Danke Beve! Hab die ganze Zeit mehr gelesen als geschrieben, aber ich muß dir meinen dank aussprechen für diesen Beitrag! Du bringst das "zu Papier" was in mir vorgeht, was ich allerdings nie mit der Ruhe niederschreiben könnte
Selbst ich der entfernungsbedingt nicht dabei war, kann dir aber in so fern zustimmen, dass man sehr leicht das wesentliche aus den Augen verlieren kann.
Nur kann ich dir auch schreiben, ich kenne hier im Forum mittlerweile Einige, bei denen haben sich die Zeiten nicht geaendert. Und ich denk mal du kennst auch den ein oder anderen.
ist ja ein schöner Appell, den du da loslässt. Aber kommt nicht die wichtigste Frage, warum sich das alles so entwickelt hat, viel zu kurz? Ich denke, die unvermeidlichen Schulterklopfer, die auf deinen Beitrag folgten, brauchst du nicht. Darunter sind wieder einige der üblichen Verdächtigen, die gar nicht merken, dass auch sie Teil der Misere sind.
Da stelle ich doch mal ein paar Gegenfragen: Seit wann sind denn die Business-Seats wichtiger als die Fans? Seit wann sind denn auch wir bei der Eintracht nur noch Kunden?
Zum Mobbing einigen Spielern gegenüber: Seit wann hat sich bei vielen der Eindruck verfestigt, dass nicht unbedingt nach Leistung aufgestellt wird? Dass es Gleichere unter Gleichen gibt? Seit wann wird denn von Trainer- und Managerseite bewusst das Feuer rausgenommen, die Leidenschaft gebremst? Unter dem unterkühlten Reimann konnte man doch mehr mitfiebern als heute. Das Spiel auf dem Platz ist doch inzwischen beliebig geworden - Danke an Heribert und Friedhelm. Holt lieber Rolf Heller zurück - der war noch mit Herzblut dabei.
Es gab mal Zeiten, als Eintracht Frankfurt noch die Diva vom Main war.... und das war herabsetzend und bewundernd zugleich gemeint.
Es gab keine Handys, keine PCs, kein internet und kein Eintrachtforum. Es gab kein SAW, keine fast täglichen Trainingsberichte, keine Verabredungen zur Choreo und gestanden haben wir unüberdacht.
Diskutiert wurde mit dem Stehplatznachbarn oder am Stammtisch, in der Kabine des Heimatvereins oder im Clublokal. So richtig wissen taten wir gar nichts, ab und zu mal ein Bericht in der Zeitung, und auch die Fernsehberichte kamen noch ohne Interviews des Zeugwarts aus.
Es gab mal Zeiten, da wusste man: Oha, Saarbrücken kommt, das wird happig. Aber macht nichts, am Spieltag drauf kommen die Bayern, und die hauen wir wieder weg, so wie immer.
Es gab mal Zeiten, da musste man pünktlich sein im Waldstadion, denn die Eintracht legte immer los, von Anfang an, und wenn man Pech hatte, war nach zehn Minuten schon die Luft raus. Der Erfolg hielt sich in Grenzen, mal so und mal so, aber wer nicht zum Anpfiff auf seinem Platz war, hatte halt Pech gehabt.
Was wussten wir schon von Vorstandssitzungen, Trainingslagern, Spekulationen, du bist einfach hingegangen, weils die Eintracht war, und weil man in Frankfurt immer großartige Typen im Stehrang oder auf der Tribüne treffen konnte. Und egal, wo die Eintracht in der Tabelle stand, sie hinterließ in der ganzen Republik ihre Spuren, und es gab keinen Verein, der nicht schon mal vor kurzem gegen uns unter die Räder gekommen war. Der Respekt, der einem als Eintrachtfan entgegengebracht wurde, war entsprechend.
Heute kennen die Fans die Umsatzzahlen und die Höhe der Verbindlichkeiten. Sie wissen, wer wo im Vorstand und im AR steht, sie werden informiert, wie Caio sich beim Stangenlauf geschlagen hat und ob der Muskel bei Bajramovic noch zu ist. Fußball wird auch noch gespielt, aber das Ergebnis ist heute wichtiger als alles andere, klar, ist ja schließlich ein Wirtschaftsunternehmen. Und die Flut an Informationen, die man heute hat (haben kann), die sich anstaut, die muss raus, muss unter die Leute, am besten gleich ins Forum.
Und da treffen sie dann aufeinander, diejenigen, denen es vollkommen egal ist, wie das 1:0 zustande kam, und diejenigen, denen es nicht egal ist. Diejenigen, die ganz nah an den Infos sind und diejenigen, die nicht jede Nachricht lesen, nur weil irgendwo Eintracht drinsteht. Diejenigen, die Geduld haben und denen Kontinuität wichtig ist und diejenigen, die mehr Potenzial in der Mannschaft sehen, als das, was sie derzeit abruft. Diejenigen, die Fan-Themen oder 50+1 bevorzugen und diejenigen, die halt ganz einfach gerne über Fußball reden.
Die Zeiten ändern sich. Und jede Zeit hat(te) ihre guten und ihre schlechten Seiten. Den einen hat die Zeit mit Grabowski geprägt, den anderen die Zweitligazeiten. Die einen halten es mit "Sense" Lorant, die anderen mit Fiiligran Jay Jay. Der Dualismus, in dem die Eintracht immer steckte, zeigt sich an ihren Idolen: Hier Grabi, Uwe Bein, Okocha - aber dort auch die eher rustikaleren Typen wie Charly Körbel, Zico oder Schur.
Lasst uns die Zeiten niemals vergessen, weder die eine noch die andere. Lasst uns versuchen, die guten Seiten einer jeden Epoche wieder hervorkommen zu lassen. Aber verdammt nicht die Zeit, in der wir jetzt leben, denn auch sie hat ihre starken Seiten, auch wenn man sie in der Flut an Informationen und Forumsbeiträgen nicht immer so genau erkennen kann.
Seit wann wird denn von Trainer- und Managerseite bewusst das Feuer rausgenommen, die Leidenschaft gebremst? Unter dem unterkühlten Reimann konnte man doch mehr mitfiebern als heute. Das Spiel auf dem Platz ist doch inzwischen beliebig geworden - Danke an Heribert und Friedhelm. Holt lieber Rolf Heller zurück - der war noch mit Herzblut dabei.
nu ja,
octagon, salou, ag-gründung, licher-lounge - war auch nicht alles töfte.
unabhängig davon haben sich insgesamt die zeiten geändert - und hatte nicht container willi die mannschaft ständig klein geredet - wenn er denn gesprochen hat?
fußball ist business - das bleibt er auch, wenn bruchhagen und funkel mal nicht mehr bei der eintracht sind. ich glaube kaum, dass es dann anders wird - im gegenteil. guck dich um bei schalke, sieh dir an, was sie in bremen mit den fans veranstalten, die dürfen ja bei uns mehr, als bei sich zuhause. hoffenheim, wolfsburg, münchen, hannover, köln, dortmund, leverkusen, - sind die besser im umgang mit dem fußball-business? gladbach?
aber wir sind da. und ich fieber immer mit, ich will, dass die eintracht tore schießt. und gewinnt.
@ all
danke
@ würzburger
recht so.
Es gab mal Zeiten, da musste man pünktlich sein im Waldstadion, denn die Eintracht legte immer los, von Anfang an, und wenn man Pech hatte, war nach zehn Minuten schon die Luft raus.
ich erinnere mich auch an ein jahr, als ich immer zu spät kam - und immer stand es 0:1 - am end stand der erste abstieg
Als ich -bezogen auf Funkels Verlängerung- von "einem der schwärzesten Tage der Eintracht-Geschichte" lesen durfte, hatte ich Gedanken in einer ähnlichen Richtung.
Sehr schöne Beschreibung einer wohl verlorenen Zeit!
Beverungen schrieb: octagon, salou, ag-gründung, licher-lounge - war auch nicht alles töfte.
Nö das war natürlich k.cke. Aber niemand hat damals verkündet, dass das die nächsten 100 Jahre so bleiben soll. Und - natürlich sind die anderen Vereine nicht besser. Außer auf der Trainerposition. Die wollen gar nicht 0:1 verlieren.
Stoppdenbus schrieb: Außer auf der Trainerposition. Die wollen gar nicht 0:1 verlieren.
Das ist ne Unterstellung, die du dann auch mit Quellen belegst?
Zwischen "ein 0:1 schön reden" und "0:1 verlieren wollen" ist noch ein meilenweiter Unterschied. Bei erstem reg ich mich auf, bei zweitem würde ich "Trainer raus" rufen.
Stoppdenbus schrieb: Außer auf der Trainerposition. Die wollen gar nicht 0:1 verlieren.
Das ist ne Unterstellung, die du dann auch mit Quellen belegst?
Zwischen "ein 0:1 schön reden" und "0:1 verlieren wollen" ist noch ein meilenweiter Unterschied. Bei erstem reg ich mich auf, bei zweitem würde ich "Trainer raus" rufen.
ich sehe schon, meine zeile wirken - und alles wird gut
wer will kann ja weiter in den bestehenden threads zu trainer/vorstand ec. seine neugewonnen erkentnisse an den mann/frau bringen - mit oder ohne quelle und so. der rest könnte sich überlegen, ob gute laune besser ist als schlechte - und was man mit seiner zeit so anfängt. ich für meinen teil zwitscher morgen ab nach berlin und ich freu mich drauf.
ob ich jetzt fanz, stepi, heynckes, magath am besten fand, überlege ich mir auf der fahrt, wo mich hoffentlich springsteen begleiten wird.
Es ist schon bezeichnend. Da macht einer einen Fred auf um gegen das ewige Rumgehacke zu appelieren und was passiert: nach ein paar Posts hacken die Leute wieder aufeinander rum.
Hopfen und Malz...
Meine Vorgehensweise in bestimmte Freds nicht reinzuschauen bestätigt mich immer mehr.
Danke Beve für einen wirklich schönen und lesenswerten Beitrag. Besonders gut hat mir (neben den meisten anderen Passagen auch) dieser Absatz gefallen.
Beverungen schrieb:
und egal wer kickt oder Trainer oder Vorstand ist unsere Jungs zum Sieg brüllen? Ob Meier oder Caio, Köhler oder Toski, scheißdehunddruff, es sind unsere Vertreter, sie geben das Beste und sind sicher keine Drecksäcke und wir rocken vielleicht wieder mal gutgelaunt die Hauptstadt, wie wir es beinahe schon verlernt haben - ohne gleich im Uefa-Cup zu landen oder so. Einfach weil es unser Leben ist, unsere Zeit und unser Tag.
Wenn ich mir den weiteren Threadverlauf anschaue sind wir davon leider meilenweit entfernt.
Flea schrieb: Es ist schon bezeichnend. Da macht einer einen Fred auf um gegen das ewige Rumgehacke zu appelieren und was passiert: nach ein paar Posts hacken die Leute wieder aufeinander rum.
Hopfen und Malz...
Meine Vorgehensweise in bestimmte Freds nicht reinzuschauen bestätigt mich immer mehr.
Wenn es um das rumhacken geht, ist doch kein Thread mehr sicher! Sieht man doch an diesem Thread als Beispiel sehr gut.
Selbst ich der entfernungsbedingt nicht dabei war, kann dir aber in so fern zustimmen, dass man sehr leicht das wesentliche aus den Augen verlieren kann.
Nur kann ich dir auch schreiben, ich kenne hier im Forum mittlerweile Einige, bei denen haben sich die Zeiten nicht geaendert. Und ich denk mal du kennst auch den ein oder anderen.
Lg Ralf
ist ja ein schöner Appell, den du da loslässt.
Aber kommt nicht die wichtigste Frage, warum sich das alles so entwickelt hat, viel zu kurz?
Ich denke, die unvermeidlichen Schulterklopfer, die auf deinen Beitrag folgten,
brauchst du nicht. Darunter sind wieder einige der üblichen Verdächtigen, die gar nicht merken, dass auch sie Teil der Misere sind.
Da stelle ich doch mal ein paar Gegenfragen: Seit wann sind denn die
Business-Seats wichtiger als die Fans? Seit wann sind denn auch wir bei der Eintracht nur noch Kunden?
Zum Mobbing einigen Spielern gegenüber: Seit wann hat sich bei vielen der Eindruck verfestigt, dass nicht unbedingt nach Leistung aufgestellt wird? Dass es Gleichere unter Gleichen gibt?
Seit wann wird denn von Trainer- und Managerseite bewusst das Feuer rausgenommen, die Leidenschaft gebremst?
Unter dem unterkühlten Reimann konnte man doch mehr mitfiebern als heute.
Das Spiel auf dem Platz ist doch inzwischen beliebig geworden - Danke an Heribert und Friedhelm.
Holt lieber Rolf Heller zurück - der war noch mit Herzblut dabei.
Es gab keine Handys, keine PCs, kein internet und kein Eintrachtforum. Es gab kein SAW, keine fast täglichen Trainingsberichte, keine Verabredungen zur Choreo und gestanden haben wir unüberdacht.
Diskutiert wurde mit dem Stehplatznachbarn oder am Stammtisch, in der Kabine des Heimatvereins oder im Clublokal. So richtig wissen taten wir gar nichts, ab und zu mal ein Bericht in der Zeitung, und auch die Fernsehberichte kamen noch ohne Interviews des Zeugwarts aus.
Es gab mal Zeiten, da wusste man: Oha, Saarbrücken kommt, das wird happig. Aber macht nichts, am Spieltag drauf kommen die Bayern, und die hauen wir wieder weg, so wie immer.
Es gab mal Zeiten, da musste man pünktlich sein im Waldstadion, denn die Eintracht legte immer los, von Anfang an, und wenn man Pech hatte, war nach zehn Minuten schon die Luft raus. Der Erfolg hielt sich in Grenzen, mal so und mal so, aber wer nicht zum Anpfiff auf seinem Platz war, hatte halt Pech gehabt.
Was wussten wir schon von Vorstandssitzungen, Trainingslagern, Spekulationen, du bist einfach hingegangen, weils die Eintracht war, und weil man in Frankfurt immer großartige Typen im Stehrang oder auf der Tribüne treffen konnte. Und egal, wo die Eintracht in der Tabelle stand, sie hinterließ in der ganzen Republik ihre Spuren, und es gab keinen Verein, der nicht schon mal vor kurzem gegen uns unter die Räder gekommen war. Der Respekt, der einem als Eintrachtfan entgegengebracht wurde, war entsprechend.
Heute kennen die Fans die Umsatzzahlen und die Höhe der Verbindlichkeiten. Sie wissen, wer wo im Vorstand und im AR steht, sie werden informiert, wie Caio sich beim Stangenlauf geschlagen hat und ob der Muskel bei Bajramovic noch zu ist. Fußball wird auch noch gespielt, aber das Ergebnis ist heute wichtiger als alles andere, klar, ist ja schließlich ein Wirtschaftsunternehmen. Und die Flut an Informationen, die man heute hat (haben kann), die sich anstaut, die muss raus, muss unter die Leute, am besten gleich ins Forum.
Und da treffen sie dann aufeinander, diejenigen, denen es vollkommen egal ist, wie das 1:0 zustande kam, und diejenigen, denen es nicht egal ist. Diejenigen, die ganz nah an den Infos sind und diejenigen, die nicht jede Nachricht lesen, nur weil irgendwo Eintracht drinsteht. Diejenigen, die Geduld haben und denen Kontinuität wichtig ist und diejenigen, die mehr Potenzial in der Mannschaft sehen, als das, was sie derzeit abruft. Diejenigen, die Fan-Themen oder 50+1 bevorzugen und diejenigen, die halt ganz einfach gerne über Fußball reden.
Die Zeiten ändern sich. Und jede Zeit hat(te) ihre guten und ihre schlechten Seiten. Den einen hat die Zeit mit Grabowski geprägt, den anderen die Zweitligazeiten. Die einen halten es mit "Sense" Lorant, die anderen mit Fiiligran Jay Jay. Der Dualismus, in dem die Eintracht immer steckte, zeigt sich an ihren Idolen: Hier Grabi, Uwe Bein, Okocha - aber dort auch die eher rustikaleren Typen wie Charly Körbel, Zico oder Schur.
Lasst uns die Zeiten niemals vergessen, weder die eine noch die andere. Lasst uns versuchen, die guten Seiten einer jeden Epoche wieder hervorkommen zu lassen. Aber verdammt nicht die Zeit, in der wir jetzt leben, denn auch sie hat ihre starken Seiten, auch wenn man sie in der Flut an Informationen und Forumsbeiträgen nicht immer so genau erkennen kann.
Gruß
WA
nu ja,
octagon, salou, ag-gründung, licher-lounge - war auch nicht alles töfte.
unabhängig davon haben sich insgesamt die zeiten geändert - und hatte nicht container willi die mannschaft ständig klein geredet - wenn er denn gesprochen hat?
fußball ist business - das bleibt er auch, wenn bruchhagen und funkel mal nicht mehr bei der eintracht sind. ich glaube kaum, dass es dann anders wird - im gegenteil. guck dich um bei schalke, sieh dir an, was sie in bremen mit den fans veranstalten, die dürfen ja bei uns mehr, als bei sich zuhause. hoffenheim, wolfsburg, münchen, hannover, köln, dortmund, leverkusen, - sind die besser im umgang mit dem fußball-business? gladbach?
aber wir sind da. und ich fieber immer mit, ich will, dass die eintracht tore schießt. und gewinnt.
@ all
danke
@ würzburger
recht so.
Es gab mal Zeiten, da musste man pünktlich sein im Waldstadion, denn die Eintracht legte immer los, von Anfang an, und wenn man Pech hatte, war nach zehn Minuten schon die Luft raus.
ich erinnere mich auch an ein jahr, als ich immer zu spät kam - und immer stand es 0:1 - am end stand der erste abstieg
Sehr schöne Beschreibung einer wohl verlorenen Zeit!
Dann hoff ich mal, das du das nie wieder machst!
Nö das war natürlich k.cke.
Aber niemand hat damals verkündet, dass das die nächsten 100 Jahre so bleiben soll.
Und - natürlich sind die anderen Vereine nicht besser.
Außer auf der Trainerposition. Die wollen gar nicht 0:1 verlieren.
Das ist ne Unterstellung, die du dann auch mit Quellen belegst?
Zwischen "ein 0:1 schön reden" und "0:1 verlieren wollen" ist noch ein meilenweiter Unterschied. Bei erstem reg ich mich auf, bei zweitem würde ich "Trainer raus" rufen.
Soll ich dir wirklich sagen, wo du dir deine Quelle hinstecken kannst?
ist nicht der einzige unsinn in diesem post.
Ausweislich Deines Steckbriefs Fan seit 1996, da bin ich jetzt aber gespannt.
wer will kann ja weiter in den bestehenden threads zu trainer/vorstand ec. seine neugewonnen erkentnisse an den mann/frau bringen - mit oder ohne quelle und so. der rest könnte sich überlegen, ob gute laune besser ist als schlechte - und was man mit seiner zeit so anfängt. ich für meinen teil zwitscher morgen ab nach berlin und ich freu mich drauf.
ob ich jetzt fanz, stepi, heynckes, magath am besten fand, überlege ich mir auf der fahrt, wo mich hoffentlich springsteen begleiten wird.
bleibt lässig
Hopfen und Malz...
Meine Vorgehensweise in bestimmte Freds nicht reinzuschauen bestätigt mich immer mehr.
Das ist der erste Fred im UE seit Ewigkeiten, in den ich reinschaue... (ausgenommen die SAW's)
Wenn ich mir den weiteren Threadverlauf anschaue sind wir davon leider meilenweit entfernt.
Wenn es um das rumhacken geht, ist doch kein Thread mehr sicher! Sieht man doch an diesem Thread als Beispiel sehr gut.