geiler stratege, der mann. spd im saarland verhindert und das mit nur einer aussage. das muss man erst einmal hinbekommen.
Na ja, so hat er die abgewirtschaftete SPD weiter in die Krise gestürzt und zugleich die Grünen als rechten Mittelstandsgartenverein bloßgestellt. Seine "Linken" können dadurch noch besser Bauern fangen. Die SPD kann das nicht mehr.
geiler stratege, der mann. spd im saarland verhindert und das mit nur einer aussage. das muss man erst einmal hinbekommen.
Na ja, so hat er die abgewirtschaftete SPD weiter in die Krise gestürzt und zugleich die Grünen als rechten Mittelstandsgartenverein bloßgestellt. Seine "Linken" können dadurch noch besser Bauern fangen. Die SPD kann das nicht mehr.
Bauernfängerei betreiben 2 Parteien nur heissen die bauern bei der FDP Besserverdienende.. und alle die mehr netto vom brutto glaubten..
Na ja, so hat er die abgewirtschaftete SPD weiter in die Krise gestürzt und zugleich die Grünen als rechten Mittelstandsgartenverein bloßgestellt. Seine "Linken" können dadurch noch besser Bauern fangen. Die SPD kann das nicht mehr.
Einen großen Bauern habe sie ja schon gefangen hier im Forum....
sogar Norbert Walter von der Deutschen Bank ( bislang nicht grad als Linker aufgefallen ) ist empört über den Schattenhaushalt, mit dem Wahlversprechen auf Pump finanziert werden sollen :
Die Pläne der schwarz-gelben Koalition, von den gesetzlich Pflegeversicherten in Zukunft einen Zusatzbeitrag zum Aufbau einer individuellen Kapitalrücklage für den Pflegefall zu verlangen, stießen in der SPD auf heftige Kritik. „Ein solcher Zwangsbeitrag für eine individuell kalkulierte Pflegezusatzversicherung ist nichts als ein überflüssiges Hilfsprogramm für die deutsche Versicherungswirtschaft“, sagte die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Elke Ferner dem Handelsblatt. „Über 70 Prozent der Menschen sterben heute, ohne jemals ein Pflegefall geworden zu sein. Für sie ist der von schwarz-gelb geplante Zwangsaufbau einer individuellen Kapitalrücklage rausgeworfenes Geld.“ Im Ergebnis bliebe den Bürgern entgegen den Versprechungen von Union und FDP weniger Netto vom Brutto, ohne dass das Demografieproblem der Pflegeversicherung gelöst werde.
quelle handelsblatt: ...."Über 70 Prozent der Menschen sterben heute, ohne jemals ein Pflegefall geworden zu sein. Für sie ist der von schwarz-gelb geplante Zwangsaufbau einer individuellen Kapitalrücklage rausgeworfenes Geld.“ ....
Ähm...wieso gibt es dann überhaupt die Pflegeversicherung? Man kann die Pläne durchaus kritisch hinterfragen, nur: - Stimmen die Zahlen mit den 70% überhaupt derzeit? - Sind sie für die Zukunft realistisch? - Welche Konsequenzen müßte dies für die jetztige Pflegeversicherung haben? - Welche Alternativen gibt es? Bzw. was bietet die SPD stattdessen an?
yeboah1981 schrieb: ...ich mich auch nicht daran erinnern, dass die SPD vor der Wahl groß von "mehr netto vom brutto" gesprochen hat.
Ich vermute ja, dass jetzt die "Schattensteuer" kommt.
Die Einkommensteuer wird auf einen einheitlichen Satz von 1€ pro Nase abgesenkt, dafür wird eine Schattensteuer in doppelter Höhe der bisherigen Einkommenssteuer erhoben, selbstverständlich für Besserverdienende nach oben gedeckelt.
vermögensteuerdemo - heute ohne sozialneid! Tiergarten, sechs Grad Celsius, das Haar unter einer Schiebermütze. Dieter Lehmkuhl hat sich mit sechs anderen wohlhabenden Menschen der Initiative „Vermögende für eine Vermögensabgabe“ in der Hiroshimastraße postiert, schräg gegenüber verhandelt die Koalition Schwarz-Gelb, die entgegen aller Vernunft wohl nicht daran denken wird, dieses Thema auf ihre Agenda zu setzen.
quelle handelsblatt: ...."Über 70 Prozent der Menschen sterben heute, ohne jemals ein Pflegefall geworden zu sein. Für sie ist der von schwarz-gelb geplante Zwangsaufbau einer individuellen Kapitalrücklage rausgeworfenes Geld.“ ....
Ähm...wieso gibt es dann überhaupt die Pflegeversicherung? Man kann die Pläne durchaus kritisch hinterfragen, nur: - Stimmen die Zahlen mit den 70% überhaupt derzeit? - Sind sie für die Zukunft realistisch? - Welche Konsequenzen müßte dies für die jetztige Pflegeversicherung haben? - Welche Alternativen gibt es? Bzw. was bietet die SPD stattdessen an?
es geht einzig darum dass jetzt entegen der sonstigne Vorgehensweise die Pflegeversicherung nur noch den Arbeitnehmern und dann noch einkommsunabhänig aufgebürdet werden soll. Und das bedeutet für die gesetzlich versicherten weniger netto vom brutto. Das nebenbei noch schattenschulden verzinst und getilgt werden müssen mal ausser acht gelassen .
Daher steht fest was eigentlich schon vorher klar war . Mehr netto vom bruto fürs Klientel und die andren sollen es bezahlen.
Weil du danach fragst : Die SPD fordert im Gesundheits und Pflegebereich die Bürgerversicherung. d, h. jeder ist grundversichert, aber jeder zahlt auch ein und zwar mit alllen Einkommensarten. Privatvergnügen wie Chefarzt etc . können weiterhin privat abgesichert werden .
Es ist ein absoluter Witz das Solidarität an der Beitragsbemessungsgrenze endet . warum muss der mit 4.000 solidarisch den doppelten Betrag eines AN bezahlen der 2.000 verdient, derjenige der 8.000 verdient kann sich aber ganz aus dem System verabschioeden . zusammen mit Erben, Einkommensmillionären und Grossgrundbesitzern.
Unsere neue Regierung will alle bestehenden Mindestlohnregelungen( für einige Berufsgruppen) bis 2011 prüfen und evtl. kippen. Kippen nämlich dann, wenn der Arbeitgeberbestand gefährdet ist.
Es macht wieder richtig Spaß
In hessen der Betrug mit der beabsichtigten Gesetzesänderung zum Nachtflugverbot." Abwägung der wirtschaftlichen interessen."
Ooooch. So schnell ? Das ist doch erst der Anfang.
"...sie sagten mir: Wenn ich brav bin, dann werd ich dasselbe wie sie. Doch ich dachte: Wenn ich ihr Schaf bin, dann werd ich ein Metzger nie. Und manchen von uns sah ich, der ging ihnen auf den Strich. Und geschah ihm, was dir und was mir geschah, dann wunderte er sich. Mich aber, mich nahm es nicht wunder, ich kam ihnen frühzeitig drauf: Der Regen fließt eben herunter und fließt eben nicht hinauf...
Sie gaben uns Zettel zum Wählen... Und wir hörten: Die es verstehen, die würden uns helfen nun. Wir sollten an die Arbeit gehen, sie würden das übrige tun. Da ließ ich mich wieder bewegen und hielt, wie's verlangt wurd', still und dachte: Das ist schön von dem Regen, dass er aufwärts fließen will.
Und bald darauf hörte ich sagen, jetzt sei alles schon eingerenkt. Wenn wir das kleinere übel tragen, dann würd' uns das größere geschenkt. Und wir schluckten den Pfaffen Brüning, damit's nicht der Papen sei. Und wir schluckten den Junker Papen, denn sonst war am Schleicher die Reih. Und der Pfaffe gab es dem Junker, und der Junker gab's dem General. Und der Regen floss nach unten, und er floss ganz kolossal.
Während wir mit Stimmzetteln liefen, sperrten sie die Fabriken zu. Wenn wir vor Stempelstellen schliefen, hatten sie vor uns Ruh. Wir hörten Sprüche wie diese: Immer ruhig! Wartet doch nur! Nach einer größeren Krise kommt eine größere Konjunktur! Und ich sagte meinen Kollegen: So spricht der Klassenfeind! Wenn der von guter Zeit spricht, ist seine Zeit gemeint. Der Regen kann nicht nach aufwärts, weil er's plötzlich gut mit uns meint. Was er kann, das ist: er kann aufhör´n, nämlich dann, wenn die Sonne scheint...
Denn wir und sie, wir sind Feinde in einem Krieg, den nur einer gewinnt. Denn sie leben von uns und verrecken, wenn wir nicht mehr die Kulis sind. Und das ist es auch, weswegen ihr euch nicht wundern dürft, wenn sie sich werfen auf uns, wie der Regen sich auf den Boden wirft... Und wer ihnen da geglaubt hat, dass sie seine Freunde sind, der hat eben dann erwartet, dass der Regen nach oben rinnt... Da wird nichts verschoben, da wird nichts eingerenkt! Der Regen fließt nicht nach oben, und das sei ihm auch geschenkt!"
Eine gute und überfällige Nachricht. Es ist ein Unding, dass ein Gesetz von 1931 immer noch das Bahnmonopol sichert.
"Durch das Monopol sollte die Reichsbahn satte Gewinne erwirtschaften können. Damit wurden zum Teil die Reparationszahlungen aus dem Ersten Weltkrieg finanziert", erläutert Sven Maertens vom Verkehrswissenschaftlichen Institut der Uni Münster den Hintergrund. Heute muss die Deutsche Bahn zwar keine Reparationszahlungen mehr erwirtschaften. Das Monopol auf innerdeutschen Fernstrecken aber gibt es immer noch. Die alte Vorschrift steht mittlerweile fast wortgleich im Personenbeförderungsgesetz. Leidtragende sind die Verbraucher, hat Maertens in einer Studie ermittelt. Auf 115 Strecken hat er die Bahntarife mit möglichen Bustarifen verglichen. Das Ergebnis: Linienbusse wären auf den meisten Routen um mindestens 60 Prozent preiswerter. Zwei Beispiele nennt der Wissenschaftler: "Der Bahnkunde zahlt für die Strecke Frankfurt - Dortmund 74 Euro, der Bus würde ihn 18,50 Euro kosten. Für die Fahrt im ICE von Essen nach Wiesbaden verlangt die Bahn 72 Euro, ein Linienbusticket gäbe es für 21 Euro." http://www.wdr.de/themen/verkehr/strasse02/busfernverkehr/index.jhtml
Dirty-Harry schrieb: Alles unglaubwürdige und miese Betrüger.
da hast wohl recht - egal ob die jetzt ein Rotes oder Gelbes oder Schwarzes oder was-auch-immer für ein Mäntelchen umhaben.
die Mehwertsteuerlüge der SPD ist aber bereits durch ein desaströses Ergebniss abgearbeitet. Die Lüge vom mehr "netto vom brutto" das ohne Schmerzen möglich ist aber noch nicht - das steht hoffentlich noch bevor...
Na ja, so hat er die abgewirtschaftete SPD weiter in die Krise gestürzt und zugleich die Grünen als rechten Mittelstandsgartenverein bloßgestellt.
Seine "Linken" können dadurch noch besser Bauern fangen. Die SPD kann das nicht mehr.
Bauernfängerei betreiben 2 Parteien nur heissen die bauern bei der FDP Besserverdienende.. und alle die mehr netto vom brutto glaubten..
und die linke im saarland dementiert
http://www.n-tv.de/politik/Lafontaine-bleibt-article555529.html
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/schattenhaushalt-platzt-schon-aus-allen-naehten;2471718
quelle handelsblatt:
Die Pläne der schwarz-gelben Koalition, von den gesetzlich Pflegeversicherten in Zukunft einen Zusatzbeitrag zum Aufbau einer individuellen Kapitalrücklage für den Pflegefall zu verlangen, stießen in der SPD auf heftige Kritik. „Ein solcher Zwangsbeitrag für eine individuell kalkulierte Pflegezusatzversicherung ist nichts als ein überflüssiges Hilfsprogramm für die deutsche Versicherungswirtschaft“, sagte die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Elke Ferner dem Handelsblatt. „Über 70 Prozent der Menschen sterben heute, ohne jemals ein Pflegefall geworden zu sein. Für sie ist der von schwarz-gelb geplante Zwangsaufbau einer individuellen Kapitalrücklage rausgeworfenes Geld.“ Im Ergebnis bliebe den Bürgern entgegen den Versprechungen von Union und FDP weniger Netto vom Brutto, ohne dass das Demografieproblem der Pflegeversicherung gelöst werde.
Ähm...wieso gibt es dann überhaupt die Pflegeversicherung?
Man kann die Pläne durchaus kritisch hinterfragen, nur:
- Stimmen die Zahlen mit den 70% überhaupt derzeit?
- Sind sie für die Zukunft realistisch?
- Welche Konsequenzen müßte dies für die jetztige Pflegeversicherung haben?
- Welche Alternativen gibt es? Bzw. was bietet die SPD stattdessen an?
Ist es nicht absurd, ausgerechnet die SPD nach Lösungen zu fragen?
Ich vermute ja, dass jetzt die "Schattensteuer" kommt.
Die Einkommensteuer wird auf einen einheitlichen Satz von 1€ pro Nase abgesenkt, dafür wird eine Schattensteuer in doppelter Höhe der bisherigen Einkommenssteuer erhoben, selbstverständlich für Besserverdienende nach oben gedeckelt.
Tiergarten, sechs Grad Celsius, das Haar unter einer Schiebermütze. Dieter Lehmkuhl hat sich mit sechs anderen wohlhabenden Menschen der Initiative „Vermögende für eine Vermögensabgabe“ in der Hiroshimastraße postiert, schräg gegenüber verhandelt die Koalition Schwarz-Gelb, die entgegen aller Vernunft wohl nicht daran denken wird, dieses Thema auf ihre Agenda zu setzen.
So ein Streitgespräch zwischen FDP (Opposition) und FDP (Regierung) würde ich mir spannend vorstellen.
es geht einzig darum dass jetzt entegen der sonstigne Vorgehensweise die Pflegeversicherung nur noch den Arbeitnehmern und dann noch einkommsunabhänig aufgebürdet werden soll. Und das bedeutet für die gesetzlich versicherten weniger netto vom brutto. Das nebenbei noch schattenschulden verzinst und getilgt werden müssen mal ausser acht gelassen .
Daher steht fest was eigentlich schon vorher klar war . Mehr netto vom bruto fürs Klientel und die andren sollen es bezahlen.
Weil du danach fragst : Die SPD fordert im Gesundheits und Pflegebereich die Bürgerversicherung. d, h. jeder ist grundversichert, aber jeder zahlt auch ein und zwar mit alllen Einkommensarten. Privatvergnügen wie Chefarzt etc . können weiterhin privat abgesichert werden .
Es ist ein absoluter Witz das Solidarität an der Beitragsbemessungsgrenze endet .
warum muss der mit 4.000 solidarisch den doppelten Betrag eines AN bezahlen der 2.000 verdient, derjenige der 8.000 verdient kann sich aber ganz aus dem System verabschioeden . zusammen mit Erben, Einkommensmillionären und Grossgrundbesitzern.
Es macht wieder richtig Spaß
In hessen der Betrug mit der beabsichtigten Gesetzesänderung zum Nachtflugverbot." Abwägung der wirtschaftlichen interessen."
Alles unglaubwürdige und miese Betrüger.
Macht keinen Spaß mehr!!
da hast wohl recht - egal ob die jetzt ein Rotes oder Gelbes oder Schwarzes oder was-auch-immer für ein Mäntelchen umhaben.
Ooooch. So schnell ? Das ist doch erst der Anfang.
"...sie sagten mir: Wenn ich brav bin,
dann werd ich dasselbe wie sie.
Doch ich dachte: Wenn ich ihr Schaf bin,
dann werd ich ein Metzger nie.
Und manchen von uns sah ich,
der ging ihnen auf den Strich.
Und geschah ihm, was dir und was mir geschah,
dann wunderte er sich.
Mich aber, mich nahm es nicht wunder,
ich kam ihnen frühzeitig drauf:
Der Regen fließt eben herunter
und fließt eben nicht hinauf...
Sie gaben uns Zettel zum Wählen...
Und wir hörten: Die es verstehen,
die würden uns helfen nun.
Wir sollten an die Arbeit gehen,
sie würden das übrige tun.
Da ließ ich mich wieder bewegen
und hielt, wie's verlangt wurd', still
und dachte: Das ist schön von dem Regen,
dass er aufwärts fließen will.
Und bald darauf hörte ich sagen,
jetzt sei alles schon eingerenkt.
Wenn wir das kleinere übel tragen,
dann würd' uns das größere geschenkt.
Und wir schluckten den Pfaffen Brüning,
damit's nicht der Papen sei.
Und wir schluckten den Junker Papen,
denn sonst war am Schleicher die Reih.
Und der Pfaffe gab es dem Junker,
und der Junker gab's dem General.
Und der Regen floss nach unten,
und er floss ganz kolossal.
Während wir mit Stimmzetteln liefen,
sperrten sie die Fabriken zu.
Wenn wir vor Stempelstellen schliefen,
hatten sie vor uns Ruh.
Wir hörten Sprüche wie diese:
Immer ruhig! Wartet doch nur!
Nach einer größeren Krise
kommt eine größere Konjunktur!
Und ich sagte meinen Kollegen:
So spricht der Klassenfeind!
Wenn der von guter Zeit spricht,
ist seine Zeit gemeint.
Der Regen kann nicht nach aufwärts,
weil er's plötzlich gut mit uns meint.
Was er kann, das ist: er kann aufhör´n,
nämlich dann, wenn die Sonne scheint...
Denn wir und sie, wir sind Feinde
in einem Krieg, den nur einer gewinnt.
Denn sie leben von uns und verrecken,
wenn wir nicht mehr die Kulis sind.
Und das ist es auch, weswegen
ihr euch nicht wundern dürft,
wenn sie sich werfen auf uns, wie der Regen
sich auf den Boden wirft...
Und wer ihnen da geglaubt hat,
dass sie seine Freunde sind,
der hat eben dann erwartet,
dass der Regen nach oben rinnt...
Da wird nichts verschoben,
da wird nichts eingerenkt!
Der Regen fließt nicht nach oben,
und das sei ihm auch geschenkt!"
Eine gute und überfällige Nachricht. Es ist ein Unding, dass ein Gesetz von 1931 immer noch das Bahnmonopol sichert.
"Durch das Monopol sollte die Reichsbahn satte Gewinne erwirtschaften können. Damit wurden zum Teil die Reparationszahlungen aus dem Ersten Weltkrieg finanziert", erläutert Sven Maertens vom Verkehrswissenschaftlichen Institut der Uni Münster den Hintergrund. Heute muss die Deutsche Bahn zwar keine Reparationszahlungen mehr erwirtschaften. Das Monopol auf innerdeutschen Fernstrecken aber gibt es immer noch. Die alte Vorschrift steht mittlerweile fast wortgleich im Personenbeförderungsgesetz. Leidtragende sind die Verbraucher, hat Maertens in einer Studie ermittelt. Auf 115 Strecken hat er die Bahntarife mit möglichen Bustarifen verglichen. Das Ergebnis: Linienbusse wären auf den meisten Routen um mindestens 60 Prozent preiswerter. Zwei Beispiele nennt der Wissenschaftler: "Der Bahnkunde zahlt für die Strecke Frankfurt - Dortmund 74 Euro, der Bus würde ihn 18,50 Euro kosten. Für die Fahrt im ICE von Essen nach Wiesbaden verlangt die Bahn 72 Euro, ein Linienbusticket gäbe es für 21 Euro."
http://www.wdr.de/themen/verkehr/strasse02/busfernverkehr/index.jhtml
die Mehwertsteuerlüge der SPD ist aber bereits durch ein desaströses Ergebniss abgearbeitet. Die Lüge vom mehr "netto vom brutto" das ohne Schmerzen möglich ist aber noch nicht - das steht hoffentlich noch bevor...
Der Regen der heftig nach unten fällt- sehr schöner Beitrag von Pedro-hat doch schon dazu geführt, daß vielen Menschen das Wasser bis zum Hals steht.
Nicht zuletzt auch den Menschen mit relativ gut bezahlten Job s frißt die Angst und der Stress oft die Seele auf.
Wo stehen wir in 10-15 Jahren ?