wimi schrieb: Ich möchte mal etwas zu dem User "Fussballverrückter" sagen: 1. Du kannst mit Sicherheit nicht beurteilen, dass ich null Hintergrundwissen habe. 2. Ich habe beim Überfliegen dieses Textes gelesen, dass ein User Koch wählt, da er mal etwas für die Eintracht getan hat. Ich erinnere mich jetzt leider nicht, was das war. Aber ich verstehe nicht, warum er sich aus deiner Sicht dafür für die nächsten politischen Diskussionen hier im Forum disqualifiziert hat, nur weil er ein Argument mit Fussball bzw. der Eintracht gebracht hat. Die Wahlgründe sind von jedem unterschiedlich. Nur weil dieser Grund aus deiner Sicht unwichtig ist, heißt es lange nicht, dass er hier nicht mitdisskutieren darf. Wenn das ein wichtiger Grund aus seiner Sicht ist, dann darf er deswegen Koch wählen, ohne dass das eine blödsinnige Entscheidung ist. Vielleicht ist auch dir aufgefallen, dass Sport und Politik zusammengehören. Und wenn ein Politiker clever ist, dann nutzt er diese Gelegenheit sich z.b. bei Eintrachtfans beliebt zu machen. Oder glaubst du Fr. Merkel ist ein jahrelanger und treuer Fussballfan, der jedes Wochenende in der Kurve steht?! Nein, sie hat die WM genutzt sich beliebter und volksnah zu präsentieren. 3.Woher nimmst du dir eigentlich das Recht andere als disqualifizert abzustempeln? 4. Bin ich aus deiner Sicht ein Verbrecher, nur weil ich für Koch bin? 5. Willst du ein kommunistisches Hessen haben? 6. Wie stehst du eigentlich zur DDR?
wimi schrieb: Ich möchte mal etwas zu dem User "Fussballverrückter" sagen: 1. Du kannst mit Sicherheit nicht beurteilen, dass ich null Hintergrundwissen habe. 2. Ich habe beim Überfliegen dieses Textes gelesen, dass ein User Koch wählt, da er mal etwas für die Eintracht getan hat. Ich erinnere mich jetzt leider nicht, was das war. Aber ich verstehe nicht, warum er sich aus deiner Sicht dafür für die nächsten politischen Diskussionen hier im Forum disqualifiziert hat, nur weil er ein Argument mit Fussball bzw. der Eintracht gebracht hat. Die Wahlgründe sind von jedem unterschiedlich. Nur weil dieser Grund aus deiner Sicht unwichtig ist, heißt es lange nicht, dass er hier nicht mitdisskutieren darf. Wenn das ein wichtiger Grund aus seiner Sicht ist, dann darf er deswegen Koch wählen, ohne dass das eine blödsinnige Entscheidung ist. Vielleicht ist auch dir aufgefallen, dass Sport und Politik zusammengehören. Und wenn ein Politiker clever ist, dann nutzt er diese Gelegenheit sich z.b. bei Eintrachtfans beliebt zu machen. Oder glaubst du Fr. Merkel ist ein jahrelanger und treuer Fussballfan, der jedes Wochenende in der Kurve steht?! Nein, sie hat die WM genutzt sich beliebter und volksnah zu präsentieren. 3.Woher nimmst du dir eigentlich das Recht andere als disqualifizert abzustempeln? 4. Bin ich aus deiner Sicht ein Verbrecher, nur weil ich für Koch bin? 5. Willst du ein kommunistisches Hessen haben? 6. Wie stehst du eigentlich zur DDR?
Alleine dieser Beitrag disqualifiziert Dich für mich für jegliches weiters Gespräch über Politik.
wimi schrieb: Ich möchte mal etwas zu dem User "Fussballverrückter" sagen: 1. Du kannst mit Sicherheit nicht beurteilen, dass ich null Hintergrundwissen habe. 2. Ich habe beim Überfliegen dieses Textes gelesen, dass ein User Koch wählt, da er mal etwas für die Eintracht getan hat. Ich erinnere mich jetzt leider nicht, was das war. Aber ich verstehe nicht, warum er sich aus deiner Sicht dafür für die nächsten politischen Diskussionen hier im Forum disqualifiziert hat, nur weil er ein Argument mit Fussball bzw. der Eintracht gebracht hat. Die Wahlgründe sind von jedem unterschiedlich. Nur weil dieser Grund aus deiner Sicht unwichtig ist, heißt es lange nicht, dass er hier nicht mitdisskutieren darf. Wenn das ein wichtiger Grund aus seiner Sicht ist, dann darf er deswegen Koch wählen, ohne dass das eine blödsinnige Entscheidung ist. Vielleicht ist auch dir aufgefallen, dass Sport und Politik zusammengehören. Und wenn ein Politiker clever ist, dann nutzt er diese Gelegenheit sich z.b. bei Eintrachtfans beliebt zu machen. Oder glaubst du Fr. Merkel ist ein jahrelanger und treuer Fussballfan, der jedes Wochenende in der Kurve steht?! Nein, sie hat die WM genutzt sich beliebter und volksnah zu präsentieren. 3.Woher nimmst du dir eigentlich das Recht andere als disqualifizert abzustempeln? 4. Bin ich aus deiner Sicht ein Verbrecher, nur weil ich für Koch bin? 5. Willst du ein kommunistisches Hessen haben? 6. Wie stehst du eigentlich zur DDR?
Alleine dieser Beitrag disqualifiziert Dich für mich für jegliches weiters Gespräch über Politik.
natürlich würde Hessen nicht so werden wie es die DDR war, aber aus landeshistorischer Sicht ist dieser Begriff m.E. angebracht!
war neulich mit einem unterwegs, der fand, dass das erreichen der volljährigkeit noch keine ausreichende qualifikation zum wählen sein sollte. was ich erstmal schroff als elitären gedanken zurückwies, erweist sich beim lesen von wimis beiträgen als gar nicht sooo falschen ansatz...
wimi schrieb: Ich möchte mal etwas zu dem User "Fussballverrückter" sagen: 1. Du kannst mit Sicherheit nicht beurteilen, dass ich null Hintergrundwissen habe. 2. Ich habe beim Überfliegen dieses Textes gelesen, dass ein User Koch wählt, da er mal etwas für die Eintracht getan hat. Ich erinnere mich jetzt leider nicht, was das war. Aber ich verstehe nicht, warum er sich aus deiner Sicht dafür für die nächsten politischen Diskussionen hier im Forum disqualifiziert hat, nur weil er ein Argument mit Fussball bzw. der Eintracht gebracht hat. Die Wahlgründe sind von jedem unterschiedlich. Nur weil dieser Grund aus deiner Sicht unwichtig ist, heißt es lange nicht, dass er hier nicht mitdisskutieren darf. Wenn das ein wichtiger Grund aus seiner Sicht ist, dann darf er deswegen Koch wählen, ohne dass das eine blödsinnige Entscheidung ist. Vielleicht ist auch dir aufgefallen, dass Sport und Politik zusammengehören. Und wenn ein Politiker clever ist, dann nutzt er diese Gelegenheit sich z.b. bei Eintrachtfans beliebt zu machen. Oder glaubst du Fr. Merkel ist ein jahrelanger und treuer Fussballfan, der jedes Wochenende in der Kurve steht?! Nein, sie hat die WM genutzt sich beliebter und volksnah zu präsentieren. 3.Woher nimmst du dir eigentlich das Recht andere als disqualifizert abzustempeln? 4. Bin ich aus deiner Sicht ein Verbrecher, nur weil ich für Koch bin? 5. Willst du ein kommunistisches Hessen haben? 6. Wie stehst du eigentlich zur DDR?
Alleine dieser Beitrag disqualifiziert Dich für mich für jegliches weiters Gespräch über Politik.
natürlich würde Hessen nicht so werden wie es die DDR war, aber aus landeshistorischer Sicht ist dieser Begriff m.E. angebracht!
Ich finde das sollte du begründen, weil mir erschließt sich deine These abzulut nicht und bevor du das tust solltest du genau überlegen, ob du den Karren wirklich weiter in den Dreck schieben willst.
wimi schrieb: Ich möchte mal etwas zu dem User "Fussballverrückter" sagen: 1. Du kannst mit Sicherheit nicht beurteilen, dass ich null Hintergrundwissen habe. 2. Ich habe beim Überfliegen dieses Textes gelesen, dass ein User Koch wählt, da er mal etwas für die Eintracht getan hat. Ich erinnere mich jetzt leider nicht, was das war. Aber ich verstehe nicht, warum er sich aus deiner Sicht dafür für die nächsten politischen Diskussionen hier im Forum disqualifiziert hat, nur weil er ein Argument mit Fussball bzw. der Eintracht gebracht hat. Die Wahlgründe sind von jedem unterschiedlich. Nur weil dieser Grund aus deiner Sicht unwichtig ist, heißt es lange nicht, dass er hier nicht mitdisskutieren darf. Wenn das ein wichtiger Grund aus seiner Sicht ist, dann darf er deswegen Koch wählen, ohne dass das eine blödsinnige Entscheidung ist. Vielleicht ist auch dir aufgefallen, dass Sport und Politik zusammengehören. Und wenn ein Politiker clever ist, dann nutzt er diese Gelegenheit sich z.b. bei Eintrachtfans beliebt zu machen. Oder glaubst du Fr. Merkel ist ein jahrelanger und treuer Fussballfan, der jedes Wochenende in der Kurve steht?! Nein, sie hat die WM genutzt sich beliebter und volksnah zu präsentieren. 3.Woher nimmst du dir eigentlich das Recht andere als disqualifizert abzustempeln? 4. Bin ich aus deiner Sicht ein Verbrecher, nur weil ich für Koch bin? 5. Willst du ein kommunistisches Hessen haben? 6. Wie stehst du eigentlich zur DDR?
Alleine dieser Beitrag disqualifiziert Dich für mich für jegliches weiters Gespräch über Politik.
natürlich würde Hessen nicht so werden wie es die DDR war, aber aus landeshistorischer Sicht ist dieser Begriff m.E. angebracht!
Du sprichst in Rätsel.
Außerdem hast du dir den Beitrag von derkral eigentlich mal durchgelesen? Was dümmlicheres ist in diesem Thread noch nicht aufgetaucht. Koch hat die Eintracht geretten - alles klar. Vielleicht ist er ja bei den Freunden der Eintracht. Oder er ist die Freunde der Eintracht. ^^
wimi schrieb: Nein, sie hat die WM genutzt sich beliebter und volksnah zu präsentieren.
Für mich ist das eher ein Grund, eine Partei nicht zu wählen. Wenn diese Leute den Fußball missbrauchen (oder noch schlimmer: Meine/Unsere geliebte Eintracht), um für sich etwaige Stimmen einzufangen, werde ich das mit Sicherheit nicht noch unterstützten. Das gilt für Parteien jeglicher Richtung - dumm nur, dass da bald keine mehr übrig bleibt (Koch/Roth; Jörg-Uwe Hahn; Marcus Bocklet usw.usf.)... - es gilt wie so oft, das geringste Übel auszuwählen... - zum Rest sage ich sage ich jetzt mal nix, bin ja auch nicht angesprochen.
wimi schrieb: Ich möchte mal etwas zu dem User "Fussballverrückter" sagen: 1. Du kannst mit Sicherheit nicht beurteilen, dass ich null Hintergrundwissen habe. 2. Ich habe beim Überfliegen dieses Textes gelesen, dass ein User Koch wählt, da er mal etwas für die Eintracht getan hat. Ich erinnere mich jetzt leider nicht, was das war. Aber ich verstehe nicht, warum er sich aus deiner Sicht dafür für die nächsten politischen Diskussionen hier im Forum disqualifiziert hat, nur weil er ein Argument mit Fussball bzw. der Eintracht gebracht hat. Die Wahlgründe sind von jedem unterschiedlich. Nur weil dieser Grund aus deiner Sicht unwichtig ist, heißt es lange nicht, dass er hier nicht mitdisskutieren darf. Wenn das ein wichtiger Grund aus seiner Sicht ist, dann darf er deswegen Koch wählen, ohne dass das eine blödsinnige Entscheidung ist. Vielleicht ist auch dir aufgefallen, dass Sport und Politik zusammengehören. Und wenn ein Politiker clever ist, dann nutzt er diese Gelegenheit sich z.b. bei Eintrachtfans beliebt zu machen. Oder glaubst du Fr. Merkel ist ein jahrelanger und treuer Fussballfan, der jedes Wochenende in der Kurve steht?! Nein, sie hat die WM genutzt sich beliebter und volksnah zu präsentieren. 3.Woher nimmst du dir eigentlich das Recht andere als disqualifizert abzustempeln? 4. Bin ich aus deiner Sicht ein Verbrecher, nur weil ich für Koch bin? 5. Willst du ein kommunistisches Hessen haben? 6. Wie stehst du eigentlich zur DDR?
Alleine dieser Beitrag disqualifiziert Dich für mich für jegliches weiters Gespräch über Politik.
natürlich würde Hessen nicht so werden wie es die DDR war, aber aus landeshistorischer Sicht ist dieser Begriff m.E. angebracht!
Ich finde das sollte du begründen, weil mir erschließt sich deine These abzulut nicht und bevor du das tust solltest du genau überlegen, ob du den Karren wirklich weiter in den Dreck schieben willst.
Kreuzbürger, so dumm ist der Gedanke nicht.
Also, einige Punkte in dem Wahlkampfprogramm von Fr.Y. sind extrem links für SPD-Verhältnisse. Und ich denke es wäre eine absolute Katastrophe, wenn Fr.Y. an die Macht käme.Ihr Programm ist ähnlich von dem PDS-Programm. Und die PDS ist wie die DDR-Politik bekanntlich links. Und gerade für Hessen, welches aus historischer Sicht eigentlich nie etwas mit linker Politik zu tun hat, wäre diese Frau an der Macht wirklich sehr schädlich.Es würde also für Hessen so sein, als würde die DDR dort "einziehen".Stichwort: Die Geschichte der Landespolitik in Hessen. Wenn ihr die wählt, dann gute Nacht!
wimi schrieb: Nein, sie hat die WM genutzt sich beliebter und volksnah zu präsentieren.
Für mich ist das eher ein Grund, eine Partei nicht zu wählen. Wenn diese Leute den Fußball missbrauchen (oder noch schlimmer: Meine/Unsere geliebte Eintracht), um für sich etwaige Stimmen einzufangen, werde ich das mit Sicherheit nicht noch unterstützten. Das gilt für Parteien jeglicher Richtung - dumm nur, dass da bald keine mehr übrig bleibt (Koch/Roth; Jörg-Uwe Hahn; Marcus Bocklet usw.usf.)... - es gilt wie so oft, das geringste Übel auszuwählen... - zum Rest sage ich sage ich jetzt mal nix, bin ja auch nicht angesprochen.
Für mich ist es auch eher ein Antigrund! Aber z.B. für manche Frauen oder naive Bürger oder Modefans etc
wimi schrieb: Ich möchte mal etwas zu dem User "Fussballverrückter" sagen: 1. Du kannst mit Sicherheit nicht beurteilen, dass ich null Hintergrundwissen habe. 2. Ich habe beim Überfliegen dieses Textes gelesen, dass ein User Koch wählt, da er mal etwas für die Eintracht getan hat. Ich erinnere mich jetzt leider nicht, was das war. Aber ich verstehe nicht, warum er sich aus deiner Sicht dafür für die nächsten politischen Diskussionen hier im Forum disqualifiziert hat, nur weil er ein Argument mit Fussball bzw. der Eintracht gebracht hat. Die Wahlgründe sind von jedem unterschiedlich. Nur weil dieser Grund aus deiner Sicht unwichtig ist, heißt es lange nicht, dass er hier nicht mitdisskutieren darf. Wenn das ein wichtiger Grund aus seiner Sicht ist, dann darf er deswegen Koch wählen, ohne dass das eine blödsinnige Entscheidung ist. Vielleicht ist auch dir aufgefallen, dass Sport und Politik zusammengehören. Und wenn ein Politiker clever ist, dann nutzt er diese Gelegenheit sich z.b. bei Eintrachtfans beliebt zu machen. Oder glaubst du Fr. Merkel ist ein jahrelanger und treuer Fussballfan, der jedes Wochenende in der Kurve steht?! Nein, sie hat die WM genutzt sich beliebter und volksnah zu präsentieren. 3.Woher nimmst du dir eigentlich das Recht andere als disqualifizert abzustempeln? 4. Bin ich aus deiner Sicht ein Verbrecher, nur weil ich für Koch bin? 5. Willst du ein kommunistisches Hessen haben? 6. Wie stehst du eigentlich zur DDR?
Alleine dieser Beitrag disqualifiziert Dich für mich für jegliches weiters Gespräch über Politik.
natürlich würde Hessen nicht so werden wie es die DDR war, aber aus landeshistorischer Sicht ist dieser Begriff m.E. angebracht!
Ich finde das sollte du begründen, weil mir erschließt sich deine These abzulut nicht und bevor du das tust solltest du genau überlegen, ob du den Karren wirklich weiter in den Dreck schieben willst.
Kreuzbürger, so dumm ist der Gedanke nicht.
Also, einige Punkte in dem Wahlkampfprogramm von Fr.Y. sind extrem links für SPD-Verhältnisse. Und ich denke es wäre eine absolute Katastrophe, wenn Fr.Y. an die Macht käme.Ihr Programm ist ähnlich von dem PDS-Programm. Und die PDS ist wie die DDR-Politik bekanntlich links. Und gerade für Hessen, welches aus historischer Sicht eigentlich nie etwas mit linker Politik zu tun hat, wäre diese Frau an der Macht wirklich sehr schädlich.Es würde also für Hessen so sein, als würde die DDR dort "einziehen".Stichwort: Die Geschichte der Landespolitik in Hessen. Wenn ihr die wählt, dann gute Nacht!
1. Die SPD war immer die Partei des Arbeiters und der "etwas Einkommensschwachen" auch wenn man das seit Schröderszeiten etwas vergessen hat, Ypsilantis Programm ist ein Weg zurück zu den Wurzeln ob das jetzt richtig oder falsch ist braucht hier nicht diskutiert zu werden. 2. Die PDS ist die nachfolge Partei, der SED das ist richtig. Die Linke, kann man sagen ist aus der WASG o.ä. und PDS entstanden (glaube ich) Alse ist es die Nachfolgepartei der Nachfolgepartei der SED..... Die DDR war ein Unrechtsstaat und hatte absolut nicht, aber auch wirklich gar nichts mit sozialer und gerechter "linker" Politik zu tun. 3. Deine letzte These ist so eine ausgedrückte scheiße das ich nicht weiß ob ich lachen oder heulen soll. 4. Zu guter letzt Hessen war schon immer mehr eine SPD Hochburg gewesen. Kannste hier nachsehen http://www.hsl.de/themenauswahl/wahlen/daten/ltw03/ergebnisse-1946-2003/index.html Also setzen 6 und bitte nochmal nachdenken.
wimi schrieb: Ich möchte mal etwas zu dem User "Fussballverrückter" sagen: 1. Du kannst mit Sicherheit nicht beurteilen, dass ich null Hintergrundwissen habe. 2. Ich habe beim Überfliegen dieses Textes gelesen, dass ein User Koch wählt, da er mal etwas für die Eintracht getan hat. Ich erinnere mich jetzt leider nicht, was das war. Aber ich verstehe nicht, warum er sich aus deiner Sicht dafür für die nächsten politischen Diskussionen hier im Forum disqualifiziert hat, nur weil er ein Argument mit Fussball bzw. der Eintracht gebracht hat. Die Wahlgründe sind von jedem unterschiedlich. Nur weil dieser Grund aus deiner Sicht unwichtig ist, heißt es lange nicht, dass er hier nicht mitdisskutieren darf. Wenn das ein wichtiger Grund aus seiner Sicht ist, dann darf er deswegen Koch wählen, ohne dass das eine blödsinnige Entscheidung ist. Vielleicht ist auch dir aufgefallen, dass Sport und Politik zusammengehören. Und wenn ein Politiker clever ist, dann nutzt er diese Gelegenheit sich z.b. bei Eintrachtfans beliebt zu machen. Oder glaubst du Fr. Merkel ist ein jahrelanger und treuer Fussballfan, der jedes Wochenende in der Kurve steht?! Nein, sie hat die WM genutzt sich beliebter und volksnah zu präsentieren. 3.Woher nimmst du dir eigentlich das Recht andere als disqualifizert abzustempeln? 4. Bin ich aus deiner Sicht ein Verbrecher, nur weil ich für Koch bin? 5. Willst du ein kommunistisches Hessen haben? 6. Wie stehst du eigentlich zur DDR?
Witzfigur...
1) Anhand Deiner Posts ist das schon recht deutlich zu sehen. 2) Wenn das das ausschlaggebene Argument ist, um Koch zu wählen, ist das schon recht armselig. Sorry, aber wem wichtige Dinge wie die Mindestlohndebatte, Energiepolitik etc. etc. weniger wichtig sind als was Koch anno dazumal getan hat, den kann ich in politischen Diskussionen keinen Meter Weit ernst nehmen. Es gibt akutere, brisantere Themen, an denen ein etwas weiter denkender Mensch festmacht, wen er denn wählen möchte. 3) Siehe 2) 4) Ich weiß echt nicht, ob ich lachen oder weinen soll. So ein Schwachsinn! Als ob Hessen kommunistisch werden würde! Das wird, wenn überhaupt, ein Bündnis aus SPD, Grünen und evtl. der Linkspartei (die ja, wie viele sicher wissen aus PDS und WASG entstanden ist. Nun kommen die meisten hessischen Linkspartei-Mitglieder aus der ehemaligen WASG. Somit ist es etwas albern, da von Kommunismus zu reden.) Und dieses Bündnis läuft unter der Führung der SPD, welche mit Sicherheit in dieser Koalition die meisten Abgeordneten stellen würde. Und wer behauptet, die SPD wolle einen kommunistischen Staat schaffen, der hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. In Meck-Pomm gibt es auch eine SPD-Linkspartei-Koalition. Ist dieses Bundesland jetzt kommunistisch? Ich glaube, Du bringst da was grundlegendes durcheinander. Ich wähle mit Sicherheit nicht die SPD, weil ich "ein kommunistisches Hessen" will, sondern weil mich die Abzocke mit den Studiengebühren ankotzt, weil mich Kochs Hetzerei ankotzt, weil ich keine Lust habe, mich vom AKW Biblis (das unsicherste AKW Deutschlands... aber Koch interessierts nicht) verstahlen zu lassen, weil diese Bildungspolitik unbrauchbar ist etc... 5) Was unterstellst Du mir eigentlich? Bloß, weil ich Anti-CDU und Anti-Koch bin bin ich Kommunist? Pass mal lieber in PoWi und Geschichte ein bisschen besser auf, dann können wir uns in ein Paar Jahren nochmal unterhalten.
Also, einige Punkte in dem Wahlkampfprogramm von Fr.Y. sind extrem links für SPD-Verhältnisse. Und ich denke es wäre eine absolute Katastrophe, wenn Fr.Y. an die Macht käme.Ihr Programm ist ähnlich von dem PDS-Programm. Und die PDS ist wie die DDR-Politik bekanntlich links. Und gerade für Hessen, welches aus historischer Sicht eigentlich nie etwas mit linker Politik zu tun hat, wäre diese Frau an der Macht wirklich sehr schädlich.Es würde also für Hessen so sein, als würde die DDR dort "einziehen".Stichwort: Die Geschichte der Landespolitik in Hessen. Wenn ihr die wählt, dann gute Nacht!
uiuiui.
die ddr war nie links, die ddr war eine diktatur, die für sich das wort "sozialismus" entdeckt hatte. eine wahl wie in hessen hätte es in der ddr nie gegeben.
die pds, wie du sie nennst, hieß bis zum zusammenschluß zur "linken" wasg und war zwar eine linke partei, aber kommunistisch? das wohl eher nicht.
hessen wurde sehr, sehr lange von der spd regiert, in den siebzigern dann auch mit den grünen zusammen. kommunistische parteien wie auch rechtsextreme haben dabei fast nie eine rolle gespielt. was bringt dich auf diese idee?
ypsilanti hat sich gegen schröders agenda positioniert. in den siebzigern hätte schröder mit dieser agenda in der spd keinen blumentopf gewonnen. war die hessische spd in der vergangenheit kommunistisch?
wird frau ypsilanti eine mauer bauen und auf alle schießen, die aus hessen flüchten möchten (jones, streit) ?
die antwort erfahren sie in der nächsten folge von "alles links von der cdu sind kommunisten, nur die fdp nicht, die aber fast".
Also, einige Punkte in dem Wahlkampfprogramm von Fr.Y. sind extrem links für SPD-Verhältnisse. Und ich denke es wäre eine absolute Katastrophe, wenn Fr.Y. an die Macht käme.Ihr Programm ist ähnlich von dem PDS-Programm. Und die PDS ist wie die DDR-Politik bekanntlich links. Und gerade für Hessen, welches aus historischer Sicht eigentlich nie etwas mit linker Politik zu tun hat, wäre diese Frau an der Macht wirklich sehr schädlich.Es würde also für Hessen so sein, als würde die DDR dort "einziehen".Stichwort: Die Geschichte der Landespolitik in Hessen. Wenn ihr die wählt, dann gute Nacht!
1) PDS = Geschichte. Nicht mehr existent. Dementsprechend kann Ypsilantis Programm auch nicht dem der PDS entsprechen. 2) Ypsilantis Programm ist "mehr links", als der Standpunkt in der SPD zur Zeit ist. Es aber mit DDR-Politik zu vergleichen ist nun wirklich der endgültige Beweis, dass es bei Dir erheblich an politischem Wissen mangelt. Ypsilantis Programm ist bestenfalls gemäßigt links. Das DDR-Programm ist davon meilenweit entfernt. Zudem wäre ich vorsichtig, linke politische Einstellung zu eng mit Kommunismus zu verknüpfen, gerade, wenn nötiges Hintergrundwissen fehlt. 3) Hessen war lange Zeit SPD-Land. Wie Du vllt. weißt, ist die SPD eine Partei, die man im polit. Spektrum in der Mitte einordnet, mit einer Tendenz nach links (im Gegensatz dazu die CDU in der Mitte mit einer Tendenz nach rechts). Somit kannst Du nicht sagen, dass Hessen "nie" etwas mit linker Politik zu tun hatte. 4) Dass durch eine Koalition von SPD, Grünen und Linkspartei "die DDR in Hessen einziehen" würde, ist so mit der größte Schwachsinn, den ich hier gelesen hab. Die Linkspartei kommt bestenfalls auf 7, 8 Prozent und hat damit in der Koalition nicht allzu viel zu melden.
Für die Betriebsblinden (u.a. SDB): Auch das nationalistische und traditionell rechte Kampfblatt "Der Spiegel" ist zum gleichem Schluss gekommen wie schon so mancher vorher, nämlich, dass das Wahlprogramm der SPD und der sogenannten Linken austauschbar ist. Einer Koalition steht nichts im Wege. Wichtig ist Ypsilantis Hinweis, dass, wenn sich die Chance zur Macht ergäbe, die FDP schon einknicken werde - da frage ich mich, warum sie selbst, wenn sie das für so ganz normal hält nicht vielleicht auch einknickt, wenn die FDP Nein sagt und die Linken Ja und sich somit die Chance auf die Macht ergäbe ...
Der Verweis, dass die hier Kandidierenden keine PDSler seien ist lächerlich. Es sind idealistische Dilettanten und nicht etwa Politprofis, die, da braucht man sich nichts vorzumachen, von der Parteispitze schon eingenordet werden, falls sie tatsächlich ins Parlament kommen.
Die Hinweise auf die kleine Anzahl der Linken Abgeordneten ist parlamentarisch-demokratischer Unsinn. Es spielt immer der kleine Koalitionspartner Jo-jo mit dem großen, nie umgekehrt. Und in dem Fall hätte die SPD sogar zwei von der Sorte...
Dortelweil-Adler schrieb: Für die Betriebsblinden (u.a. SDB): Auch das nationalistische und traditionell rechte Kampfblatt "Der Spiegel" ist zum gleichem Schluss gekommen wie schon so mancher vorher, nämlich, dass das Wahlprogramm der SPD und der sogenannten Linken austauschbar ist. Einer Koalition steht nichts im Wege. Wichtig ist Ypsilantis Hinweis, dass, wenn sich die Chance zur Macht ergäbe, die FDP schon einknicken werde - da frage ich mich, warum sie selbst, wenn sie das für so ganz normal hält nicht vielleicht auch einknickt, wenn die FDP Nein sagt und die Linken Ja und sich somit die Chance auf die Macht ergäbe ...
Der Verweis, dass die hier Kandidierenden keine PDSler seien ist lächerlich. Es sind idealistische Dilettanten und nicht etwa Politprofis, die, da braucht man sich nichts vorzumachen, von der Parteispitze schon eingenordet werden, falls sie tatsächlich ins Parlament kommen.
DA
eine wette um einen ganz großen bembel an der konsti, zu einem zeitpunkt deiner wahl:
die spd wird in hessen nicht mit der linken koalieren.
falls sie rechnerisch sowieso keine mehrheiten hin bekommt hat sich die wette natürlich erledigt.
schlägst du ein?
peter
alternative wettvorschläge kannst du auch gerne anbieten.
wimi schrieb: Ich möchte mal etwas zu dem User "Fussballverrückter" sagen: 1. Du kannst mit Sicherheit nicht beurteilen, dass ich null Hintergrundwissen habe. 2. Ich habe beim Überfliegen dieses Textes gelesen, dass ein User Koch wählt, da er mal etwas für die Eintracht getan hat. Ich erinnere mich jetzt leider nicht, was das war. Aber ich verstehe nicht, warum er sich aus deiner Sicht dafür für die nächsten politischen Diskussionen hier im Forum disqualifiziert hat, nur weil er ein Argument mit Fussball bzw. der Eintracht gebracht hat. Die Wahlgründe sind von jedem unterschiedlich. Nur weil dieser Grund aus deiner Sicht unwichtig ist, heißt es lange nicht, dass er hier nicht mitdisskutieren darf. Wenn das ein wichtiger Grund aus seiner Sicht ist, dann darf er deswegen Koch wählen, ohne dass das eine blödsinnige Entscheidung ist. Vielleicht ist auch dir aufgefallen, dass Sport und Politik zusammengehören. Und wenn ein Politiker clever ist, dann nutzt er diese Gelegenheit sich z.b. bei Eintrachtfans beliebt zu machen. Oder glaubst du Fr. Merkel ist ein jahrelanger und treuer Fussballfan, der jedes Wochenende in der Kurve steht?! Nein, sie hat die WM genutzt sich beliebter und volksnah zu präsentieren. 3.Woher nimmst du dir eigentlich das Recht andere als disqualifizert abzustempeln? 4. Bin ich aus deiner Sicht ein Verbrecher, nur weil ich für Koch bin? 5. Willst du ein kommunistisches Hessen haben? 6. Wie stehst du eigentlich zur DDR?
Alleine dieser Beitrag disqualifiziert Dich für mich für jegliches weiters Gespräch über Politik.
natürlich würde Hessen nicht so werden wie es die DDR war, aber aus landeshistorischer Sicht ist dieser Begriff m.E. angebracht!
Ich finde das sollte du begründen, weil mir erschließt sich deine These abzulut nicht und bevor du das tust solltest du genau überlegen, ob du den Karren wirklich weiter in den Dreck schieben willst.
Kreuzbürger, so dumm ist der Gedanke nicht.
Also, einige Punkte in dem Wahlkampfprogramm von Fr.Y. sind extrem links für SPD-Verhältnisse. Und ich denke es wäre eine absolute Katastrophe, wenn Fr.Y. an die Macht käme.Ihr Programm ist ähnlich von dem PDS-Programm. Und die PDS ist wie die DDR-Politik bekanntlich links. Und gerade für Hessen, welches aus historischer Sicht eigentlich nie etwas mit linker Politik zu tun hat, wäre diese Frau an der Macht wirklich sehr schädlich.Es würde also für Hessen so sein, als würde die DDR dort "einziehen".Stichwort: Die Geschichte der Landespolitik in Hessen. Wenn ihr die wählt, dann gute Nacht!
1. Die SPD war immer die Partei des Arbeiters und der "etwas Einkommensschwachen" auch wenn man das seit Schröderszeiten etwas vergessen hat, Ypsilantis Programm ist ein Weg zurück zu den Wurzeln ob das jetzt richtig oder falsch ist braucht hier nicht diskutiert zu werden. 2. Die PDS ist die nachfolge Partei, der SED das ist richtig. Die Linke, kann man sagen ist aus der WASG o.ä. und PDS entstanden (glaube ich) Alse ist es die Nachfolgepartei der Nachfolgepartei der SED..... Die DDR war ein Unrechtsstaat und hatte absolut nicht, aber auch wirklich gar nichts mit sozialer und gerechter "linker" Politik zu tun. 3. Deine letzte These ist so eine ausgedrückte scheiße das ich nicht weiß ob ich lachen oder heulen soll. 4. Zu guter letzt Hessen war schon immer mehr eine SPD Hochburg gewesen. Kannste hier nachsehen http://www.hsl.de/themenauswahl/wahlen/daten/ltw03/ergebnisse-1946-2003/index.html Also setzen 6 und bitte nochmal nachdenken.
Ich weiß jetzt nicht, worauf du jetzt exakt Bezug nimmst, aber ich verstehe die SPD allgemein nicht als links. Sie ist, wie sie es selber mal gesagt hat mitte und höchstens mitte links!Und ich habe einen ganz großen Unterschied zwischen SPD und PDS gemacht, bis ich Fr.Y. und ihr Programm kennenlernte!
Dortelweil-Adler schrieb: Für die Betriebsblinden (u.a. SDB): Auch das nationalistische und traditionell rechte Kampfblatt "Der Spiegel" ist zum gleichem Schluss gekommen wie schon so mancher vorher, nämlich, dass das Wahlprogramm der SPD und der sogenannten Linken austauschbar ist. Einer Koalition steht nichts im Wege. Wichtig ist Ypsilantis Hinweis, dass, wenn sich die Chance zur Macht ergäbe, die FDP schon einknicken werde - da frage ich mich, warum sie selbst, wenn sie das für so ganz normal hält nicht vielleicht auch einknickt, wenn die FDP Nein sagt und die Linken Ja und sich somit die Chance auf die Macht ergäbe ...
Der Verweis, dass die hier Kandidierenden keine PDSler seien ist lächerlich. Es sind idealistische Dilettanten und nicht etwa Politprofis, die, da braucht man sich nichts vorzumachen, von der Parteispitze schon eingenordet werden, falls sie tatsächlich ins Parlament kommen.
DA
eine wette um einen ganz großen bembel an der konsti, zu einem zeitpunkt deiner wahl:
die spd wird in hessen nicht mit der linken koalieren.
falls sie rechnerisch sowieso keine mehrheiten hin bekommt hat sich die wette natürlich erledigt.
schlägst du ein?
peter
alternative wettvorschläge kannst du auch gerne anbieten.
Den dritten Satz lese ich so, dass, wenn rotrotgrün keine Mehrheit hat oder knallrot nicht reinkommt, die Wette erledigt ist? Was passiert bei großer Koalition? DAnn auch?
Wie groß ist denn ganz groß, ach, drauf geschissen, ich schlage ein.
OMG. Da fällt mir nix mehr ein.
Alleine dieser Beitrag disqualifiziert Dich für mich für jegliches weiters Gespräch über Politik.
natürlich würde Hessen nicht so werden wie es die DDR war, aber aus landeshistorischer Sicht ist dieser Begriff m.E. angebracht!
Ich finde das sollte du begründen, weil mir erschließt sich deine These abzulut nicht und bevor du das tust solltest du genau überlegen, ob du den Karren wirklich weiter in den Dreck schieben willst.
Kreuzbürger, so dumm ist der Gedanke nicht.
Du sprichst in Rätsel.
Außerdem hast du dir den Beitrag von derkral eigentlich mal durchgelesen? Was dümmlicheres ist in diesem Thread noch nicht aufgetaucht. Koch hat die Eintracht geretten - alles klar. Vielleicht ist er ja bei den Freunden der Eintracht. Oder er ist die Freunde der Eintracht. ^^
Hast du auch nur für fünf Pfennig Ahnung von hessischer Landeshistorie?
Für mich ist das eher ein Grund, eine Partei nicht zu wählen. Wenn diese Leute den Fußball missbrauchen (oder noch schlimmer: Meine/Unsere geliebte Eintracht), um für sich etwaige Stimmen einzufangen, werde ich das mit Sicherheit nicht noch unterstützten.
Das gilt für Parteien jeglicher Richtung - dumm nur, dass da bald keine mehr übrig bleibt (Koch/Roth; Jörg-Uwe Hahn; Marcus Bocklet usw.usf.)... - es gilt wie so oft, das geringste Übel auszuwählen... - zum Rest sage ich sage ich jetzt mal nix, bin ja auch nicht angesprochen.
Also, einige Punkte in dem Wahlkampfprogramm von Fr.Y. sind extrem links für SPD-Verhältnisse. Und ich denke es wäre eine absolute Katastrophe, wenn Fr.Y. an die Macht käme.Ihr Programm ist ähnlich von dem PDS-Programm. Und die PDS ist wie die DDR-Politik bekanntlich links. Und gerade für Hessen, welches aus historischer Sicht eigentlich nie etwas mit linker Politik zu tun hat, wäre diese Frau an der Macht wirklich sehr schädlich.Es würde also für Hessen so sein, als würde die DDR dort "einziehen".Stichwort: Die Geschichte der Landespolitik in Hessen. Wenn ihr die wählt, dann gute Nacht!
Ja!
Für mich ist es auch eher ein Antigrund! Aber z.B. für manche Frauen oder naive Bürger oder Modefans etc
1. Die SPD war immer die Partei des Arbeiters und der "etwas Einkommensschwachen" auch wenn man das seit Schröderszeiten etwas vergessen hat, Ypsilantis Programm ist ein Weg zurück zu den Wurzeln ob das jetzt richtig oder falsch ist braucht hier nicht diskutiert zu werden.
2. Die PDS ist die nachfolge Partei, der SED das ist richtig. Die Linke, kann man sagen ist aus der WASG o.ä. und PDS entstanden (glaube ich) Alse ist es die Nachfolgepartei der Nachfolgepartei der SED..... Die DDR war ein Unrechtsstaat und hatte absolut nicht, aber auch wirklich gar nichts mit sozialer und gerechter "linker" Politik zu tun.
3. Deine letzte These ist so eine ausgedrückte scheiße das ich nicht weiß ob ich lachen oder heulen soll.
4. Zu guter letzt Hessen war schon immer mehr eine SPD Hochburg gewesen.
Kannste hier nachsehen http://www.hsl.de/themenauswahl/wahlen/daten/ltw03/ergebnisse-1946-2003/index.html
Also setzen 6 und bitte nochmal nachdenken.
Witzfigur...
1) Anhand Deiner Posts ist das schon recht deutlich zu sehen.
2) Wenn das das ausschlaggebene Argument ist, um Koch zu wählen, ist das schon recht armselig. Sorry, aber wem wichtige Dinge wie die Mindestlohndebatte, Energiepolitik etc. etc. weniger wichtig sind als was Koch anno dazumal getan hat, den kann ich in politischen Diskussionen keinen Meter Weit ernst nehmen. Es gibt akutere, brisantere Themen, an denen ein etwas weiter denkender Mensch festmacht, wen er denn wählen möchte.
3) Siehe 2)
4) Ich weiß echt nicht, ob ich lachen oder weinen soll. So ein Schwachsinn! Als ob Hessen kommunistisch werden würde! Das wird, wenn überhaupt, ein Bündnis aus SPD, Grünen und evtl. der Linkspartei (die ja, wie viele sicher wissen aus PDS und WASG entstanden ist. Nun kommen die meisten hessischen Linkspartei-Mitglieder aus der ehemaligen WASG. Somit ist es etwas albern, da von Kommunismus zu reden.) Und dieses Bündnis läuft unter der Führung der SPD, welche mit Sicherheit in dieser Koalition die meisten Abgeordneten stellen würde.
Und wer behauptet, die SPD wolle einen kommunistischen Staat schaffen, der hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. In Meck-Pomm gibt es auch eine SPD-Linkspartei-Koalition. Ist dieses Bundesland jetzt kommunistisch? Ich glaube, Du bringst da was grundlegendes durcheinander.
Ich wähle mit Sicherheit nicht die SPD, weil ich "ein kommunistisches Hessen" will, sondern weil mich die Abzocke mit den Studiengebühren ankotzt, weil mich Kochs Hetzerei ankotzt, weil ich keine Lust habe, mich vom AKW Biblis (das unsicherste AKW Deutschlands... aber Koch interessierts nicht) verstahlen zu lassen, weil diese Bildungspolitik unbrauchbar ist etc...
5) Was unterstellst Du mir eigentlich? Bloß, weil ich Anti-CDU und Anti-Koch bin bin ich Kommunist? Pass mal lieber in PoWi und Geschichte ein bisschen besser auf, dann können wir uns in ein Paar Jahren nochmal unterhalten.
Also, einige Punkte in dem Wahlkampfprogramm von Fr.Y. sind extrem links für SPD-Verhältnisse. Und ich denke es wäre eine absolute Katastrophe, wenn Fr.Y. an die Macht käme.Ihr Programm ist ähnlich von dem PDS-Programm. Und die PDS ist wie die DDR-Politik bekanntlich links. Und gerade für Hessen, welches aus historischer Sicht eigentlich nie etwas mit linker Politik zu tun hat, wäre diese Frau an der Macht wirklich sehr schädlich.Es würde also für Hessen so sein, als würde die DDR dort "einziehen".Stichwort: Die Geschichte der Landespolitik in Hessen. Wenn ihr die wählt, dann gute Nacht!
uiuiui.
die ddr war nie links, die ddr war eine diktatur, die für sich das wort "sozialismus" entdeckt hatte. eine wahl wie in hessen hätte es in der ddr nie gegeben.
die pds, wie du sie nennst, hieß bis zum zusammenschluß zur "linken" wasg und war zwar eine linke partei, aber kommunistisch? das wohl eher nicht.
hessen wurde sehr, sehr lange von der spd regiert, in den siebzigern dann auch mit den grünen zusammen. kommunistische parteien wie auch rechtsextreme haben dabei fast nie eine rolle gespielt. was bringt dich auf diese idee?
ypsilanti hat sich gegen schröders agenda positioniert. in den siebzigern hätte schröder mit dieser agenda in der spd keinen blumentopf gewonnen. war die hessische spd in der vergangenheit kommunistisch?
wird frau ypsilanti eine mauer bauen und auf alle schießen, die aus hessen flüchten möchten (jones, streit) ?
die antwort erfahren sie in der nächsten folge von "alles links von der cdu sind kommunisten, nur die fdp nicht, die aber fast".
peter
1) PDS = Geschichte. Nicht mehr existent. Dementsprechend kann Ypsilantis Programm auch nicht dem der PDS entsprechen.
2) Ypsilantis Programm ist "mehr links", als der Standpunkt in der SPD zur Zeit ist. Es aber mit DDR-Politik zu vergleichen ist nun wirklich der endgültige Beweis, dass es bei Dir erheblich an politischem Wissen mangelt. Ypsilantis Programm ist bestenfalls gemäßigt links. Das DDR-Programm ist davon meilenweit entfernt. Zudem wäre ich vorsichtig, linke politische Einstellung zu eng mit Kommunismus zu verknüpfen, gerade, wenn nötiges Hintergrundwissen fehlt.
3) Hessen war lange Zeit SPD-Land. Wie Du vllt. weißt, ist die SPD eine Partei, die man im polit. Spektrum in der Mitte einordnet, mit einer Tendenz nach links (im Gegensatz dazu die CDU in der Mitte mit einer Tendenz nach rechts). Somit kannst Du nicht sagen, dass Hessen "nie" etwas mit linker Politik zu tun hatte.
4) Dass durch eine Koalition von SPD, Grünen und Linkspartei "die DDR in Hessen einziehen" würde, ist so mit der größte Schwachsinn, den ich hier gelesen hab. Die Linkspartei kommt bestenfalls auf 7, 8 Prozent und hat damit in der Koalition nicht allzu viel zu melden.
Wichtig ist Ypsilantis Hinweis, dass, wenn sich die Chance zur Macht ergäbe, die FDP schon einknicken werde - da frage ich mich, warum sie selbst, wenn sie das für so ganz normal hält nicht vielleicht auch einknickt, wenn die FDP Nein sagt und die Linken Ja und sich somit die Chance auf die Macht ergäbe ...
Der Verweis, dass die hier Kandidierenden keine PDSler seien ist lächerlich. Es sind idealistische Dilettanten und nicht etwa Politprofis, die, da braucht man sich nichts vorzumachen, von der Parteispitze schon eingenordet werden, falls sie tatsächlich ins Parlament kommen.
DA
DA
eine wette um einen ganz großen bembel an der konsti, zu einem zeitpunkt deiner wahl:
die spd wird in hessen nicht mit der linken koalieren.
falls sie rechnerisch sowieso keine mehrheiten hin bekommt hat sich die wette natürlich erledigt.
schlägst du ein?
peter
alternative wettvorschläge kannst du auch gerne anbieten.
Ich weiß jetzt nicht, worauf du jetzt exakt Bezug nimmst, aber ich verstehe die SPD allgemein nicht als links. Sie ist, wie sie es selber mal gesagt hat mitte und höchstens mitte links!Und ich habe einen ganz großen Unterschied zwischen SPD und PDS gemacht, bis ich Fr.Y. und ihr Programm kennenlernte!
Wie groß ist denn ganz groß, ach, drauf geschissen, ich schlage ein.
DA