>

Umgewöhnung Freigängerkatze - Wohnungskatze möglich?

#
Taunusabbel schrieb:
marcelninho85 schrieb:
fromgg schrieb:
Geht in der Regel nicht und ist Quälerei.

Wohnungskatzenhaltung ist sowieso nicht ratsam , das entspricht nicht dem Wesen eines solchen Tieres.

Wir hatten immer Katzen , die durften immer raus. Eine Katze die was auf sich hält, fängt Mäuse , ruiniert Vorhänge, stanzt Löcher in die Hand ihres Herrchens (Frauchens) , klaut die Wurst , die man auf dem Küchentisch vergessen hat , klettert in den Kartoffelsalat ( oh Mann ) und macht immer exakt das Gegenteil von dem was Herrchen so will.





jo son süssen Ding sollte schon die gelegenheit haben sein Wesen auszuleben und bis zu 1000 (!) viel weniger süsse (wilde) Vögel pro Jahr zu killen. Macht halt das Gegenteil von dem was Herrchen will.



Ich hatte mein Leben lang Katzen, die meisten davon gute Jägerinnen, 1000 Vögel hat keine von ihnen gefangen, selbst unser Terrier hat mehr Vögel angeschleppt als die Katzen.
Vielleicht sollte man dann auch eine Initiative gründen um Elstern, Krähen, Eichelhäher und sonstige Nesträuber einzusperren, die töten mit Sicherheit mehr Vögel.




Ohne es zu vertiefen, hier liegt ein Interpretationsfehler vor. Zitiert wird eine Studie aus den USA, die über 50 Jahre das Jagdverhalten von Hauskatzen untersuchte. Hierbei erreichten die besten Jäger einen Spitzenwert von bis zu 1000 Wildtieren. hiervon waren 70% Mäuse, 20% Singvögel und der Rest andere Kleintiere.
#
stefank schrieb:
Taunusabbel schrieb:
marcelninho85 schrieb:
fromgg schrieb:
Geht in der Regel nicht und ist Quälerei.

Wohnungskatzenhaltung ist sowieso nicht ratsam , das entspricht nicht dem Wesen eines solchen Tieres.

Wir hatten immer Katzen , die durften immer raus. Eine Katze die was auf sich hält, fängt Mäuse , ruiniert Vorhänge, stanzt Löcher in die Hand ihres Herrchens (Frauchens) , klaut die Wurst , die man auf dem Küchentisch vergessen hat , klettert in den Kartoffelsalat ( oh Mann ) und macht immer exakt das Gegenteil von dem was Herrchen so will.





jo son süssen Ding sollte schon die gelegenheit haben sein Wesen auszuleben und bis zu 1000 (!) viel weniger süsse (wilde) Vögel pro Jahr zu killen. Macht halt das Gegenteil von dem was Herrchen will.



Ich hatte mein Leben lang Katzen, die meisten davon gute Jägerinnen, 1000 Vögel hat keine von ihnen gefangen, selbst unser Terrier hat mehr Vögel angeschleppt als die Katzen.
Vielleicht sollte man dann auch eine Initiative gründen um Elstern, Krähen, Eichelhäher und sonstige Nesträuber einzusperren, die töten mit Sicherheit mehr Vögel.




Ohne es zu vertiefen, hier liegt ein Interpretationsfehler vor. Zitiert wird eine Studie aus den USA, die über 50 Jahre das Jagdverhalten von Hauskatzen untersuchte. Hierbei erreichten die besten Jäger einen Spitzenwert von bis zu 1000 Wildtieren. hiervon waren 70% Mäuse, 20% Singvögel und der Rest andere Kleintiere.


Ich war es nicht, die von 1000 Vögeln gesprochen hat, die von einer normalen Katze ermordet werden. Das Verhältnis von dem Du schreibst, kommt meiner eigenen Einschätzung sehr nahe.

Im übrigen, mir tut auch jede Maus und jede Ratte leid, die von meinen Mädels erlegt wird, aber über eine Welt ohne natürliche Feinde für Mäuse und Ratten möchte hier wohl keiner nachdenken.
Achja, und wenn ich sehe, daß eine Elster ein Singvogelnest ausraubt und die Kleinen tötet........  
#
Die meisten Vögel werden immer noch durch Menschen getötet.
#
Taunusabbel schrieb:
stefank schrieb:
Taunusabbel schrieb:
marcelninho85 schrieb:
fromgg schrieb:
Geht in der Regel nicht und ist Quälerei.

Wohnungskatzenhaltung ist sowieso nicht ratsam , das entspricht nicht dem Wesen eines solchen Tieres.

Wir hatten immer Katzen , die durften immer raus. Eine Katze die was auf sich hält, fängt Mäuse , ruiniert Vorhänge, stanzt Löcher in die Hand ihres Herrchens (Frauchens) , klaut die Wurst , die man auf dem Küchentisch vergessen hat , klettert in den Kartoffelsalat ( oh Mann ) und macht immer exakt das Gegenteil von dem was Herrchen so will.





jo son süssen Ding sollte schon die gelegenheit haben sein Wesen auszuleben und bis zu 1000 (!) viel weniger süsse (wilde) Vögel pro Jahr zu killen. Macht halt das Gegenteil von dem was Herrchen will.



Ich hatte mein Leben lang Katzen, die meisten davon gute Jägerinnen, 1000 Vögel hat keine von ihnen gefangen, selbst unser Terrier hat mehr Vögel angeschleppt als die Katzen.
Vielleicht sollte man dann auch eine Initiative gründen um Elstern, Krähen, Eichelhäher und sonstige Nesträuber einzusperren, die töten mit Sicherheit mehr Vögel.




Ohne es zu vertiefen, hier liegt ein Interpretationsfehler vor. Zitiert wird eine Studie aus den USA, die über 50 Jahre das Jagdverhalten von Hauskatzen untersuchte. Hierbei erreichten die besten Jäger einen Spitzenwert von bis zu 1000 Wildtieren. hiervon waren 70% Mäuse, 20% Singvögel und der Rest andere Kleintiere.


Ich war es nicht, die von 1000 Vögeln gesprochen hat, die von einer normalen Katze ermordet werden. Das Verhältnis von dem Du schreibst, kommt meiner eigenen Einschätzung sehr nahe.

Im übrigen, mir tut auch jede Maus und jede Ratte leid, die von meinen Mädels erlegt wird, aber über eine Welt ohne natürliche Feinde für Mäuse und Ratten möchte hier wohl keiner nachdenken.
Achja, und wenn ich sehe, daß eine Elster ein Singvogelnest ausraubt und die Kleinen tötet........  


naja, eine katze, die als haustier gehalten wird, kann wohl kaum als natürlicher feind bezeichnet werden.
#
stefank schrieb:
Taunusabbel schrieb:
marcelninho85 schrieb:
fromgg schrieb:
Geht in der Regel nicht und ist Quälerei.

Wohnungskatzenhaltung ist sowieso nicht ratsam , das entspricht nicht dem Wesen eines solchen Tieres.

Wir hatten immer Katzen , die durften immer raus. Eine Katze die was auf sich hält, fängt Mäuse , ruiniert Vorhänge, stanzt Löcher in die Hand ihres Herrchens (Frauchens) , klaut die Wurst , die man auf dem Küchentisch vergessen hat , klettert in den Kartoffelsalat ( oh Mann ) und macht immer exakt das Gegenteil von dem was Herrchen so will.





jo son süssen Ding sollte schon die gelegenheit haben sein Wesen auszuleben und bis zu 1000 (!) viel weniger süsse (wilde) Vögel pro Jahr zu killen. Macht halt das Gegenteil von dem was Herrchen will.



Ich hatte mein Leben lang Katzen, die meisten davon gute Jägerinnen, 1000 Vögel hat keine von ihnen gefangen, selbst unser Terrier hat mehr Vögel angeschleppt als die Katzen.
Vielleicht sollte man dann auch eine Initiative gründen um Elstern, Krähen, Eichelhäher und sonstige Nesträuber einzusperren, die töten mit Sicherheit mehr Vögel.




Ohne es zu vertiefen, hier liegt ein Interpretationsfehler vor. Zitiert wird eine Studie aus den USA, die über 50 Jahre das Jagdverhalten von Hauskatzen untersuchte. Hierbei erreichten die besten Jäger einen Spitzenwert von bis zu 1000 Wildtieren. hiervon waren 70% Mäuse, 20% Singvögel und der Rest andere Kleintiere.


Tatsache, mein Satz muss auf "200(!)" wilde Vögel abgeändert werden.

Wer die Wildvogelseite für Lobyismus hält kann zum Thema auch den vermutlich angeseheren Naturschutzbund folgendes abgewinnen:

"Da unsere gefiederten Nachbarn in der Kulturlandschaft vielfältigen schädigenden Einflüssen ausgesetzt sind, kann die hohe Katzendichte in städtischen und dörflichen Randbereichen bei bestandsgefährdeten Vogelarten wie der bodenbrütenden Feldlerche entscheidend zum Erlöschen lokaler Populationen beitragen."

und auch

"Denken Sie gerade im Frühling an die Vögel draußen. Dann fällt herrenlosen und streunenden Hauskatzen so mancher Jungvogel zum Opfer. Lassen Sie deshalb vor allem in den Monaten April und Mai Ihre Katze am besten nicht aus dem Haus oder zumindest nicht unbeaufsichtigt ins Freie."

http://www.nabu.de/nabu/nh/jahrgang2006/heft2/04868.html
#
Ganz selten , dass eine Katze einen gesunden Singvogel erwischt.
Wildtauben schon eher ( 2-3 in 10 Jahren).

Man kann das zuverlässig sagen.Die Katze bringt die Beute zur Belobigung , oder man findet Federn. In einem Stück verbuddeln würde eher ein Hund machen.

Aufpassen muss man , wenn Schlupfzeit ist. Da gabs für unsere nur begleiteten Ausgang oder Stubenarrest.

Katzen gefährden nicht die Singvogelpopulation ,definitiv nicht.
Schon eher gewisse Leute die diese Tiere professionell fangen.

Ps : Im Rahmen der Epedemie ( kenn den Namen Nicht ) ,gibts momentan sowieso nahezu keine Amseln mehr. Von 4 Paaren in unserem Garten ist nur noch eins zu sehen.

Erinnert mich an den Hundethread vor langer Zeit.
#
Amselnotiz: Kein Schwund zu sehen und vor allem zu hören. Stadtamseln sind Brüllamseln.
#
Miso schrieb:
Amselnotiz: Kein Schwund zu sehen und vor allem zu hören. Stadtamseln sind Brüllamseln.


Hier oben bei uns sind auch alle Amseln (zumindest die in meinem Garten) noch da.
#
3zu7 schrieb:
Die meisten Vögel werden immer noch durch Menschen getötet.  


Das glaube ich auch. Als Opfertiere eben. Oder hab ich  "Vögel für drei Punkte" da irgendwie falsch interpretiert?
#
@ TE

Hat es eigentlich geklappt?


Teilen