>

Bundestagswahl 2009

#
zamusi schrieb:
AB-Supporter schrieb:
The Aufschwung is da!  

Weniger zum Lachen! Weste als Außenminister, Gott bewahre!


das ist schon hart.
ich weiß allerdings nichts über die eng-kenntnisse seiner vorgänger.
aber peinlich in jedem fall.


Der ganze Kerl ist peinlich. Aber was soll's - Gib Guido eine Chance...  
#
Basaltkopp schrieb:
Und falls Du mal wieder irgendwelche Fragen hast, ich versuche gerne, Dir weiter zu helfen.


Du meinst sicher, wenn ich mich wieder mal von dir verarschen lassen will, hilfst du mir gerne weiter, gell !?
Ist gut, werd' ich mir merken.
#
MrBoccia schrieb:
cityslicker schrieb:
yeboah1981 schrieb:
Könnt ihr Insider mir das bitte mal erklären! Weil die Steuer soviel Zusatzarbeit bei der IT der Banken auslösen würde?
rischdisch! banken, börsen, broker, provider, usw.

jep. Und, als positiver Nebeneffekt: da gesetzliche Sachen umgesetzt werden müssen, werden normal anstehende Projekte der Banken verschoben - und schon gibts im Jahr darauf auch Aufträge. Es gibt in diesem Bereich für uns nix besseres als neue Regierungen mit neuen Steuerregelungen.    


Da bin ich ausnahmsweise mal einer Meinung mit Dir - aber wirklich nur ausnahmsweise...    
#
Stoppdenbus schrieb:
Tube schrieb:
Ich glaube aber auch, dass gestern ganz viele Leute die FDP gewählt haben, die nicht wirklich wissen, wen und was sie da eigentlich gewählt haben. (ob das jetzt bei allen anderen Parteien groartig anders ist, sei mal dahingestellt..) Anders kann ich mir das Rekordergebnis der FDP genau zum Zeitpunkt der Krise nicht erklären. Das ergibt für mich einfach keinen Sinn.


Aus meiner Sicht ist einer der Hauptgründe für den hohen Stimmenanteil, dass die Linke, und mit Abstrichen auch die Grünen, für brave Bürger sowieso nicht wählbar sind.
Die FDP hat das Glück, dass sie seit 1998 im Bund nicht regiert hat. Das ist ihr Hauptpfand in dieser Wahl. CDU und vor allem SPD wurden abgewählt, was bleibt einem guten deutschen Bürger dann?




Zum Teil hast Du Recht  - zum anderen Teil erkläre ich mir das starke Ergebnis der Liberalen dadurch, dass viele CDU-Wähler eine große Koalition vermeiden wollten und deshalb alles auf Gelb gesetzt haben.
#
ghostinthemachine schrieb:
http://magazine.web.de/images/334/9013334,h=85,pd=1,w=150.jpg


Schöne Grüße von der selbst ernannten deutschen Freiheitsstatue. Jedes Volk bekommt die Politiker, die es verdient.


 
#
Tube schrieb:
reggaetyp schrieb:
municadler schrieb:

ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass man auch für soziale Gerechtigkeit sein kann ohne selbst davon zu profitieren ?


Ich glaube, es gibt leider sehr viele Menschen, die so denken. Aber was keinen finanziellen Gegenwert oder Nutzen für einen selbst hat, wird von diesen Leuten abgelehnt. Sinn für Solidarität gleich null.
So Leute spucken eventuell noch einen Bettler, der sie anschnorrt an, ansonsten interessieren die sich nicht für den ********. Der lebt schließlich selbstverschuldet in Armut. Oder, wenn es nach ganz speziellen Kandidaten geht, liegt er vollgefressen und -gesoffen in der sozialen Hängematte.

Ich glaube nicht, dass jeder, der wenig oder kaum Sinn für Solidarität besitzt gleich Bettler anspuckt.

Gründe für unsoziales Denken und Handeln kann aus meiner Sicht allerlei Gründe haben.
Ich glaube z.B., dass eine zufriedenstellende eigene Situation ein wichtiger Grundstein für Solidarität mit anderen ist. Wenn du dich jeden Tag erst mal darum kümmern musst, dass du dich und deine Familie ernährst, hast du u.U. abends keine Zeit mehr für Solidarität.


Ich wollte auch mal polemisch sein.    Soviel zum Bettler anspucken.  
Aber im Gegensatz zu den Leuten, die abends keine Zeit mehr für Solidarität haben oder genug damit zu tun haben, sich und die iegene Familie zu ernähren, meinte ich die, die den Zweitwagen, das Ferienhaus und das Au Pair Mädchen daheim haben. Also das Gegenteil der von dir erwähnten Klientel.
Gruß nach Monnem.
#
Max_Merkel schrieb:
MrBoccia schrieb:
cityslicker schrieb:
yeboah1981 schrieb:
Könnt ihr Insider mir das bitte mal erklären! Weil die Steuer soviel Zusatzarbeit bei der IT der Banken auslösen würde?
rischdisch! banken, börsen, broker, provider, usw.
jep. Und, als positiver Nebeneffekt: da gesetzliche Sachen umgesetzt werden müssen, werden normal anstehende Projekte der Banken verschoben - und schon gibts im Jahr darauf auch Aufträge. Es gibt in diesem Bereich für uns nix besseres als neue Regierungen mit neuen Steuerregelungen.    
Da bin ich ausnahmsweise mal einer Meinung mit Dir - aber wirklich nur ausnahmsweise...      

wenns bei wenigen Ausnahmen bleibt, kann ich damit umgehen  
#
Eintracht-Laie schrieb:
@sacki

OK, das jemand der links eingestellt ist aus der linke Ecke eher weniger Anfeindungen erlebt........das verwundert jetzt weniger, oder?  

Und das auch konservative Leute zuweilen ziemliche Vollhonks sind und Beleidigungen loslassen, keine Frage.
Mir geht es eher um die generelle Richtung.

Am ehsten lässt es sich vielleicht mit den Wahlplakaten einschätzen, das ist weniger persönlich. Zumindest heiße ich weder Merkel noch Westerwelle und klebe auch keine Plakate noch bin ich Parteimitglied.
Da überwiegen Schmierereien (soweit ich es sehe) eher bei der CDU/FDP.

Wie siehst Du das?


Bei Gysi gabs bei uns auch genug schmierereien.

Aber was war denn letztes Jahr bei der Landtagswahl in Hessen?

Ich sag nur "Ypsilanti, Al wazir und die Kommunisten...."
#
Mal ne Zwischenfrage: Die mit Abstand meisten Argumente pro Umfallerpartei FDP betrafen ja Steuersenkungen, Mittelstandentlastung und ihren heroischen Kampf für Bürgerrechte.
Was ist denn mit Bildung, Umweltschutz, Außenpolitik, Migrationspolitik (ein sperriger Begriff, ich gebe es zu), Verkehrspolitik?

Ach so, noch mal kurz zu dem Vorwurf, "linke" würden schneller polemisch werden, eher beleidgend, etc. pp.
Der ist, kurz gesagt, lächerlich. Ich kann nach wie vor keinen Zusammenhang zwischen politischer Ausrüstung und Höflichkeit oder Streitkultur erkennen, Nazis ausgenommen.
Allerdings ist mir eine Person deutlich unangenehmer als alle anderen im Wahlkampf aufgefallen, das war ein CDU-MP: Jürgen Rüttgers, Freund der  Rumänen, und das gleich zwei mal.
Bei Rüttgers selbst sicher kein Zufall, bei der CDU vielleicht.
#
Heute in der FR ein, wie ich finde, ganz guter Beitrag von Harry Nutt:

http://www.fr-online.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/feuilleton/1978921_Bundestagswahl-2009-Die-Angst-vor-der-sozialen-Kaelte.html

Nach einem wenig dramatischen Wahlkampf werden die entscheidenden Fragen nach sozialer Gerechtigkeit und sozialer Akzeptanz politischer Entscheidungen überhaupt erst gestellt.

Für deren Beantwortung ist es wohl nicht schlecht, wenn sich nun mit Regierung und Opposition zwei klarer konturierte und nach Größe auch ausgewogenere politische Lager gegenüber stehen als in den letzten Jahren.
#
reggaetyp schrieb:
Mal ne Zwischenfrage: Die mit Abstand meisten Argumente pro Umfallerpartei FDP betrafen ja Steuersenkungen, Mittelstandentlastung und ihren heroischen Kampf für Bürgerrechte.
Was ist denn mit Bildung, Umweltschutz, Außenpolitik, Migrationspolitik (ein sperriger Begriff, ich gebe es zu), Verkehrspolitik?
...

Na, das sind dann ja schon drei Argumente; zwei mehr als 'Schwarz-gelb verhindern'.  

Zu Deinen restlichen Fragen empfehle ich einen Blick in's Parteiprogramm. Gerade im Hinblick auf die anstehenden Koalitionsverhandlungen, kann das nicht schaden.

Es bleibt spannend.
#
Bigbamboo schrieb:
reggaetyp schrieb:
Mal ne Zwischenfrage: Die mit Abstand meisten Argumente pro Umfallerpartei FDP betrafen ja Steuersenkungen, Mittelstandentlastung und ihren heroischen Kampf für Bürgerrechte.
Was ist denn mit Bildung, Umweltschutz, Außenpolitik, Migrationspolitik (ein sperriger Begriff, ich gebe es zu), Verkehrspolitik?
...

Na, das sind dann ja schon drei Argumente; zwei mehr als 'Schwarz-gelb verhindern'.  

Zu Deinen restlichen Fragen empfehle ich einen Blick in's Parteiprogramm. Gerade im Hinblick auf die anstehenden Koalitionsverhandlungen, kann das nicht schaden.

Es bleibt spannend.

Aber ihr schreibt doch hier auch immer eifrig, weshalb man die FDP wählen sollte. Dann könnt ihr das doch auch jetzt zu den angesprochenen Themen tun.
Ich freue mich jedenfalls schon auf die verlängerte Laufzeit der Atomkraftwerke, um mal ein Beispiel zu nennen.
#
reggaetyp schrieb:

Aber ihr schreibt doch hier auch immer eifrig, weshalb man die FDP wählen sollte. Dann könnt ihr das doch auch jetzt zu den angesprochenen Themen tun.
Ich freue mich jedenfalls schon auf die verlängerte Laufzeit der Atomkraftwerke, um mal ein Beispiel zu nennen.

Vorab: Ich finde dieses 'ihr' immer ziemlich doof. Möchtest Du denn mit dem Busbremser in einen Sack geworfen werden?

Das FDP-Wahlprogramm wurde hier zum einen auf den letzten 130 bereits oftmals erörtert, zum anderen sind bedingen Deine kurzen Fragen umfangreiche Antworten. Und für diese bin ich ehrlich gesagt gerade zu faul, erläutere meine Sicht aber gerne mal persönlich.
#
arti schrieb:
so oder so. festzuhalten ist, dass die "klein organisierte" parteiunterstützung der linkspartei, spd und grünen nicht zum erfolg geführt hat.

wenn ihr euch in der letzten zeit mal anne will oder berlin mitte angeschaut habt, dann ist euch sicher aufgefallen, dass das publikum von den oben genannten parteien schön "infiltriert" war. bei jeder aussage eines linkspartei-, grünen oder spd-politiker wurde von einem kleinen teil des publikums teils übertrieben applaudiert. so sehr, dass selbst die politiker teilweise peinlich berührt darauf reagierten.

wer gestern in der tagesschau die juso-debatten gesehen hat, der weiß wie "gut" die organisiert sind. das problem hierbei allerdings: es wird so sehr diskutiert, dass eine klare linie gar nicht mehr erkennbar ist. sobald eine getroffene entscheidung nicht sofort erfolgreich aufgeht, wird sie von anderen wieder revidiert.

so oder so: mir kommen auch die politisch links der mitte orientierten unterstützer sehr frustriert vor, zu erkennen an direkten unsachlichen attacken und ins persönlich abdriftene. wahrscheinlich liegt der frust nicht in der cdu/csu/fdp sondern an der vorgehensweise der eigenen partei.

und, was man bei jeder politischen wahl niemals vergessen darf: es wurde deokratisch gewählt. und so sehr man auch von der eigenen politischen einstellung überzeugt ist: wenn die anderen mehr stimmen haben, dann kann ich mich zwar ärgern, und auch mal nen spruch loslassen, aber das ändert nichts. das volk hat gewählt.

als spd anhänger würde ich mir jetzt mal überhaupt keine gedanken an die opposition machen. die spd muss wirklich schnell und tief die eigenen parteistrukturen modernisieren, die "verantwortlichen" für die derbe wahlniederlage ausfindig machen und entsprechend die köpfe austauschen.

im mai ist landtagswahl in NRW, dem stammland der spd. hier stehen sie vor der richtungsweisenden wahl. entweder sie schaffen die herrscharen an spd-stammwähler zu mobilisieren, oder sie werden auf jahre in der versenkung verschwinden. und auf die linke dürften sie auch nicht direkt zugehen, da 1.: bereits alle linksparteisympatisanten weg sind, und 2.: dies den letzten sozi, der weiterhin hinter der spd stand, für immer von der wahlurne halten.

bloss: schon wieder neue köpfe werden bei der spd wohl auch nicht wirkich ankommen, da dieser schachzug in letzter zeit zu oft gezogen wurde. schaut euch mal http://de.wikipedia.org/wiki/SPD#Parteivorsitzende an...

innerhalb von 10 jahren hat die spd 7 verschiedene parteivorsitzende gehabt (müntes zwei amtszeiten mal separat berechnet). oskar, schröder, münte, platzeck, beck, steinmeier, münte...

als spd-parteifraktionär hätte ich zur zeit echt schlaflose nächte.


kann durchaus sein dass das bei anne will so wahr, kann mich aber auch an Sendungen erinnnern wo es umgekehrt war.
und zur SPD:
die Leute denken eben ungern differenziert. Die Partei hat das Problem, dass einen Position zwischen 2 Blöcken einnimmt. Sie hatte eingesehen, dass ein ausufernder Sozialstaat nicht zu finanzieren ist, aber sie will auch sozialen Ausgleich und die immer grösser werdenene  Unterschiede zwischen Arm und Reich ausgleichen. Es ist ein Spagat der sie fast zerreisst, Den marktliberalen ist sie zu links, den staatsgläubigen zu weit rechts.

Da die Wahrheit aber meist in der Mitte liegt, kann ich mit SPD Positionen sehr gut leben. Hartz4 war an sich nicht verkehrt, nur gab es eben einige himmelschreieende Ungerechtigkeiten die korrogiert werden müssen. Ähnliches gilt für die Rente mit 67.

Die Marktwirtschaft die dem Markt Raum lässt aber gleichzeitig auch für Ausgleich und Gerechtigkeit sorgt ist die Lösung. Ich hoffe sehr, die Menschen kommen noch auf den Trichter und die Idee der sozialen Demokratie ist nicht tot.

wenn es so wäre müssten das auch Gegener der SPD eigentlich bedauern..

Bei den Köpfen hat die SPD sicher oft Fehler gemacht, von Vogel über Lafontaine bis scharping und letzlich auch Steinmeier waren sie alle nicht die richtigen Kandidaten zu Ihrere Zeit .
Aber wie gesagt nur an Köpfen lags auch nicht..
#
reggaetyp schrieb:

Ich freue mich jedenfalls schon auf die verlängerte Laufzeit der Atomkraftwerke, um mal ein Beispiel zu nennen.


gehe mal davon aus, dass du das ironisch meintest.

und jetzt sage ich mal meine meinung un-ironisch: ich find es gut, dass die bestehenden AKWs weiter laufen werden. nicht für alle ewigkeit, sondern bis erneuerbare energien für die stromgewinnung ausreichen.

es lebe die doppelmoral...

- AKWs in deutschland nein, dafür AKW-strom aus frankreich beziehen
- bahn fahren und nicht wissen (wollen) dass das akw neckarwestheim (mit) strom einspeißt
- nen günstiges eigenheim in krümmel, brünsbüttel oder grohnde beziehen, und sich dann aufregen, dass nen AKW vor der tür ist
#
Bigbamboo schrieb:
reggaetyp schrieb:

Aber ihr schreibt doch hier auch immer eifrig, weshalb man die FDP wählen sollte. Dann könnt ihr das doch auch jetzt zu den angesprochenen Themen tun.
Ich freue mich jedenfalls schon auf die verlängerte Laufzeit der Atomkraftwerke, um mal ein Beispiel zu nennen.

Vorab: Ich finde dieses 'ihr' immer ziemlich doof. Möchtest Du denn mit dem Busbremser in einen Sack geworfen werden?

Das FDP-Wahlprogramm wurde hier zum einen auf den letzten 130 bereits oftmals erörtert, zum anderen sind bedingen Deine kurzen Fragen umfangreiche Antworten. Und für diese bin ich ehrlich gesagt gerade zu faul, erläutere meine Sicht aber gerne mal persönlich.



Hmmm, also politisch liege ich ja auf einer ähnlichen Wellenlänge wie Stoppdenbus. Und "ihr" heoßt hier einfach FDP-Wähler.
Übigens habe ich zu den von mir abgefragten Themen hier wenig bis nichts gelesen.
Aber wir können das gerne auch mal bei einem Schoppen machen. Heim kommen wir sicher auch, du kennst ja zuverlässige Taxichauffeure.
#
arti schrieb:
reggaetyp schrieb:

Ich freue mich jedenfalls schon auf die verlängerte Laufzeit der Atomkraftwerke, um mal ein Beispiel zu nennen.


gehe mal davon aus, dass du das ironisch meintest.

und jetzt sage ich mal meine meinung un-ironisch: ich find es gut, dass die bestehenden AKWs weiter laufen werden. nicht für alle ewigkeit, sondern bis erneuerbare energien für die stromgewinnung ausreichen.

es lebe die doppelmoral...

- AKWs in deutschland nein, dafür AKW-strom aus frankreich beziehen
- bahn fahren und nicht wissen (wollen) dass das akw neckarwestheim (mit) strom einspeißt
- nen günstiges eigenheim in krümmel, brünsbüttel oder grohnde beziehen, und sich dann aufregen, dass nen AKW vor der tür ist


oder auch für Atomkraft sein aber kein Kraftwerk oder Endlager in der Nähe haben wollen..
Wir haben die letzten Jahre Strom exportiert und nicht importiert. Die Verkürzung der Laufzeit bewirkt einen verstärkten Ausbau der eneuerbaren Energieen , die verlängerung das gegegnteil.

Soweit ich weiss sind wir im moment bei knapp 30 des energiebedarfs aus erneierbaren Energieen. vor 10 jahren waren es unter 5 % und damals wurde jeder belächelt, der meinte 30% wären in den nächsten 25 jahren erreichbar..

wenn man als Politiker aber seine Kumpel in der Atomlobby sitzen hat und die sich einen goldenen Nase verdienen können, indem sie alte längst abgeschriebene Kraftwerke weiterlaufen lassen- ohne ein Endlager zu haben- ist die Etnscheidung natürlich klar.
#
Die Atomwirtschaft freut sich schon: Energieriesen werben offen für längere Atomlaufzeiten
#
In die Atomwirtschaft fließen direkt und indirekt Milliardensummen. Würde man die in erneubare Energien investieren, wäre der Anteil sicher noch höher.
Und das Märchen vom billigen Atomstrom wäre Geschichte, endgültig.
der ist nämlich hauptsächlich deshalb billiger, weil er subventioniert wird, bis der Arzt kommt.


Teilen