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Landtagswahl 08/09

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Mei Nerve, ich kann diese Sprache doch net...  
Natürlich muss es heißen........mit den Kommunisten der ehemaligen Staatspartei SED....
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Darf ich einen Joker benutzen?
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Gottseidank hab ich nicht die Qual in Hessen wählen zu müssen.
Die SPD ist nicht wählbar derzeit und die CDU tritt mit dem selben Lügner an wie beim letzten Mal.
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Der geschäftsführende hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) hat nach Einschätzung führender Meinungsforscher beste Chancen, siegreich aus einer vorgezogenen Neuwahl hervorzugehen. «Ein Wahlsieg von CDU und FDP wäre sehr wahrscheinlich», sagte Emnid-Chef Klaus-Peter Schöppner der «Rheinischen Post» (Mittwochausgabe). Angesichts des «Debakels der SPD» sieht auch Matthias Jung von der Forschungsgruppe Wahlen die Chancen Kochs deutlich gestiegen, zu einer regierungsfähigen Mehrheit zu kommen. Vom Niedergang der SPD in ihrem einstigen Paradeland Hessen dürften Jung zufolge alle drei Konkurrenten der SPD profitieren: die CDU, die Grünen und vor allem auch die Linke. q:pr-inside.com
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Abgesackt SPD bei 23 Prozent

Die SPD hat nach der erneut gescheiterten Regierungsübernahme in Hessen bei den Wählern bundesweit an Zustimmung verloren. In der vom "Stern" veröffentlichten Forsa-Umfrage büßten die Sozialdemokraten drei Punkte gegenüber der Vorwoche ein und kommen auf 23 Prozent. Dies sei der schlechteste Wert für die SPD seit dem Wechsel an der Parteispitze Anfang September, teilte das Magazin mit.

Die Union legte leicht um einen Punkt auf 37 Prozent zu, ihr Wunsch-Koalitionspartner FDP erhielte unverändert zwölf Prozent, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre. Die Linkspartei blieb unverändert mit 13 Prozent drittstärkste politische Kraft        die Grünen legten zwei Punkte auf neun Prozent zu.

Damit kämen Union und FDP auf eine Mehrheit von 49 Prozent gegenüber 45 Prozent für das linke Lager. Für die Erhebung befragte Forsa vom 3. bis 7. November 2501 Bundesbürger. q: n-tv.de
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ElStefano schrieb:
Der geschäftsführende hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) hat nach Einschätzung führender Meinungsforscher beste Chancen, siegreich aus einer vorgezogenen Neuwahl hervorzugehen. «Ein Wahlsieg von CDU und FDP wäre sehr wahrscheinlich», sagte Emnid-Chef Klaus-Peter Schöppner der «Rheinischen Post» (Mittwochausgabe). Angesichts des «Debakels der SPD» sieht auch Matthias Jung von der Forschungsgruppe Wahlen die Chancen Kochs deutlich gestiegen, zu einer regierungsfähigen Mehrheit zu kommen. Vom Niedergang der SPD in ihrem einstigen Paradeland Hessen dürften Jung zufolge alle drei Konkurrenten der SPD profitieren: die CDU, die Grünen und vor allem auch die Linke. q:pr-inside.com


CDU ist halt das kleinere Übel für die meisten......Es gibt schwarz-gelb!
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Breezer schrieb:
ElStefano schrieb:
Der geschäftsführende hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) hat nach Einschätzung führender Meinungsforscher beste Chancen, siegreich aus einer vorgezogenen Neuwahl hervorzugehen. «Ein Wahlsieg von CDU und FDP wäre sehr wahrscheinlich», sagte Emnid-Chef Klaus-Peter Schöppner der «Rheinischen Post» (Mittwochausgabe). Angesichts des «Debakels der SPD» sieht auch Matthias Jung von der Forschungsgruppe Wahlen die Chancen Kochs deutlich gestiegen, zu einer regierungsfähigen Mehrheit zu kommen. Vom Niedergang der SPD in ihrem einstigen Paradeland Hessen dürften Jung zufolge alle drei Konkurrenten der SPD profitieren: die CDU, die Grünen und vor allem auch die Linke. q:pr-inside.com


CDU ist halt das kleinere Übel für die meisten......Es gibt schwarz-gelb!


Und das ist gut so!  
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adlerDA schrieb:
Breezer schrieb:
ElStefano schrieb:
Der geschäftsführende hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) hat nach Einschätzung führender Meinungsforscher beste Chancen, siegreich aus einer vorgezogenen Neuwahl hervorzugehen. «Ein Wahlsieg von CDU und FDP wäre sehr wahrscheinlich», sagte Emnid-Chef Klaus-Peter Schöppner der «Rheinischen Post» (Mittwochausgabe). Angesichts des «Debakels der SPD» sieht auch Matthias Jung von der Forschungsgruppe Wahlen die Chancen Kochs deutlich gestiegen, zu einer regierungsfähigen Mehrheit zu kommen. Vom Niedergang der SPD in ihrem einstigen Paradeland Hessen dürften Jung zufolge alle drei Konkurrenten der SPD profitieren: die CDU, die Grünen und vor allem auch die Linke. q:pr-inside.com


CDU ist halt das kleinere Übel für die meisten......Es gibt schwarz-gelb!


Und das ist gut so!    


koch kann niemals das kleinere übel sein.  
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Veni-vidi-vici schrieb:
Jetzt im ZDF.

Auch wenns der Dummredner Kerner ist...


Zeitgleich zu Tschüssilanti und Barney Gümbel bei Kerner lief ja Maischberger in der ARD:

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,589873,00.html

Da scheinen wohl beide Sendungen Höhepunkte der realistischen Sicht der Dinge gewesen zu sein
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Viel interessanter als solche Meinungsspielchen ist doch die Frage, ob es der SPD noch einmal gelingt solch eine Wählermobilisierung hinzubekommen.
Meiner Meinung nach ein klares NEIN, da die SPD ihr momentanes Wählerpotential bereits bei der letzten Wahl zum großen Teil ausgeschöpft hat und viele eher konservativ denkenden SPD-Leute(welche auch in Teilen ehemals CDU-Wähler waren) jetzt nicht mehr die Ypsi-Marionette wählen, da TSG auch Rot-Rot-Grün wieder ausdrücklich für möglich hält( womöglich in einer richtigen Koalition und nicht in einer Scheinehe(Tolerierung)).Da dies große Wählerteile (nicht Mitglieder!!! , die Parteigenossen haben Ypsi ja 95 Prozent Zustimmung auf dem Parteitag geschenkt ) nicht wollen, werden diese wohl zu anderen Parteien oder in die Nichtwählerschaft gehen.

Die CDU dagegen hat aufgrund von Roland Kochs Räuberwahlkampf viele Sympathien und dementsprechend viele Wählerstimmen verloren.
Dieses konservatives Wählerpotential kann von der CDU wieder zum großen Teil mobilisiert werden, wenn es Roland Koch schaft so unauffällig wie möglich die nächsten 2 Monate durch Hessen zu stolpern, dann wird die große Schar der CDU-Wähler, welche im Januar zu Hause geblieben sind wieder konservativ wählen, da ihnen das Scheitern von Ypsilanti und ihrem Wortbruch eher im Gedächtnis bleibt, als der populistische Wahlkampf von Roland Koch im Dez/Jan 07/08.

Hier die Zahlen der Wählerwanderung von der Januarwahl, welche meine Thesen stützen:

http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/dossiers/hessenwahl_2008/1279277_SPD-bringt-Wahlmuede-an-die-Urne.html
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peter schrieb:
adlerDA schrieb:
Breezer schrieb:
ElStefano schrieb:
Der geschäftsführende hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) hat nach Einschätzung führender Meinungsforscher beste Chancen, siegreich aus einer vorgezogenen Neuwahl hervorzugehen. «Ein Wahlsieg von CDU und FDP wäre sehr wahrscheinlich», sagte Emnid-Chef Klaus-Peter Schöppner der «Rheinischen Post» (Mittwochausgabe). Angesichts des «Debakels der SPD» sieht auch Matthias Jung von der Forschungsgruppe Wahlen die Chancen Kochs deutlich gestiegen, zu einer regierungsfähigen Mehrheit zu kommen. Vom Niedergang der SPD in ihrem einstigen Paradeland Hessen dürften Jung zufolge alle drei Konkurrenten der SPD profitieren: die CDU, die Grünen und vor allem auch die Linke. q:pr-inside.com


CDU ist halt das kleinere Übel für die meisten......Es gibt schwarz-gelb!


Und das ist gut so!    


koch kann niemals das kleinere übel sein.    


Einstellungssache und es kommt drauf an welcher sozialen "Schicht" (scheiss Wort ich weiß) man angehört.
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Breezer schrieb:
peter schrieb:
adlerDA schrieb:
Breezer schrieb:
ElStefano schrieb:
Der geschäftsführende hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) hat nach Einschätzung führender Meinungsforscher beste Chancen, siegreich aus einer vorgezogenen Neuwahl hervorzugehen. «Ein Wahlsieg von CDU und FDP wäre sehr wahrscheinlich», sagte Emnid-Chef Klaus-Peter Schöppner der «Rheinischen Post» (Mittwochausgabe). Angesichts des «Debakels der SPD» sieht auch Matthias Jung von der Forschungsgruppe Wahlen die Chancen Kochs deutlich gestiegen, zu einer regierungsfähigen Mehrheit zu kommen. Vom Niedergang der SPD in ihrem einstigen Paradeland Hessen dürften Jung zufolge alle drei Konkurrenten der SPD profitieren: die CDU, die Grünen und vor allem auch die Linke. q:pr-inside.com


CDU ist halt das kleinere Übel für die meisten......Es gibt schwarz-gelb!


Und das ist gut so!    


koch kann niemals das kleinere übel sein.    


Einstellungssache und es kommt drauf an welcher sozialen "Schicht" (scheiss Wort ich weiß) man angehört.


Genau, die Reichen wählen CDU, denn Koch macht Politik für die Reichen. Die jucken z.B. Studiengebühren ja auch nicht, wird aus der Portokasse gezahlt. Ambitionierte Leute aus ärmeren Familien haben halt Pech, können nicht Studieren, bekommen keine anständigen Jobs. Die Arm-Reich-Schere geht immer mehr auseinander. Sehr gute Entwicklung!
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Breezer schrieb:

Einstellungssache und es kommt drauf an welcher sozialen "Schicht" (scheiss Wort ich weiß) man angehört.

Welcher sozialen Schicht gehört man an..wenn man:
1. CDU Wähler
2. SPD Wähler
3. Grüne Wähler
4. Die Linke Wähler
5. NPD Wähler
6. Sonstige Wähler...ist?
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Und weiter geht's:
welt.de schrieb:
Auch der frühere hessische SPD-Chef Gerhard Bökel attackierte Ypsilanti: „Ich hätte politisch auch die Verantwortung gezogen“, sagte Bökel der „Frankfurter Rundschau“. Das habe nichts mit „persönlicher Schuld“ zu tun, sondern mit der Notwendigkeit eines Neuanfangs. „Ich verstehe nicht, warum sie Thorsten Schäfer-Gümbel nicht wenigstens den Fraktionsvorsitz überlässt“, sagte Bökel.
src
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Brady schrieb:
Breezer schrieb:

Einstellungssache und es kommt drauf an welcher sozialen "Schicht" (scheiss Wort ich weiß) man angehört.

Welcher sozialen Schicht gehört man an..wenn man:
1. CDU Wähler
2. SPD Wähler
3. Grüne Wähler
4. Die Linke Wähler
5. NPD Wähler
6. Sonstige Wähler...ist?


CDU - Rentner
SPD - Arbeiter, Angestellte
Grüne - Arbeiter, Angestellte
Linke - Arbeitslose, Geringverdiener
FDP - Selbständige, besser verdienende Fachkräfte
NPD - Junge Leute mit schlechter Bildung und schlechtem sozialen Umfeld
Sonstige - Freaks

Das sind zumindest die Gruppen, bei denen ich ausgehe, dass die jeweilige Partei dort das beste Ergebnis geholt hat im Vergleich zu den anderen sozialen Gruppierungen.

Spaß beiseite, einordnen kann man das eh nie 100 %. Es gibt auch Leute die wählen z.B. CDU/SPD nur weil das immer schon so gewesen ist  

Ach ja, wenn alle, die CDU wählen, reich wären, wären immerhin fast 35 % reich    
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SGE_Werner schrieb:

CDU - Rentner, Unternehmer
SPD - Arbeiter, Angestellte
Grüne - Arbeiter, AngestellteBeamten aus der Mittelschicht mit hohem Bildungsgrad
Linke - Arbeitslose, Geringverdiener, Gewerkschaftsmitglieder
FDP - Selbständige, besser verdienende Fachkräfte
NPD - Junge Leute mit schlechter Bildung und schlechtem sozialen Umfeld, Ewiggestrige
Sonstige - Freaks
So meine bescheidene Einschätzung
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yeboah1981 schrieb:
SGE_Werner schrieb:

CDU - Rentner, Unternehmer
SPD - Arbeiter, Angestellte
Grüne - Arbeiter, AngestellteBeamten aus der Mittelschicht mit hohem Bildungsgrad
Linke - Arbeitslose, Geringverdiener, Gewerkschaftsmitglieder
FDP - Selbständige, besser verdienende Fachkräfte
NPD - Junge Leute mit schlechter Bildung und schlechtem sozialen Umfeld, Ewiggestrige
Sonstige - Freaks
So meine bescheidene Einschätzung



Dass die CDU insbesondere ältere Wähler (Rentner) anspricht ist allgemein bekannt. Und dass der Zuspruch beim "Nachwuchs" erheblich geringer ist, ebenfalls. Wenn die jetzige alte Generation das zeitliche gesegnet hat, kann man nur hoffen, dass die CDU sich dann langsam mal in die Bedeutungslosigkeit verabschiedet.

Die Grünenwähler sind, wie Du ganz richtig bemerkst, die mit dem höchsten Bildungsgrad, während sich die mit dem niedrigsten Bildungsgrad bei der CDU, den Linken und halt den Kleinparteien finden.
Ist ja in den USA ähnlich... da wählen die wenig gebildeteten eher die Republikaner.
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Fußballverrückter schrieb:
Breezer schrieb:
peter schrieb:
adlerDA schrieb:
Breezer schrieb:
ElStefano schrieb:
Der geschäftsführende hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) hat nach Einschätzung führender Meinungsforscher beste Chancen, siegreich aus einer vorgezogenen Neuwahl hervorzugehen. «Ein Wahlsieg von CDU und FDP wäre sehr wahrscheinlich», sagte Emnid-Chef Klaus-Peter Schöppner der «Rheinischen Post» (Mittwochausgabe). Angesichts des «Debakels der SPD» sieht auch Matthias Jung von der Forschungsgruppe Wahlen die Chancen Kochs deutlich gestiegen, zu einer regierungsfähigen Mehrheit zu kommen. Vom Niedergang der SPD in ihrem einstigen Paradeland Hessen dürften Jung zufolge alle drei Konkurrenten der SPD profitieren: die CDU, die Grünen und vor allem auch die Linke. q:pr-inside.com


CDU ist halt das kleinere Übel für die meisten......Es gibt schwarz-gelb!


Und das ist gut so!    


koch kann niemals das kleinere übel sein.    


Einstellungssache und es kommt drauf an welcher sozialen "Schicht" (scheiss Wort ich weiß) man angehört.


Genau, die Reichen wählen CDU, denn Koch macht Politik für die Reichen. Die jucken z.B. Studiengebühren ja auch nicht, wird aus der Portokasse gezahlt. Ambitionierte Leute aus ärmeren Familien haben halt Pech, können nicht Studieren, bekommen keine anständigen Jobs. Die Arm-Reich-Schere geht immer mehr auseinander. Sehr gute Entwicklung!


Ja gut, aber Frau Ypsilanti wollte meinen Job massiv in Gefahr bringen! Wer ist jetzt mein rettender Ritter der Gerechtigkeit? Als noch Student bin ich sicherlich nicht reich und drücke Studiengebühren in Bayern ab.

Unter dem was da Gutes und Soziales im Program der SPD war, war etwas entscheidendes was meinen Wohlstand gefährdet hat. Also soll ich nun für die Allgemeinheit, aber gegen meinen (zukünftigen) Arbeitsplatz wählen? (SPD, Güne, Linke)

Ich wähle in erster Linie so, wie es für mich am besten ist. Und das war allgemein bei Wahlen schon immer so und ist keine aktuelle Entwicklung.
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womeninblack schrieb:
nilho schrieb:
Das ist der Knaller: Wenn 86% der befragten Hessen das Verhalten der "Abweichler" nachvollziehen können, müssen dass nach Ypsis Sicht der Dinge natürlich alles CDU/FDP-Wähler sein...    


So ein Ergebnis liefere ich auch....
Umfrage: "Es ist erwiesenermaßen schlecht für die Wirtschaft + damit auch für uns alle, wenn die SPD mit der Kommunisten der ehemaligen PDS zusammenarbeitet.
Das sagten auch die vier SPD-Mitgleider am Montag vergangener Woche + folgten ihrem Gewissen + nicht den Vorgaben von Frau Ypsilanti, die mit den Kommunisten zuammenarbeiten wollte.
Finden Sie dieses Verhalten vor diesem Hintergrund richtig oder etwa doch falsch??"


Genau! So fragen seriöse Meinungsforschungsinstitute. Die sind auch alle von der bösen, bösen Atomlobby und dem Schlumpf aus Eschborn gekauft!

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adlerDA schrieb:
Fußballverrückter schrieb:
Breezer schrieb:
peter schrieb:
adlerDA schrieb:
Breezer schrieb:
ElStefano schrieb:
Der geschäftsführende hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) hat nach Einschätzung führender Meinungsforscher beste Chancen, siegreich aus einer vorgezogenen Neuwahl hervorzugehen. «Ein Wahlsieg von CDU und FDP wäre sehr wahrscheinlich», sagte Emnid-Chef Klaus-Peter Schöppner der «Rheinischen Post» (Mittwochausgabe). Angesichts des «Debakels der SPD» sieht auch Matthias Jung von der Forschungsgruppe Wahlen die Chancen Kochs deutlich gestiegen, zu einer regierungsfähigen Mehrheit zu kommen. Vom Niedergang der SPD in ihrem einstigen Paradeland Hessen dürften Jung zufolge alle drei Konkurrenten der SPD profitieren: die CDU, die Grünen und vor allem auch die Linke. q:pr-inside.com


CDU ist halt das kleinere Übel für die meisten......Es gibt schwarz-gelb!


Und das ist gut so!    


koch kann niemals das kleinere übel sein.    


Einstellungssache und es kommt drauf an welcher sozialen "Schicht" (scheiss Wort ich weiß) man angehört.


Genau, die Reichen wählen CDU, denn Koch macht Politik für die Reichen. Die jucken z.B. Studiengebühren ja auch nicht, wird aus der Portokasse gezahlt. Ambitionierte Leute aus ärmeren Familien haben halt Pech, können nicht Studieren, bekommen keine anständigen Jobs. Die Arm-Reich-Schere geht immer mehr auseinander. Sehr gute Entwicklung!


Ja gut, aber Frau Ypsilanti wollte meinen Job massiv in Gefahr bringen! Wer ist jetzt mein rettender Ritter der Gerechtigkeit? Als noch Student bin ich sicherlich nicht reich und drücke Studiengebühren in Bayern ab.

Unter dem was da Gutes und Soziales im Program der SPD war, war etwas entscheidendes was meinen Wohlstand gefährdet hat. Also soll ich nun für die Allgemeinheit, aber gegen meinen (zukünftigen) Arbeitsplatz wählen? (SPD, Güne, Linke)

Ich wähle in erster Linie so, wie es für mich am besten ist. Und das war allgemein bei Wahlen schon immer so und ist keine aktuelle Entwicklung.


das ist bei mir anders. ich bin auch bereit eine partei zu wählen, die meine persönliche situation in einem für mich akzeptablen rahmen verschlechtert, falls daraus gesellschaftliche veränderungen entstehen, die dazu führen, dass das leben auch für andere leichter wird.

just my cup of tea.


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