Wenn man etwas mit Gitarre nicht spielen kann, dann sollte es auch nicht gespielt werden
Ist natürlich alles Geschmackssache, ich bin ein Kind der 90er, in meiner Jugend war dieser künstliche 80s Sound verpönt und man wollte sich davon lösen. Ich empfinde die 80er immer noch als musikalisch verlorenes Jahrzehnt, was den Mainstream betrifft. Das reißen nur Maiden, Metallica, Priest für mich raus. Du bist ja nicht der einzige der es anders empfindet, von daher hat auch diese Musik natürlich ihre Existenzberechtigung.
Aber ist schon interessant, wie unterschiedlich man Musik bewerten kann. Ich habe es jetzt zur güte mir nochmal komplett angehört. Es langweilt mich. Null Emotionen. Ich denke ständig an ein kleines Kind, was auf so einem Mini-Keyboard Tasten drückt, a la DaDaDa. Ich finde es auch sperrig, es reißt nicht mit, kein Ohrwurm-Effekt.
Ich kann da auch keinen Punk mehr heraus hören. Ist für mich nicht nachvollziehbar, wie ein wildes, aggressives Genre, welches einfach nur "auf die Fresse" geben wollte, zu so etwas seichtem und verträumten werden konnte. Neenee, an New Wave komm ich nicht ran.
schon verblüffend, wie einige fans alternativer musik ihre eigenen idole derart mißverstehen und genau das gegenteil der absicht von alternativer musik ausleben, indem sie als spießer und geschmackspolizei auftreten.
Aber ist schon interessant, wie unterschiedlich man Musik bewerten kann. Ich habe es jetzt zur güte mir nochmal komplett angehört. Es langweilt mich. Null Emotionen. Ich denke ständig an ein kleines Kind, was auf so einem Mini-Keyboard Tasten drückt, a la DaDaDa. Ich finde es auch sperrig, es reißt nicht mit, kein Ohrwurm-Effekt.
Ich kann da auch keinen Punk mehr heraus hören. Ist für mich nicht nachvollziehbar, wie ein wildes, aggressives Genre, welches einfach nur "auf die Fresse" geben wollte, zu so etwas seichtem und verträumten werden konnte. Neenee, an New Wave komm ich nicht ran.
Selbst in Blue Monday wird immer mehr Punk, i.S. von Underground oder auch Street credibility, enthalten sein, als es Kombos wie Green Day oder all ihre Epigonen jemals zu träumen wagen dürfen. Von daher ist m.E. die Herangehensweise, den "Punk" an Instrumentierung festzumachen (DAF!) oder außer Acht zu lassen, wie die Herrschaften Musiker 30 Jahre später zu sich, ihrer Vergangenheit und ihrer Musik stehen, bereits die falsche. Nichts für ungut, aber so klappt das nicht.
Von daher ist m.E. die Herangehensweise, den "Punk" an Instrumentierung festzumachen (DAF!)
Obwohl man gerade bei DAF durch aus eine sehr punkige Attitüde in der Musik an den Tag legt auch wenn es voll elektronisch ist.
Man muss aber auch eingestehen das in den 80ern unheimlich viel Müll mit Synthesizern herausgebracht wurde. Zum größten Teil auch aus Deutschland. Ich hasse zu 90% alles was unter Neue deutsche Welle raus kam.
Und hier, hier und hier finde ich schon das Emotionen in der Musik stecken, auch wenn sie vollelektronisch ist.
Aber wohl halt dann doch alles Geschmackssache.... aber Joy Division....
Aber ist schon interessant, wie unterschiedlich man Musik bewerten kann. Ich habe es jetzt zur güte mir nochmal komplett angehört. Es langweilt mich. Null Emotionen. Ich denke ständig an ein kleines Kind, was auf so einem Mini-Keyboard Tasten drückt, a la DaDaDa. Ich finde es auch sperrig, es reißt nicht mit, kein Ohrwurm-Effekt.
Ich kann da auch keinen Punk mehr heraus hören. Ist für mich nicht nachvollziehbar, wie ein wildes, aggressives Genre, welches einfach nur "auf die Fresse" geben wollte, zu so etwas seichtem und verträumten werden konnte. Neenee, an New Wave komm ich nicht ran.
Selbst in Blue Monday wird immer mehr Punk, i.S. von Underground oder auch Street credibility, enthalten sein, als es Kombos wie Green Day oder all ihre Epigonen jemals zu träumen wagen dürfen. Von daher ist m.E. die Herangehensweise, den "Punk" an Instrumentierung festzumachen (DAF!) oder außer Acht zu lassen, wie die Herrschaften Musiker 30 Jahre später zu sich, ihrer Vergangenheit und ihrer Musik stehen, bereits die falsche. Nichts für ungut, aber so klappt das nicht.
genau! es geht nicht um instrumentierungsparameter und kontextwissen, sondern um die haltung. leider scheinen der threaderöffner, flankiert von den claudia roths des forums immernoch nicht dahinter gekommen zu sein.
Offengesagt : Ich verstehe ihn nicht. 4´´33´´ Stille mag orginell sein. Sieh , ich bin ein einfach denkender Mensch. Ich benötige einen emotionalen Zugang zu Musik , Kunst oder Kultur im allgemeinen. Und ich möchte mich wiederfinden , so wie ich bin oder gerne währe.
Es gibt sicher gute Gründe sowas wie er zu machen , aber eben nicht für mich.
Wenn Nico All tomorrows parties singt , bin ich berührt , von JC nicht ,obwohl er sicher im herkömmlichen Sinne anspruchsvoller ist ( was immer das auch ist).
fromgg schrieb: Offengesagt : Ich verstehe ihn nicht. 4´´33´´ Stille mag orginell sein. Sieh , ich bin ein einfach denkender Mensch. Ich benötige einen emotionalen Zugang zu Musik , Kunst oder Kultur im allgemeinen. Und ich möchte mich wiederfinden , so wie ich bin oder gerne währe.
Es gibt sicher gute Gründe sowas wie er zu machen , aber eben nicht für mich.
Wenn Nico All tomorrows parties singt , bin ich berührt , von JC nicht ,obwohl er sicher im herkömmlichen Sinne anspruchsvoller ist ( was immer das auch ist).
die aussage des stücks ist, dass sequenzen der stille genauso zur musik gehören, wie das hörbare. das hat niemand so radikal zum ausdruck gebracht wie er. wenn aber von "ahnung von musik" gwsprochen wird, gleichermaßen offenbart wird, dass man zusammenhänge und historie nicht kennt, dann... geschmackspolizei
Selbst in Blue Monday wird immer mehr Punk, i.S. von Underground oder auch Street credibility, enthalten sein, als es Kombos wie Green Day oder all ihre Epigonen jemals zu träumen wagen dürfen. Von daher ist m.E. die Herangehensweise, den "Punk" an Instrumentierung festzumachen (DAF!) oder außer Acht zu lassen, wie die Herrschaften Musiker 30 Jahre später zu sich, ihrer Vergangenheit und ihrer Musik stehen, bereits die falsche. Nichts für ungut, aber so klappt das nicht.
Ich bin da Purist. Diese weichen Faktoren interessieren mich nicht besonders. Punk(-Musik) waren für mich Sex Pistols, The Clash. Green Day ist moderne Pop-Rockmusik. Aus Sicht der Subkultur mag man aufgrund von Style, Weltanschauung, Lebensart etc. eine Synthie-Band genauso als Punk bezeichnen. Mir ging es aber nur um die Musik. Und die ist mir bei den hier gebrachten Beispielen nicht dreckig und rotzig genug, zu verkünstelt.
Selbst in Blue Monday wird immer mehr Punk, i.S. von Underground oder auch Street credibility, enthalten sein, als es Kombos wie Green Day oder all ihre Epigonen jemals zu träumen wagen dürfen. Von daher ist m.E. die Herangehensweise, den "Punk" an Instrumentierung festzumachen (DAF!) oder außer Acht zu lassen, wie die Herrschaften Musiker 30 Jahre später zu sich, ihrer Vergangenheit und ihrer Musik stehen, bereits die falsche. Nichts für ungut, aber so klappt das nicht.
Ich bin da Purist. Diese weichen Faktoren interessieren mich nicht besonders. Punk(-Musik) waren für mich Sex Pistols, The Clash. Green Day ist moderne Pop-Rockmusik. Aus Sicht der Subkultur mag man aufgrund von Style, Weltanschauung, Lebensart etc. eine Synthie-Band genauso als Punk bezeichnen. Mir ging es aber nur um die Musik. Und die ist mir bei den hier gebrachten Beispielen nicht dreckig und rotzig genug, zu verkünstelt.
einige wurden ja schon genannt und ich sehe es wie Misanthrop: die Haltung hat punk in den späteren siebzigern ausgemacht, die energie und weniger der style, das kam erst später. und eine band wie "suicide" war die erlösung von stadionrock in allen seinen auswüchsen. http://www.youtube.com/watch?v=7WqOMPakGCg
fromgg schrieb: Offengesagt : Ich verstehe ihn nicht. 4´´33´´ Stille mag orginell sein. Sieh , ich bin ein einfach denkender Mensch. Ich benötige einen emotionalen Zugang zu Musik , Kunst oder Kultur im allgemeinen. Und ich möchte mich wiederfinden , so wie ich bin oder gerne währe.
Es gibt sicher gute Gründe sowas wie er zu machen , aber eben nicht für mich.
Wenn Nico All tomorrows parties singt , bin ich berührt , von JC nicht ,obwohl er sicher im herkömmlichen Sinne anspruchsvoller ist ( was immer das auch ist).
die aussage des stücks ist, dass sequenzen der stille genauso zur musik gehören, wie das hörbare. das hat niemand so radikal zum ausdruck gebracht wie er. wenn aber von "ahnung von musik" gwsprochen wird, gleichermaßen offenbart wird, dass man zusammenhänge und historie nicht kennt, dann... geschmackspolizei
Ich kenne mein Popalphabet gut. Ich habe nie irgenwas von Ahnung von Musik gesagt. Ich bin nicht Diedrichsen ( mit dem ich schon mal über genau das geredet habe). Ich weiss warum Cage das gemacht hat , aber etwas zu wissen bedeutet nicht es zu verstehen. Diese Vorgehensweise ist banal , im besten Falle verkopft. Ich mag ihn nicht.
Wo hab ich denn eigentlich mangelnde Historienkenntnis offenbart ?
einige wurden ja schon genannt und ich sehe es wie Misanthrop: die Haltung hat punk in den späteren siebzigern ausgemacht, die energie und weniger der style, das kam erst später. und eine band wie "suicide" war die erlösung von stadionrock in allen seinen auswüchsen. http://www.youtube.com/watch?v=7WqOMPakGCg
nur keyboard und gesang.
Also sorry, ich höre hier nichts mehr raus was nach Musik klingt. Es werden Töne aneinander gereit. Ok. Aber harmonisch klingt das nicht mehr. Und der "Gesang" - naja. Da hätte ich sicher Guns'n'Roses im Stadion 100 mal mitreisender gefunden.
Sicher, Punk ist eine Haltung. Das stelle ich ja gar nicht in Abrede. Aber Punk bezeichnet eben eine Musikrichtung, und die definiere ich anders als das Synthie-Zeug.
Sicher, Punk ist eine Haltung. Das stelle ich ja gar nicht in Abrede. Aber Punk bezeichnet eben AUCH eine Musikrichtung, und die definiere ich anders als das Synthie-Zeug.
Selbst in Blue Monday wird immer mehr Punk, i.S. von Underground oder auch Street credibility, enthalten sein, als es Kombos wie Green Day oder all ihre Epigonen jemals zu träumen wagen dürfen. Von daher ist m.E. die Herangehensweise, den "Punk" an Instrumentierung festzumachen (DAF!) oder außer Acht zu lassen, wie die Herrschaften Musiker 30 Jahre später zu sich, ihrer Vergangenheit und ihrer Musik stehen, bereits die falsche. Nichts für ungut, aber so klappt das nicht.
Ich bin da Purist. Diese weichen Faktoren interessieren mich nicht besonders. Punk(-Musik) waren für mich Sex Pistols, The Clash. Green Day ist moderne Pop-Rockmusik. Aus Sicht der Subkultur mag man aufgrund von Style, Weltanschauung, Lebensart etc. eine Synthie-Band genauso als Punk bezeichnen. Mir ging es aber nur um die Musik. Und die ist mir bei den hier gebrachten Beispielen nicht dreckig und rotzig genug, zu verkünstelt.
einige wurden ja schon genannt und ich sehe es wie Misanthrop: die Haltung hat punk in den späteren siebzigern ausgemacht, die energie und weniger der style, das kam erst später. und eine band wie "suicide" war die erlösung von stadionrock in allen seinen auswüchsen. http://www.youtube.com/watch?v=7WqOMPakGCg
nur keyboard und gesang.
Der Style kam später ?
Die Pistols waren nichts als Style ( geile Band trotzdem). Vivienne Westwood und McLaren haben die Sache genau so gewollt.
Ist natürlich alles Geschmackssache, ich bin ein Kind der 90er, in meiner Jugend war dieser künstliche 80s Sound verpönt und man wollte sich davon lösen. Ich empfinde die 80er immer noch als musikalisch verlorenes Jahrzehnt, was den Mainstream betrifft. Das reißen nur Maiden, Metallica, Priest für mich raus. Du bist ja nicht der einzige der es anders empfindet, von daher hat auch diese Musik natürlich ihre Existenzberechtigung.
Aber ist schon interessant, wie unterschiedlich man Musik bewerten kann. Ich habe es jetzt zur güte mir nochmal komplett angehört. Es langweilt mich. Null Emotionen. Ich denke ständig an ein kleines Kind, was auf so einem Mini-Keyboard Tasten drückt, a la DaDaDa. Ich finde es auch sperrig, es reißt nicht mit, kein Ohrwurm-Effekt.
Ich kann da auch keinen Punk mehr heraus hören. Ist für mich nicht nachvollziehbar, wie ein wildes, aggressives Genre, welches einfach nur "auf die Fresse" geben wollte, zu so etwas seichtem und verträumten werden konnte. Neenee, an New Wave komm ich nicht ran.
Und Du lern doch bitte die Lyrics hiervon:
http://www.youtube.com/watch?v=hUJagb7hL0E
Das wird Dir helfen!
schon verblüffend, wie einige fans alternativer musik ihre eigenen idole derart mißverstehen und genau das gegenteil der absicht von alternativer musik ausleben, indem sie als spießer und geschmackspolizei auftreten.
Selbst in Blue Monday wird immer mehr Punk, i.S. von Underground oder auch Street credibility, enthalten sein, als es Kombos wie Green Day oder all ihre Epigonen jemals zu träumen wagen dürfen.
Von daher ist m.E. die Herangehensweise, den "Punk" an Instrumentierung festzumachen (DAF!) oder außer Acht zu lassen, wie die Herrschaften Musiker 30 Jahre später zu sich, ihrer Vergangenheit und ihrer Musik stehen, bereits die falsche. Nichts für ungut, aber so klappt das nicht.
Und : Ja , ich bin die Geschmackspolizei , hähähäh
Obwohl man gerade bei DAF durch aus eine sehr punkige Attitüde in der Musik an den Tag legt auch wenn es voll elektronisch ist.
Man muss aber auch eingestehen das in den 80ern unheimlich viel Müll mit Synthesizern herausgebracht wurde. Zum größten Teil auch aus Deutschland. Ich hasse zu 90% alles was unter Neue deutsche Welle raus kam.
Und hier, hier und hier finde ich schon das Emotionen in der Musik stecken, auch wenn sie vollelektronisch ist.
Aber wohl halt dann doch alles Geschmackssache.... aber Joy Division....
genau! es geht nicht um instrumentierungsparameter und kontextwissen, sondern um die haltung. leider scheinen der threaderöffner, flankiert von den claudia roths des forums immernoch nicht dahinter gekommen zu sein.
Es ist nichts als die Haltung
gut, was hältst du von john cage? guckst du link oben.
Eben drum hatte ich sie genannt. Hast Du wohl falsch verstanden.
Sieh , ich bin ein einfach denkender Mensch. Ich benötige einen emotionalen Zugang zu Musik , Kunst oder Kultur im allgemeinen.
Und ich möchte mich wiederfinden , so wie ich bin oder gerne währe.
Es gibt sicher gute Gründe sowas wie er zu machen , aber eben nicht für mich.
Wenn Nico All tomorrows parties singt , bin ich berührt , von JC nicht ,obwohl er sicher im herkömmlichen Sinne anspruchsvoller ist ( was immer das auch ist).
die aussage des stücks ist, dass sequenzen der stille genauso zur musik gehören, wie das hörbare. das hat niemand so radikal zum ausdruck gebracht wie er.
wenn aber von "ahnung von musik" gwsprochen wird, gleichermaßen offenbart wird, dass man zusammenhänge und historie nicht kennt, dann... geschmackspolizei
claudia roth hätte keine bessere nebelkerze gezündet. bist schon fast rührend
Ich bin da Purist. Diese weichen Faktoren interessieren mich nicht besonders. Punk(-Musik) waren für mich Sex Pistols, The Clash. Green Day ist moderne Pop-Rockmusik. Aus Sicht der Subkultur mag man aufgrund von Style, Weltanschauung, Lebensart etc. eine Synthie-Band genauso als Punk bezeichnen. Mir ging es aber nur um die Musik. Und die ist mir bei den hier gebrachten Beispielen nicht dreckig und rotzig genug, zu verkünstelt.
Oh je.
einige wurden ja schon genannt und ich sehe es wie Misanthrop: die Haltung hat punk in den späteren siebzigern ausgemacht, die energie und weniger der style, das kam erst später. und eine band wie "suicide" war die erlösung von stadionrock in allen seinen auswüchsen.
http://www.youtube.com/watch?v=7WqOMPakGCg
nur keyboard und gesang.
Ich kenne mein Popalphabet gut. Ich habe nie irgenwas von Ahnung von Musik
gesagt. Ich bin nicht Diedrichsen ( mit dem ich schon mal über genau das geredet habe).
Ich weiss warum Cage das gemacht hat , aber etwas zu wissen bedeutet nicht es zu verstehen. Diese Vorgehensweise ist banal , im besten Falle verkopft.
Ich mag ihn nicht.
Wo hab ich denn eigentlich mangelnde Historienkenntnis offenbart ?
Also sorry, ich höre hier nichts mehr raus was nach Musik klingt. Es werden Töne aneinander gereit. Ok. Aber harmonisch klingt das nicht mehr. Und der "Gesang" - naja. Da hätte ich sicher Guns'n'Roses im Stadion 100 mal mitreisender gefunden.
Sicher, Punk ist eine Haltung. Das stelle ich ja gar nicht in Abrede. Aber Punk bezeichnet eben eine Musikrichtung, und die definiere ich anders als das Synthie-Zeug.
Der Style kam später ?
Die Pistols waren nichts als Style ( geile Band trotzdem). Vivienne Westwood und McLaren haben die Sache genau so gewollt.