Köhler ? Och nö, net der... nicht Bundespräsidenttauglich. Funkel wäre besser gewesen. Der macht wenigstens was her in seinem Trainingsanzug. Dann gäb's auch endlich Funkelschreine zu kaufen.
@tutzt: Wie wäre es denn mit Edmund Stoiber (als Flugzeugträger oder als Bundespräsi)? In Bayern blühen die Wiesen doch.
Äh..dazu..äh..also..äh,äh,äh, ich also, äh, dazu kann ich nur...äh...sagen, dass äh, äh, also, dass äh, wäre äh...äh...wundervoll. Aber nur 10 Minuten! Äh...
Das Präsidentenamt ist doch eh nur was fürs Prestige der Parteien. Aber Köhler übetreibts etwas mit dem Populismus zuletzt, ich wäre für Schwan.
Oje, mit dem 23. Mai 2008, dem 59. Tag des Inkrafttretens des Grundgesetzes, hat offiziell der Bundestagswahlkampf zur Neubesetzung des Parlament im Oktober 2009 begonnen. Die Wahl des Präsidenten am 23.Mai 2009 wird zum Spielball der Parteiinteressen. Wir werden mal wieder ein Polit-Spektakel erleben, was meines Erachtens dem Amt nicht würdig ist. Der Präsident als Schachfigur zur Erstreitung des/der neuen/alten Kanzler/in. Ich bin mir ziemlich sicher, dass dies die 'Väter' des Grundgesetzes sich sicher nicht so vorgestellt haben.
Vielfach wird nun wieder die Direktwahl des Präsidenten diskutiert. Ein Vorschlag, der diesem doch mit sehr eingeschränkten Kompetenzen versehenen Amt eine Über-Legetimation voranstellt. Eine Person, die durch das Volk gewählt werden soll, müsste auch eine entsprechende Machtbefugnis haben. Wie in Frankreich und USA. Daneben bin ich davon überzeugt, wenn der Präsident direkt gewählt werden würde, hätten wir die nächsten Casting- Shows zur Kandidatenbestimmung. Und welche Zusammensetzung dann zustande käme, bleibt der Phantasie überlassen: Dieter Bohlen (wechselt die Seite)? Verona Poths (Zur Steigerung der Kreditwürdigkeit)? Benny Köhler (ein Berliner für Berlin)? Edmund Stoiber (präsidiales Papier ist geduldig)? Roland Koch (hätte da auch nichts zu sagen)? Gerhard MV (vieeele Gelegenheiten für ein Gläschen)? Dalei Lama (hat Erfahrung als König ohne Land)? Zugegeben, eine kleine Auswahl, lässt sich sicher noch vervollständigen. Gruß paw
Finde beide nicht besonders. Die Schwan ist potthässlich (geiles Argument, aber is nunmal so. ich will die Fresse nicht jeden Tag in den Nachrichten sehen) und Köhler ist so ein altkluger Möchtegern Revoluzzer Schwätzer, dem immer einer abgeht, wenn er sich mal wieder böse böse in die Alltagspolitik einmischt. Er erinnert mich an Beckenbauer auf Fussballebene, der muss auch überall seinen SCheissdreck dazugeben.
Freecastle_Adler schrieb: Finde beide nicht besonders. Die Schwan ist potthässlich (geiles Argument, aber is nunmal so. ich will die Fresse nicht jeden Tag in den Nachrichten sehen)
Köhler ist der erste und einzige Bundespräsident bisher, Der ***** in der Hose gezeigt hat, indem Er einige Gesetze einfach mal nicht unterschrieben hat, weil Er Bedenken bezgl. des Grundgesetzes hatte.
Des Weiteren gebe ich Tani bzgl. Ihrer Ausführungen bzgl. des Eigentores absolut Recht.
Da für mich persönlich die Partei der Linken nach wie vor keine rechtstaatliche Partei ist ( hier braucht auch Niemand versuchen mit mir darüber zu diskutieren ) würde eine Wahl von Gesine Schwan mit Hilfe der Stimmen dieser Posthumkommunisten die SPD bei den nächsten Wahlen unterhalb der 25 % Marke drücken. Und Das wäre dann auch gut so.!
Obwohl auch ich mir Gesine Schwan ohne Weiteres als Bundespräsidentin vorstellen könnte. Aber ohne die Stimmen der Linken.
tani1977 schrieb: Meiner meinung nach, täte die SPD gut dran, einfach mal die Arbeit des Herrn Köhlers anzuerkennen und die Kandidatschaft von Frau Schwan nicht in Erwägung zu ziehen.
Was hat denn Herr Köhler bisher geleistet?
Gegenfrage: Was hat der Bundespräsident p.d. jenseits der Repräsentation zu leisten?
Wir haben den Eurovision Song Contest nicht gewonnen. Von daher: Köhler raus
Jugger schrieb: Einen Bundespräsidenten bzw. Bundespräsidentin die sich mit Stimmen der Nachfolgepartei der SED wählen lassen muß... ich weiß nicht.
So viel blödes Gelaber über die Linke...ich find es nur noch peinlich.. Die meisten leutz die früher in der SED waren sind in den neuen Bundesländern nach der Einheit in die SPD ,,CDU oder anderen etablierten Parteien gewechselt...Lese mal weiter Bild
Jugger schrieb: Einen Bundespräsidenten bzw. Bundespräsidentin die sich mit Stimmen der Nachfolgepartei der SED wählen lassen muß... ich weiß nicht.
So viel blödes Gelaber über die Linke...ich find es nur noch peinlich.. Die meisten leutz die früher in der SED waren sind in den neuen Bundesländern nach der Einheit in die SPD ,,CDU oder anderen etablierten Parteien gewechselt...Lese mal weiter Bild
Quelle?
Der Führungszirkel der SED ist wohl geblieben. Und Gysi, Bisky, Bartsch, Landesvorsitzender in Brandenburg und Stasimann Thomas Nord, Landesvorsitzende in Sachsen Cornelia Ernst, Ehrenvorsitzender Modrow waren in der SED. Außer Vera Lengsfeld (erst Grüne, dann CDU) finde ich keine Gegenbeispiele.
Ich finde es gerade ziemlich lächerlich, daß, laut Tagesthemen, Beck und Struck Köhler so lange gelobt haben und eine Schwan-Kanditatur von seinem Willen weiter Bundespräsident sein zu wollen abhängig machen wollten, aber nun ihre Meinung so, schwuppdiwupp, geändert haben. Das machen ja die meisten Politiker gerne. Hier ist es aber ein starkes und aktuelles Beispiel für Beliebigkeit.
Köhler ist der beliebteste Politiker z.Zt. und Beck verliert weiter an Popularität.
Die BuPrä-Wahl ist ein äußerst unnötige Baustelle.
Äh..dazu..äh..also..äh,äh,äh, ich also, äh, dazu kann ich nur...äh...sagen, dass äh, äh, also, dass äh, wäre äh...äh...wundervoll. Aber nur 10 Minuten! Äh...
Das Präsidentenamt ist doch eh nur was fürs Prestige der Parteien. Aber Köhler übetreibts etwas mit dem Populismus zuletzt, ich wäre für Schwan.
*kreisch*
peter
mit dem 23. Mai 2008, dem 59. Tag des Inkrafttretens des Grundgesetzes, hat offiziell der Bundestagswahlkampf zur Neubesetzung des Parlament im Oktober 2009 begonnen. Die Wahl des Präsidenten am 23.Mai 2009 wird zum Spielball der Parteiinteressen. Wir werden mal wieder ein Polit-Spektakel erleben, was meines Erachtens dem Amt nicht würdig ist. Der Präsident als Schachfigur zur Erstreitung des/der neuen/alten Kanzler/in. Ich bin mir ziemlich sicher, dass dies die 'Väter' des Grundgesetzes sich sicher nicht so vorgestellt haben.
Vielfach wird nun wieder die Direktwahl des Präsidenten diskutiert. Ein Vorschlag, der diesem doch mit sehr eingeschränkten Kompetenzen versehenen Amt eine Über-Legetimation voranstellt. Eine Person, die durch das Volk gewählt werden soll, müsste auch eine entsprechende Machtbefugnis haben. Wie in Frankreich und USA.
Daneben bin ich davon überzeugt, wenn der Präsident direkt gewählt werden würde, hätten wir die nächsten Casting- Shows zur Kandidatenbestimmung. Und welche Zusammensetzung dann zustande käme, bleibt der Phantasie überlassen:
Dieter Bohlen (wechselt die Seite)? Verona Poths (Zur Steigerung der Kreditwürdigkeit)? Benny Köhler (ein Berliner für Berlin)? Edmund Stoiber (präsidiales Papier ist geduldig)? Roland Koch (hätte da auch nichts zu sagen)? Gerhard MV (vieeele Gelegenheiten für ein Gläschen)? Dalei Lama (hat Erfahrung als König ohne Land)? Zugegeben, eine kleine Auswahl, lässt sich sicher noch vervollständigen.
Gruß
paw
warum ?
und Köhler ist so ein altkluger Möchtegern Revoluzzer Schwätzer, dem immer einer abgeht, wenn er sich mal wieder böse böse in die Alltagspolitik einmischt. Er erinnert mich an Beckenbauer auf Fussballebene, der muss auch überall seinen SCheissdreck dazugeben.
Wo Du Recht hast...hast Du Recht
Des Weiteren gebe ich Tani bzgl. Ihrer Ausführungen bzgl. des Eigentores absolut Recht.
Da für mich persönlich die Partei der Linken nach wie vor keine rechtstaatliche Partei ist ( hier braucht auch Niemand versuchen mit mir darüber zu diskutieren ) würde eine Wahl von Gesine Schwan mit Hilfe der Stimmen dieser Posthumkommunisten die SPD bei den nächsten Wahlen unterhalb der 25 % Marke drücken.
Und Das wäre dann auch gut so.!
Obwohl auch ich mir Gesine Schwan ohne Weiteres als Bundespräsidentin vorstellen könnte.
Aber ohne die Stimmen der Linken.
Wir haben den Eurovision Song Contest nicht gewonnen. Von daher: Köhler raus
Ich wäre wirklich dafür, dass der Präsi vom Volk gewählt wird und mit Wahlrecht ab 16!!!
So viel blödes Gelaber über die Linke...ich find es nur noch peinlich..
Die meisten leutz die früher in der SED waren sind in den neuen Bundesländern nach der Einheit in die SPD ,,CDU oder anderen etablierten Parteien gewechselt...Lese mal weiter Bild
das passt dann eindeutig zu dem profil, was die partei hat, die sie nominiert hat...
Quelle?
Der Führungszirkel der SED ist wohl geblieben. Und Gysi, Bisky, Bartsch, Landesvorsitzender in Brandenburg und Stasimann Thomas Nord, Landesvorsitzende in Sachsen Cornelia Ernst, Ehrenvorsitzender Modrow waren in der SED. Außer Vera Lengsfeld (erst Grüne, dann CDU) finde ich keine Gegenbeispiele.
Ich finde es gerade ziemlich lächerlich, daß, laut Tagesthemen, Beck und Struck Köhler so lange gelobt haben und eine Schwan-Kanditatur von seinem Willen weiter Bundespräsident sein zu wollen abhängig machen wollten, aber nun ihre Meinung so, schwuppdiwupp, geändert haben. Das machen ja die meisten Politiker gerne. Hier ist es aber ein starkes und aktuelles Beispiel für Beliebigkeit.
Köhler ist der beliebteste Politiker z.Zt. und Beck verliert weiter an Popularität.
Die BuPrä-Wahl ist ein äußerst unnötige Baustelle.
was besseres kann dem land nicht passieren