Was hab ich einen Hals heute Mittag.Aber eh ich mich auf den Weg "durch alle Instanzen"begebe , möchte ich hier sachdienliche Einschätzungen der Situation in Erfahrung bringen.
Wir wohnen zur Miete in einem Mehrfamilienhaus(Eigenzumswohnungen die in der Regel von Mietern genutzt werden und einige gewerblich genutzte Räume im EG )
Wohnung ist o.K,unser Vermieter(er besitzt in diesem Haus alleine unsere Whg.ist ein Pfundskerl ,der vorbildlich ist)
Schwierig erscheinen den Mietern hier insgesamt einige andere Wohnungsbesitzer(Vermieter)und die Hausverwaltung,aber das tut insoweit ja nix zur Sache.
Knackpunkt:
Alle Mieter sind verpflichtet,Gemeinschaftswaschmaschinen zu benutzen.In einem Raum stehen 2 Maschinen und ein Trockner. Man wirft Geld ein und bedient diese Geräte.
Eigene Geräte(Whg, Keller o.ä)sind den Mietern verboten.
Das hat uns schon immer genervt und gestört.Die Dinger sind oft besetzt und auch aus hygienischen Gründen(auch ein große KG-Praxis im Erdgeschoss nutzt die Dinger z.B.) wollen wir dies eigentlich nicht . Aber wir müßen es halt.
Dann sind noch in einigen Wohnungen wechselnde(oft wird den jungen Leuten auf Dauer die Miete zu teuer) junge Mieter, die die Dinger anscheinend nicht sachgerecht nutzen.Wird zumindest gesagt.
Fazit: Die Geräte waren oft defekt.
Vor ca. 4 wochen ist so ein eigenartiger Schnösel (Einzelheiten schenk ich mir, er ist der Besitzer einer Whg)aufgetreten, der zufällig mit mir ins Gespräch gekommen ist. Wie die Dinger so funzen und warum die so oft defekt seien. Seine abschl. Meinung."Kostet ja Geld"
Meine Antwort: "Mich auch , aber auch Nerve zusätzlich"
Heute stell ich fest, daß an den Geräten Zetteln mit den neuen Nutzungsbeträgen hängen. Die Geldautomaten waren bereits entsprechend neu eingestellt
Waschmaschinen: Betrag verdreifacht !!
Trockner: vervierfacht !!
eine Maschine Wäsche kosten mich seit heute 5 ,50 Euro !!
Die Geräte sind unverändert geblieben . Informationen von der Hausverwaltung hat es nicht gegeben.
Also hab ich meinen netten Vermieter telef. kontaktiert:
Er war bei der letzten Eigentümerversammlung verhindert, hatte nur im Vorfeld der Tagesordnung entnommen:
Es sei von einigen Vermietern beabsichtigt, die Reparaturkosten an die Mieter weiterzugeben(was ja offensichtlich in seiner Abwesenheit geschehen ist)
Als ich ihm die og. Erhöhung aufgezeigt hab , war er ebenso sauer wie ich.
Meien Frage: Ist dies rechtmäßig ? Insbesondere, da ich ja gegen meinen Willen gezwungen bin ,nur diese Geräte zu nutzen.
Für entsprechende sachdienliche Erfahrungswerte oder rechtliche Einschätzungen bedanke ich mich sehr ! ,-)
Eine eigene Waschmaschine in der Wohnung stellt eine gebrauchsgemäße Nutzung der Mietsache dar. Der Vermieter darf es nicht verbieten und auf Gemeinschaftsmaschinen verweisen, außer es liegt ein triftiger Grund hierfür vor.
stefank schrieb: Eine eigene Waschmaschine in der Wohnung stellt eine gebrauchsgemäße Nutzung der Mietsache dar. Der Vermieter darf es nicht verbieten und auf Gemeinschaftsmaschinen verweisen, außer es liegt ein triftiger Grund hierfür vor.
Danke Stefank.
Hört sich schon mal gut an(ich hätte evtl früher fragen sollen, unsere eigenen Geräte stehen seit unserem Einzug ungenutzt im Keller)
Es scheint aber die Praxis/Vorgabe für alle Mieter zu sein.
Vor ca. 2 Jahren hatte sogar eine nette ältere Nachbarin dieses Verbot mißachtet und aus Gründen der Hygiene ihr eigenes Gerät genutzt. Irgendwie ist es aufgefallen und sie mußte es entfernen. Kurz darauf ist sie aus diesem Grund wütend ausgezogen.
Aber der von Dir gelieferte Ansatz wäre natürlich die Lösung schlechthin. Eigenes Gerät und des andere Geklüngel (Nutzungsbeträge usw)drückt mich nicht mehr.
Ich erwarte ja (vermutlich heute) den Rückruf meines Vermieters(der will sich umhören was da in seiner Abwesenheit bei der Eigentümerversammlung gelaufen ist).
Da werde ich mich wegen dieser neuer Erkenntnis gleich mal vorwagen.
Ich werde berichten !Aber bis dahin schon mal eine dickes Dankeschön für diesen guten Ansatz !
stefank schrieb: Eine eigene Waschmaschine in der Wohnung stellt eine gebrauchsgemäße Nutzung der Mietsache dar. Der Vermieter darf es nicht verbieten und auf Gemeinschaftsmaschinen verweisen, außer es liegt ein triftiger Grund hierfür vor.
Danke Stefank.
Hört sich schon mal gut an(ich hätte evtl früher fragen sollen, unsere eigenen Geräte stehen seit unserem Einzug ungenutzt im Keller)
Es scheint aber die Praxis/Vorgabe für alle Mieter zu sein.
Vor ca. 2 Jahren hatte sogar eine nette ältere Nachbarin dieses Verbot mißachtet und aus Gründen der Hygiene ihr eigenes Gerät genutzt. Irgendwie ist es aufgefallen und sie mußte es entfernen. Kurz darauf ist sie aus diesem Grund wütend ausgezogen.
Aber der von Dir gelieferte Ansatz wäre natürlich die Lösung schlechthin. Eigenes Gerät und des andere Geklüngel (Nutzungsbeträge usw)drückt mich nicht mehr.
Ich erwarte ja (vermutlich heute) den Rückruf meines Vermieters(der will sich umhören was da in seiner Abwesenheit bei der Eigentümerversammlung gelaufen ist).
Da werde ich mich wegen dieser neuer Erkenntnis gleich mal vorwagen.
Ich werde berichten !Aber bis dahin schon mal eine dickes Dankeschön für diesen guten Ansatz !
Übrigens: Für diese Frage ist allein der Vermieter zuständig. Waschmaschine aufstellen, mit Aquastop anschließen, glücklich sein. Auf irgendwelche Rücksprachen des Vermieters mit wem auch immer braucht man nicht zu warten.
das ist ja echt heftig. die gemeinschaftsmaschine bei uns im haus kostet 1 €, wenns voll wird auch mal 2 €. aber hier hat auch fast jeder ne eigene in der wohnung stehen. wünsch dir viel glück.
schaun mer mal, was das Gespräch mit dem Vermieter bringt.
Einfach wird es nicht.Das wird noch richtig spannend.
Unser Bad (und damit alle Bäder der Wohnungen. in diesem Haus )ist nicht klein und ganz nett, aber eben so ausgerichtet, daß es am entsprechenden Wasseranschluß für die Waschmaschine mangelt (hat mir meine Frau eben noch mal zugeflüstert)
danke auch Wehrheimer Adler. Waschsalon wäre vermutlich die günstigere Geschichte als jetzt im Haus.
Aber nur , wenn ich dem o.g. Schnösel(siehe Eingangsbeitrag) Zeit o.ä. in Rechnung stellen könnte. Ansonsten: Im Lebe ned ,-) Wird sich schon irgendwie klären lassen.
Wir warten jetzt erstmal den Rückruf meines Vermieters ab. Auf Kosten des Vermieters ein entsprechender zusätzl. Anschluß wäre auch eine denkbare Lösung. Aber mal sehn, was er für Infos mitbringt.
Wenn im Mietvertrag kein Waschmaschinenanschluss vorhanden ist, zahlt die Kosten der Mieter. Er muss es sich vom Vermieter genehmigen lassen, dieser darf die Erlaubnis ncht verweigern. Es sollte auch vereinbart werden, dass bei Auszug der Mieter hierfür Abstand vom Nachmieter verlangen darf.
stefank schrieb: Wenn im Mietvertrag kein Waschmaschinenanschluss vorhanden ist, zahlt die Kosten der Mieter. Er muss es sich vom Vermieter genehmigen lassen, dieser darf die Erlaubnis ncht verweigern. Es sollte auch vereinbart werden, dass bei Auszug der Mieter hierfür Abstand vom Nachmieter verlangen darf.
Ohh. Wer hätte das gedacht
Dann werden wir(ich) aus grundsätzlichen Erwägungen(die Whg, und das ganze Genille hab ich nicht konstruiert und gewollt . Und in absehbarer Zeit wollen wir mal in eine andere Region umziehen ,da wird nix in die Substanz /Konstruktion der Whg investiert)
Ach jehh. Dann bleibt tatsächlich nur noch die Auseinandersetzng um die Höhe der Nutzungsgebühr für die Gemeinschaftsgeräte übrig !
Aber auch da warten wir erst mal ab , ob mein Vermieter was erreicht hat.
Die Kosten für eine WM-Anschluß sind aber sowieso nicht sehr hoch und eine passable Lösungen. Mit etwas handwerklichem Geschick selbst zu erstellen. Abfluß des Waschbeckens durch eine neue Rohrkombination (Kunststoff) aus dem Baumarkt mit zusätzlicher Anschlußmöglichkeit für WM-Abfluß. Kosten ca. 10-15 €, Arbeitszeit 15-30 Minuten (wenn eure original-Rohre halbwegs gut zugänglich und alle Ecken mehr oder weniger rechtwinklig sind) Zulauf: etwas diffiziler: Es gibt Armaturen, die einen zusätzlichen WM-Anschluß haben. z.B. hier (hab jetzt auf dien Schnelle nix Anderes gefunden) http://www.schell-armaturen.de/ ... oder hinter dem Eckventil ein T-Stück verbauen und daran eine WM mit Aquastopp anschließen, oder schau mal
Gehe ich Recht in der Anahme, dass Du eienen Geschirrspüler besitzt? Schau unter der Spüle nach, ähnlich muss es später im Bad auch aussehen.
Ist deine Aramtur noch mit einem steifen Rohr mit dem Eckventil verbunden? (jetzt keine Witze bitte) Dieses kann man gut durch einen Flexschlauch ersetzen/ergänzen.
Wo ist das verboten? Im Mietvertrag oder Hausordnung oder mündlich?
Es würde mich sehr wundern, wenn nicht der Standardmietvertrag von Haus und Grund verwendet worden wäre. Der besagt in §14 "Das Waschen und Trocknen von Wäsche in der Wohnung ist nicht gestattet. Hiervon unberührt bleiben (...) das Betreiben haushaltsüblicher Waschmaschinen und Trockengeräte in Küche, Bad und Toilette sofern hierdurch die Mietsache und das Wohngebäude nicht gefährdet oder andere Mitbewohner im Hause beeinträchtigt werden." Und damit ist die Sache für Dich erledigt. Ggf. muss isch Dein Vermieter mit der Miteigentümerversammlung herumschlagen.
EIn Waschmaschinenanschluss kostet Dich vielleicht 30 € für die Hardware und zwei Bier für einen Kumpel.
Dortelweil-Adler schrieb: Wo ist das verboten? Im Mietvertrag oder Hausordnung oder mündlich?
Es würde mich sehr wundern, wenn nicht der Standardmietvertrag von Haus und Grund verwendet worden wäre. Der besagt in §14 "Das Waschen und Trocknen von Wäsche in der Wohnung ist nicht gestattet. Hiervon unberührt bleiben (...) das Betreiben haushaltsüblicher Waschmaschinen und Trockengeräte in Küche, Bad und Toilette sofern hierdurch die Mietsache und das Wohngebäude nicht gefährdet oder andere Mitbewohner im Hause beeinträchtigt werden." Und damit ist die Sache für Dich erledigt. Ggf. muss isch Dein Vermieter mit der Miteigentümerversammlung herumschlagen.
EIn Waschmaschinenanschluss kostet Dich vielleicht 30 € für die Hardware und zwei Bier für einen Kumpel.
DA
Danke für Deine Mühe und die guten Ansätze.
Das hat mir ein Bekannter inzw. auch bestätigt, daß der Aufwand gar nicht so doll ist
Das Verbot ist für alle Parteien im Mietvertrag geregelt und beinhaltet die Aufstellung im übrigen Haus. In der whg fehlt halt der ebengenannte Anschluß.
Ich denke mit meinem Vermieter würde ich vermutlich eine solche Lösung hinbekommen. Er hat bis jetzt noch nicht zurückgerufen, was ich bei diesem ehrenwerten Mann aber als gutes Zeichen werte, Der ist eigentlich immer bemüht und sucht vermutlich selbst ne Lösung . Der ist nett und vermutlich froh, wenn er mich als langfristigen Mieter behält.
Ich hatte es in meinem Eingangsbeitrag ja zw. den Zeilen angedeutet, Wohnung und Vermieter o.K.
Aber sonst ist dies im Gesamtpacket eher so eine Art "ehrenwertes Haus" wie es Udo Jürgens mal besungen hat. Die anderen Vermieter sind eigenartige Abzocker und Ärger verbreitende Typen usw.Dazu ist der Verkehrslärm noch so unangenehm laut, daß wir den Balkon nicht nutzen können.
Da wir langfristig uns wohnortlich gänzlich neu orientieren wollten, hab ich bis jetzt den von meiner Frau angedachten zwischenzeitlichen vorzeitigen Umzug bislang noch abblocken können. Aber ich merk, daß steter Tropfen (und dabei meine ich die Umstände im Haus und nicht meine Frau) auch bei mir Wirkung zeigen.
Aber auch wenn wir uns für einige Jahre evtl noch ne neue Wohnung als Zwischenlösung suchen sollten(ich hab inzw.längst keine abschl.Meinung mehr). Werde ich diese Geschichte hier trotzdem vorher auf jeden Fall noch zu klären veruchen .
Ich werde die Option Wasseranschluß im Bad auf jeden Fall in die abschließende Gesamtklärung der Umstände was hier (wieder mal :neutral-face ) gelaufen ist, einbeziehen und einbringen.
Danke Dir
Werde weiter berichten. Hoffe er meldet sich bald.
Wehrheimer_Adler schrieb: dann erst nach den Forums-Wartungsarbeiten....
Die Kosten für eine WM-Anschluß sind aber sowieso nicht sehr hoch und eine passable Lösungen. Mit etwas handwerklichem Geschick selbst zu erstellen. Abfluß des Waschbeckens durch eine neue Rohrkombination (Kunststoff) aus dem Baumarkt mit zusätzlicher Anschlußmöglichkeit für WM-Abfluß. Kosten ca. 10-15 €, Arbeitszeit 15-30 Minuten (wenn eure original-Rohre halbwegs gut zugänglich und alle Ecken mehr oder weniger rechtwinklig sind) Zulauf: etwas diffiziler: Es gibt Armaturen, die einen zusätzlichen WM-Anschluß haben. z.B. hier (hab jetzt auf dien Schnelle nix Anderes gefunden) http://www.schell-armaturen.de/ ... oder hinter dem Eckventil ein T-Stück verbauen und daran eine WM mit Aquastopp anschließen, oder schau mal
Gehe ich Recht in der Anahme, dass Du eienen Geschirrspüler besitzt? Schau unter der Spüle nach, ähnlich muss es später im Bad auch aussehen.
Ist deine Aramtur noch mit einem steifen Rohr mit dem Eckventil verbunden? (jetzt keine Witze bitte) Dieses kann man gut durch einen Flexschlauch ersetzen/ergänzen.
Auch an Dich meinen Dank.
Handwerkliches Geschick aber mußt Du bei mir vergessen. Des ist weniger als gar nix.
Geschirrspüler habe ich und werde zu gegebener Zeit evtl. meine Frau bitten im Sinne Deiner Anregung des in den Blick zu nehmen.Das hebt immer die Stimmung ungemein(Spaß) Ich bin froh ,wenn ich solche Dinge unfallfrei ein- und ausräumen ,bzw, bedienen kann .
Aber ich bewundere immer die Kumpels von mir, die so etwas - wie Du- ganz locker geschmeidig drauf haben.
Meine Vermieter ist selbständiger Unternehmer einer größeren Fa. im techn. Bereich. Ich denke aufgrund der von mir gemachten Erfahrungen mit ihm, daß dem sofort klar ist, ob und was insoweit die machbare und beste Lösung in diesem Haus7Wohnung wäre.
Wehrheimer_Adler schrieb: dann erst nach den Forums-Wartungsarbeiten....
Die Kosten für eine WM-Anschluß sind aber sowieso nicht sehr hoch und eine passable Lösungen. Mit etwas handwerklichem Geschick selbst zu erstellen. Abfluß des Waschbeckens durch eine neue Rohrkombination (Kunststoff) aus dem Baumarkt mit zusätzlicher Anschlußmöglichkeit für WM-Abfluß. Kosten ca. 10-15 €, Arbeitszeit 15-30 Minuten (wenn eure original-Rohre halbwegs gut zugänglich und alle Ecken mehr oder weniger rechtwinklig sind) Zulauf: etwas diffiziler: Es gibt Armaturen, die einen zusätzlichen WM-Anschluß haben. z.B. hier (hab jetzt auf dien Schnelle nix Anderes gefunden) http://www.schell-armaturen.de/ ... oder hinter dem Eckventil ein T-Stück verbauen und daran eine WM mit Aquastopp anschließen, oder schau mal
Gehe ich Recht in der Anahme, dass Du eienen Geschirrspüler besitzt? Schau unter der Spüle nach, ähnlich muss es später im Bad auch aussehen.
Ist deine Aramtur noch mit einem steifen Rohr mit dem Eckventil verbunden? (jetzt keine Witze bitte) Dieses kann man gut durch einen Flexschlauch ersetzen/ergänzen.
Auch an Dich meinen Dank.
Handwerkliches Geschick aber mußt Du bei mir vergessen. Des ist weniger als gar nix.
Geschirrspüler habe ich und werde zu gegebener Zeit evtl. meine Frau bitten im Sinne Deiner Anregung des in den Blick zu nehmen.Das hebt immer die Stimmung ungemein(Spaß) Ich bin froh ,wenn ich solche Dinge unfallfrei ein- und ausräumen ,bzw, bedienen kann .
Aber ich bewundere immer die Kumpels von mir, die so etwas - wie Du- ganz locker geschmeidig drauf haben.
Meine Vermieter ist selbständiger Unternehmer einer größeren Fa. im techn. Bereich. Ich denke aufgrund der von mir gemachten Erfahrungen mit ihm, daß dem sofort klar ist, ob und was insoweit die machbare und beste Lösung in diesem Haus7Wohnung wäre.
Schaun mer mal, ob und was sich da evtl.noch tut.
Moin Harry, ich würde den Wehrheimer direkt buchen - das wäre mein Mann. Viel Glück weiterhin bei der Sache.
ich muss zugeben, so etwas habe ich noch nicht gehört. Eine solche Angelegenheit (Gemeinschafts-WM) käme bei meiner Frau nicht in Frage. Da wäre die Wehrheimer oder Dortweiler Lösung schnell und umgehend umzusetzen.
Wenn Du gemütlich und ruhig (Freitage und Sonntage ausgenommen) wohnen willst, dann empfehle ich Dir diesen Wohnort.
ich muss zugeben, so etwas habe ich noch nicht gehört. Eine solche Angelegenheit (Gemeinschafts-WM) käme bei meiner Frau nicht in Frage. Da wäre die Wehrheimer oder Dortweiler Lösung schnell und umgehend umzusetzen.
Wenn Du gemütlich und ruhig (Freitage und Sonntage ausgenommen) wohnen willst, dann empfehle ich Dir diesen Wohnort.
Nettes Bild. Ich vermute mal "Wohnzimmer". Nehm ich sofort! ,-)
Zwischennachricht meines Vermieters(der Kerl ist wirklich gut, der rödelt und macht inzw. Druck bei den Beteiligten):
Es kristalisiert sich anscheinend heraus, daß die Hausverwaltung den Eigentümerbeschluß etwas eigenmächtig und zum Nachteil der Mieter (das hab ich nicht zum ersten mal hier erlebt :neutral-face :neutral-face ) ausgelegt haben dürfte.
Es könnte und wird vermutlich dahingehend ausgehen, daß die Nutzungsgebühr ledigl. ganz moderat erhöht wird.
Abschließende Klärung kann er(nach zahlreichen Telefonaten) aber erst nächste Woche herbeiführen, weil dann jemand aus dem Urlaub zurück ist.
Eigene Geräte in der Whg.hab ich jetzt vor diesem Hintergrund nur kurz angesprochen, weil unsere Wohnung (nette aber dafür nicht ausgerichtete Bad-Aufteilung. Offene Küche-- dort paßt es auch nicht)ganz schlecht dafür ausgelegt ist. Das bleibt die letzte Möglichkeit, wenn es mit der moderaten Erhöhung doch nicht funzen sollte.
weitere Einzelheiten dieses Gesprächs über Handlungs.und Sichtweisen anderer Eigentümer insgesamt in diesem ehrenwerten Haus, behalte ich vertraulich für mich.Hier ist was los.
Schaun mer mal, ob es sich über die nächste Woche in der oben beschriebenen Art evtl.sogar in Wohlgefallen auflöst.(dann liegt es aber definitiv nur an meinem Vermieter,dies hab ich auch bei diesem Thema inzw. selbst daneben in Erfahrung gebracht )
Tatsache ist lediglich, daß die Hausverwaltung die jetzt bereits 4 Wochen geltenden Beträge eigenmächtig für die neuen Geräte festgesetzt hat, die Eigentümergemeinschaft hat sie abgesegnet.
Aufgrund von den Beschwerden der Mieter kümmern sich einige Wohnungsbesitzer um die Angelegenheit. Dabei zeigt sich, daß die Hausverwaltung die Ermittlung der Beträge anscheinend nicht wirklich schlüssig belegen kann.
Deshalb dauert es a)sehr lang und b)zeigt es sich, daß die Besitzer exakt in die Richtung der beschlossenen Beträge strampeln ,um diese irgendwie "glaubhaft"zu machen
Telefon . hab ich mir u.a.einige eigenartige Begründungen,die von der Hausverwaltung genannt worden seien, anhören müßen." Wasserdicht"abrunden möchte man die Halbseichtigkeiten dadurch, daß inzw.-und erst jetzt nach den Beschwerden- eine Art "Nutzungsgebührenberechnung"für die im Besitz der Hauseigentümergemeinschaft befindenden Geräte(Geräte sind gekauft und werden bei Defekten gewartet) durch den Gerätelieferanten ,die Fa. . XY ,für die Waschmaschinen hat erstellen lassen. Die zufällig fast exakt den festgestzten Betrag ergeben haben soll. Alles sehr eigenartig(wußten die die die Nutzungszahl usw.usw?)
Auf meinen Einwand, daß es ja auch um den Trockner gehe,wurde mir erklärt, daß man sich halt jetzt insoweit ebenfalls entsprechend kümmern würde. Das läuft z.Zt. noch .(und vermutlich wieder mit der Nutzungsgebührenberechnung durch Fa. x,die die Geräte verkauft hat)
Evtl. höre ich mir die mündl. Begründung insoweit noch an.
Anschl. allerdings habe ich vor,schriftlich eine entsprechende rechtliche und finanz. Begründung anzufordern und dabei einige weitere Fragen zu stellen(u.a.Rücklagenbildung und Verwendung der neuen Nutzungsgebühr.)
Vermutlich werde ich dabei aufzeigen, daß ich bis zur abschl. Klärung die Gebührenerhöhung vorsorglich zunächst unter Vorbehalt zahle.
Daneben und unabhängig davon hab ich in einigen Tagen auch den ersten Termin zwecks evt.neuer Whg.(Aber insoweit wird es keine überstürzte Flucht-Aktionen geben,es muß was ordentliches und passendes sein,was gefällt)
Wir wohnen zur Miete in einem Mehrfamilienhaus(Eigenzumswohnungen die in der Regel von Mietern genutzt werden und einige gewerblich genutzte Räume im EG )
Wohnung ist o.K,unser Vermieter(er besitzt in diesem Haus alleine unsere Whg.ist ein Pfundskerl ,der vorbildlich ist)
Schwierig erscheinen den Mietern hier insgesamt einige andere Wohnungsbesitzer(Vermieter)und die Hausverwaltung,aber das tut insoweit ja nix zur Sache.
Knackpunkt:
Alle Mieter sind verpflichtet,Gemeinschaftswaschmaschinen zu benutzen.In einem Raum stehen 2 Maschinen und ein Trockner. Man wirft Geld ein und bedient diese Geräte.
Eigene Geräte(Whg, Keller o.ä)sind den Mietern verboten.
Das hat uns schon immer genervt und gestört.Die Dinger sind oft besetzt und auch aus hygienischen Gründen(auch ein große KG-Praxis im Erdgeschoss nutzt die Dinger z.B.) wollen wir dies eigentlich nicht . Aber wir müßen es halt.
Dann sind noch in einigen Wohnungen wechselnde(oft wird den jungen Leuten auf Dauer die Miete zu teuer) junge Mieter, die die Dinger anscheinend nicht sachgerecht nutzen.Wird zumindest gesagt.
Fazit: Die Geräte waren oft defekt.
Vor ca. 4 wochen ist so ein eigenartiger Schnösel (Einzelheiten schenk ich mir, er ist der Besitzer einer Whg)aufgetreten, der zufällig mit mir ins Gespräch gekommen ist. Wie die Dinger so funzen und warum die so oft defekt seien. Seine abschl. Meinung."Kostet ja Geld"
Meine Antwort: "Mich auch , aber auch Nerve zusätzlich"
Heute stell ich fest, daß an den Geräten Zetteln mit den neuen Nutzungsbeträgen hängen. Die Geldautomaten waren bereits entsprechend neu eingestellt
Waschmaschinen: Betrag verdreifacht !!
Trockner: vervierfacht !!
eine Maschine Wäsche kosten mich seit heute 5 ,50 Euro !!
Die Geräte sind unverändert geblieben . Informationen von der Hausverwaltung hat es nicht gegeben.
Also hab ich meinen netten Vermieter telef. kontaktiert:
Er war bei der letzten Eigentümerversammlung verhindert, hatte nur im Vorfeld der Tagesordnung entnommen:
Es sei von einigen Vermietern beabsichtigt, die Reparaturkosten an die Mieter weiterzugeben(was ja offensichtlich in seiner Abwesenheit geschehen ist)
Als ich ihm die og. Erhöhung aufgezeigt hab , war er ebenso sauer wie ich.
Meien Frage: Ist dies rechtmäßig ? Insbesondere, da ich ja gegen meinen Willen gezwungen bin ,nur diese Geräte zu nutzen.
Für entsprechende sachdienliche Erfahrungswerte oder rechtliche Einschätzungen bedanke ich mich sehr ! ,-)
Waschsalon in der Nähe? Nutze diesen, kommt dich billiger.
Eine Verdreifachung scheint mir aber komplette Abzocke zu sein.
ggf. kann man da prüfen lassen, ob es sich um Wucher handelt.
Danke Stefank.
Hört sich schon mal gut an(ich hätte evtl früher fragen sollen, unsere eigenen Geräte stehen seit unserem Einzug ungenutzt im Keller)
Es scheint aber die Praxis/Vorgabe für alle Mieter zu sein.
Vor ca. 2 Jahren hatte sogar eine nette ältere Nachbarin dieses Verbot mißachtet und aus Gründen der Hygiene ihr eigenes Gerät genutzt. Irgendwie ist es aufgefallen und sie mußte es entfernen. Kurz darauf ist sie aus diesem Grund wütend ausgezogen.
Aber der von Dir gelieferte Ansatz wäre natürlich die Lösung schlechthin. Eigenes Gerät und des andere Geklüngel (Nutzungsbeträge usw)drückt mich nicht mehr.
Ich erwarte ja (vermutlich heute) den Rückruf meines Vermieters(der will sich umhören was da in seiner Abwesenheit bei der Eigentümerversammlung gelaufen ist).
Da werde ich mich wegen dieser neuer Erkenntnis gleich mal vorwagen.
Ich werde berichten !Aber bis dahin schon mal eine dickes Dankeschön für diesen guten Ansatz !
Übrigens: Für diese Frage ist allein der Vermieter zuständig. Waschmaschine aufstellen, mit Aquastop anschließen, glücklich sein. Auf irgendwelche Rücksprachen des Vermieters mit wem auch immer braucht man nicht zu warten.
aber hier hat auch fast jeder ne eigene in der wohnung stehen.
wünsch dir viel glück.
Genial Stefank
schaun mer mal, was das Gespräch mit dem Vermieter bringt.
Einfach wird es nicht.Das wird noch richtig spannend.
Unser Bad (und damit alle Bäder der Wohnungen. in diesem Haus )ist nicht klein und ganz nett, aber eben so ausgerichtet, daß es am entsprechenden Wasseranschluß für die Waschmaschine mangelt (hat mir meine Frau eben noch mal zugeflüstert)
danke auch Wehrheimer Adler. Waschsalon wäre vermutlich die günstigere Geschichte als jetzt im Haus.
Aber nur , wenn ich dem o.g. Schnösel(siehe Eingangsbeitrag) Zeit o.ä. in Rechnung stellen könnte. Ansonsten: Im Lebe ned ,-)
Wird sich schon irgendwie klären lassen.
Wir warten jetzt erstmal den Rückruf meines Vermieters ab. Auf Kosten des Vermieters ein entsprechender zusätzl. Anschluß wäre auch eine denkbare Lösung. Aber mal sehn, was er für Infos mitbringt.
Ohh. Wer hätte das gedacht
Dann werden wir(ich) aus grundsätzlichen Erwägungen(die Whg, und das ganze Genille hab ich nicht konstruiert und gewollt . Und in absehbarer Zeit wollen wir mal in eine andere Region umziehen ,da wird nix in die Substanz /Konstruktion der Whg investiert)
Ach jehh. Dann bleibt tatsächlich nur noch die Auseinandersetzng um die Höhe der Nutzungsgebühr für die Gemeinschaftsgeräte übrig !
Aber auch da warten wir erst mal ab , ob mein Vermieter was erreicht hat.
Die Kosten für eine WM-Anschluß sind aber sowieso nicht sehr hoch und eine passable Lösungen. Mit etwas handwerklichem Geschick selbst zu erstellen.
Abfluß des Waschbeckens durch eine neue Rohrkombination (Kunststoff) aus dem Baumarkt mit zusätzlicher Anschlußmöglichkeit für WM-Abfluß. Kosten ca. 10-15 €, Arbeitszeit 15-30 Minuten (wenn eure original-Rohre halbwegs gut zugänglich und alle Ecken mehr oder weniger rechtwinklig sind)
Zulauf: etwas diffiziler: Es gibt Armaturen, die einen zusätzlichen WM-Anschluß haben.
z.B. hier (hab jetzt auf dien Schnelle nix Anderes gefunden) http://www.schell-armaturen.de/
... oder hinter dem Eckventil ein T-Stück verbauen und daran eine WM mit Aquastopp anschließen, oder schau mal
Gehe ich Recht in der Anahme, dass Du eienen Geschirrspüler besitzt?
Schau unter der Spüle nach, ähnlich muss es später im Bad auch aussehen.
Ist deine Aramtur noch mit einem steifen Rohr mit dem Eckventil verbunden? (jetzt keine Witze bitte)
Dieses kann man gut durch einen Flexschlauch ersetzen/ergänzen.
Es würde mich sehr wundern, wenn nicht der Standardmietvertrag von Haus und Grund verwendet worden wäre. Der besagt in §14 "Das Waschen und Trocknen von Wäsche in der Wohnung ist nicht gestattet. Hiervon unberührt bleiben (...) das Betreiben haushaltsüblicher Waschmaschinen und Trockengeräte in Küche, Bad und Toilette sofern hierdurch die Mietsache und das Wohngebäude nicht gefährdet oder andere Mitbewohner im Hause beeinträchtigt werden."
Und damit ist die Sache für Dich erledigt. Ggf. muss isch Dein Vermieter mit der Miteigentümerversammlung herumschlagen.
EIn Waschmaschinenanschluss kostet Dich vielleicht 30 € für die Hardware und zwei Bier für einen Kumpel.
DA
Danke für Deine Mühe und die guten Ansätze.
Das hat mir ein Bekannter inzw. auch bestätigt, daß der Aufwand gar nicht so doll ist
Das Verbot ist für alle Parteien im Mietvertrag geregelt und beinhaltet die Aufstellung im übrigen Haus. In der whg fehlt halt der ebengenannte Anschluß.
Ich denke mit meinem Vermieter würde ich vermutlich eine solche Lösung hinbekommen. Er hat bis jetzt noch nicht zurückgerufen, was ich bei diesem ehrenwerten Mann aber als gutes Zeichen werte, Der ist eigentlich immer bemüht und sucht vermutlich selbst ne Lösung . Der ist nett und vermutlich froh, wenn er mich als langfristigen Mieter behält.
Ich hatte es in meinem Eingangsbeitrag ja zw. den Zeilen angedeutet, Wohnung und Vermieter o.K.
Aber sonst ist dies im Gesamtpacket eher so eine Art "ehrenwertes Haus" wie es Udo Jürgens mal besungen hat.
Die anderen Vermieter sind eigenartige Abzocker und Ärger verbreitende Typen usw.Dazu ist der Verkehrslärm noch so unangenehm laut, daß wir den Balkon nicht nutzen können.
Da wir langfristig uns wohnortlich gänzlich neu orientieren wollten, hab ich bis jetzt den von meiner Frau angedachten zwischenzeitlichen vorzeitigen Umzug bislang noch abblocken können. Aber ich merk, daß steter Tropfen (und dabei meine ich die Umstände im Haus und nicht meine Frau) auch bei mir Wirkung zeigen.
Aber auch wenn wir uns für einige Jahre evtl noch ne neue Wohnung als Zwischenlösung suchen sollten(ich hab inzw.längst keine abschl.Meinung mehr). Werde ich diese Geschichte hier trotzdem vorher auf jeden Fall noch zu klären veruchen .
Ich werde die Option Wasseranschluß im Bad auf jeden Fall in die abschließende Gesamtklärung der Umstände was hier (wieder mal :neutral-face ) gelaufen ist, einbeziehen und einbringen.
Danke Dir
Werde weiter berichten. Hoffe er meldet sich bald.
Auch an Dich meinen Dank.
Handwerkliches Geschick aber mußt Du bei mir vergessen. Des ist weniger als gar nix.
Geschirrspüler habe ich und werde zu gegebener Zeit evtl. meine Frau bitten im Sinne Deiner Anregung des in den Blick zu nehmen.Das hebt immer die Stimmung ungemein(Spaß) Ich bin froh ,wenn ich solche Dinge unfallfrei ein- und ausräumen ,bzw, bedienen kann .
Aber ich bewundere immer die Kumpels von mir, die so etwas - wie Du- ganz locker geschmeidig drauf haben.
Meine Vermieter ist selbständiger Unternehmer einer größeren Fa. im techn. Bereich.
Ich denke aufgrund der von mir gemachten Erfahrungen mit ihm, daß dem sofort klar ist, ob und was insoweit die machbare und beste Lösung in diesem Haus7Wohnung wäre.
Schaun mer mal, ob und was sich da evtl.noch tut.
Moin Harry, ich würde den Wehrheimer direkt buchen - das wäre mein Mann.
Viel Glück weiterhin bei der Sache.
ich muss zugeben, so etwas habe ich noch nicht gehört. Eine solche Angelegenheit (Gemeinschafts-WM) käme bei meiner Frau nicht in Frage. Da wäre die Wehrheimer oder Dortweiler Lösung schnell und umgehend umzusetzen.
Wenn Du gemütlich und ruhig (Freitage und Sonntage ausgenommen) wohnen willst, dann empfehle ich Dir diesen Wohnort.
Nettes Bild. Ich vermute mal "Wohnzimmer". Nehm ich sofort! ,-)
Es kristalisiert sich anscheinend heraus, daß die Hausverwaltung den Eigentümerbeschluß etwas eigenmächtig und zum Nachteil der Mieter (das hab ich nicht zum ersten mal hier erlebt :neutral-face :neutral-face ) ausgelegt haben dürfte.
Es könnte und wird vermutlich dahingehend ausgehen, daß die Nutzungsgebühr ledigl. ganz moderat erhöht wird.
Abschließende Klärung kann er(nach zahlreichen Telefonaten) aber erst nächste Woche herbeiführen, weil dann jemand aus dem Urlaub zurück ist.
Eigene Geräte in der Whg.hab ich jetzt vor diesem Hintergrund nur kurz angesprochen, weil unsere Wohnung (nette aber dafür nicht ausgerichtete Bad-Aufteilung. Offene Küche-- dort paßt es auch nicht)ganz schlecht dafür ausgelegt ist. Das bleibt die letzte Möglichkeit, wenn es mit der moderaten Erhöhung doch nicht funzen sollte.
weitere Einzelheiten dieses Gesprächs über Handlungs.und Sichtweisen anderer Eigentümer insgesamt in diesem ehrenwerten Haus, behalte ich vertraulich für mich.Hier ist was los.
Schaun mer mal, ob es sich über die nächste Woche in der oben beschriebenen Art evtl.sogar in Wohlgefallen auflöst.(dann liegt es aber definitiv nur an meinem Vermieter,dies hab ich auch bei diesem Thema inzw. selbst daneben in Erfahrung gebracht )
Es tut sich halt doch nix.
Tatsache ist lediglich, daß die Hausverwaltung die jetzt bereits 4 Wochen geltenden Beträge eigenmächtig für die neuen Geräte festgesetzt hat, die Eigentümergemeinschaft hat sie abgesegnet.
Aufgrund von den Beschwerden der Mieter kümmern sich einige Wohnungsbesitzer um die Angelegenheit. Dabei zeigt sich, daß die Hausverwaltung die Ermittlung der Beträge anscheinend nicht wirklich schlüssig belegen kann.
Deshalb dauert es a)sehr lang und b)zeigt es sich, daß die Besitzer exakt in die Richtung der beschlossenen Beträge strampeln ,um diese irgendwie "glaubhaft"zu machen
Telefon . hab ich mir u.a.einige eigenartige Begründungen,die von der Hausverwaltung genannt worden seien, anhören müßen." Wasserdicht"abrunden möchte man die Halbseichtigkeiten dadurch, daß inzw.-und erst jetzt nach den Beschwerden- eine Art "Nutzungsgebührenberechnung"für die im Besitz der Hauseigentümergemeinschaft befindenden Geräte(Geräte sind gekauft und werden bei Defekten gewartet) durch den Gerätelieferanten ,die Fa. . XY ,für die Waschmaschinen hat erstellen lassen. Die zufällig fast exakt den festgestzten Betrag ergeben haben soll. Alles sehr eigenartig(wußten die die die Nutzungszahl usw.usw?)
Auf meinen Einwand, daß es ja auch um den Trockner gehe,wurde mir erklärt, daß man sich halt jetzt insoweit ebenfalls entsprechend kümmern würde. Das läuft z.Zt. noch .(und vermutlich wieder mit der Nutzungsgebührenberechnung durch Fa. x,die die Geräte verkauft hat)
Evtl. höre ich mir die mündl. Begründung insoweit noch an.
Anschl. allerdings habe ich vor,schriftlich eine entsprechende rechtliche und finanz. Begründung anzufordern und dabei einige weitere Fragen zu stellen(u.a.Rücklagenbildung und Verwendung der neuen Nutzungsgebühr.)
Vermutlich werde ich dabei aufzeigen, daß ich bis zur abschl. Klärung die Gebührenerhöhung vorsorglich zunächst unter Vorbehalt zahle.
Daneben und unabhängig davon hab ich in einigen Tagen auch den ersten Termin zwecks evt.neuer Whg.(Aber insoweit wird es keine überstürzte Flucht-Aktionen geben,es muß was ordentliches und passendes sein,was gefällt)