Aus gegebenem Anlass, weil ich dort zur Zeit meine Sozialstunden ableiste rufe ich zu einer Spende für den Frankfurter Kobelt-Zoo auf. Bei einem Brand im Wildtierpark sind am 20. Dezember etwa 100 Vögel, die in einer Voliere in der Scheune untergebracht waren, qualvoll verendet. Der Sachschaden wird auf etwa 10 000 Euro geschätzt. Der ideelle Verlust für dieses kleine Paradies ist unbezahlbar. Lasst uns deshalb alle mithelfen, dass die erste Not gelindert wird. Der Kobelt-Zoo liegt am Rande des Schwanheimer Waldes und ist ein Paradies für Mensch und Tier. Auf ca. 1,7 Hektar meckern unüberhörbar die Ziegen, holen sich die Ponys und Esel ihre Streicheleinheiten. Die Meerschweinchen, Hasen und Chinchillas strecken neugierig ihre Nasen hervor. Tapsige Waschbären und Affen wollen beim spielen beobachtet werden. Auch kriechen dort die verschiedensten Arten von Schlangen sowie Leguane durch ihre Terrarien und die Uhu´s ziehen in Ihrer Voliere ihre Runden. Bennett-Känguruhs verstecken sich hinter den Bäumen und Nasenbären treiben Unfug zur Erheitung von Klein und Groß. Bei den Zwermangusten möchte man gar nicht mehr weggehen, so schön ist es das durchorganisierte Familienleben zu verfolgen. Finanziert wird die Unterhaltung der Anlage und das Futter für die Tiere durch die Mitgliedsbeiträge (10 aktive und 80 passive Mitglieder), durch Spenden, Kaffee- und Kuchenverkauf und Feste. Durch den Brand in der Scheune ist ein Schaden von zirka 10.000 € entstanden. Lasst und alle helfen, damit der Tierpark diesen schweren Verlust verkraftet und am 1. Mai 2012 wieder öffnen kann. Unterstützen wir den Kobelt-Zoo, den es jetzt vor Weihnachten so tragisch getroffen hat. Helft alle mit einer Spende, damit das Kinderparadies in Schwanheim erhalten bleibt. Vielen Dank!
Die Kontodaten: Kobelt-Zoo Volksbank Griesheim e.G. Konto 492809 BLZ 50190400
Ich finde solche Streichelzoos für Kinder ja ganz schön, besonders, wenn sie in der Großstadt sind. Aber warum muss man da Affen halten? Das ist selbst unter besten Bedingungen Knast für hochentwickelte Primaten, und ich befürchte, dass diese besten Bedingungen in einem solchen kleinen Zoo unmöglich zu erfüllen sind.
Das sind sehr traurige Nachrichten - diesmal nicht von sonstwo auf der Welt, sondern von "um die Ecke".
Mir als Ex-Frankfurter ist der Zoo lange bekannt, auch wenn ich nie dort war sondern oft nur nebenan (Straßenbahnendhaltestelle auf dem Weg von Schwanheim zum Stadion).
Infolgedessen und auch aufgrund seiner geschützten Lage war mir nicht klar, wie groß das Gelände eigentlich ist und was sich dort alles befindet. Die Homepage hat mir da jetzt weitergeholfen.
Ab und an wünsche ich mir, steinreich zu sein. So auch jetzt. Aber eine Spende im Rahmen meiner Möglichkeiten und ohne erhobenen Zeigefinger werde ich entrichten, und bei meinem nächsten Aufenthalt in Frankfurt werde ich den Zoo besuchen, das steht fest.
Ich kenne den Kobelt-Zoo von diversen Besuchen mit meiner kleinen Tochter und habe das Ganze gestern nacht auch aus der Presse entnommen.
Von mir gab es auch schon eine Spende.
@ stefan : Primat hin oder her. Es liesse sich grundsätzlich die Existenzberechtigung von Zoos in Frage stellen, denn für alle etwas größern und beweglichen Tiere ist es ja gewissermaßen Knast. Bei den Affen im Kobelt-Zoo handelte es sich meiner Erinnerung nach übrigens nur um kleinere Halbaffenarten wie Meerkatzen.
Der Kobelt-Zoo hat auch eine HP, darauf ist aber noch nichts über den Brand geschrieben. Die fleißigen Helfer haben momentan Wichtigeres zu tun.
Der Schaden wurde von einem Gutachter letztendlich auf ca. 20.000 Euro geschätzt. Mit Abriss und Wiederaufbau werden es dann ca. 30.000 bis 35.000 Euro sein, die das ganze verschlingt.
Der Versicherung wird einen wesentlichen Teil übernehmen, dazu sind an die 10.000 Euro an Spenden in die Kasse geklingelt.
Dafür ein dickes Danke an die Spender!
Wer noch nicht gespendet hat oder nochmal will, kann dies gerne unter angegebener Kontonummer tun, Spenden sind immer willkommen
Aus gegebenem Anlass, weil ich dort zur Zeit meine Sozialstunden ableiste rufe ich zu einer Spende für den Frankfurter Kobelt-Zoo auf. Bei einem Brand im Wildtierpark sind am 20. Dezember etwa 100 Vögel, die in einer Voliere in der Scheune untergebracht waren, qualvoll verendet. Der Sachschaden wird auf etwa 10 000 Euro geschätzt. Der ideelle Verlust für dieses kleine Paradies ist unbezahlbar. Lasst uns deshalb alle mithelfen, dass die erste Not gelindert wird.
Der Kobelt-Zoo liegt am Rande des Schwanheimer Waldes und ist ein Paradies für Mensch und Tier. Auf ca. 1,7 Hektar meckern unüberhörbar die Ziegen, holen sich die Ponys und Esel ihre Streicheleinheiten. Die Meerschweinchen, Hasen und Chinchillas strecken neugierig ihre Nasen hervor. Tapsige Waschbären und Affen wollen beim spielen beobachtet werden. Auch kriechen dort die verschiedensten Arten von Schlangen sowie Leguane durch ihre Terrarien und die Uhu´s ziehen in Ihrer Voliere ihre Runden. Bennett-Känguruhs verstecken sich hinter den Bäumen und Nasenbären treiben Unfug zur Erheitung von Klein und Groß. Bei den Zwermangusten möchte man gar nicht mehr weggehen, so schön ist es das durchorganisierte Familienleben zu verfolgen.
Finanziert wird die Unterhaltung der Anlage und das Futter für die Tiere durch die Mitgliedsbeiträge (10 aktive und 80 passive Mitglieder), durch Spenden, Kaffee- und Kuchenverkauf und Feste. Durch den Brand in der Scheune ist ein Schaden von zirka 10.000 € entstanden. Lasst und alle helfen, damit der Tierpark diesen schweren Verlust verkraftet und am 1. Mai 2012 wieder öffnen kann. Unterstützen wir den Kobelt-Zoo, den es jetzt vor Weihnachten so tragisch getroffen hat. Helft alle mit einer Spende, damit das Kinderparadies in Schwanheim erhalten bleibt. Vielen Dank!
Die Kontodaten:
Kobelt-Zoo
Volksbank Griesheim e.G.
Konto 492809
BLZ 50190400
Bilder vom Brand:
Ich habe heute davon gehört, ein Freund wohnt in der Nähe.
Ich wünsch euch viel Erfolg beim Wiederaufbau. Einrichtungen deiser Art müssen unbedingt erhalten bleiben.
Aber warum muss man da Affen halten? Das ist selbst unter besten Bedingungen Knast für hochentwickelte Primaten, und ich befürchte, dass diese besten Bedingungen in einem solchen kleinen Zoo unmöglich zu erfüllen sind.
Mir als Ex-Frankfurter ist der Zoo lange bekannt, auch wenn ich nie dort war sondern oft nur nebenan (Straßenbahnendhaltestelle auf dem Weg von Schwanheim zum Stadion).
Infolgedessen und auch aufgrund seiner geschützten Lage war mir nicht klar, wie groß das Gelände eigentlich ist und was sich dort alles befindet. Die Homepage hat mir da jetzt weitergeholfen.
Ab und an wünsche ich mir, steinreich zu sein. So auch jetzt. Aber eine Spende im Rahmen meiner Möglichkeiten und ohne erhobenen Zeigefinger werde ich entrichten, und bei meinem nächsten Aufenthalt in Frankfurt werde ich den Zoo besuchen, das steht fest.
Von mir gab es auch schon eine Spende.
@ stefan : Primat hin oder her. Es liesse sich grundsätzlich die Existenzberechtigung von Zoos in Frage stellen, denn für alle etwas größern und beweglichen Tiere ist es ja gewissermaßen Knast. Bei den Affen im Kobelt-Zoo handelte es sich meiner Erinnerung nach übrigens nur um kleinere Halbaffenarten wie Meerkatzen.
Der Kobelt-Zoo hat auch eine HP, darauf ist aber noch nichts über den Brand geschrieben. Die fleißigen Helfer haben momentan Wichtigeres zu tun.
http://www.kobelt-zoo.de
Der Schaden wurde von einem Gutachter letztendlich auf ca. 20.000 Euro geschätzt.
Mit Abriss und Wiederaufbau werden es dann ca. 30.000 bis 35.000 Euro sein, die das ganze verschlingt.
Der Versicherung wird einen wesentlichen Teil übernehmen, dazu sind an die 10.000 Euro an Spenden in die Kasse geklingelt.
Dafür ein dickes Danke an die Spender!
Wer noch nicht gespendet hat oder nochmal will, kann dies gerne unter angegebener Kontonummer tun, Spenden sind immer willkommen