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Bundestagswahl 2009

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Isaakson schrieb:
Frankfurter-Bob schrieb:
Isaakson schrieb:
Pedrogranata schrieb:


Sollte es jetzt genauso auch mit dem Deutsch nicht so eng gesehen werden, so wird sich bald rein sprachlich z.B. schon der Unterschied zwischen gelb und gold verwischen und die Festlegung auf Deutsch im GG wird zur Lachnummer. Das kann also doch nicht wirklich der Sinn der Übung sein.


Wie ich schon die ganze Zeit gesagt haben: Sprachlich ändert sich durch eine Aufnahme einer "Nationalsprache" ins Grundgesetz nichts. Es wäre reiner Symbolcharakter, klarstellend etwas zu normieren, was eigentlich sowieso klar ist.
Meine Frage ging nur dahin, warum man sich über eine solche klarstellende Vorschrift so aufregt. Bei den Bestimmungen im GVG oder im VwVfG nörgelt auch keiner rum.


Was eher daran liegt, dass sich, meiner Erfahrung nach, kaum jemand mit dem Gerichtsverfassunggesetz oder Verwaltungsverfahrensgesetz beschäftigt, der es nicht muss. Ich wage zu behaupten, dass einige sogar noch nie von den beiden gehört oder gelesen haben.


Welcher Nicht-Jurist nimmt denn ernsthaft mal das Grundgesetz zur Hand? Das werden sicherlich auch die wenigsten sein.


Also zu meiner Schulzeit, wurde das GG noch in der Schule ausgeteilt.
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Frankfurter-Bob schrieb:
Isaakson schrieb:
Frankfurter-Bob schrieb:
Isaakson schrieb:
Pedrogranata schrieb:


Sollte es jetzt genauso auch mit dem Deutsch nicht so eng gesehen werden, so wird sich bald rein sprachlich z.B. schon der Unterschied zwischen gelb und gold verwischen und die Festlegung auf Deutsch im GG wird zur Lachnummer. Das kann also doch nicht wirklich der Sinn der Übung sein.


Wie ich schon die ganze Zeit gesagt haben: Sprachlich ändert sich durch eine Aufnahme einer "Nationalsprache" ins Grundgesetz nichts. Es wäre reiner Symbolcharakter, klarstellend etwas zu normieren, was eigentlich sowieso klar ist.
Meine Frage ging nur dahin, warum man sich über eine solche klarstellende Vorschrift so aufregt. Bei den Bestimmungen im GVG oder im VwVfG nörgelt auch keiner rum.


Was eher daran liegt, dass sich, meiner Erfahrung nach, kaum jemand mit dem Gerichtsverfassunggesetz oder Verwaltungsverfahrensgesetz beschäftigt, der es nicht muss. Ich wage zu behaupten, dass einige sogar noch nie von den beiden gehört oder gelesen haben.


Welcher Nicht-Jurist nimmt denn ernsthaft mal das Grundgesetz zur Hand? Das werden sicherlich auch die wenigsten sein.


Also zu meiner Schulzeit, wurde das GG noch in der Schule ausgeteilt.  


echt, wo?

ich habe mal mit 20 auf dem flohmarkt eins für 3 mark erstanden. den einstieg fand ich gut, der mittelteil war ein bisschen holprig und den schluss habe ich nicht verstanden.  
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peter schrieb:
Frankfurter-Bob schrieb:
Isaakson schrieb:
Frankfurter-Bob schrieb:
Isaakson schrieb:
Pedrogranata schrieb:


Sollte es jetzt genauso auch mit dem Deutsch nicht so eng gesehen werden, so wird sich bald rein sprachlich z.B. schon der Unterschied zwischen gelb und gold verwischen und die Festlegung auf Deutsch im GG wird zur Lachnummer. Das kann also doch nicht wirklich der Sinn der Übung sein.


Wie ich schon die ganze Zeit gesagt haben: Sprachlich ändert sich durch eine Aufnahme einer "Nationalsprache" ins Grundgesetz nichts. Es wäre reiner Symbolcharakter, klarstellend etwas zu normieren, was eigentlich sowieso klar ist.
Meine Frage ging nur dahin, warum man sich über eine solche klarstellende Vorschrift so aufregt. Bei den Bestimmungen im GVG oder im VwVfG nörgelt auch keiner rum.


Was eher daran liegt, dass sich, meiner Erfahrung nach, kaum jemand mit dem Gerichtsverfassunggesetz oder Verwaltungsverfahrensgesetz beschäftigt, der es nicht muss. Ich wage zu behaupten, dass einige sogar noch nie von den beiden gehört oder gelesen haben.


Welcher Nicht-Jurist nimmt denn ernsthaft mal das Grundgesetz zur Hand? Das werden sicherlich auch die wenigsten sein.


Also zu meiner Schulzeit, wurde das GG noch in der Schule ausgeteilt.  


echt, wo?

ich habe mal mit 20 auf dem flohmarkt eins für 3 mark erstanden. den einstieg fand ich gut, der mittelteil war ein bisschen holprig und den schluss habe ich nicht verstanden.    


Oberstufe, hier in Hessen.

Ich weis nicht, der Schluss hat mich etwas enttäuscht, der große Knalleffekt blieb aus. Ansonsten recht solide, mit einigen Stellen zum Schmunzeln
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Isaakson schrieb:
Pedrogranata schrieb:


Sollte es jetzt genauso auch mit dem Deutsch nicht so eng gesehen werden, so wird sich bald rein sprachlich z.B. schon der Unterschied zwischen gelb und gold verwischen und die Festlegung auf Deutsch im GG wird zur Lachnummer. Das kann also doch nicht wirklich der Sinn der Übung sein.


Wie ich schon die ganze Zeit gesagt haben: Sprachlich ändert sich durch eine Aufnahme einer "Nationalsprache" ins Grundgesetz nichts. Es wäre reiner Symbolcharakter, klarstellend etwas zu normieren, was eigentlich sowieso klar ist.
Meine Frage ging nur dahin, warum man sich über eine solche klarstellende Vorschrift so aufregt. Bei den Bestimmungen im GVG oder im VwVfG nörgelt auch keiner rum.


Da machen sie ja auch Sinn. Und reichen, dort klargestellt und normiert, völllig aus.

Warum sich also nicht aufregen, hätten die Damen und Herren, die dieses Vorhaben vorantreiben, doch eigentlich wesentlich dringendere und sinnvollere Aufgaben zu bewältigen, mit denen sie sich stattdessen befassen könnten...

Was ist also so wichtig an der Aufnahme dieses Symbols "Deutsch" ins GG ?

Na die Deutschtümelei. Nationalismus pur. Überall muß "Deutsch" hin, nötig oder nicht...

Hier wird Deutsch gesprochen, nicht kanakisch, damit das klar ist !  
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[quote=PedrogranataWarum sich also nicht aufregen, hätten die Damen und Herren, die dieses Vorhaben vorantreiben, doch eigentlich wesentlich dringendere und sinnvollere Aufgaben zu bewältigen, mit denen sie sich stattdessen befassen könnten...[/quote]

Na klar gibt es wichtigere Aufgaben, aber ich persönlich erachte eine solche Klarstellung im GG nicht verfehlt - immerhin ist darin ja schon geregelt, wer Deutscher ist, was unsere Hauptstadt ist und welche Farben unsere Nationalflagge hat. Warum dann nicht auch die Sprache manifestieren, wie es andere Länder bereits schon lange in ihren Verfassungen haben?


@Frankfurter-Bob

Ich hab eben mal in meinem Bücherregal nachgesehen....jetzt wo du es sagst wurde mir damals in der Oberstufe auch so ein Büchlein ausgeteilt. Hessische Landesverfassung und Grundgesetz. Buch oben hellgelb und unten fliederfarben....Dass das die ganzen letzten Jahre überstanden hat...  
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Also ich sehe das immer noch nicht ein. Warum eine "Nationalsprache"? Eine Nationalsprache ist ja wohl mal mehr als eine Amtssprache.

Ich habe ein Jahr in Finnland gelebt und das war selten dämlich: zwei "Nationalsprachen", dann noch Minderheitensprachen (samisch, russisch glaub ich auch). Anstatt dass man da einen liberalen Ansatz hat (btw: so liberal ist die FDP) und das pluralistisch löst.

Was ist denn jetzt mit Sorbisch und Dänisch, müssen die dann als Minderheitensprachen auch ins Grundgesetz?
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Isaakson schrieb:
[quote=PedrogranataWarum sich also nicht aufregen, hätten die Damen und Herren, die dieses Vorhaben vorantreiben, doch eigentlich wesentlich dringendere und sinnvollere Aufgaben zu bewältigen, mit denen sie sich stattdessen befassen könnten...


Na klar gibt es wichtigere Aufgaben, aber ich persönlich erachte eine solche Klarstellung im GG nicht verfehlt - immerhin ist darin ja schon geregelt, wer Deutscher ist, was unsere Hauptstadt ist und welche Farben unsere Nationalflagge hat. Warum dann nicht auch die Sprache manifestieren, wie es andere Länder bereits schon lange in ihren Verfassungen haben?

[/quote]

Weil eine Sprache kein staatliches Kennzeichen, staatliches Zugehörigkeitsmerkmal oder staatliches Symbol ist, sondern ein Kommunikationsmittel, dessen Auswahl außer in gesetzlich festgelegten Verfahren im Ermessen und in der Freiheit des Bürgers steht.
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Pedrogranata schrieb:
Isaakson schrieb:
[quote=PedrogranataWarum sich also nicht aufregen, hätten die Damen und Herren, die dieses Vorhaben vorantreiben, doch eigentlich wesentlich dringendere und sinnvollere Aufgaben zu bewältigen, mit denen sie sich stattdessen befassen könnten...


Na klar gibt es wichtigere Aufgaben, aber ich persönlich erachte eine solche Klarstellung im GG nicht verfehlt - immerhin ist darin ja schon geregelt, wer Deutscher ist, was unsere Hauptstadt ist und welche Farben unsere Nationalflagge hat. Warum dann nicht auch die Sprache manifestieren, wie es andere Länder bereits schon lange in ihren Verfassungen haben?



Weil eine Sprache kein staatliches Kennzeichen, staatliches Zugehörigkeitsmerkmal oder staatliches Symbol ist, sondern ein Kommunikationsmittel, dessen Auswahl außer in gesetzlich festgelegten Verfahren im Ermessen und in der Freiheit des Bürgers steht. [/quote]

Das Festlegen einer Nationalsprache stünde einem Fortbestehen des Ermessens des Bürgers nicht entgegen.
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Pedrogranata schrieb:
Isaakson schrieb:
[quote=PedrogranataWarum sich also nicht aufregen, hätten die Damen und Herren, die dieses Vorhaben vorantreiben, doch eigentlich wesentlich dringendere und sinnvollere Aufgaben zu bewältigen, mit denen sie sich stattdessen befassen könnten...


Na klar gibt es wichtigere Aufgaben, aber ich persönlich erachte eine solche Klarstellung im GG nicht verfehlt - immerhin ist darin ja schon geregelt, wer Deutscher ist, was unsere Hauptstadt ist und welche Farben unsere Nationalflagge hat. Warum dann nicht auch die Sprache manifestieren, wie es andere Länder bereits schon lange in ihren Verfassungen haben?



Weil eine Sprache kein staatliches Kennzeichen, staatliches Zugehörigkeitsmerkmal oder staatliches Symbol ist, sondern ein Kommunikationsmittel, dessen Auswahl außer in gesetzlich festgelegten Verfahren im Ermessen und in der Freiheit des Bürgers steht. [/quote]

Sieht man die Sprache nicht als typisches Erkennungsmerkmal eines Staates an, so ist die Sprache immer noch ein Symbol einer Nation, was sich dann auch in der Bezeichnung "Nationalsprache" niederschlagen würde.
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Isaakson, eine Frage an dich: Mir ist ja klar wie man eine Hauptstadt und die Landesfarben definiert. Aber auch nach 13 Semestern Germanistik hat mir kein Prof eine wirklich befriedigende Definition der deutschen Sprache geben können (die sinnvollste war da noch: "Die deutsche Sprache ist die Summe aller denkbaren deutschen Sätze." Prima).

Wieso soll ich etwas in eine Verfassung schreiben, dass ich nichtmal Beschreiben kann?
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JaNik schrieb:
Isaakson, eine Frage an dich: Mir ist ja klar wie man eine Hauptstadt und die Landesfarben definiert. Aber auch nach 13 Semestern Germanistik hat mir kein Prof eine wirklich befriedigende Definition der deutschen Sprache geben können (die sinnvollste war da noch: "Die deutsche Sprache ist die Summe aller denkbaren deutschen Sätze." Prima).

Wieso soll ich etwas in eine Verfassung schreiben, dass ich nichtmal Beschreiben kann?


Es bedarf für eine Vorschrift, die symbolischen Charakter hat, auch sicherlich keiner Germanistik-Defintion des Wrotes "Sprache", sondern eine Auslegung im Sinne des Allgemeinverständnisses würde wohl genügen: Hochdeutsch und alle Dialekte, die unsere Sprachgemeinschaft ausmachen.

Im Zweifel sollte man dann vielleicht bei anderen Staaten nachfragen, die in ihren Verfassungen eine (oder mehrere) Nationalsprache(n) festgelegt haben - und hier insbesondere bei den Schweizern, bei denen Deutsch ua auch als Nationalsprache festegelegt ist.
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Isaakson schrieb:
JaNik schrieb:
Isaakson, eine Frage an dich: Mir ist ja klar wie man eine Hauptstadt und die Landesfarben definiert. Aber auch nach 13 Semestern Germanistik hat mir kein Prof eine wirklich befriedigende Definition der deutschen Sprache geben können (die sinnvollste war da noch: "Die deutsche Sprache ist die Summe aller denkbaren deutschen Sätze." Prima).

Wieso soll ich etwas in eine Verfassung schreiben, dass ich nichtmal Beschreiben kann?


Es bedarf für eine Vorschrift, die symbolischen Charakter hat, auch sicherlich keiner Germanistik-Defintion des Wrotes "Sprache", sondern eine Auslegung im Sinne des Allgemeinverständnisses würde wohl genügen: Hochdeutsch und alle Dialekte, die unsere Sprachgemeinschaft ausmachen.

Im Zweifel sollte man dann vielleicht bei anderen Staaten nachfragen, die in ihren Verfassungen eine (oder mehrere) Nationalsprache(n) festgelegt haben - und hier insbesondere bei den Schweizern, bei denen Deutsch ua auch als Nationalsprache festegelegt ist.

Naja, aber das deutsch dort ist doch ein ganz anderes - mit anderem Vokabular und anderer Schriftsprache ...
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Ich halte eigentlich auch nichts davon "Deutsch" als "Nationalsprache" ins GG aufzunehmen. Das ist in meinen Augen Symbolpolitik die bestenfalls sinnlos ist und schlechtesten falls zu Ausgrenzung führen wird.
Ich hab schon das dumme Gelaber von irgendwelchen Opas im Zug im Ohr "Här redd Deutsch, des steht so im  Grundgesetz"  

Auch wenn Isaakson die Natur des GG ganz schön (und zutreffend) beschrieben hat : Es ist doch einfach so, dass die Leute das nicht raffen. Fast täglich hört man doch Leute die sich in irgendwelchen Alltagssituationen gegenüber ihren Mitbürgern auf ihre Grundrechte berufen wollen. Muss man nur mal hier im Forum darauf achten..

Außerdem ekelt mich diese Deutschtümmelei an.
Zuletzt will ich noch sagen : Leute (Politiker) lasst doch bitte mal die Hände vom GG. Eine Verfassung sollte nicht alle paar Monate je nach aktueller Stimmungslage geändert werden. Allein deshalb bin ich schon froh, dass die große Koalition endlich nicht mehr existiert und eine GG-Änderung jetzt nicht mehr so einfach möglich ist. Wenn ich nur an diese unsägliche "Schuldenbremse" denke...

Ich sehe zwar wie gesagt gewisse Gefahren (und bin grundsätzlich auch gegen die diskutierte Änderung), aber wenn die "bürgerlichen" Parteien dieses Symbol so dringend brauchen um den stramm konservativen Teil ihrer Klientel zu befriedigen : sollen sie halt, letztlich wird es  egal sein.
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Isaakson schrieb:

Im Zweifel sollte man dann vielleicht bei anderen Staaten nachfragen, die in ihren Verfassungen eine (oder mehrere) Nationalsprache(n) festgelegt haben - und hier insbesondere bei den Schweizern, bei denen Deutsch ua auch als Nationalsprache festegelegt ist.


In der "Willensnation" Schweiz ist nicht nur Deutsch, sondern auch Italienisch, Französich und Rätoromanisch Nationalsprache, wobei dort zwischen National- und Amtssprache nicht mehr unterschieden wird. Und Schwyzerdütsch ist da nicht mal dabei...

Aber hier braucht man ja eine Leitkultur...
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Pedrogranata schrieb:
Isaakson schrieb:

Im Zweifel sollte man dann vielleicht bei anderen Staaten nachfragen, die in ihren Verfassungen eine (oder mehrere) Nationalsprache(n) festgelegt haben - und hier insbesondere bei den Schweizern, bei denen Deutsch ua auch als Nationalsprache festegelegt ist.


In der "Willensnation" Schweiz ist nicht nur Deutsch, sondern auch Italienisch, Französich und Rätoromanisch Nationalsprache, wobei dort zwischen National- und Amtssprache nicht mehr unterschieden wird. Und Schwyzerdütsch ist da nicht mal dabei...


Richtig, auch ich habe das bei Wikipedia nachgesehen.
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und wieder ein Nebenhaushalt um die Wahlversprechen zu finazieren...warum hat man eigentlich nicht vor der Wahl gesagt, dass die gar nicht zu finanzieren sind?

Mehr "netto vom brutto" für ein paar wenige und mehr Schuldendienst dann später für alle....

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/schwarz-gelber-schuldentrick-erzuernt-cdu-vize;2471183

das verükteste an dieser Wahllüge ist ja, dass die Leute sie diesmal vorher mehrheitlich als Lüge erkannten.. aber die versprochenen Steuersenkungen wurden trotzdem gewählt in der Hoffnung irgendjemand andres möge sie bezahlen...
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das wird ja immer witziger mit dem oskar.

http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/lafontaine-sagt-saarland-tschuess/

geiler stratege, der mann. spd im saarland verhindert und das mit nur einer aussage. das muss man erst einmal hinbekommen.
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Schwarz-Gelb zeigt nun sein wahres (unsoziales) Gesicht:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,656361,00.html

Um Steuersenkungen für Unternehmen und Besserverdiener zu finanzieren müssen nun alle ran. Und wen treffen Pauschalbeträge am härtesten? Natürlich die Geringverdiener.
Wie "überraschend"...
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Also der Schattenhaushalt ist echt ein Witz. Früher ging man mal davon aus, dass konservative Regierungen wenigstens den Haushalt im Griff haben, und jetzt sehnt man sich nach SPD-Finanzministern zurück, ehe die neue Regierung überhaupt im Amt ist. Da ist selbst die FAZ fassungslos.
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tutzt schrieb:
Schwarz-Gelb zeigt nun sein wahres (unsoziales) Gesicht:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,656361,00.html

Um Steuersenkungen für Unternehmen und Besserverdiener zu finanzieren müssen nun alle ran. Und wen treffen Pauschalbeträge am härtesten? Natürlich die Geringverdiener.
Wie "überraschend"...  


Selbst viele FDP Wähler überascht das aber gar nicht - nein sie wollen es genauso.

dass die FDP das so nicht angekündigt hat und  so getan hat, als gäbe es mehr netto vom brutto für alle, ist unter der Überschrift Wahllüge 2009 abzulegen. Diese Wahllüge unterscheidet sich nur von andren dadurch, dass die Wähler wussten sie wählen eine Lüge .


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