, einer Stadt im Rhein-Main-Gebiet mit 90.000 Einwohnern!
Hat jemand ne Idee wie ich aus diesem Dilemma herauskomme?
Kündige deinen Anschluss via Anwalt oder drohe wahlweise mit BILD hilft, c't hilft ("Vorsicht Kunde!" heißt die Rubrik) und kauf dir einen Surf-Stick (das Mobilnetz in HU ist ja top). Dann hast du quasi DSL 3000.
Bei den Eltern zuhause gibts die gute alte Telekom. Vor einigen Jahren mal große Probleme gehabt. Seitdem läuft es reibungslos.
Problemfälle sind Einzelfälle. Kann jeden jederzeit treffen.