Die Bevölkerung in Deutschland wird älter, die Lebenserwartungen steigen, die Geburtenrate ist niedriger als die Sterberate.
Momentan liegt die Sterberate bei etwa 10,8/1000 Einwohner.
Nun zu meiner Frage steigt die Sterberate in Zukunft aufgrund der älter werdende Bevölkerung, die jedoch eine höhere Lebenserwartung hat oder sinkt die Sterberate weiter? Ich habe dazu auch nichts passendes bisher im Internet gefunden.
Letztens war im TV eine Doku über Bestattungen, bzw. Krematorien in Berlin und im Umland. Da sagte eine Frau, dass es zurzeit in Berlin pro Jahr 30.000 Tote weniger gibt als noch vor 20 Jahren und das dazu führte, dass in Berlin Krematorien geschlossen werden mussten.
Ich denke daSs ist ihm klar. er will es ja für die Zukunft wissen, da habe ich auf die schnelle nichts gefunden. dürfte aber wieder steigen oder weil die Bevölkerung wird alter. wobei lebenserwartung und Geburtenrate steigt bzw sinkt. bleibt es dann vielleicht wie es ist? Vlt hat noch einer für ihn eine Idee .
Respekt! Der inzw.junge Azubi einer Behörde "rödelt"bis in die Nacht. Ich schlaf jetzt anschl. gleich richtig gut: Die Renten von uns alten Säcken sind gerettet ,-)
Todesfälle werden vom Standesamt beurkundet. Die werden Dir zumindest sagen können , wo entsprechende Statistiken erhoben werden.Ich vermute, sie werden Dich an das stat. Landesamt oder stat. Bundesamt verweisen.
dort würd ich mal vorstellig werden. Wegen Deiner o.g. Frage,aber evtl. auch insgesamt wegen Infos zu diesem Thema.
Ohne es genau zu wissen, gehe ich doch stark davon aus, dass die Sterberate um das Jahr 2030 nochmal stark ansteigen wird, da die "Babyboombabies" der 50er Jahre dann im hohen Alter angekommen sind. Danach dürfte sie immer weiter abfallen.
Ich denke dass die Sterberate eher steigen wird, auch wenn die Leute immer älter werden. Irgendwann ist auch mal gut und man darf in die Erdmöbel umziehen. Bin auch der Meinung gerade im letzten Jahr viele schwangere Frauen gesehen zu haben, mehr als sonst. Auch da wird die Tendenz denke ich wieder hoch gehen.
@gelnhausen: Mach auch mit, sag deiner Freundin: Figge fürs Diplom.
Dirty-Harry schrieb: Respekt! Der inzw.junge Azubi einer Behörde "rödelt"bis in die Nacht. Ich schlaf jetzt anschl. gleich richtig gut: Die Renten von uns alten Säcken sind gerettet ,-)
Todesfälle werden vom Standesamt beurkundet. Die werden Dir zumindest sagen können , wo entsprechende Statistiken erhoben werden.Ich vermute, sie werden Dich an das stat. Landesamt oder stat. Bundesamt verweisen.
dort würd ich mal vorstellig werden. Wegen Deiner o.g. Frage,aber evtl. auch insgesamt wegen Infos zu diesem Thema.
Ansonsten: Natürlich keine Ahnung,wo der der Schwerpunkt bei Dir hier insofern liegen soll. Aber so ein Nebensatz, wo deshalb insgesamt die gesellschaftspolit. Aufgaben und Herausforderungen liegen( u.a. nämlich in den Bereichen Arbeitsmarkt,Krankenversicherung, Rentenversicherung,Pflegeversicherung, Betreuungs-und Pflegeangebot für Senioren,seniorengerechte Wohnungen, aber auch den Trägern der Sozialhilfe wegen der Zunahme dedr Altersarmut usw. usw. dürfte nie verkehrt sein. Zeigt es doch einleitend, daß man sich auch grundsätzlich mit dem Thema auseinandergesetzt hat.
Und nicht vergessen, die aktuelle Grafik des demographischen Wandels -vom Christbaum(unten viele Junge ....oben wenig Alte)....zum Atompilz(eben umgekehrt), hat viele Ursachen. Auch die Verluste/Toten des letzten Weltkrieges. U,a, auch der Frieden(als ein hohes Gut unserer Zeit ) hat neben den anderen Errungenschaften der Gegenwart(u.a.bessere Arbeits-und Wohnbedingungen, Ernährung,medizin.. Versorgung und Fortschritt,aber auch Familienplanung durch Pille und Verhütung usw.)erhebliche Auswirkungen auf dieses Thema.
Sorry, wenn ich mich wie ein altkluger Oberlehrer anhöre. liegt einfach daran, daß ich aufgrund meiner ausgeübten Berufe am Rande halt auch immer notgedrungen dieses Thema verfolgt habe, weil es halt reingespielt hat. Na ja, neues werde ich Dir, der das Thema jetzt vorliegen hat ,damit bestimmt eh nicht gesagt haben.
Sterberate = Verhältnis der Anzahl der Sterbefälle zum Durchschnittsbestand einer Population
Jetzt muß nur noch prognostiziert werden, wie sich die beiden Variablen entwickeln.
Die Anzahl der Sterbefälle wird nummerisch abnehmen, da die Leute länger leben und die Gesamtbevölkerung vermutlich nummerisch schrumpft, da die Anzahl der Neugeburten geringer als die Todesfälle sind.
Das Ganze kann aber durchkreuzt werden wenn durch Einwanderungsschübe jüngerer Leute die Gesamtbevölkerung für einen gewissen Zeitraum anwachsen und durch diese möglicherweise auch mehr Kinder geboren werden. Damit wäre die Gesamtbevölkerung größer und jünger.
Konterkarriert werden könnte dies durch zunehmende Verarmung großer Bevölkerungsschichten, obwohl diese möglicherweise viele Kinder bekommen. Aufgrund der Lebensumstände und Lebensgestaltung (ungesunde und oft alkohlhaltige Lebensweise) strben diese Leute überproportional früher als andere Bevölkerungsschichten.
Daher gilt ab jetzt für alle unter 30: Finger weg von ungesundem Essen und den Schoppen. Dafür die Finger ans andere Geschlecht und viele viele Kinderchen machen.
Damit würde nicht nur die Sterberate sinken sondern als Nebeneffekt auch meine Rente auf hohem Niveau gesichert.
Die Sterberate müsste steigen, weil der Anstieg der Leute, die im "Sterbealter" sind, vor allem die geburtenstarken Jahrgänge nachm Krieg, deutlich stärker ist, als der Anstieg der Lebenserwartung.
Das dauert aber noch einige Jahre, bis dahin wird er voraussichtlich recht konstant bleiben, der Wert.
Ansonsten an das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung wenden, die die Bevölkerungsprognosen machen oder direkt an Bevölkerungsstatistik im Stat. Bundesamt. Ich kann auch gerne die 30 Meter rüber laufen zu denen.
Sterberate = Verhältnis der Anzahl der Sterbefälle zum Durchschnittsbestand einer Population
Jetzt muß nur noch prognostiziert werden, wie sich die beiden Variablen entwickeln.
Die Anzahl der Sterbefälle wird nummerisch abnehmen, da die Leute länger leben und die Gesamtbevölkerung vermutlich nummerisch schrumpft, da die Anzahl der Neugeburten geringer als die Todesfälle sind. (...)
Soweit richtig, allerdings wird diese Sterberate wieder automatisch zunehmen, wenn relativ gesehen mehr ältere Menschen als jüngere leben.
Sterberate = Verhältnis der Anzahl der Sterbefälle zum Durchschnittsbestand einer Population
Jetzt muß nur noch prognostiziert werden, wie sich die beiden Variablen entwickeln.
Die Anzahl der Sterbefälle wird nummerisch abnehmen, da die Leute länger leben und die Gesamtbevölkerung vermutlich nummerisch schrumpft, da die Anzahl der Neugeburten geringer als die Todesfälle sind.
Das Ganze kann aber durchkreuzt werden wenn durch Einwanderungsschübe jüngerer Leute die Gesamtbevölkerung für einen gewissen Zeitraum anwachsen und durch diese möglicherweise auch mehr Kinder geboren werden. Damit wäre die Gesamtbevölkerung größer und jünger.
Konterkarriert werden könnte dies durch zunehmende Verarmung großer Bevölkerungsschichten, obwohl diese möglicherweise viele Kinder bekommen. Aufgrund der Lebensumstände und Lebensgestaltung (ungesunde und oft alkohlhaltige Lebensweise) strben diese Leute überproportional früher als andere Bevölkerungsschichten.
Daher gilt ab jetzt für alle unter 30: Finger weg von ungesundem Essen und den Schoppen. Dafür die Finger ans andere Geschlecht und viele viele Kinderchen machen.
Damit würde nicht nur die Sterberate sinken sondern als Nebeneffekt auch meine Rente auf hohem Niveau gesichert.
Ob die jungen Kerle-im Gegensatz zu Gelnhausen manchmal etwas blaß und gehemmt- diese ehrenvolle Aufgabe wirklich ganz alleine leisten sollten...... ?
Ich bin dafür, daß aufgrund des Strukturwandels sich die Jungen alleine auf die Steigerung des Bruttosozialpruduktes konzentrieren. Um die Zucht sollten sich auschließlich die älteren Hengste kümmern
das sollte Gelnhausen bei seinen Strukturüberlegungen unbedingt einbringen.
Daneben noch einige "gehaltvolle" Überlegungen, wie sie ein Herr Sarrazin angestellt hat, und der hoffnungsvolle Nachwuchs hat seiner Behörde gleich mal gezeigt, daß er die verstärkte Beachtung und Aufmerksamkeit von dort auch wirklich verdient hat
Die Bevölkerung in Deutschland wird älter, die Lebenserwartungen steigen, die Geburtenrate ist niedriger als die Sterberate.
Momentan liegt die Sterberate bei etwa 10,8/1000 Einwohner.
Nun zu meiner Frage steigt die Sterberate in Zukunft aufgrund der älter werdende Bevölkerung, die jedoch eine höhere Lebenserwartung hat oder sinkt die Sterberate weiter? Ich habe dazu auch nichts passendes bisher im Internet gefunden.
http://www.berlin-institut.org/online-handbuchdemografie/bevoelkerungsdynamik/auswirkungen/demografischeruebergang.html
Letztens war im TV eine Doku über Bestattungen, bzw. Krematorien in Berlin und im Umland. Da sagte eine Frau, dass es zurzeit in Berlin pro Jahr 30.000 Tote weniger gibt als noch vor 20 Jahren und das dazu führte, dass in Berlin Krematorien geschlossen werden mussten.
Todesfälle werden vom Standesamt beurkundet. Die werden Dir zumindest sagen können , wo entsprechende Statistiken erhoben werden.Ich vermute, sie werden Dich an das stat. Landesamt oder stat. Bundesamt verweisen.
dort würd ich mal vorstellig werden. Wegen Deiner o.g. Frage,aber evtl. auch insgesamt wegen Infos zu diesem Thema.
Bin auch der Meinung gerade im letzten Jahr viele schwangere Frauen gesehen zu haben, mehr als sonst. Auch da wird die Tendenz denke ich wieder hoch gehen.
@gelnhausen: Mach auch mit, sag deiner Freundin: Figge fürs Diplom.
Ansonsten: Natürlich keine Ahnung,wo der der Schwerpunkt bei Dir hier insofern liegen soll. Aber so ein Nebensatz, wo deshalb insgesamt die gesellschaftspolit. Aufgaben und Herausforderungen liegen( u.a. nämlich in den Bereichen Arbeitsmarkt,Krankenversicherung, Rentenversicherung,Pflegeversicherung, Betreuungs-und Pflegeangebot für Senioren,seniorengerechte Wohnungen, aber auch den Trägern der Sozialhilfe wegen der Zunahme dedr Altersarmut usw. usw. dürfte nie verkehrt sein. Zeigt es doch einleitend, daß man sich auch grundsätzlich mit dem Thema auseinandergesetzt hat.
Und nicht vergessen, die aktuelle Grafik des demographischen Wandels -vom Christbaum(unten viele Junge ....oben wenig Alte)....zum Atompilz(eben umgekehrt), hat viele Ursachen. Auch die Verluste/Toten des letzten Weltkrieges. U,a, auch der Frieden(als ein hohes Gut unserer Zeit ) hat neben den anderen Errungenschaften der Gegenwart(u.a.bessere Arbeits-und Wohnbedingungen, Ernährung,medizin.. Versorgung und Fortschritt,aber auch Familienplanung durch Pille und Verhütung usw.)erhebliche Auswirkungen auf dieses Thema.
Sorry, wenn ich mich wie ein altkluger Oberlehrer anhöre. liegt einfach daran, daß ich aufgrund meiner ausgeübten Berufe am Rande halt auch immer notgedrungen dieses Thema verfolgt habe, weil es halt reingespielt hat. Na ja, neues werde ich Dir, der das Thema jetzt vorliegen hat ,damit bestimmt eh nicht gesagt haben.
Beginnt man mit der der Defintion
Sterberate = Verhältnis der Anzahl der Sterbefälle zum Durchschnittsbestand einer Population
Jetzt muß nur noch prognostiziert werden, wie sich die beiden Variablen entwickeln.
Die Anzahl der Sterbefälle wird nummerisch abnehmen, da die Leute länger leben und die Gesamtbevölkerung vermutlich nummerisch schrumpft, da die Anzahl der Neugeburten geringer als die Todesfälle sind.
Das Ganze kann aber durchkreuzt werden wenn durch Einwanderungsschübe jüngerer Leute die Gesamtbevölkerung für einen gewissen Zeitraum anwachsen und durch diese möglicherweise auch mehr Kinder geboren werden. Damit wäre die Gesamtbevölkerung größer und jünger.
Konterkarriert werden könnte dies durch zunehmende Verarmung großer Bevölkerungsschichten, obwohl diese möglicherweise viele Kinder bekommen. Aufgrund der Lebensumstände und Lebensgestaltung (ungesunde und oft alkohlhaltige Lebensweise) strben diese Leute überproportional früher als andere Bevölkerungsschichten.
Daher gilt ab jetzt für alle unter 30: Finger weg von ungesundem Essen und den Schoppen. Dafür die Finger ans andere Geschlecht und viele viele Kinderchen machen.
Damit würde nicht nur die Sterberate sinken sondern als Nebeneffekt auch meine Rente auf hohem Niveau gesichert.
Das dauert aber noch einige Jahre, bis dahin wird er voraussichtlich recht konstant bleiben, der Wert.
Ansonsten an das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung wenden, die die Bevölkerungsprognosen machen oder direkt an Bevölkerungsstatistik im Stat. Bundesamt. Ich kann auch gerne die 30 Meter rüber laufen zu denen.
Aber ja nicht die Quote mutwillig beeinflussen indem Du Dich beim Überqueren der Straße überfahren läßt ,-)
Soweit richtig, allerdings wird diese Sterberate wieder automatisch zunehmen, wenn relativ gesehen mehr ältere Menschen als jüngere leben.
Ob die jungen Kerle-im Gegensatz zu Gelnhausen manchmal etwas blaß und gehemmt- diese ehrenvolle Aufgabe wirklich ganz alleine leisten sollten...... ?
Ich bin dafür, daß aufgrund des Strukturwandels sich die Jungen alleine auf die Steigerung des Bruttosozialpruduktes konzentrieren.
Um die Zucht sollten sich auschließlich die älteren Hengste kümmern
das sollte Gelnhausen bei seinen Strukturüberlegungen unbedingt einbringen.
Daneben noch einige "gehaltvolle" Überlegungen, wie sie ein Herr Sarrazin angestellt hat, und der hoffnungsvolle Nachwuchs hat seiner Behörde gleich mal gezeigt, daß er die verstärkte Beachtung und Aufmerksamkeit von dort auch wirklich verdient hat