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Duales Studium?!

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Gude Leute,

wer von euch hat sich schonmal mit dem Thema duales Studium auseinandergesetzt? Bin am Überlegen, ob das ne Option für mich wäre.
Der Mix zwischen Studium und Arbeitswelt, eigenes Geld verdienen und trotzdem theoretische Dinge lernen, hört sich doch echt gut an. Hat jemand von euch vielleicht sogar Erfahrungen damit gemacht? Es heißt ja, dass man 3 Monate studiert und arbeitet im Wechsel. Bedeutet das auch doppelter Stress für die Klausuren? Weil so wie ich es sehe, entspricht die Laufzeit für einen dualen Bachelorstudiengang der eines "normalen". Viele Unternehmen verlangen einen teilweise sehr guten Abidurchschnitt. Habe ich mit 2,2 überhaupt die Chance einen ordentlichen Platz zu ergattern?
Würde mich über nen paar Antworten und/oder Erlebnisberichte echt freuen
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also ich mache ein duales studium ....und habe auch nen abi schnitt von 2,2   also man findet schon was  
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Ich selber hab das nicht gemacht, kenne aber einige BA-Absolventen. Ich würde sagen es kommt darauf an, was du in erster Linie möchtest. Man gewinnt mehr Praxiserfahrung und hat ein bisschen was verdient. Des Weiteren kann man sicher ne gewisse Vernetzung bzw. Einnistung im Unternehmen erzielen, wenn du es drauf hast. Wenn du aber schon weißt, dass dir das nicht langt und du sogar noch weiter studieren möchtest, würde ich ne Uni bevorzugen. Auch wird ein Bachelor (BA) in Konkurrenz zu Uni-Absolventen im Bewerbungsverfahren oft weniger berücksichtigt.

Der Schnitt sollte kein Problem darstellen.
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hm...würde ich nicht ganz so sehen..wir brauchen z. B. mehr cp für den bachelor- abschluss als normale uni absolventen..also zumindest dort wo ich studiere ..denke schon das es sehr gut angesehen ist
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Naddinmaus schrieb:
hm...würde ich nicht ganz so sehen..wir brauchen z. B. mehr cp für den bachelor- abschluss als normale uni absolventen..also zumindest dort wo ich studiere ..denke schon das es sehr gut angesehen ist  


Dafür habt ihr ein weniger breit gefächertes Studium. Aber die Präferenz ist letztlich natürlich von den Bedürfnissen der Wirtschaft abhängig.

Noch ein Unterschied: in der BA/FH hast du einen Stundenplan und musst dich nicht um jeden Mist selbst kümmern. Kann ein Vor- oder Nachteil sein  ,-)
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aber anwesenheitspflicht vll. ein nachteil
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Tuess schrieb:
Ich selber hab das nicht gemacht, kenne aber einige BA-Absolventen. Ich würde sagen es kommt darauf an, was du in erster Linie möchtest. Man gewinnt mehr Praxiserfahrung und hat ein bisschen was verdient. Des Weiteren kann man sicher ne gewisse Vernetzung bzw. Einnistung im Unternehmen erzielen, wenn du es drauf hast. Wenn du aber schon weißt, dass dir das nicht langt und du sogar noch weiter studieren möchtest, würde ich ne Uni bevorzugen. Auch wird ein Bachelor (BA) in Konkurrenz zu Uni-Absolventen im Bewerbungsverfahren oft weniger berücksichtigt.

Der Schnitt sollte kein Problem darstellen.


Naja ich würde halt versuchen dann noch nen Master draufzusetzen. Somit sollte dann der Nachtteil gegenüber Leuten von der "normalen" Uni wieder wettgemacht sein, oder?

Bzw kann man dann einfach nen Master machen, oder hat man durch das duale Studium in dieser Hinsicht Nachteile? Weil eigentlich bekommt man ja nen normalen BA als Abschluss...
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eigentlich gibt es da keine probleme..wird uns zumindest immer gesagt
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TomHengst schrieb:
Naja ich würde halt versuchen dann noch nen Master draufzusetzen. Somit sollte dann der Nachtteil gegenüber Leuten von der "normalen" Uni wieder wettgemacht sein, oder?


Wenn du im Wirtschaftsbereich sein solltest, wirst du keinen (!) Nachteil mit deinem Abschluss haben. Schon gar nicht gegenüber Uni-Absolventen. Es gibt dutzende Unternehmen (ich kenne es von Bosch, Porsche und Daimler), die 10x lieber einen von der FH oder BA nehmen bevor sie einen von der Uni holen, der nur Theorie kann, aber noch nie gearbeitet hat.
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TomHengst schrieb:
Tuess schrieb:
Ich selber hab das nicht gemacht, kenne aber einige BA-Absolventen. Ich würde sagen es kommt darauf an, was du in erster Linie möchtest. Man gewinnt mehr Praxiserfahrung und hat ein bisschen was verdient. Des Weiteren kann man sicher ne gewisse Vernetzung bzw. Einnistung im Unternehmen erzielen, wenn du es drauf hast. Wenn du aber schon weißt, dass dir das nicht langt und du sogar noch weiter studieren möchtest, würde ich ne Uni bevorzugen. Auch wird ein Bachelor (BA) in Konkurrenz zu Uni-Absolventen im Bewerbungsverfahren oft weniger berücksichtigt.

Der Schnitt sollte kein Problem darstellen.


Naja ich würde halt versuchen dann noch nen Master draufzusetzen. Somit sollte dann der Nachtteil gegenüber Leuten von der "normalen" Uni wieder wettgemacht sein, oder?

Bzw kann man dann einfach nen Master machen, oder hat man durch das duale Studium in dieser Hinsicht Nachteile? Weil eigentlich bekommt man ja nen normalen BA als Abschluss...


Hmm, da solltest du dich nochmal genauer informieren. Manche Unis bevorzugen vor allem eigene Bachelor als Masterkandidaten. Natürlich ist das nochmal eine Umstellung von BA/FH zum Master an einer Uni.
Generell ist es über einen Bachelor an der gleichen Uni weniger problematisch. Hilfreich wäre bestimmt, wenn du jetzt schon weißt, was und wo du studieren möchtest (auch den Master). Dann könntest du dich jetzt schon informieren, wie das ist.
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Naddinmaus schrieb:
aber anwesenheitspflicht vll. ein nachteil  


das wär für mich nicht das Problem. Wenn ich völlig frei über meine Freizeit entscheiden kann, neige ich dazu diese Freiheit zu mißbrauchen ,-)
Aber wie siehts denn bei dir aus? Musst du während den "Arbeitsmonaten" auch für die Uni pauken, um die Klausuren zu packen, oder kannst dich da im Prinzip nur auf die Arbeit konzentrieren. Fällt mir nämlich schwer vorzustellen, dass man den gleichen Abschluss(BA) mit weniger eigentlicher Studierzeit bekommt. Somit müsste doch der Stress enorm sein, weil man den ganzen Stoff trotz der zusätzlichen Arbeit im Unternehmen schaffen muss, oder täusch ich mich da?
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francisco_copado schrieb:
TomHengst schrieb:
Naja ich würde halt versuchen dann noch nen Master draufzusetzen. Somit sollte dann der Nachtteil gegenüber Leuten von der "normalen" Uni wieder wettgemacht sein, oder?


Wenn du im Wirtschaftsbereich sein solltest, wirst du keinen (!) Nachteil mit deinem Abschluss haben. Schon gar nicht gegenüber Uni-Absolventen. Es gibt dutzende Unternehmen (ich kenne es von Bosch, Porsche und Daimler), die 10x lieber einen von der FH oder BA nehmen bevor sie einen von der Uni holen, der nur Theorie kann, aber noch nie gearbeitet hat.


Es kommt halt drauf an, in welchen Bereich er will. In diesem Fall kann ich da auch zustimmen. Aber es kommt wirklich auf den individuellen Fall an. Ich kenne jemanden, der wurde von der Uni für den Masterstudiengang abgelehnt.
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@Tom: In welchem Bereich möchtest du denn studieren/arbeiten? Maschinenbau und BWL wären jetzt die gängigen und typischen Studiengänge auf der BA...
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TomHengst schrieb:
Naddinmaus schrieb:
aber anwesenheitspflicht vll. ein nachteil  


das wär für mich nicht das Problem. Wenn ich völlig frei über meine Freizeit entscheiden kann, neige ich dazu diese Freiheit zu mißbrauchen ,-)
Aber wie siehts denn bei dir aus? Musst du während den "Arbeitsmonaten" auch für die Uni pauken, um die Klausuren zu packen, oder kannst dich da im Prinzip nur auf die Arbeit konzentrieren. Fällt mir nämlich schwer vorzustellen, dass man den gleichen Abschluss(BA) mit weniger eigentlicher Studierzeit bekommt. Somit müsste doch der Stress enorm sein, weil man den ganzen Stoff trotz der zusätzlichen Arbeit im Unternehmen schaffen muss, oder täusch ich mich da?


Wenn ich mich noch mal einklinken darf  

Die Klausuren werden normalerweise am Ende der dreimonatigen Theoriephase geschrieben. Währenddessen hat man sicherlich einiges an Stress, aber ich glaube es macht wenig Unterschied zur Uni, da wird mittlerweile auch alles am Semesterende geschrieben. Während den Arbeitsphasen hast du schon ein wenig Luft.
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Tuess schrieb:
francisco_copado schrieb:
TomHengst schrieb:
Naja ich würde halt versuchen dann noch nen Master draufzusetzen. Somit sollte dann der Nachtteil gegenüber Leuten von der "normalen" Uni wieder wettgemacht sein, oder?


Wenn du im Wirtschaftsbereich sein solltest, wirst du keinen (!) Nachteil mit deinem Abschluss haben. Schon gar nicht gegenüber Uni-Absolventen. Es gibt dutzende Unternehmen (ich kenne es von Bosch, Porsche und Daimler), die 10x lieber einen von der FH oder BA nehmen bevor sie einen von der Uni holen, der nur Theorie kann, aber noch nie gearbeitet hat.


Es kommt halt drauf an, in welchen Bereich er will. In diesem Fall kann ich da auch zustimmen. Aber es kommt wirklich auf den individuellen Fall an. Ich kenne jemanden, der wurde von der Uni für den Masterstudiengang abgelehnt.  


Ja, also ich will in den Wirtschaftsbereich. Dementsprechend positiv hören sich deine Erfahrungen in Hinblick auf meine Überlegungen an, @copado
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naja also es kommt darauf an wie du so eingestellt bist..ich fasse halt während den vorlesungen schon alles zusammen und lerne dann so 1 woche vor den klausuren. Wenn man aber z. B. Klausuren über mehrere Semester schreibt sollte man es sich vll. schon mal in den praxisphasen anschauen....also soviel stress hatte ich noch nicht ..bin auch noch am anfang ...bei uns ist es noch so das wir in der 2. und 4. praxisphase eine projektarbeit schreiben müssen ...
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Damit keine Missverständnisse auftreten: Ich studiere BWL an der FH. Nachdem ich mich für BWL entschieden hatte, war schnell klar, dass ich nicht an die Uni möchte. Uni ist sehr Mathe-lastig und einfach nur Theorie. An der FH steht für gewöhnlich der Praxisbezug im Vordergrund. An vielen FHs ist außerdem ein Praxissemester integriert (absolut empfehlenswert!!) und es ist alles geordneter, weil der Vorlesungsplan vorgegeben ist.

Die BA kenne ich gut durch einen Freund. Er studierte Maschinenbau und hatte einen Arbeitsplatz bei Braun. Hat vor einigen Monaten abgeschlossen und wurde auch übernommen. Positiv ist natürlich die Mischung aus lernen und arbeiten. Geld verdienen kann auch nie schaden, vor allem wenn man in dem Bereich arbeitet, der einem gefällt. Allerdings hat man ihm schon angemerkt, dass es anstrengend ist. Die zwei Monate Semesterferien im Sommer fallen natürlich weg (für viele schon ein K.O.-Kriterium ).
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Tuess schrieb:
TomHengst schrieb:
Naddinmaus schrieb:
aber anwesenheitspflicht vll. ein nachteil  


das wär für mich nicht das Problem. Wenn ich völlig frei über meine Freizeit entscheiden kann, neige ich dazu diese Freiheit zu mißbrauchen ,-)
Aber wie siehts denn bei dir aus? Musst du während den "Arbeitsmonaten" auch für die Uni pauken, um die Klausuren zu packen, oder kannst dich da im Prinzip nur auf die Arbeit konzentrieren. Fällt mir nämlich schwer vorzustellen, dass man den gleichen Abschluss(BA) mit weniger eigentlicher Studierzeit bekommt. Somit müsste doch der Stress enorm sein, weil man den ganzen Stoff trotz der zusätzlichen Arbeit im Unternehmen schaffen muss, oder täusch ich mich da?


Wenn ich mich noch mal einklinken darf  

Die Klausuren werden normalerweise am Ende der dreimonatigen Theoriephase geschrieben. Währenddessen hat man sicherlich einiges an Stress, aber ich glaube es macht wenig Unterschied zur Uni, da wird mittlerweile auch alles am Semesterende geschrieben. Während den Arbeitsphasen hast du schon ein wenig Luft.



hmmm. ich tu mich in dieser Hinsicht noch nen bissi schwer, das ganz zu verstehen.

An der normalen Uni wird der Stoff am Ende des Semesters über den gesamten Zeitraum abgefragt.
An der Fachhochschule ist es das gleiche, nur dass das Semester statt vll 5 Monaten nur 3 Monate hat.
Heißt es also, dass der Stoff der an normalen Unis über 5 Monate gelehrt wird, bei Fachhochschulen mit dualem Studium in 3 Monate reingequetscht wird? Das wäre nämlich dann schon ein erhebliches mehr an Stress.
Oder ist es einfach so, dass in den 3 Monaten sowas wie das "Best of" der 5 Monate unterrichtet wird, sprich eine Art abgespeckte Version?
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francisco_copado schrieb:
Damit keine Missverständnisse auftreten: Ich studiere BWL an der FH. Nachdem ich mich für BWL entschieden hatte, war schnell klar, dass ich nicht an die Uni möchte. Uni ist sehr Mathe-lastig und einfach nur Theorie. An der FH steht für gewöhnlich der Praxisbezug im Vordergrund. An vielen FHs ist außerdem ein Praxissemester integriert (absolut empfehlenswert!!) und es ist alles geordneter, weil der Vorlesungsplan vorgegeben ist.

Die BA kenne ich gut durch einen Freund. Er studierte Maschinenbau und hatte einen Arbeitsplatz bei Braun. Hat vor einigen Monaten abgeschlossen und wurde auch übernommen. Positiv ist natürlich die Mischung aus lernen und arbeiten. Geld verdienen kann auch nie schaden, vor allem wenn man in dem Bereich arbeitet, der einem gefällt. Allerdings hat man ihm schon angemerkt, dass es anstrengend ist. Die zwei Monate Semesterferien im Sommer fallen natürlich weg (für viele schon ein K.O.-Kriterium ).


Dafür hat man aber Jahresurlaub für 6 Monate
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TomHengst schrieb:
Tuess schrieb:
TomHengst schrieb:
Naddinmaus schrieb:
aber anwesenheitspflicht vll. ein nachteil  


das wär für mich nicht das Problem. Wenn ich völlig frei über meine Freizeit entscheiden kann, neige ich dazu diese Freiheit zu mißbrauchen ,-)
Aber wie siehts denn bei dir aus? Musst du während den "Arbeitsmonaten" auch für die Uni pauken, um die Klausuren zu packen, oder kannst dich da im Prinzip nur auf die Arbeit konzentrieren. Fällt mir nämlich schwer vorzustellen, dass man den gleichen Abschluss(BA) mit weniger eigentlicher Studierzeit bekommt. Somit müsste doch der Stress enorm sein, weil man den ganzen Stoff trotz der zusätzlichen Arbeit im Unternehmen schaffen muss, oder täusch ich mich da?


Wenn ich mich noch mal einklinken darf  

Die Klausuren werden normalerweise am Ende der dreimonatigen Theoriephase geschrieben. Währenddessen hat man sicherlich einiges an Stress, aber ich glaube es macht wenig Unterschied zur Uni, da wird mittlerweile auch alles am Semesterende geschrieben. Während den Arbeitsphasen hast du schon ein wenig Luft.



hmmm. ich tu mich in dieser Hinsicht noch nen bissi schwer, das ganz zu verstehen.

An der normalen Uni wird der Stoff am Ende des Semesters über den gesamten Zeitraum abgefragt.
An der Fachhochschule ist es das gleiche, nur dass das Semester statt vll 5 Monaten nur 3 Monate hat.
Heißt es also, dass der Stoff der an normalen Unis über 5 Monate gelehrt wird, bei Fachhochschulen mit dualem Studium in 3 Monate reingequetscht wird? Das wäre nämlich dann schon ein erhebliches mehr an Stress.
Oder ist es einfach so, dass in den 3 Monaten sowas wie das "Best of" der 5 Monate unterrichtet wird, sprich eine Art abgespeckte Version?


An der Uni hast du wahrscheinlich mehr Theorie, aber auch Wahlpflichtveranstaltungen, die über den Horizont hinausgehen. An der FH/BH wird eher Betriebsspezifisch unterrichtet. Außerdem hast du ja in den jeweiligen Semestern nicht die gleichen Themenbereiche.


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