Ich wusste noch gar nicht, dass sich "auf Multikulti stehen" und Patriotismus gegenseitig ausschließen. Aber dann habe ich jetzt wohl eine ernsthafte Identitätskrise.
Max_Merkel schrieb: Es ist schon echt heftig hier. Ich meine, hier wird einem User ja quasi direkt der Nazi untergeschoben - und das ausschließlich aus dem Grund, dass er eben weniger auf Multikulti steht.
Und die Argumentation der Multikulti-Befürworter ist auch geil. Wenn es Dir hier in Deinem eigenen Land nicht passt, dann verpiss Dich doch.
Hier argumentieren Leute wirklich auf Kindergartenniveau.
Schon mal darüber nachgedacht das eine nationale Gesinnung nicht unbedingt immer was mit dem Nazitum zu tun hat ? Kann man nicht stolz auf sein Land sein ohne gleich unter die Hakenkreuzfahne gestellt zu werden.
Und Mods, an Eurer Stelle wäre ich sehr vorsichtig, eine direkte Nazi-Unterstellung an eine Person hier im Forum unkommentiert stehen zu lassen. Wenn hier mal wirklich einer kommt und Anzeige gegen Unbekannt stellt, dann gute Nacht Forum. Ich meine, wenn hier einer seine rechtsradikalen dumpfen weil hohlen Parolen raushaut, dann sollte dieser User gesperrt werden, ganz klar. Rechtsradikalismus hat in unserer heutigen Gesellschaft keinen Platz bzw. darf sie keinen Platz haben.
Aber noch einmal - eine nationale Einstellung heißt nicht automatisch, dass es sich beim Verfasser auch um einen Nazi handelt. Ich denke auch, dass es die meisten verstehen, aber die paar Hansels hier die zuvor Ihren Senf abgegeben haben gehen wirklich auf keine Kuhhaut.
Einträchtliche Grüße Ein Bundesdeutscher Bürger
Es geht hier nicht um Patriotismus oder eine nationale Gesinnung, sondern schlicht und einfach um dumpfe und platte Fremdenfeindlichkeit, die Schranz hier an den Tag legt. Und das hat mit dem erstgenannten wenig bis garnichts zu tun. Oder kann man kein "stolzer Deutscher" sein und gleichzeitig nichts gegen ausländische Mitbürger haben? Wer hier auf Deutschland steht, bitte hab ich kein Problem mit - ich tu's halt nicht - aber so eine rassistische Scheisse hier raushauen ist was ganz anders.
Nur weil er hier kein "Sieg HeiI" oder ähnliches ins Forum schreibt, sondern seine rassistische Haltung halt etwas geschickter an den Tag legt, heißt das ja noch lange nicht, dass er sicht nicht in der Rechts-Außen-Ecke befindet. Oder tut ein Nazi sowas zwangsläufig?
Okay. Wenn Schranz hier Fremdenfeindlichkeit an den Tag legt, dann gehört er aus den entsprechenden Threats verbannt, aber solche halbe Lösungen sind doch für die Füße.
Kannst Du mir ein Beispiel für Schranz' Fremdenfeindlichkeit nennen ? Ich bin zu faul, die ganzen Seiten zu durchsuchen und Du scheinst ja zu wissen, wo er sich fremdenfeindlich geäußert hat (ist jetzt nicht böse gemeint, ich will es ja wirklich nachvollziehen können!).
FräuleinAdler schrieb: [i]Bei der Kulturpreis-Verleihung äußerte Navid Kermani in seiner Rede die Hoffnung, Roland Koch möge ihm persönlich erklären, "warum Sie wie kein anderer Politiker einer großen Gruppe von Menschen das Gefühl gegeben haben, nicht zu diesem Land zu gehören,.....
Ist schon weit gekommen im Land...... man soll sich rechtfertigen, wenn man nicht auf Multikult steht.
Wo liegt das Problem, wenn Politiker für ihr Handeln und den daraus resultierenden Konsequenzen von den Bürgern zur Rechenschaft gezogen werden? Für mich gehört das zu einer Demokratie. Die Frage von Kermani an Koch als Ausdruck von Sittenverfall (so interpretiere ich die Aussage "ist schon weit gekommen im Land") einzuschätzen, zeugt für mich dagegen eher für eine antidemokratische Haltung.
Und die Argumentation der Multikulti-Befürworter ist auch geil. Wenn es Dir hier in Deinem eigenen Land nicht passt, dann verpiss Dich doch.
Hier argumentieren Leute wirklich auf Kindergartenniveau.
Es wundert nicht das du nicht in der Lage bist die sarkastische Retourkutsche auf den "geh doch rüber wenns dir hier nicht paßt"-Dreck, den man sich jahrzehntelang von rechten Säcken wie euch anhören mußte, zu verstehen Und Anzeigen kannst du oder der Schwanz gerne stellen, das trägt nur weiter zur Erheiterung bei.
" Multikulti" wo fängt dies an und wo hört dies auf?
Ist es richtig oder verkehrt für oder gegen Multikulti zu sein?
Ich bin in Frankfurt geboren und ein( nach eigener Einschätzung freundlicher und aufgeschlossener Mensch )der polit. zweifelsfrei links angesiedelt ist.
Gleichwohl muß ich aufzeigen , daß mir in der Frankfurter Region schon längst zu viel " Multikulti" - Gegebenheiten vorliegen.
Ein Multikulti- Anteil von 20 - 25 % würde mir besser gefallen.
Ich denke . es muß in unserem Rechtsstaat möglich sein , so eine Betrachtung anzustellen, ohne daß man verunglimpft wird.
Diese für oder gegen " Multikulti- Diskussion"- so sehr ich sie in Ffm. verstehe- nervt mich . Beide Einstellungen sind möglich und sollten als solche akzeptiert werden.
Ich hab ja schon mehrfach kundgetan, daß ich mit keiner Region verheiratet bin.
In 10 Jahren( so Gott will) ziehe ich aus Ffm. aus sehr vielen Gründen- bei welchen, das erhebliche " Multikulti" aber keineswegs ursächlich ist-weg. Ich freu mich aus vielen Gründen darauf. Die Frankfurter Multi- Kulti Diskussion( sie wird vermutl. auch in einigen anderen Großstadten geführt) werde ich aus beiden Diskussions- Richtungen nicht vermissen.
Dirty-Harry schrieb: Wieder mal die übliche Diskussion
" Multikulti" wo fängt dies an und wo hört dies auf?
Ist es richtig oder verkehrt für oder gegen Multikulti zu sein?
Ich bin in Frankfurt geboren und ein( nach eigener Einschätzung freundlicher und aufgeschlossener Mensch )der polit. zweifelsfrei links angesiedelt ist.
Gleichwohl muß ich aufzeigen , daß mir in der Frankfurter Region schon längst zu viel " Multikulti" - Gegebenheiten vorliegen.
Ein Multikulti- Anteil von 20 - 25 % würde mir besser gefallen.
Ich denke . es muß in unserem Rechtsstaat möglich sein , so eine Betrachtung anzustellen, ohne daß man verunglimpft wird.
Diese für oder gegen " Multikulti- Diskussion"- so sehr ich sie in Ffm. verstehe- nervt mich . Beide Einstellungen sind möglich und sollten als solche akzeptiert werden.
Ich hab ja schon mehrfach kundgetan, daß ich mit keiner Region verheiratet bin.
In 10 Jahren( so Gott will) ziehe ich aus Ffm. aus sehr vielen Gründen- bei welchen, das erhebliche " Multikulti" aber keineswegs ursächlich ist-weg. Ich freu mich aus vielen Gründen darauf. Die Frankfurter Multi- Kulti Diskussion( sie wird vermutl. auch in einigen anderen Großstadten geführt) werde ich aus beiden Diskussions- Richtungen nicht vermissen.
ganz ehrlich, mir ist es völlig schnuppe welchem ethnischem hintergrund meine mitbürger entstammen. ich mag einfach keine idioten.
und die gibt es mit allen nationalitäten, religionen, hautfarben und was sonst noch so dazu gehört. wären alle frankfurter so gut drauf wie mein rumänischer zahnarzt, der türkische kioskbesitzer meiner wahl und der kroate mit dem ich stundenang über fussball babbeln kann, dann wäre es für mich perfekt.
das problem sind die idioten und von denen hast du reichlich, sowohl mit migrantionshintergrund als auch deutsche mit stammbaum bis anno dazumal.
ich würde es auch nicht "multikulti" nennen. für mich sind menschen die sonntags in die kirche gehn auch schon "multikulti", menschen die kosher essen auch und investmentbaker sind auch nicht meiner persönlichen kultur verwachsen.
so lange mich nicht irgend jemand zwingen will seine lebensentwürfe zu übernehmen werde ich seine respektieren, solange die nicht mit meinen fundamentalen werten kollidieren. alle nationalen grenzen, alle abwegigen religionen, jede abgrenzung von anderen ist ein phänomen der gesellschaft in der man lebt.
jeder mensch ist bei geburt ein freies wesen.
und (hallo an die admins!), um die kurve zu schaffen zum titel des threads:
unser ministerpräsident hat in der vergangenheit mächtig öl ins feuer gegossen um ein "die und wir" zu befördern. warum haben wir in hessen eigentlich seit jahren die größten (denk dir was aus) in der politik?
peter schrieb: ..... wären alle frankfurter so gut drauf wie mein rumänischer zahnarzt, der türkische kioskbesitzer meiner wahl und der kroate mit dem ich stundenang über fussball babbeln kann, dann wäre es für mich perfekt.
Tja, da hast du ja auch überwiegend Bekannte, die sich hier integriert haben und was für die Volkswirtschaft tun, ist ja so weit ok.
Das Problem sind halt eine extreme Anzahl von Schmarotzern, die unser Sozialsystem gewollt belasten ( für alle Moralapostel: Gibt es genauso viele Deutsche, aber durch den dt. Pass hat man halt nicht die Chance, sie loszuwerden.... ). Und hier sind wir wieder bei Koch, der die gleiche Ansicht vertritt: Wer hier nicht gewillt ist, sich zu integrieren und was zu leisten, sollte, wenn möglich, abgeschoben werden. Eigentlich logisch.
Schranz76 schrieb: Wer hier nicht gewillt ist, sich zu integrieren und was zu leisten, sollte, wenn möglich, abgeschoben werden. Eigentlich logisch.
Selbst wenn man so einen Sch.... für richtig halten würde. Ist das ein "schwarzer Peter"-Spiel? Wohin werden die denn abgeschoben? Sind sie da leistungswilliger? Wir lösen unsere Probleme, in dem wir sie anderen aufhalsen? Oder möchtest du irgendwo Lager einrichten, in denen man diesen Leuten "das Arbeiten beibringt"? Hatten wir auch schon.
Es gibt in diesem Land einige Schmarotzer, die viel zu viel Geld dafür kassieren, dass sie absolut nichts Produktives leisten. Das ist absolut richtig.
Mir würden da auf Anhieb eine Reihe von Managern einfallen. Aber dadurch, dass wir diese nach Somalia abschieben, gewinnen wir auch nichts.
Schranz76 schrieb: Wer hier nicht gewillt ist, sich zu integrieren und was zu leisten, sollte, wenn möglich, abgeschoben werden. Eigentlich logisch.
Das ist doch aber ohnehin der Fall. Aber die meisten kommen ja auf der Flucht vor Unterdrückung, Verfolgung oder humanitären Katastrophen hierher. Und da gebietet es schon die Menschlichkeit solchen Menschen Zuflucht zu gewähren. Auch, wenn sie nicht gewillt sind sich zu integrieren oder zu arbeiten (sofern ihnen die Möglichkeit dazu überhaupt verschafft wurde). Jedenfalls mind. solange, wie die Notsituation in ihrer Heimat besteht. Und solange sie hier nicht schwerstkriminel werden gibt es keinen Grund sie vorher abzuschieben. Also genauso, wie die derzeitige Lage dem Gesetz nach auch ist. :neutral-face
Schranz76 schrieb: Wer hier nicht gewillt ist, sich zu integrieren und was zu leisten, sollte, wenn möglich, abgeschoben werden. Eigentlich logisch.
für rassisten schon.!.
Schade, daß es hier im Forum keine ( anonymen ) Abstimmungen gibt. Du wärst geschockt, wie viele "Rassisten" sich hier tummeln.....
geschockt mit Sicherheit nicht. Ist doch ne bekannte und traurige Wahrheit, dass es heute noch genug Leute gibt, die sich uff nen Wachturm stellen wuerden
Dirty-Harry schrieb: Wieder mal die übliche Diskussion
" Multikulti" wo fängt dies an und wo hört dies auf?
Ist es richtig oder verkehrt für oder gegen Multikulti zu sein?
Ich bin in Frankfurt geboren und ein( nach eigener Einschätzung freundlicher und aufgeschlossener Mensch )der polit. zweifelsfrei links angesiedelt ist.
Gleichwohl muß ich aufzeigen , daß mir in der Frankfurter Region schon längst zu viel " Multikulti" - Gegebenheiten vorliegen.
Ein Multikulti- Anteil von 20 - 25 % würde mir besser gefallen.
Ich denke . es muß in unserem Rechtsstaat möglich sein , so eine Betrachtung anzustellen, ohne daß man verunglimpft wird.
Diese für oder gegen " Multikulti- Diskussion"- so sehr ich sie in Ffm. verstehe- nervt mich . Beide Einstellungen sind möglich und sollten als solche akzeptiert werden.
Ich hab ja schon mehrfach kundgetan, daß ich mit keiner Region verheiratet bin.
In 10 Jahren( so Gott will) ziehe ich aus Ffm. aus sehr vielen Gründen- bei welchen, das erhebliche " Multikulti" aber keineswegs ursächlich ist-weg. Ich freu mich aus vielen Gründen darauf. Die Frankfurter Multi- Kulti Diskussion( sie wird vermutl. auch in einigen anderen Großstadten geführt) werde ich aus beiden Diskussions- Richtungen nicht vermissen.
ganz ehrlich, mir ist es völlig schnuppe welchem ethnischem hintergrund meine mitbürger entstammen. ich mag einfach keine idioten.
und die gibt es mit allen nationalitäten, religionen, hautfarben und was sonst noch so dazu gehört. wären alle frankfurter so gut drauf wie mein rumänischer zahnarzt, der türkische kioskbesitzer meiner wahl und der kroate mit dem ich stundenang über fussball babbeln kann, dann wäre es für mich perfekt.
das problem sind die idioten und von denen hast du reichlich, sowohl mit migrantionshintergrund als auch deutsche mit stammbaum bis anno dazumal.
ich würde es auch nicht "multikulti" nennen. für mich sind menschen die sonntags in die kirche gehn auch schon "multikulti", menschen die kosher essen auch und investmentbaker sind auch nicht meiner persönlichen kultur verwachsen.
so lange mich nicht irgend jemand zwingen will seine lebensentwürfe zu übernehmen werde ich seine respektieren, solange die nicht mit meinen fundamentalen werten kollidieren. alle nationalen grenzen, alle abwegigen religionen, jede abgrenzung von anderen ist ein phänomen der gesellschaft in der man lebt.
jeder mensch ist bei geburt ein freies wesen.
und (hallo an die admins!), um die kurve zu schaffen zum titel des threads:
unser ministerpräsident hat in der vergangenheit mächtig öl ins feuer gegossen um ein "die und wir" zu befördern. warum haben wir in hessen eigentlich seit jahren die größten (denk dir was aus) in der politik?
Das mit den Idioten unabhängig von der "Herkunft"( also nicht zuletzt unter den "Deutschen" ) unterschreibe ich sofort.
Kochs Politik im Sinne von Stimmungsmache gegen "Migranten" ist unterste Schublade. Sie paßt aber zu seinem Charakter und polit. Gesamtbild.
Insofern und auch insgesamt ist Deinen Ausführungen beizupflichten.
Gleichwohl ist es in Ffm. halt sehr sehr viel geworden mit dem Multi-Kulti. Mich nervt das " Hey Alter" Gelaber unter jungen Menschen und die damit einhergehende Mentalität schon.
Ich helfe sehr gerne Menschen bei schriftlichen Dingen. Dabei stimmt es mich schon nachdenklich, wenn ich bei Leuten mit deutscher Staatsbürgerschaft immer wieder " Defizite" feststelle, die schon beachtlich sind. So wird z:B DDR wird schon mal gerne als Staatsbürgerschaft in den Anträgen auf irgendetwas angegeben.Bei menschen, die schon etliche Jahre hier sind.
Aber dann habe ich jetzt wohl eine ernsthafte Identitätskrise.
Es geht hier nicht um Patriotismus oder eine nationale Gesinnung, sondern schlicht und einfach um dumpfe und platte Fremdenfeindlichkeit, die Schranz hier an den Tag legt. Und das hat mit dem erstgenannten wenig bis garnichts zu tun.
Oder kann man kein "stolzer Deutscher" sein und gleichzeitig nichts gegen ausländische Mitbürger haben?
Wer hier auf Deutschland steht, bitte hab ich kein Problem mit - ich tu's halt nicht - aber so eine rassistische Scheisse hier raushauen ist was ganz anders.
Nur weil er hier kein "Sieg HeiI" oder ähnliches ins Forum schreibt, sondern seine rassistische Haltung halt etwas geschickter an den Tag legt, heißt das ja noch lange nicht, dass er sicht nicht in der Rechts-Außen-Ecke befindet. Oder tut ein Nazi sowas zwangsläufig?
Kannst Du mir ein Beispiel für Schranz' Fremdenfeindlichkeit nennen ? Ich bin zu faul, die ganzen Seiten zu durchsuchen und Du scheinst ja zu wissen, wo er sich fremdenfeindlich geäußert hat (ist jetzt nicht böse gemeint, ich will es ja wirklich nachvollziehen können!).
Wo liegt das Problem, wenn Politiker für ihr Handeln und den daraus resultierenden Konsequenzen von den Bürgern zur Rechenschaft gezogen werden? Für mich gehört das zu einer Demokratie.
Die Frage von Kermani an Koch als Ausdruck von Sittenverfall (so interpretiere ich die Aussage "ist schon weit gekommen im Land") einzuschätzen, zeugt für mich dagegen eher für eine antidemokratische Haltung.
Es wundert nicht das du nicht in der Lage bist die sarkastische Retourkutsche auf den "geh doch rüber wenns dir hier nicht paßt"-Dreck, den man sich jahrzehntelang von rechten Säcken wie euch anhören mußte, zu verstehen
Und Anzeigen kannst du oder der Schwanz gerne stellen, das trägt nur weiter zur Erheiterung bei.
" Multikulti" wo fängt dies an und wo hört dies auf?
Ist es richtig oder verkehrt für oder gegen Multikulti zu sein?
Ich bin in Frankfurt geboren und ein( nach eigener Einschätzung freundlicher und aufgeschlossener Mensch )der polit. zweifelsfrei links angesiedelt ist.
Gleichwohl muß ich aufzeigen , daß mir in der Frankfurter Region schon längst zu viel " Multikulti" - Gegebenheiten vorliegen.
Ein Multikulti- Anteil von 20 - 25 % würde mir besser gefallen.
Ich denke . es muß in unserem Rechtsstaat möglich sein , so eine Betrachtung anzustellen, ohne daß man verunglimpft wird.
Diese für oder gegen " Multikulti- Diskussion"- so sehr ich sie in Ffm. verstehe- nervt mich . Beide Einstellungen sind möglich und sollten als solche akzeptiert werden.
Ich hab ja schon mehrfach kundgetan, daß ich mit keiner Region verheiratet bin.
In 10 Jahren( so Gott will) ziehe ich aus Ffm. aus sehr vielen Gründen- bei welchen, das erhebliche " Multikulti" aber keineswegs ursächlich ist-weg.
Ich freu mich aus vielen Gründen darauf. Die Frankfurter Multi- Kulti Diskussion( sie wird vermutl. auch in einigen anderen Großstadten geführt) werde ich aus beiden Diskussions- Richtungen nicht vermissen.
ganz ehrlich, mir ist es völlig schnuppe welchem ethnischem hintergrund meine mitbürger entstammen. ich mag einfach keine idioten.
und die gibt es mit allen nationalitäten, religionen, hautfarben und was sonst noch so dazu gehört. wären alle frankfurter so gut drauf wie mein rumänischer zahnarzt, der türkische kioskbesitzer meiner wahl und der kroate mit dem ich stundenang über fussball babbeln kann, dann wäre es für mich perfekt.
das problem sind die idioten und von denen hast du reichlich, sowohl mit migrantionshintergrund als auch deutsche mit stammbaum bis anno dazumal.
ich würde es auch nicht "multikulti" nennen. für mich sind menschen die sonntags in die kirche gehn auch schon "multikulti", menschen die kosher essen auch und investmentbaker sind auch nicht meiner persönlichen kultur verwachsen.
so lange mich nicht irgend jemand zwingen will seine lebensentwürfe zu übernehmen werde ich seine respektieren, solange die nicht mit meinen fundamentalen werten kollidieren. alle nationalen grenzen, alle abwegigen religionen, jede abgrenzung von anderen ist ein phänomen der gesellschaft in der man lebt.
jeder mensch ist bei geburt ein freies wesen.
und (hallo an die admins!), um die kurve zu schaffen zum titel des threads:
unser ministerpräsident hat in der vergangenheit mächtig öl ins feuer gegossen um ein "die und wir" zu befördern. warum haben wir in hessen eigentlich seit jahren die größten (denk dir was aus) in der politik?
eierweck stehen gerade hoch im kurs ,-)
scnr
Tja, da hast du ja auch überwiegend Bekannte, die sich hier integriert haben und was für die Volkswirtschaft tun, ist ja so weit ok.
Das Problem sind halt eine extreme Anzahl von Schmarotzern, die unser Sozialsystem gewollt belasten ( für alle Moralapostel: Gibt es genauso viele Deutsche, aber durch den dt. Pass hat man halt nicht die Chance, sie loszuwerden.... ). Und hier sind wir wieder bei Koch, der die gleiche Ansicht vertritt: Wer hier nicht gewillt ist, sich zu integrieren und was zu leisten, sollte, wenn möglich, abgeschoben werden. Eigentlich logisch.
Selbst wenn man so einen Sch.... für richtig halten würde.
Ist das ein "schwarzer Peter"-Spiel?
Wohin werden die denn abgeschoben?
Sind sie da leistungswilliger?
Wir lösen unsere Probleme, in dem wir sie anderen aufhalsen?
Oder möchtest du irgendwo Lager einrichten, in denen man diesen Leuten "das Arbeiten beibringt"? Hatten wir auch schon.
Es gibt in diesem Land einige Schmarotzer, die viel zu viel Geld dafür kassieren, dass sie absolut nichts Produktives leisten. Das ist absolut richtig.
Mir würden da auf Anhieb eine Reihe von Managern einfallen.
Aber dadurch, dass wir diese nach Somalia abschieben, gewinnen wir auch nichts.
für rassisten schon.!.
@#5010
Schade, daß es hier im Forum keine ( anonymen ) Abstimmungen gibt. Du wärst geschockt, wie viele "Rassisten" sich hier tummeln.....
Das ist doch aber ohnehin der Fall.
Aber die meisten kommen ja auf der Flucht vor Unterdrückung, Verfolgung oder humanitären Katastrophen hierher. Und da gebietet es schon die Menschlichkeit solchen Menschen Zuflucht zu gewähren. Auch, wenn sie nicht gewillt sind sich zu integrieren oder zu arbeiten (sofern ihnen die Möglichkeit dazu überhaupt verschafft wurde). Jedenfalls mind. solange, wie die Notsituation in ihrer Heimat besteht.
Und solange sie hier nicht schwerstkriminel werden gibt es keinen Grund sie vorher abzuschieben.
Also genauso, wie die derzeitige Lage dem Gesetz nach auch ist. :neutral-face
geschockt mit Sicherheit nicht. Ist doch ne bekannte und traurige Wahrheit, dass es heute noch genug Leute gibt, die sich uff nen Wachturm stellen wuerden
Das macht deine dreckige Gesinnung nicht besser.
Das mit den Idioten unabhängig von der "Herkunft"( also nicht zuletzt unter den "Deutschen" ) unterschreibe ich sofort.
Kochs Politik im Sinne von Stimmungsmache gegen "Migranten" ist unterste Schublade. Sie paßt aber zu seinem Charakter und polit. Gesamtbild.
Insofern und auch insgesamt ist Deinen Ausführungen beizupflichten.
Gleichwohl ist es in Ffm. halt sehr sehr viel geworden mit dem Multi-Kulti.
Mich nervt das " Hey Alter" Gelaber unter jungen Menschen und die damit einhergehende Mentalität schon.
Ich helfe sehr gerne Menschen bei schriftlichen Dingen. Dabei stimmt es mich schon nachdenklich, wenn ich bei Leuten mit deutscher Staatsbürgerschaft immer wieder " Defizite" feststelle, die schon beachtlich sind. So wird z:B DDR wird schon mal gerne als Staatsbürgerschaft in den Anträgen auf irgendetwas angegeben.Bei menschen, die schon etliche Jahre hier sind.