Mit entsprechnder Überschrift berichtet heute die FR:
Heute ist im hess.Landtag über einen SPD Antrag Anhörung.
Es geht um neue Regelungen für die Hundehaltung.Wird der Antrag verwirklicht,hat der Hundehalter nicht nur Hundesteuer zu entrichten. Er muß einen Hundeführerschein vorweisen,seinen Vierbeiner per Chip kennzeichnen lassen und eine spezielle Hundehaftpflichtversicherung abschließen.
Hundehaltung wird also teurer. Soll aber nach dieser Intention auch sicherer werden.Eine ähnliche Regelung muß es bereits in Niedersachsen geben.
Der Hundeführerschein entfällt,wenn der Betreffende mindestens zwei Jahre ohne Unterbrechung und ohne Beanstandung einen Hund gehalten hat.
Na ja. Schaun mer mal.
Ich bin demnach vom Hundeführerschein befreit. Hoffe, es bleibt aufgrund der aktuellen Hundehaltung auch dauerhaft so. Sprich beim nächsten Hund
Mein ungefährlicher Hund würde zumindest durch jede vorgeschriebene Sachkundeprüfung fallen. Kommandos befolgt er nur ,wenn er mag. Entsprechenden dirigist. Zwang mißachtet er aber strikt. Ist eben mein Hund, der zu mir paßt.
Ich hab noch keine abschl. Meinung zu diesem evtl. Hundeführerschein a la Niedrsachsen.
Die Verpflichtung zur Hundehaftpflichtversicherung halte ich zwar für ein unbedingtes und begrüßenswertes muß.
Den Rest lehn ich aber zumindest z.Zt noch ab.
Hundehaltung muß auch für Menschen mit geringem Einkommen finanzierbar sein.Aber nicht nur deshalb gefällt mir dies nicht.Ein Generalverdacht gegenüber Hundehaltern und Hunde geht gar nicht.Und sicherer wird die Hundehaltung durch so etwas in den begründeten Fällen auch nicht.
Auch wenn mein Hund einen Chip (und einen EU Ausweis) hat, halte ich dies und den Hundeführerschein für kostentreibenden Aktionismus.
Mir als Nichthundebesitzer würde es reichen, wenn sich die Hundehalter Ihrer Verantwortung den Mitmenschen gegenüber bewußt wären und die Hinterlassenschaften Ihres Hundes beseitigen würden. Dies ist für mich das größte Ärgernis. Wie man die Eignung einen Hund zu halten messen/festlegen will erschließt sich mir nicht so ganz. Bei manchen Leuten frage ich mich nur warum Sie überhaupt einen Hund haben, wenn Sie den ganzen Tag außer Haus sind und Gassi gehen bedeutet, mit dem Auto ans Feld zu fahren und den Hund nur sein Geschäft verrichten zu lassen und wieder wegfahren.
Hundeführerschein halte ich für sinnfrei. Wie soll das ablaufen ? 2 Wochen Kurs und danch bin ich befähigt einen Hund zu halten?
Um einen Hundeführerschein effektiv einzusetzen sollte man erstmal die aktuellen Hundehalter überprüfen. Auch wenn ich damit auch betroffen wäre würde es mich frreuen wenn ich bei einigen sehe wie die Hunde gehalten werden.
Haftpflicht. Ohne Frage muss sein.
Chip. Auf jeden Fall auch. Keiner ist davor gefeilt das der Hund mal ausbüchst. Mit nem Chip der nicht alzu teuer ist (ich glaube wir haben 25 Euro gezahlt) ist sofort nachzuvollziehen wo der Hund hingehört und das erspart nicht zuletzt dem Hundehalter unter Umständen schlaflose Nächte.
Ich bin noch dafür das der Hundebesitzer an der Leine zu führen ist. ,-)
Hundeführerschein halte ich für fragwürdig, was soll der bringen? Chip ist sinnvoll, aber mehr für die Tierärzte und bei Auslandsreisen. Und das ein Hundebesitzer eine Haftpflichtversicherung haben sollte halte ich auch für sinnvoll, jeder Hund kann mal jemanden beißen und da können schon einige Kosten auf den Besitzer zukommen, diese sollte sich aber im Rahmen halten, sprich für jeden machbar sein.
crasher1985 schrieb: Hundeführerschein halte ich für sinnfrei. Wie soll das ablaufen ? 2 Wochen Kurs und danch bin ich befähigt einen Hund zu halten?
Um einen Hundeführerschein effektiv einzusetzen sollte man erstmal die aktuellen Hundehalter überprüfen. Auch wenn ich damit auch betroffen wäre würde es mich frreuen wenn ich bei einigen sehe wie die Hunde gehalten werden.
Haftpflicht. Ohne Frage muss sein.
Chip. Auf jeden Fall auch. Keiner ist davor gefeilt das der Hund mal ausbüchst. Mit nem Chip der nicht alzu teuer ist (ich glaube wir haben 25 Euro gezahlt) ist sofort nachzuvollziehen wo der Hund hingehört und das erspart nicht zuletzt dem Hundehalter unter Umständen schlaflose Nächte.
Ahh o.k. Insofern mich überzeugt. S0 25 Euro für den Chip sind neben der unbedingt notwendigen Haftpflicht als evtl. verbindl. Regelung gut und machbar.
Ich hatte zusammen mit diesem bescheuerten Hunde-Eu-Ausweis bereits vor Jahren 90 Euro gelatzt und bin von unzumutbar höheren Beträgen ausgegeangen .
Insofern würde ich neben der verpflichtenden Hundhaftpflicht auch dies eher bejahen.
Hundeführerschein: Nein
Ich bin wirklich gespannt,ob und was da in Hessen insoweit passiert.
titali schrieb: Mir als Nichthundebesitzer würde es reichen, wenn sich die Hundehalter Ihrer Verantwortung den Mitmenschen gegenüber bewußt wären und die Hinterlassenschaften Ihres Hundes beseitigen würden. Dies ist für mich das größte Ärgernis. Wie man die Eignung einen Hund zu halten messen/festlegen will erschließt sich mir nicht so ganz. Bei manchen Leuten frage ich mich nur warum Sie überhaupt einen Hund haben, wenn Sie den ganzen Tag außer Haus sind und Gassi gehen bedeutet, mit dem Auto ans Feld zu fahren und den Hund nur sein Geschäft verrichten zu lassen und wieder wegfahren.
Zudem finde ich es wichtig, dass sich die Hundebesitzer der Wirkung ihres Tieres auf Menschen (seien es Kinder, seien es Erwachsene) bewusst sind. Ich halte es für absolut geboten, dass sie auf Gefühle und rationale oder irrationale Ängste verständnisvoll und angemessen empathisch reagieren.
Eigentlich würde ich Hunde in der Großstadt nur auf Krankenschein genehmigen wollen.
Brady schrieb: Also wir haben unseren aus einer Tierauffangstadion auf Kreta.
Der Hund war von dort schon gechipt und den Ausweis hat er auch schon gehabt...
Ich kann mir kaum vorstellen, dass Hunde die serisö vermittelt werden, Beides nicht haben?
Hunderführerschein ist fürn *****...
Haftplficht ist Pflicht...
Ich möchte dies mit den Hunden aus südl. Ländern nicht vertiefen,weil es nicht so ganz paßt. Nur dahingehend kurz:Als ich dieses Jahr auf kreta die Hunde teilw. zw. den Autos laufend und insgesamt gesehen habe, hab ich natürlich auch ein Bedürfnis gespürt, daß es zumindest ebenfalls ne gute Sache ist, sich so einen Hund zu nehmen.
Aber Ausweis und Chip- um so wieder zum Thema zu kommen- hast Du vermutlich nur deshalb so erlebt, weil er innerhalb der EU "überführt" worden ist. Und dies geht nicht ohne Chip und Ausweis.
Ich glaub nicht, daß innerhalb eines Landes...oder besser gesagt innerhalb unserer Tierheime dies geregelt ist.
Eu Ausweis vermutlich bestimmt nicht(er ermöglicht ja eigentl nur die Einreise in ein anderes Land)
Chip ? Keine Ahnung. Zumindest wäre es gut, wenn es so passieren würde in den inländ.Organisationen
Ich kann mir nicht vorstellen, dass deutsche Tierheime, Hunde ohne Chip vermitteln...
Naja wir hatten uns in den Tierheimen in der Gegend umgeschaut und wenn ich ehrlich bin war da so leid es mir tut "nichts gescheites dabei"...dann war ein Bericht in der Tageszeitung von der Hundehilfe Kreta...bissi bei den Hunden gestöbert...dann für einen entschieden...dann kam eine Dame bei uns vorbei, hat sich uns und die Umgebungs usw angeschaut und eine Woche später war der kleine Streuner schon da...kam mit einem Flugpaten nach Frankfurt...Schutzgebühr von 250 Euronen gezahlt...geimpft, entwurmt, gechipt, Ausweis usw usf war alles schon gemacht...
Brady schrieb: Ich kann mir nicht vorstellen, dass deutsche Tierheime, Hunde ohne Chip vermitteln...
Naja wir hatten uns in den Tierheimen in der Gegend umgeschaut und wenn ich ehrlich bin war da so leid es mir tut "nichts gescheites dabei"...dann war ein Bericht in der Tageszeitung von der Hundehilfe Kreta...bissi bei den Hunden gestöbert...dann für einen entschieden...dann kam eine Dame bei uns vorbei, hat sich uns und die Umgebungs usw angeschaut und eine Woche später war der kleine Streuner schon da...kam mit einem Flugpaten nach Frankfurt...Schutzgebühr von 250 Euronen gezahlt...geimpft, entwurmt, gechipt, Ausweis usw usf war alles schon gemacht...
O.K.
hört sich herzlos an,weil mein alter Hund noch lebt(und ich mir erhoffe, daß dieser Zustand noch sehr lange anhalten soll),aber so in der Richtung könnte es bei mir auch mal passieren.
Ich hatte eben auf diesem Kreta einige Eindrücke (u.a. hatte jeden Abend so ein putziger Kerl große Schwierigkeiten die Autos als Gefahr zu erkennen, zig mal Vollbremsungen, einmal hat es ihn vor meinen Augen leicht gedotzt,aber er war nicht verletzt... ich hab mich regelrecht zum Affen gemacht, hab Autos gestoppt usw.)die mich dahingehnd geprägt haben dürften.
Aber wie geagt: Eigentl. will ich dies ja hier in diesem Zusammenhang nicht vertiefen
Chippflicht macht vorallem aus einem Aspekt richtig Sinn:
Wenn irgendso ein blödes [bad]*********[/bad] mal wieder den hund an der raststätte aussetzt kann man ihn direkt zuhause besuchen und him am besten an der gleichen Stelle aussetzen wo man den Hund gefunden hat.
Haftpflicht ist definitiv ein muß. Geht ja nicht nur darum, daß er mal jemanden beißt. Er könnte vor ein Auto/Fahrrad laufen und so einen Unfall verursachen. Das ist auch nicht teuer, ich hab meine Katzen (Freigänger) mit bei mir in die normale Haftpflicht aufgenommen, das war wirklich nur wenig mehr.
Chip definitiv auch, falls der Hund mal ausbüchst. Jeder Tierarzt, jedes Tierheim und mittlerweile auch immer mehr Polizeistationen haben Lesegeräte.
Hundeführerschein, hmmmm. Müßte man wissen wie das ganze ablaufen soll. Wenn ich sehe wie Tiere teilweise gehalten werden (selbst ohne böse Absicht), fände ich es schon begrüssenswert wenn der Halter sich wirklich über die Bedürfnisse der Tiere informieren müßte. Gerade bei Hunden eben auch rassespezifisch. Viele Leute suchen sich einen Hund nach dem Aussehen aus und sind dann komplett überfordert wenn sie tatsächlich mit dem Hund "arbeiten" müssen, weil er z.B. als Hütehund gezüchtet ist.
Heute ist im hess.Landtag über einen SPD Antrag Anhörung.
Es geht um neue Regelungen für die Hundehaltung.Wird der Antrag verwirklicht,hat der Hundehalter nicht nur Hundesteuer zu entrichten.
Er muß einen Hundeführerschein vorweisen,seinen Vierbeiner per Chip kennzeichnen lassen und eine spezielle Hundehaftpflichtversicherung abschließen.
Hundehaltung wird also teurer. Soll aber nach dieser Intention auch sicherer werden.Eine ähnliche Regelung muß es bereits in Niedersachsen geben.
Der Hundeführerschein entfällt,wenn der Betreffende mindestens zwei Jahre ohne Unterbrechung und ohne Beanstandung einen Hund gehalten hat.
Na ja. Schaun mer mal.
Ich bin demnach vom Hundeführerschein befreit. Hoffe, es bleibt aufgrund der aktuellen Hundehaltung auch dauerhaft so. Sprich beim nächsten Hund
Mein ungefährlicher Hund würde zumindest durch jede vorgeschriebene Sachkundeprüfung fallen. Kommandos befolgt er nur ,wenn er mag.
Entsprechenden dirigist. Zwang mißachtet er aber strikt. Ist eben mein Hund, der zu mir paßt.
Ich hab noch keine abschl. Meinung zu diesem evtl. Hundeführerschein a la Niedrsachsen.
Die Verpflichtung zur Hundehaftpflichtversicherung halte ich zwar für ein unbedingtes und begrüßenswertes muß.
Den Rest lehn ich aber zumindest z.Zt noch ab.
Hundehaltung muß auch für Menschen mit geringem Einkommen finanzierbar sein.Aber nicht nur deshalb gefällt mir dies nicht.Ein Generalverdacht gegenüber Hundehaltern und Hunde geht gar nicht.Und sicherer wird die Hundehaltung durch so etwas in den begründeten Fällen auch nicht.
Auch wenn mein Hund einen Chip (und einen EU Ausweis) hat, halte ich dies und den Hundeführerschein für kostentreibenden Aktionismus.
Wie man die Eignung einen Hund zu halten messen/festlegen will erschließt sich mir nicht so ganz.
Bei manchen Leuten frage ich mich nur warum Sie überhaupt einen Hund haben, wenn Sie den ganzen Tag außer Haus sind und Gassi gehen bedeutet, mit dem Auto ans Feld zu fahren und den Hund nur sein Geschäft verrichten zu lassen und wieder wegfahren.
Um einen Hundeführerschein effektiv einzusetzen sollte man erstmal die aktuellen Hundehalter überprüfen. Auch wenn ich damit auch betroffen wäre würde es mich frreuen wenn ich bei einigen sehe wie die Hunde gehalten werden.
Haftpflicht. Ohne Frage muss sein.
Chip. Auf jeden Fall auch. Keiner ist davor gefeilt das der Hund mal ausbüchst. Mit nem Chip der nicht alzu teuer ist (ich glaube wir haben 25 Euro gezahlt) ist sofort nachzuvollziehen wo der Hund hingehört und das erspart nicht zuletzt dem Hundehalter unter Umständen schlaflose Nächte.
Hundeführerschein halte ich für fragwürdig, was soll der bringen? Chip ist sinnvoll, aber mehr für die Tierärzte und bei Auslandsreisen. Und das ein Hundebesitzer eine Haftpflichtversicherung haben sollte halte ich auch für sinnvoll, jeder Hund kann mal jemanden beißen und da können schon einige Kosten auf den Besitzer zukommen, diese sollte sich aber im Rahmen halten, sprich für jeden machbar sein.
Ahh o.k. Insofern mich überzeugt. S0 25 Euro für den Chip sind neben der unbedingt notwendigen Haftpflicht als evtl. verbindl. Regelung gut und machbar.
Ich hatte zusammen mit diesem bescheuerten Hunde-Eu-Ausweis bereits vor Jahren 90 Euro gelatzt und bin von unzumutbar höheren Beträgen ausgegeangen .
Insofern würde ich neben der verpflichtenden Hundhaftpflicht auch dies eher bejahen.
Hundeführerschein: Nein
Ich bin wirklich gespannt,ob und was da in Hessen insoweit passiert.
Der Hund war von dort schon gechipt und den Ausweis hat er auch schon gehabt...
Ich kann mir kaum vorstellen, dass Hunde die serisö vermittelt werden, Beides nicht haben?
Hunderführerschein ist fürn *****...
Haftplficht ist Pflicht...
Ich hab ne Katze!!!!!!!!
Das wird sehr unangenehm wenn das so ein plastikkaertchen ist
War mir klar...dass du eher devot bist...
@FranzXaver: mit deiner Kreditkarte schon mal ausprobiert?
Zudem finde ich es wichtig, dass sich die Hundebesitzer der Wirkung ihres Tieres auf Menschen (seien es Kinder, seien es Erwachsene) bewusst sind.
Ich halte es für absolut geboten, dass sie auf Gefühle und rationale oder irrationale Ängste verständnisvoll und angemessen empathisch reagieren.
Eigentlich würde ich Hunde in der Großstadt nur auf Krankenschein genehmigen wollen.
Ich möchte dies mit den Hunden aus südl. Ländern nicht vertiefen,weil es nicht so ganz paßt. Nur dahingehend kurz:Als ich dieses Jahr auf kreta die Hunde teilw. zw. den Autos laufend und insgesamt gesehen habe, hab ich natürlich auch ein Bedürfnis gespürt, daß es zumindest ebenfalls ne gute Sache ist, sich so einen Hund zu nehmen.
Aber Ausweis und Chip- um so wieder zum Thema zu kommen- hast Du vermutlich nur deshalb so erlebt, weil er innerhalb der EU "überführt" worden ist. Und dies geht nicht ohne Chip und Ausweis.
Ich glaub nicht, daß innerhalb eines Landes...oder besser gesagt innerhalb unserer Tierheime dies geregelt ist.
Eu Ausweis vermutlich bestimmt nicht(er ermöglicht ja eigentl nur die Einreise in ein anderes Land)
Chip ? Keine Ahnung. Zumindest wäre es gut, wenn es so passieren würde in den inländ.Organisationen
Naja wir hatten uns in den Tierheimen in der Gegend umgeschaut und wenn ich ehrlich bin war da so leid es mir tut "nichts gescheites dabei"...dann war ein Bericht in der Tageszeitung von der Hundehilfe Kreta...bissi bei den Hunden gestöbert...dann für einen entschieden...dann kam eine Dame bei uns vorbei, hat sich uns und die Umgebungs usw angeschaut und eine Woche später war der kleine Streuner schon da...kam mit einem Flugpaten nach Frankfurt...Schutzgebühr von 250 Euronen gezahlt...geimpft, entwurmt, gechipt, Ausweis usw usf war alles schon gemacht...
Ne, aber zumindest meine ist ja nicht fuer den *****...
Aber doch sicher am *****...
O.K.
hört sich herzlos an,weil mein alter Hund noch lebt(und ich mir erhoffe, daß dieser Zustand noch sehr lange anhalten soll),aber so in der Richtung könnte es bei mir auch mal passieren.
Ich hatte eben auf diesem Kreta einige Eindrücke (u.a. hatte jeden Abend so ein putziger Kerl große Schwierigkeiten die Autos als Gefahr zu erkennen, zig mal Vollbremsungen, einmal hat es ihn vor meinen Augen leicht gedotzt,aber er war nicht verletzt... ich hab mich regelrecht zum Affen gemacht, hab Autos gestoppt usw.)die mich dahingehnd geprägt haben dürften.
Aber wie geagt: Eigentl. will ich dies ja hier in diesem Zusammenhang nicht vertiefen
Dito ,-)
Wenn irgendso ein blödes [bad]*********[/bad] mal wieder den hund an der raststätte aussetzt kann man ihn direkt zuhause besuchen und him am besten an der gleichen Stelle aussetzen wo man den Hund gefunden hat.
Das ist auch nicht teuer, ich hab meine Katzen (Freigänger) mit bei mir in die normale Haftpflicht aufgenommen, das war wirklich nur wenig mehr.
Chip definitiv auch, falls der Hund mal ausbüchst. Jeder Tierarzt, jedes Tierheim und mittlerweile auch immer mehr Polizeistationen haben Lesegeräte.
Hundeführerschein, hmmmm. Müßte man wissen wie das ganze ablaufen soll. Wenn ich sehe wie Tiere teilweise gehalten werden (selbst ohne böse Absicht), fände ich es schon begrüssenswert wenn der Halter sich wirklich über die Bedürfnisse der Tiere informieren müßte. Gerade bei Hunden eben auch rassespezifisch. Viele Leute suchen sich einen Hund nach dem Aussehen aus und sind dann komplett überfordert wenn sie tatsächlich mit dem Hund "arbeiten" müssen, weil er z.B. als Hütehund gezüchtet ist.