Nein, ich hab im Kopf, daß ein Bekannter, der da arbeitet sagte, daß gerade die ganzen Abteilungen intern umgebaut werden, mit allem drum und dran, damit es auf dem neuesten Stand ist, die Aussage ist so ca. 12 Monate her.
Nein, ich hab im Kopf, daß ein Bekannter, der da arbeitet sagte, daß gerade die ganzen Abteilungen intern umgebaut werden, mit allem drum und dran, damit es auf dem neuesten Stand ist, die Aussage ist so ca. 12 Monate her.
Arbeite in der neuen Börse. Umgebaut wurde hier nix, nur organisatorisch aber das ich ja normal alle 1-2 Jahre. Die Börse ich nur Mieter hier. Gebäude hier ist topmodern und wirklich angenehm hier zu arbeiten. Wüsste nur mal gerne wer jetzt das "alte" Gebäude mieten soll, alles auf die Börse zugeschnitten und es gibt ja noch Nebengebäude mit riesigen Tresoren die kann doch sonst keiner brauchen.
Vor allem wurde ja von der Stadt sicher auch in die Infrastrukur hier investiert damit die Börse in Hausen gebaut hat vor 10 Jahren. Denke mal das war doch früher auch Brachland oder Kleingärtnergebiet. Und dann denke ich noch an diverse andere Betriebe hier im Umfeld die sicher auch von der Börse profitieren, die werden das sicher auch spüren, z.B. The Palace....
Vor allem wurde ja von der Stadt sicher auch in die Infrastrukur hier investiert damit die Börse in Hausen gebaut hat vor 10 Jahren. Denke mal das war doch früher auch Brachland oder Kleingärtnergebiet.
Also wie der Name "Industriehof" schon vermuten lässt war da vorher auch kein Brachland und keine Kleingärten, sondern andere Betriebe. Unter anderem das "Equipment Maintenance Center-Hausen" der US-Army, wo seinerzeit Teile für PershingII-Raketen gelagert/montiert wurden, was auch 1983 mal zu der berühmten "Hausen-Blockade" geführt hat.
Das Gebäude wurde jedenfalls seinerzeit extra für die NB gebaut und wurde also nicht zufällig gemietet weil es schon stand. Wem die Hütte gehört und wer sie finanziert hat weiß ich aber auch nicht mehr.
Ja, sicher. Dort werden die gestressten BrokerVerwaltungsangestelltenSklaven des Kapitalismus dann in ihrer Mittagspause spazieren gehen und sich entspannen...
Heute in der FAZ: der Stadt Frankfurt gehen durch den Umzug wohl nicht "nur" 50 Millionen an Gewerbesteuer, sondern ein Betrag in dreistelliger Millionenhöhe verloren. Wieder ein Unternehmen, dass sich - nach der betriebswirtschaftlichen Logik notwendig und konsequent, dh wohl auch aktionärsmässig bestimmt - aus der gesellschaftlichen Verantwortung stiehlt.
Eschborn und ein paar andere fast reine Gewerbestädte sollten durch das Land Hessen einfach Frankfurt zugeschlagen werden, sprich zwangeingemeindet Dann wäre für die Finanzierung der öffentlichen Einrichtungen (Kultur, Sport, Infrastruktur) gesorgt + der Hebesatz der Gewerbesteuer könnte durch die größere Masse deutlich sinken. Eine Win-Win Situation also (Gewerbeparks auf grüner Wiese brauch eh keiner=> Zersiedelung der Landschaft gestoppt, mehr Umweltschutz).
...Allerdings wird diese mit den eben erwähnten Aufgaben betraute kommunale Selbstverwaltungsgarantie des Grundgesetzes zwar für die Gemeinden als Organisationsformen gewährleistet, aber nicht für die Existenz und Anzahl der Kommunen. Somit ist erst dann eine gesetzliche Neuordnungmaßnahme verfassungsgemäß, wenn sie aus Gründen des öffentlichen Wohls erfolgt und die Gemeinden zuvor dazu angehört wurden.... http://www.uni-potsdam.de/u/kwi/publ/kwi-stud_jaskiewicz_stefan_00.htm
Eine bessere und billigere Lösung wäre natürlich die Reform der Gewerbesteuer, aber darauf können sich unsere Politiker im Bund offenbar nicht einigen.
Gibt noch ne Möglichkeit: Reform des kommunalen Finanzausgleichs wo Frankfurt sinnfreier Weise überproportional einzahlt. Und dabei den unseligen Länderfinanzausgleich gleich mit reformieren (schon etliche Jahre her dass in Hessen die Einzahlung in den LFA niedriger gewesen wäre als die Neuverschuldung)
Ja, sicher. Dort werden die gestressten BrokerVerwaltungsangestelltenSklaven des Kapitalismus dann in ihrer Mittagspause spazieren gehen und sich entspannen...
Mein Mitgefühl für diese Menschen! Sie werden in Ochsenwagen umher gekarrt und leben in Bretterbuden.
[quote=ElStefano]Die kleine "Börsenkneipe" gibbet auch schon lange nicht mehr...war das zu später Stund immer schön mit denen zu quatschen...manch einer sich gar oft "versprach" ,-)
Der "Hebesatz" in der "Börsenkneipe" war auch nicht ohne!
Mein Mitgefühl für diese Menschen! Sie werden in Ochsenwagen umher gekarrt und leben in Bretterbuden.
Um zumindest meine Korrektur klar zu machen: Nicht die Frankfurter Wertpapierbörse zieht um, sondern der Träger: die Deutsche Börse AG. Somit im weiteren Sinne die Verwaltung der FWB. Und die Angestellten dort haben mit "Brokern" so viel zu tun wie du Schalke Fan bist
Quasi, das Gebäude steht erst seit 2000......hat wahrscheinlich auch kaum was gekostet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Industriehof_(Frankfurt_am_Main)
Nein, ich hab im Kopf, daß ein Bekannter, der da arbeitet sagte, daß gerade die ganzen Abteilungen intern umgebaut werden, mit allem drum und dran, damit es auf dem neuesten Stand ist, die Aussage ist so ca. 12 Monate her.
Arbeite in der neuen Börse. Umgebaut wurde hier nix, nur organisatorisch aber das ich ja normal alle 1-2 Jahre. Die Börse ich nur Mieter hier.
Gebäude hier ist topmodern und wirklich angenehm hier zu arbeiten.
Wüsste nur mal gerne wer jetzt das "alte" Gebäude mieten soll, alles auf die Börse zugeschnitten und es gibt ja noch Nebengebäude mit riesigen Tresoren die kann doch sonst keiner brauchen.
Vor allem wurde ja von der Stadt sicher auch in die Infrastrukur hier investiert damit die Börse in Hausen gebaut hat vor 10 Jahren. Denke mal das war doch früher auch Brachland oder Kleingärtnergebiet.
Und dann denke ich noch an diverse andere Betriebe hier im Umfeld die sicher auch von der Börse profitieren, die werden das sicher auch spüren, z.B. The Palace....
Also wie der Name "Industriehof" schon vermuten lässt war da vorher auch kein Brachland und keine Kleingärten, sondern andere Betriebe. Unter anderem das "Equipment Maintenance Center-Hausen" der US-Army, wo seinerzeit Teile für PershingII-Raketen gelagert/montiert wurden, was auch 1983 mal zu der berühmten "Hausen-Blockade" geführt hat.
Das Gebäude wurde jedenfalls seinerzeit extra für die NB gebaut und wurde also nicht zufällig gemietet weil es schon stand. Wem die Hütte gehört und wer sie finanziert hat weiß ich aber auch nicht mehr.
Eschborn und ein paar andere fast reine Gewerbestädte sollten durch das Land Hessen einfach Frankfurt zugeschlagen werden, sprich zwangeingemeindet Dann wäre für die Finanzierung der öffentlichen Einrichtungen (Kultur, Sport, Infrastruktur) gesorgt + der Hebesatz der Gewerbesteuer könnte durch die größere Masse deutlich sinken. Eine Win-Win Situation also (Gewerbeparks auf grüner Wiese brauch eh keiner=> Zersiedelung der Landschaft gestoppt, mehr Umweltschutz).
...Allerdings wird diese mit den eben erwähnten Aufgaben betraute kommunale Selbstverwaltungsgarantie des Grundgesetzes zwar für die Gemeinden als Organisationsformen gewährleistet, aber nicht für die Existenz und Anzahl der Kommunen. Somit ist erst dann eine gesetzliche Neuordnungmaßnahme verfassungsgemäß, wenn sie aus Gründen des öffentlichen Wohls erfolgt und die Gemeinden zuvor dazu angehört wurden....
http://www.uni-potsdam.de/u/kwi/publ/kwi-stud_jaskiewicz_stefan_00.htm
Eine bessere und billigere Lösung wäre natürlich die Reform der Gewerbesteuer, aber darauf können sich unsere Politiker im Bund offenbar nicht einigen.
Mein Mitgefühl für diese Menschen! Sie werden in Ochsenwagen umher gekarrt und leben in Bretterbuden.
Der "Hebesatz" in der "Börsenkneipe" war auch nicht ohne!
Um zumindest meine Korrektur klar zu machen:
Nicht die Frankfurter Wertpapierbörse zieht um, sondern der Träger: die Deutsche Börse AG. Somit im weiteren Sinne die Verwaltung der FWB.
Und die Angestellten dort haben mit "Brokern" so viel zu tun wie du Schalke Fan bist
http://www.boersennews.de/nachrichten/top-news/boersenfusion-verbot-durch-die-eu-kommission/459732