Wenn wir in der Vergangenheit nicht Risiken eingegangen wären, um Dinge rauszufinden, die man für das aktuelle Leben wohl nicht braucht, wären wir immer noch ein Volk von paar hunderttausend Jägern und Sammlern.
SGE_Werner schrieb: Wenn wir in der Vergangenheit nicht Risiken eingegangen wären, um Dinge rauszufinden, die man für das aktuelle Leben wohl nicht braucht, wären wir immer noch ein Volk von paar hunderttausend Jägern und Sammlern.
Ich glaub nicht, dass man sämtliche Forschungsprojekte über einen Kamm scheren kann.
SGE_Werner schrieb: Wenn wir in der Vergangenheit nicht Risiken eingegangen wären, um Dinge rauszufinden, die man für das aktuelle Leben wohl nicht braucht, wären wir immer noch ein Volk von paar hunderttausend Jägern und Sammlern.
Ich glaub nicht, dass man sämtliche Forschungsprojekte über einen Kamm scheren kann.
So unterschiedlich sind Meinungen.
Jetzt hör´ mal auf! Ich habe keine Lust, Dir schon wieder Recht geben zu müssen!
SGE_Werner schrieb: Wenn wir in der Vergangenheit nicht Risiken eingegangen wären, um Dinge rauszufinden, die man für das aktuelle Leben wohl nicht braucht, wären wir immer noch ein Volk von paar hunderttausend Jägern und Sammlern.
Ich glaub nicht, dass man sämtliche Forschungsprojekte über einen Kamm scheren kann.
So unterschiedlich sind Meinungen.
Ich finde, der Wissenserwerb an sich ist eine der herausragenden kulturellen Eigenschaften der Menschheit. Die Faszination dem Fremden, dem Unbekannten oder dem Unerforschten gegenüber dürfte dann auch einen Großteil der Entwicklung des Menschen vorangebracht haben.
Zudem würde natürlich die Suche nach Leben auf einem anderen Planeten hier im Erfolgsfall durchaus auch in Bezug auf Religionen oder Philosophie für ein gewisses Hallo sorgen.
SGE_Werner schrieb: Wenn wir in der Vergangenheit nicht Risiken eingegangen wären, um Dinge rauszufinden, die man für das aktuelle Leben wohl nicht braucht, wären wir immer noch ein Volk von paar hunderttausend Jägern und Sammlern.
Ich glaub nicht, dass man sämtliche Forschungsprojekte über einen Kamm scheren kann.
So unterschiedlich sind Meinungen.
Ich finde, der Wissenserwerb an sich ist eine der herausragenden kulturellen Eigenschaften der Menschheit. Die Faszination dem Fremden, dem Unbekannten oder dem Unerforschten gegenüber dürfte dann auch einen Großteil der Entwicklung des Menschen vorangebracht haben.
Zudem würde natürlich die Suche nach Leben auf einem anderen Planeten hier im Erfolgsfall durchaus auch in Bezug auf Religionen oder Philosophie für ein gewisses Hallo sorgen.
wenn alle dem Neuen so unaufgeschlossen gewesen wären, säßen wir heute noch in ner Höhle und würden uns einreden "wie Feuer? Wer braucht denn sowas? Ich ess eh lieber roh...Feuer..pförz"
reggaetyp schrieb: Was für ein Blödsinn. Nur weil man ein Megamammutprojekt im Weltall mal kritisch hinterfragt, lehnt man doch nicht generell jegliche Forschung ab.
Du weisst doch, die Leute die einem bei bestimmten Themen immer was von den Grautönen erzählen, die kennen woanders auch nur Schwarz und Weiss.
Richtig schlecht wird mir aber erst, wenn ich mir vor Augen halte was dies Cern-Anlage in der Schweiz gekostet hat und permanent für Kosten verursacht. Dagegen sind die 2,5 Milliarden für den Marsroboter ja eher Peanuts.
Ach komm, hör uff, geh mit fordd.... das ist jetzt aber wirklich Neutronenspalterei.
reggaetyp schrieb: Was für ein Blödsinn. Nur weil man ein Megamammutprojekt im Weltall mal kritisch hinterfragt, lehnt man doch nicht generell jegliche Forschung ab.
Du weisst doch, die Leute die einem bei bestimmten Themen immer was von den Grautönen erzählen, die kennen woanders auch nur Schwarz und Weiss.
SGE_Werner schrieb: Wenn wir in der Vergangenheit nicht Risiken eingegangen wären, um Dinge rauszufinden, die man für das aktuelle Leben wohl nicht braucht, wären wir immer noch ein Volk von paar hunderttausend Jägern und Sammlern.
Ich glaub nicht, dass man sämtliche Forschungsprojekte über einen Kamm scheren kann.
So unterschiedlich sind Meinungen.
Nein, das wollte ich auch nicht andeuten. Es gibt Projekte, die machen Sinn und welche, die machen weniger Sinn.
reggaetyp schrieb: Was für ein Blödsinn. Nur weil man ein Megamammutprojekt im Weltall mal kritisch hinterfragt, lehnt man doch nicht generell jegliche Forschung ab.
Du weisst doch, die Leute die einem bei bestimmten Themen immer was von den Grautönen erzählen, die kennen woanders auch nur Schwarz und Weiss.
Ich finde es schon interessant, dass sich hier einige anmassen, zu beurteilen, ob so ein Projekt Sinn macht. Wahrscheinlich können dies nur eine Handvoll Wissenschaftler weltweit. Manche halten sich echt für Gehirnchirugen und Astrophysiker...
Immer wieder faszinierend. Nur die Aussage von Obama ist mal völlig danaben. Ist ja nicht so, als wren da nur amerikanische Teile verbaut... sonst wär das Ding vermutlich nicht einmal von der Ost- an die Westküse gekommen
SGE_Werner schrieb: Wenn wir in der Vergangenheit nicht Risiken eingegangen wären, um Dinge rauszufinden, die man für das aktuelle Leben wohl nicht braucht, wären wir immer noch ein Volk von paar hunderttausend Jägern und Sammlern.
Ich glaub nicht, dass man sämtliche Forschungsprojekte über einen Kamm scheren kann.
So unterschiedlich sind Meinungen.
Ich finde, der Wissenserwerb an sich ist eine der herausragenden kulturellen Eigenschaften der Menschheit. Die Faszination dem Fremden, dem Unbekannten oder dem Unerforschten gegenüber dürfte dann auch einen Großteil der Entwicklung des Menschen vorangebracht haben.
Zudem würde natürlich die Suche nach Leben auf einem anderen Planeten hier im Erfolgsfall durchaus auch in Bezug auf Religionen oder Philosophie für ein gewisses Hallo sorgen.
...und das "gewisse Hallo" kostet 2,5 Mrd. ...wie wird das ganze überhaupt finanziert? Wird die NASA nicht durch Steuergelder finanziert? Ich sehe so eine "Mission" eher kritisch!
Pissnelke schrieb: Ich finde es schon interessant, dass sich hier einige anmassen, zu beurteilen, ob so ein Projekt Sinn macht. Wahrscheinlich können dies nur eine Handvoll Wissenschaftler weltweit. Manche halten sich echt für Gehirnchirugen und Astrophysiker...
Manche wägen aber nur mit gesundem Menschenverstand das Für und Wider einer solchen Investition ab. Ganz schön krank, echt.
ich finds geil!!!!!!
Und ich hoffe darauf, es noch miterleben zu können, wenn der erste Mensch auf dem Mars landet!
Ich glaub nicht, dass man sämtliche Forschungsprojekte über einen Kamm scheren kann.
So unterschiedlich sind Meinungen.
Jetzt hör´ mal auf! Ich habe keine Lust, Dir schon wieder Recht geben zu müssen!
Insbesondere wenn man weiss , wer da alles zugeliefert hat.
Allerdings sollten wir nach den Aussagen gewisser CSU Granden hinsichtlich anderer Länder des Euroraumes etwas weniger Amerikabashing betreiben.
Ist wohl leider Mode , zur zeit , dieses Stammtischgeblubber.
Ich finde, der Wissenserwerb an sich ist eine der herausragenden kulturellen Eigenschaften der Menschheit. Die Faszination dem Fremden, dem Unbekannten oder dem Unerforschten gegenüber dürfte dann auch einen Großteil der Entwicklung des Menschen vorangebracht haben.
Zudem würde natürlich die Suche nach Leben auf einem anderen Planeten hier im Erfolgsfall durchaus auch in Bezug auf Religionen oder Philosophie für ein gewisses Hallo sorgen.
wenn alle dem Neuen so unaufgeschlossen gewesen wären, säßen wir heute noch in ner Höhle und würden uns einreden "wie Feuer? Wer braucht denn sowas? Ich ess eh lieber roh...Feuer..pförz"
Du weisst doch, die Leute die einem bei bestimmten Themen immer was von den Grautönen erzählen, die kennen woanders auch nur Schwarz und Weiss.
Ach komm, hör uff, geh mit fordd.... das ist jetzt aber wirklich Neutronenspalterei.
beim Fußball kenn ich nur Schwarz-Weiss
Nein, das wollte ich auch nicht andeuten. Es gibt Projekte, die machen Sinn und welche, die machen weniger Sinn.
Naja, ein bischen Rot darf dabei sein.
...und das "gewisse Hallo" kostet 2,5 Mrd. ...wie wird das ganze überhaupt finanziert? Wird die NASA nicht durch Steuergelder finanziert? Ich sehe so eine "Mission" eher kritisch!
Manche wägen aber nur mit gesundem Menschenverstand das Für und Wider einer solchen Investition ab. Ganz schön krank, echt.