wo bestellt ihr eigentlich eure Bücher/CD's/Filme etc., und warum?Ich kenne nämlich nur Leute, die bei amazon bestellen, dabei sind andere Anbieter(z.B. thalia.de, buch.de, buecher.de oder kaufhaus-mediakultur.de) meines Erachtens weder im Preisangebot noch in der Liefergeschwindigkeit amazon untergeordnet. Was hat demnach amazon, was alle anderen nicht haben, bzw. was bräuchten die anderen um das "Quasimonopol" von amazon zu brechen? Warum kauft jeder, den ich frage immer bei amazon? Oder geht jemand von euch sogar noch ins Geschäft, um ne CD oder nen Buch zu kaufen?
Schwarz-Weiss-Rafi schrieb: Ich kaufe bei Amazon, weil ich keinen Bock hab, mich extra bei 10 Seiten zu registrieren.
Guter Punkt.
Außerdem: - Keine Versandkosten ab 20 Euro, Bücher generell versandkostenfrei - Kindle - Sehr großes Angebot - Viele Rezensionen - Zuverlässigkeit - Viele Angebote - Marketplace/Gebrauchte Artikel
Der Mensch ist eben ein Gewohnheitstier. Wenn er mit einer Sache gute Erfahrungen gemacht hat (z.B. Kauf bei Amazon), dann bleibt er dabei.
- keine Vorkasse - hat bisher immer mit Retouren gut geklappt
Und der Service ingesamt ist schon auf gutem Niveau. Kaufe bei Amazon jetzt seit etwa 2003 und hatte noch keine negativen Erlebnisse. Eine fehlerhafte und eine defekte Lieferung in all den Jahren (und ich kaufe da ziemlich oft was), beides wurden anstandslos und zeitnah bearbeitet.
Warum also woanders shoppen ? Mittlerweile gibt es da ja (fast) alles, was das Herz begehrt, Preisniveau und Service sind ok, ich bin mit der Plattform absolut zufrieden.
WuerzburgerAdler schrieb: Bücher sind nicht nur ein optisches, sondern auch ein haptisches Element. Bücher online einkaufen geht sicher. Spaß macht es nur beim Buchhändler.
Beim Lesen kann ich es verstehen, wenn man lieber auf haptische "echte" Bücker als auf Elektronikteile a la "Kindle" setzt. Aber beim Einkauf ist es mir piepegal, ob ich sie im Geschäft kaufe oder online bestelle.
WuerzburgerAdler schrieb: Bücher sind nicht nur ein optisches, sondern auch ein haptisches Element. Bücher online einkaufen geht sicher. Spaß macht es nur beim Buchhändler.
Beim Lesen kann ich es verstehen, wenn man lieber auf haptische "echte" Bücker als auf Elektronikteile a la "Kindle" setzt. Aber beim Einkauf ist es mir piepegal, ob ich sie im Geschäft kaufe oder online bestelle.
Schwarz-Weiss-Rafi schrieb: Ich kaufe bei Amazon, weil ich keinen Bock hab, mich extra bei 10 Seiten zu registrieren.
Guter Punkt.
Außerdem: - Keine Versandkosten ab 20 Euro, Bücher generell versandkostenfrei - Kindle - Sehr großes Angebot - Viele Rezensionen - Zuverlässigkeit - Viele Angebote - Marketplace/Gebrauchte Artikel
Der Mensch ist eben ein Gewohnheitstier. Wenn er mit einer Sache gute Erfahrungen gemacht hat (z.B. Kauf bei Amazon), dann bleibt er dabei.
- keine Vorkasse - hat bisher immer mit Retouren gut geklappt
Und der Service ingesamt ist schon auf gutem Niveau. Kaufe bei Amazon jetzt seit etwa 2003 und hatte noch keine negativen Erlebnisse. Eine fehlerhafte und eine defekte Lieferung in all den Jahren (und ich kaufe da ziemlich oft was), beides wurden anstandslos und zeitnah bearbeitet.
Warum also woanders shoppen ? Mittlerweile gibt es da ja (fast) alles, was das Herz begehrt, Preisniveau und Service sind ok, ich bin mit der Plattform absolut zufrieden.
sehe ich genauso - wobei ich trotzdem gerne in Bücherläden gehen und trotz meines Kindles auch weiterhin mir gerne ein echtes Buch in den Schrank stelle, finde nicht, dass sich sowas ausschließt
WuerzburgerAdler schrieb: Bücher sind nicht nur ein optisches, sondern auch ein haptisches Element. Bücher online einkaufen geht sicher. Spaß macht es nur beim Buchhändler.
gebe ich dir Recht - is aber halt die Frage, was für Bücher. Bei nem Fachbuch für die Uni war mir der haptische Effekt ziemlich egal, da tats auch gebraucht und günstig ausm Marketplace.
Wenn ich mir über das Angebot zu einem bestimmten Themengebiet erstmal einen Überblick verschaffen möchte, geh ich gern zum Hugendubel. Wenn ich schon weiss, was ich möchte, Amazon. Bin auch Prime-Mitglied, da auch viele Blu-Rays übers Jahr gekauft werden.
WuerzburgerAdler schrieb: Bücher sind nicht nur ein optisches, sondern auch ein haptisches Element. Bücher online einkaufen geht sicher. Spaß macht es nur beim Buchhändler.
Vollkommen richtig. Allerdings habe ich mir vor kurzem ein Kindledings gekauft. Für bestimmte Zwecke und bestimmte Bücher. Nachdem ich im Februar/März säckeweise Bücher im Rucksack in SOA hatte, verstand ich den Sinn eines Kindledings. Vor allem, als ich zwei junge Vögel mit je einem Kindledings sah, die kein Übergewicht zahlen mussten und zahllose schöne Dinge einkaufen und mit heim bringen konnten.
Es gibt Autoren, die hab ich gerne im Schrank stehen.
Aber um so was Adler-Olsen lesen zu können oder anderes Lesefutter, das nett aber nicht essentiell wichtig ist, finde ich ein Kindledings klasse. Zumal ich allmählich Platzprobleme zu Hause hab.
Ein Murakami z.B., der wird aber immer als eschdes Buch gelesen. Oder zumindest nacherworben, falls ich ihn im Urlaub als ebook lese.
Bei Amazon such ich mir die ISBN von Büchern raus und bestell dann per Mail/telefonisch beim Buchhändler um die Ecke. Da ist das Zeug genauso schnell da, genauso teuer und ich unterstütze das örtliche Gewerbe. Denn wenn ich mal stöber will oder nen echten Lesetipp brauche: den krieg ich bei Amazon nicht. Der Händler packt zudem noch kostenfrei als Geschenk ein, wenn mn es braucht. Der Händler nebenan ist immer freundlich und persönlich.
Wehrheimer_Adler schrieb: Bei Amazon such ich mir die ISBN von Büchern raus und bestell dann per Mail/telefonisch beim Buchhändler um die Ecke. Da ist das Zeug genauso schnell da, genauso teuer und ich unterstütze das örtliche Gewerbe. Denn wenn ich mal stöber will oder nen echten Lesetipp brauche: den krieg ich bei Amazon nicht. Der Händler packt zudem noch kostenfrei als Geschenk ein, wenn mn es braucht. Der Händler nebenan ist immer freundlich und persönlich.
PRO OERTLICHEN BUCHHANDEL!!
Wie sähen unsere Städte aus, wenn statt des Buchladens nur noch ein Amazon-Auslieferladen da wäre?
Bei gebrauchten Büchern kann man nicht durch alle Läden laufen, da ist es einfacher z.B. über booklooker zu suchen und zu kaufen und damit unterstützt man trotzdem die kleinen Läden, denn die sind dort die Anbieter.
WuerzburgerAdler schrieb: Bücher sind nicht nur ein optisches, sondern auch ein haptisches Element. Bücher online einkaufen geht sicher. Spaß macht es nur beim Buchhändler.
Da möchte ich dagegen halten, dass ich es schön finde, wenn Bücher weitergereicht werden. Hat was, wenn man ein schon etwas zerlesenes Exemplar in den Händen hält. Neulich in einer Ausgabe von "Steppenwolf" war eine persönliche Widmung des Schenkenden an den Empfänger drin, der dann auch noch seine Gedanken zu dem Buch auf den ersten Seiten vermerkt hat. War sehr persönlich, in diesem Fall fast schon ein bisschen unangenehm. Aber dadurch oder durch stinknormale Gebrauchsspuren wird ein Buch ein bisschen "zum Leben erweckt". Wie übrigens auch im Antiquariat.
Zum Online-Einkauf: Da ist mMn Amazon unschlagbar. Ich hab da noch nie was gesucht und nicht gefunden (kaufe fast nur DVDs dort). Preise sind auch nicht zu toppen. Bisschen doof finde ich die Verpflichtung durch amazon, dass Händler pro Artikel 3€ Versandpauschale verlangen müssen, auch wenn sie es in einem Paket versenden. Aber so wie mir mehrmals gesagt wurde, ist da nichts zu machen.
wo bestellt ihr eigentlich eure Bücher/CD's/Filme etc., und warum?Ich kenne nämlich nur Leute, die bei amazon bestellen, dabei sind andere Anbieter(z.B. thalia.de, buch.de, buecher.de oder kaufhaus-mediakultur.de) meines Erachtens weder im Preisangebot noch in der Liefergeschwindigkeit amazon untergeordnet. Was hat demnach amazon, was alle anderen nicht haben, bzw. was bräuchten die anderen um das "Quasimonopol" von amazon zu brechen? Warum kauft jeder, den ich frage immer bei amazon? Oder geht jemand von euch sogar noch ins Geschäft, um ne CD oder nen Buch zu kaufen?
Guter Punkt.
Außerdem:
- Keine Versandkosten ab 20 Euro, Bücher generell versandkostenfrei
- Kindle
- Sehr großes Angebot
- Viele Rezensionen
- Zuverlässigkeit
- Viele Angebote
- Marketplace/Gebrauchte Artikel
Der Mensch ist eben ein Gewohnheitstier. Wenn er mit einer Sache gute Erfahrungen gemacht hat (z.B. Kauf bei Amazon), dann bleibt er dabei.
- keine Vorkasse
- hat bisher immer mit Retouren gut geklappt
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Warum auch auf etwas anderes umsteigen, wenn alles seit vielen Jahren wunderbar funktioniert?
Und der Service ingesamt ist schon auf gutem Niveau. Kaufe bei Amazon jetzt seit etwa 2003 und hatte noch keine negativen Erlebnisse. Eine fehlerhafte und eine defekte Lieferung in all den Jahren (und ich kaufe da ziemlich oft was), beides wurden anstandslos und zeitnah bearbeitet.
Warum also woanders shoppen ? Mittlerweile gibt es da ja (fast) alles, was das Herz begehrt, Preisniveau und Service sind ok, ich bin mit der Plattform absolut zufrieden.
Beim Lesen kann ich es verstehen, wenn man lieber auf haptische "echte" Bücker als auf Elektronikteile a la "Kindle" setzt. Aber beim Einkauf ist es mir piepegal, ob ich sie im Geschäft kaufe oder online bestelle.
Bücker = Bücher
sehe ich genauso - wobei ich trotzdem gerne in Bücherläden gehen und trotz meines Kindles auch weiterhin mir gerne ein echtes Buch in den Schrank stelle, finde nicht, dass sich sowas ausschließt
gebe ich dir Recht - is aber halt die Frage, was für Bücher. Bei nem Fachbuch für die Uni war mir der haptische Effekt ziemlich egal, da tats auch gebraucht und günstig ausm Marketplace.
Vollkommen richtig.
Allerdings habe ich mir vor kurzem ein Kindledings gekauft.
Für bestimmte Zwecke und bestimmte Bücher.
Nachdem ich im Februar/März säckeweise Bücher im Rucksack in SOA hatte, verstand ich den Sinn eines Kindledings.
Vor allem, als ich zwei junge Vögel mit je einem Kindledings sah, die kein Übergewicht zahlen mussten und zahllose schöne Dinge einkaufen und mit heim bringen konnten.
Es gibt Autoren, die hab ich gerne im Schrank stehen.
Aber um so was Adler-Olsen lesen zu können oder anderes Lesefutter, das nett aber nicht essentiell wichtig ist, finde ich ein Kindledings klasse.
Zumal ich allmählich Platzprobleme zu Hause hab.
Ein Murakami z.B., der wird aber immer als eschdes Buch gelesen. Oder zumindest nacherworben, falls ich ihn im Urlaub als ebook lese.
Da ist das Zeug genauso schnell da, genauso teuer und ich unterstütze das örtliche Gewerbe.
Denn wenn ich mal stöber will oder nen echten Lesetipp brauche: den krieg ich bei Amazon nicht.
Der Händler packt zudem noch kostenfrei als Geschenk ein, wenn mn es braucht. Der Händler nebenan ist immer freundlich und persönlich.
PRO OERTLICHEN BUCHHANDEL!!
Wie sähen unsere Städte aus, wenn statt des Buchladens nur noch ein Amazon-Auslieferladen da wäre?
Und wenn kein Buchladen um die Ecke vorhanden ist?
Da möchte ich dagegen halten, dass ich es schön finde, wenn Bücher weitergereicht werden. Hat was, wenn man ein schon etwas zerlesenes Exemplar in den Händen hält.
Neulich in einer Ausgabe von "Steppenwolf" war eine persönliche Widmung des Schenkenden an den Empfänger drin, der dann auch noch seine Gedanken zu dem Buch auf den ersten Seiten vermerkt hat. War sehr persönlich, in diesem Fall fast schon ein bisschen unangenehm. Aber dadurch oder durch stinknormale Gebrauchsspuren wird ein Buch ein bisschen "zum Leben erweckt". Wie übrigens auch im Antiquariat.
Zum Online-Einkauf: Da ist mMn Amazon unschlagbar. Ich hab da noch nie was gesucht und nicht gefunden (kaufe fast nur DVDs dort). Preise sind auch nicht zu toppen. Bisschen doof finde ich die Verpflichtung durch amazon, dass Händler pro Artikel 3€ Versandpauschale verlangen müssen, auch wenn sie es in einem Paket versenden. Aber so wie mir mehrmals gesagt wurde, ist da nichts zu machen.