Dachte eigentlich es wäre primär in Ländern wie z.B. Rußland so üblich, daß bezahlte Mitarbeiter während der Arbeitszeit den anderen Teil , besser gesagt die Gegenbewegung gegenüber bürgerlichen Protesten abdecken............
Nix während der Arbeitszeit und schon gar nicht bezahlt!!!
Bitte erstmal ordentlich informieren, bevor man so einen Quatsch von sich gibt!
O.k.
Hab ich in der Zwischenzeit getan.
Lt. Fr Bericht von heute werden in erster Linie die Mitarbeiter angesprochen,die diese Initiative tragen bzw. veranstalten dies sind die Mitarbeiter der Lufhansa, Condor und des flughafenbetreibers Fraport.
neben den Bus-Shuttle zum Römer gilt für die Mitarbeiter an diesem Tag für diese Veranstaltung die kostenlose fahrt zum römer im RMV. Es reicht der der Dienstausw,. weil Fraport für diese Benutzung bezahlt hat. die Summe ist nicht bekannt.
In der Tat: Dem Vorwurf, daß hier bezahlte Demonstranten tätig werden, wird entschieden Widersprochen.
Sei. s drum. In Zeiten wie diesen ,hat dies für mich ein mächtiges "Geschmäckle", wenn der Arbeitgeber veranstaltet und im Rahmen der Über-und Unterordnung seine Lohnempfänger bittet.
so nach dem Motto: "Es geht um ihren Arbeitsplatz, es wäre schon , wenn wir sie dort sehen würden."
da würden selbst die Mitarbeiter von weit weniger charmanten Arbeitgebern-wie z.b.der Bereich Atomkraftwerke-Angst bekommen und selbstverständlich zur Veranstaltung rennen.
Das nenn ich dann "frw." und aus echter "Überzeugung für die Sache"teilnehmen.
die einzigen Übezeugungstäter sind hier die Unternehmen, die armen Schlucker von Arbeitnehmer treibt dagegen alleine die von oben aufgezeigte und verordnete Angst um Lohn und Brot.
Dachte eigentlich es wäre primär in Ländern wie z.B. Rußland so üblich, daß bezahlte Mitarbeiter während der Arbeitszeit den anderen Teil , besser gesagt die Gegenbewegung gegenüber bürgerlichen Protesten abdecken............
Nix während der Arbeitszeit und schon gar nicht bezahlt!!!
Bitte erstmal ordentlich informieren, bevor man so einen Quatsch von sich gibt!
O.k.
Hab ich in der Zwischenzeit getan.
Lt. Fr Bericht von heute werden in erster Linie die Mitarbeiter angesprochen,die diese Initiative tragen bzw. veranstalten dies sind die Mitarbeiter der Lufhansa, Condor und des flughafenbetreibers Fraport.
neben den Bus-Shuttle zum Römer gilt für die Mitarbeiter an diesem Tag für diese Veranstaltung die kostenlose fahrt zum römer im RMV. Es reicht der der Dienstausw,. weil Fraport für diese Benutzung bezahlt hat. die Summe ist nicht bekannt.
In der Tat: Dem Vorwurf, daß hier bezahlte Demonstranten tätig werden, wird entschieden Widersprochen.
Sei. s drum. In Zeiten wie diesen ,hat dies für mich ein mächtiges "Geschmäckle", wenn der Arbeitgeber veranstaltet und im Rahmen der Über-und Unterordnung seine Lohnempfänger bittet.
so nach dem Motto: "Es geht um ihren Arbeitsplatz, es wäre schon , wenn wir sie dort sehen würden."
da würden selbst die Mitarbeiter von weit weniger charmanten Arbeitgebern-wie z.b.der Bereich Atomkraftwerke-Angst bekommen und selbstverständlich zur Veranstaltung rennen.
Das nenn ich dann "frw." und aus echter "Überzeugung für die Sache"teilnehmen.
die einzigen Übezeugungstäter sind hier die Unternehmen, die armen Schlucker von Arbeitnehmer treibt dagegen alleine die von oben aufgezeigte und verordnete Angst um Lohn und Brot.
Aus "Angst um Lohn und Brot" werden die wenigsten zum Römer pilgern. Zumindest habe ich noch kein entsprechendes Gespräch geführt oder mitbekommen. Auch sozialen Druck kann ich beim besten Willen nicht erkennen. Der Großteil der Flughafen-Beschäftigen wird aufgrund des Schichtbetriebs ohnehin nicht teilnehmen können. Nicht zuletzt aus diesem Grund finde ich es verständlich, dass die Arbeitgeber für die Veranstaltung werben, um die Mitarbeiter ohne Schichtbetrieb zu erreichen. Der Betriebsrat von Fraport unterstützt die Aktion übrigens auch. Der von der FR genannte Punkt (Dienstausweis gilt als Fahrkarte) ist richtig, von "Demonstranten kaufen" kann aber m.E. korrekterweise keine Rede sein. Viele Beschäftigte haben außerdem ohnehin ein Jobticket o.ä.
Abschließend noch meine Einschätzung, dass ein Großteil der Beschäftigten tatsächlich aus Verbundenheit zum Arbeitgeber und zwecks Bekenntnis zu einem sicheren Arbeitsplatz am internationalen, attraktiven Standort Flughafen Frankfurt an dieser Kundgebung teilnehmen wird.
Welche Absichten hinter der Kundgebung stecken, darüber kann man diskutieren, genauso über die Werbeagentur. Diese Themen werden aber auch am Flughafen kritisch beleuchtet.
Dass Lufthansa-, Condor- und Fraportmitarbeiter durchaus eine besondere Verbundenheit zu ihrem Arbeitsplatz haben, weiß ich als Sohn eines pensionierten Lufthanseaten aus eigener Erfahrung. Doch was soll diese Kampagne denn bringen? Die Bedeutung des Flughafens für Frankfurt steht außer Frage. Doch die Beförderung eines rein quantitativen Fortschrittsbegriffs ist doch nun echt passé. Protest vom Arbeitgeber verordnet hat immer einen komischen Geschmack.
Der_Maulwurf schrieb: Ich finde die Aktion sehr gut. Es ist an der Zeit, den Fortschrittsverweigerern zu zeigen, das sie in der absoluten Minderheit sind. Niemand wird zur Teilnahme gezwungen, es gibt auch keinerlei Überprüfung der Teilnehmer durch die Arbeitgeber. Vielmehr haben wahnsinnig viele Flughafenmitarbeiter das Bedürfnis, ihre Unterstützung für den Ausbau zu demonstrieren. Sie wollen eben DIE entscheidende Institution bewahren, die der Region und Hunderttausenden von Einwohnern ihren Wohlstand stiftet und sichert. Den Mitarbeitern eine eigene Meinung abzusprechen und sie als Marionetten der Firmen darzustellen ist einfach nur ein plumper Versuch, ihre demokratischen Rechte auf freie Meinungsäußerung von vorn herein zu diskreditieren. Politik auf US-republikanischem Nivau. Getrieben wird das ganze von der Angst, das die achso tollen Montagsdemos der Ausbauverweigerer plötzlich als mikrig darstehen und als das wahrgenommen werden, was sie sind. Der Versuch einer Minderheit, die Mehrheitsgesellschaft zu erpressen, um so ihre Partikularinteressen durchzusetzen. Wer mal so eine Demo aus der Nähe betrachtet hat, konnte erkennen, das max. die Hälfte der Demonstraten überhaupt tatsächlich Betroffene sind und deren Anteil tendentiell weiter sinkt. Dafür steigt die Zahl der "Berufsprotestierer" mit jeder Demo.
was ist denn ein "fortschrittsverweigerer"?
Ja zu SA. Die Initiative gegen die Deutschlandverweigerer.
Der_Maulwurf schrieb: Ich finde die Aktion sehr gut. Es ist an der Zeit, den Fortschrittsverweigerern zu zeigen, das sie in der absoluten Minderheit sind. Niemand wird zur Teilnahme gezwungen, es gibt auch keinerlei Überprüfung der Teilnehmer durch die Arbeitgeber. Vielmehr haben wahnsinnig viele Flughafenmitarbeiter das Bedürfnis, ihre Unterstützung für den Ausbau zu demonstrieren. Sie wollen eben DIE entscheidende Institution bewahren, die der Region und Hunderttausenden von Einwohnern ihren Wohlstand stiftet und sichert. Den Mitarbeitern eine eigene Meinung abzusprechen und sie als Marionetten der Firmen darzustellen ist einfach nur ein plumper Versuch, ihre demokratischen Rechte auf freie Meinungsäußerung von vorn herein zu diskreditieren. Politik auf US-republikanischem Nivau. Getrieben wird das ganze von der Angst, das die achso tollen Montagsdemos der Ausbauverweigerer plötzlich als mikrig darstehen und als das wahrgenommen werden, was sie sind. Der Versuch einer Minderheit, die Mehrheitsgesellschaft zu erpressen, um so ihre Partikularinteressen durchzusetzen. Wer mal so eine Demo aus der Nähe betrachtet hat, konnte erkennen, das max. die Hälfte der Demonstraten überhaupt tatsächlich Betroffene sind und deren Anteil tendentiell weiter sinkt. Dafür steigt die Zahl der "Berufsprotestierer" mit jeder Demo.
was ist denn ein "fortschrittsverweigerer"?
Ja zu SA. Die Initiative gegen die Deutschlandverweigerer.
seiD wann dürfen hier st. pauli-fans mitdiskutieren?
Keine Flatrate? Sowas, dann muss ich mich ja anstrengen, sonst hält man mich noch für so eine braune Zecke, die sich weigert richtiges Deutsch zu schreiben... ,-)
Erst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich, und am Ende gewinnst du.
ist das nur ein weiterer verzweifelter Schritt von Fraport und den anderen, um das schlechte Bild, das durch die Montagsdemos auf sie fällt, irgendwie zurechtzurücken. Irgendwann muss die Öffentlichkeit doch begreifen, dass nur mit der 167. Süd-West-Landebahn die Wettbewerbsfähigkeit gewahrt werden kann.
Lieber ein "Fortschrittsverweigerer" (so heissen also die gemäß Airportprache gemeinten Fluglärmgeschädigten - wow) als jemand der bedingunslos (zu 99% aus Eigennutz) "folgt" (schon mal in der Historie von so etwas gehört ???).
Bei allem Verständnis bez. (Billig-)Arbeitsplätzen, nicht das Gehirn waschen lassen, liebe Airportmitarbeiter. Was für ein armer Arbeitgeber, der seine Mitarbeiter so "benutzt".
Erst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich, und am Ende gewinnst du.
ist das nur ein weiterer verzweifelter Schritt von Fraport und den anderen, um das schlechte Bild, das durch die Montagsdemos auf sie fällt, irgendwie zurechtzurücken. Irgendwann muss die Öffentlichkeit doch begreifen, dass nur mit der 167. Süd-West-Landebahn die Wettbewerbsfähigkeit gewahrt werden kann.
was denkst du denn wohin ausgewichen wird, wenn diese wettbewerbsfähigkeit nicht mehr gegeben ist? köln? düsseldorf? berlin? münchen?
ohne mich wirklich ernsthaft mit der wirtschaftlichen notwendigkeit der süd-west auseinandergesetzt zu haben, das gebe ich zu, aber gab es in den letzten 30 jahren irgend ein großprojekt, das nicht mit wettbewerbsfähigkeit veragumentiert wurde?
das ist ein totschlagargument und beliebig einsetzbar.
Mich hat fast der Schlag getroffen, als ich das zum ersten Mal gehört habe und auch gleich bei facebook gepostet. Allerdings bekam ich nur Begeisterungstürme "Ja zu Fra" zurück.
Das Argument mit den Arbeitsplätzen ist unter aller Sau. Seit Jahren stellen die dort niemanden mehr fest zu ordentlichen Konditionen ein.
Ich habe mal (so vor 2 Jahren) ne Stellenanzeige gesehen, die genaue Jobbeschreibung habe ich vergessen, ich weiß nur noch, ich hätte für einen Ganztagsjob 1.200 € brutto bekommen und... mein eigenes Auto mitbringen müssen.
Solche Jobs gibt da en masse, klar... Aus ehemals einem 2 gemacht und beide mit 1/4 des Gehaltes abgespeist.
Und dass die Niederräder so lange geschlafen haben.... Aber ich dachte ja auch, dass ich vor 25 Jahren meine Pflicht getan hätte und die Zeiten, wo man Umsteigeflughäfen in Wohngebiete baut, endgültig passé wären.
Aber wir bekommen Jubelperser wieder, wir werden uns noch "freuen" was wir alles noch bekommen. Ein Auskommen mit dem Einkommen jedenfalls nur noch für einige..
"Burson-Marsteller stand außerdem schon oft im Visier von Umweltaktivisten, die dem Unternehmen vorwerfen, im Auftrag von Großunternehmen Propaganda für umweltzerstörerische und gesundheitsschädliche Projekte und Techniken zu betreiben."
Wie die meisten Formen von Propaganda versucht Astroturfing, die Emotionen der Öffentlichkeit gezielt zu beeinflussen und eine starke Öffentliche Meinung mit einer bestimmten Ausrichtung vorzutäuschen. Die meisten bekannt gewordenen Fälle von Astroturfing stammen aus dem Bereich der Politik.
fortschrittsverweigerer, berufsdemonstranten, erpressen - der beitrag vom maulwurf zeigt sehr schön, mit welcher haltung die eigenheimsichereraufkostenanderer die bedenken derer, die von der auswirkung der neuen landebahn betroffen sind, angehen.
Interessant wäre zu erfahren, machen die Angestellten da freiwillig mit.
Erheiternd ist doch schon gleich ein Satz im ersten Absatz:
Die neu gegründete Initiative Ja zu FRA! von Fraport, Lufthansa und Condor tritt für eine differenzierte und sachliche Diskussion ein, um die Zukunft des Frankfurter Flughafens auch weiterhin zu sichern.
wollte ich auch erst schreiben .
Fand ich aber zu hart.
O.k.
Hab ich in der Zwischenzeit getan.
Lt. Fr Bericht von heute werden in erster Linie die Mitarbeiter angesprochen,die diese Initiative tragen bzw. veranstalten
dies sind die Mitarbeiter der Lufhansa, Condor und des flughafenbetreibers Fraport.
neben den Bus-Shuttle zum Römer gilt für die Mitarbeiter an diesem Tag für diese Veranstaltung die kostenlose fahrt zum römer im RMV. Es reicht der der Dienstausw,. weil Fraport für diese Benutzung bezahlt hat. die Summe ist nicht bekannt.
In der Tat: Dem Vorwurf, daß hier bezahlte Demonstranten tätig werden, wird entschieden Widersprochen.
Sei. s drum. In Zeiten wie diesen ,hat dies für mich ein mächtiges "Geschmäckle", wenn der Arbeitgeber veranstaltet und im Rahmen der Über-und Unterordnung seine Lohnempfänger bittet.
so nach dem Motto: "Es geht um ihren Arbeitsplatz, es wäre schon , wenn wir sie dort sehen würden."
da würden selbst die Mitarbeiter von weit weniger charmanten Arbeitgebern-wie z.b.der Bereich Atomkraftwerke-Angst bekommen und selbstverständlich zur Veranstaltung rennen.
Das nenn ich dann "frw." und aus echter "Überzeugung für die Sache"teilnehmen.
die einzigen Übezeugungstäter sind hier die Unternehmen, die armen Schlucker von Arbeitnehmer treibt dagegen alleine die von oben aufgezeigte und verordnete Angst um Lohn und Brot.
Aus "Angst um Lohn und Brot" werden die wenigsten zum Römer pilgern. Zumindest habe ich noch kein entsprechendes Gespräch geführt oder mitbekommen. Auch sozialen Druck kann ich beim besten Willen nicht erkennen.
Der Großteil der Flughafen-Beschäftigen wird aufgrund des Schichtbetriebs ohnehin nicht teilnehmen können. Nicht zuletzt aus diesem Grund finde ich es verständlich, dass die Arbeitgeber für die Veranstaltung werben, um die Mitarbeiter ohne Schichtbetrieb zu erreichen. Der Betriebsrat von Fraport unterstützt die Aktion übrigens auch.
Der von der FR genannte Punkt (Dienstausweis gilt als Fahrkarte) ist richtig, von "Demonstranten kaufen" kann aber m.E. korrekterweise keine Rede sein. Viele Beschäftigte haben außerdem ohnehin ein Jobticket o.ä.
Abschließend noch meine Einschätzung, dass ein Großteil der Beschäftigten tatsächlich aus Verbundenheit zum Arbeitgeber und zwecks Bekenntnis zu einem sicheren Arbeitsplatz am internationalen, attraktiven Standort Flughafen Frankfurt an dieser Kundgebung teilnehmen wird.
Welche Absichten hinter der Kundgebung stecken, darüber kann man diskutieren, genauso über die Werbeagentur. Diese Themen werden aber auch am Flughafen kritisch beleuchtet.
Ja zu SA. Die Initiative gegen die Deutschlandverweigerer.
seiD wann dürfen hier st. pauli-fans mitdiskutieren?
naja, die einen gewinnen immerhin ab und an.
@Miso: verbesserst Du eigentlich noch meine Schreibfehler? Da ist ein "ziehst Du daS die Grenze?" zu viel.
Erst ignorieren sie dich,
dann lachen sie über dich,
dann bekämpfen sie dich,
und am Ende gewinnst du.
ist das nur ein weiterer verzweifelter Schritt von Fraport und den anderen, um das schlechte Bild, das durch die Montagsdemos auf sie fällt, irgendwie zurechtzurücken.
Irgendwann muss die Öffentlichkeit doch begreifen, dass nur mit der 167. Süd-West-Landebahn die Wettbewerbsfähigkeit gewahrt werden kann.
als jemand der bedingunslos (zu 99% aus Eigennutz) "folgt" (schon mal in der Historie von so etwas gehört ???).
Bei allem Verständnis bez. (Billig-)Arbeitsplätzen, nicht das Gehirn waschen lassen, liebe Airportmitarbeiter. Was für ein armer Arbeitgeber, der seine Mitarbeiter so "benutzt".
was denkst du denn wohin ausgewichen wird, wenn diese wettbewerbsfähigkeit nicht mehr gegeben ist? köln? düsseldorf? berlin? münchen?
ohne mich wirklich ernsthaft mit der wirtschaftlichen notwendigkeit der süd-west auseinandergesetzt zu haben, das gebe ich zu, aber gab es in den letzten 30 jahren irgend ein großprojekt, das nicht mit wettbewerbsfähigkeit veragumentiert wurde?
das ist ein totschlagargument und beliebig einsetzbar.
Mich hat fast der Schlag getroffen, als ich das zum ersten Mal gehört habe und auch gleich bei facebook gepostet.
Allerdings bekam ich nur Begeisterungstürme "Ja zu Fra" zurück.
Das Argument mit den Arbeitsplätzen ist unter aller Sau.
Seit Jahren stellen die dort niemanden mehr fest zu ordentlichen Konditionen ein.
Ich habe mal (so vor 2 Jahren) ne Stellenanzeige gesehen, die genaue Jobbeschreibung habe ich vergessen, ich weiß nur noch, ich hätte für einen Ganztagsjob 1.200 € brutto bekommen und... mein eigenes Auto mitbringen müssen.
Solche Jobs gibt da en masse, klar...
Aus ehemals einem 2 gemacht und beide mit 1/4 des Gehaltes abgespeist.
Und dass die Niederräder so lange geschlafen haben....
Aber ich dachte ja auch, dass ich vor 25 Jahren meine Pflicht getan hätte und die Zeiten, wo man Umsteigeflughäfen in Wohngebiete baut, endgültig passé wären.
Aber wir bekommen Jubelperser wieder, wir werden uns noch "freuen" was wir alles noch bekommen.
Ein Auskommen mit dem Einkommen jedenfalls nur noch für einige..
"Hopp, hopp, hopp, Startbahn stopp"
"Burson-Marsteller stand außerdem schon oft im Visier von Umweltaktivisten, die dem Unternehmen vorwerfen, im Auftrag von Großunternehmen Propaganda für umweltzerstörerische und gesundheitsschädliche Projekte und Techniken zu betreiben."
http://de.wikipedia.org/wiki/Burson-Marsteller#Kunden
Dazu passt auch der Hinweis
Astroturfing
Wie die meisten Formen von Propaganda versucht Astroturfing, die Emotionen der Öffentlichkeit gezielt zu beeinflussen und eine starke Öffentliche Meinung mit einer bestimmten Ausrichtung vorzutäuschen. Die meisten bekannt gewordenen Fälle von Astroturfing stammen aus dem Bereich der Politik.
http://de.wikipedia.org/wiki/Astroturfing
„Es bleibt dabei, dass wir ihn nur erhalten, wenn wir ihn ausbauen. Es bleibt aber auch dabei, dass die Bürger einen Anspruch darauf haben, dass sie dafür Ruhe in der Nacht bekommen.“
Roland Koch (CDU) in einer Regierungserklärung vor dem Plenum am 28. März 2001
Interessant wäre zu erfahren, machen die Angestellten da freiwillig mit.
Erheiternd ist doch schon gleich ein Satz im ersten Absatz:
Sachliche Diskussion von Interessensvertretern