Cassiopeia1981 schrieb: Was ich aber glaube verstanden zu haben ist folgendes: Du plädierst dafür an jeder Schule einen bewaffneten Mann (Meinetwegen auch Frau) zu installieren, damit dieser, im Falle des Falles schnell eingreifen kann. Richtig?
Ich möchte gar nichts irgendwo installieren. Daher auch die Unsinnigkeit der Aussage "Ich hoffe, dass du nie etwas zu entscheiden hast!".
Ich möchte gar nichts entscheiden. Weder, dass jemand eine Waffe zu tragen hat, noch, dass er sie nicht zu tragen hat.
Umgerechnet auf die Einwohnerzahl hat Deutschland ein größeres Problem mit "Mass Shootings" an Schulen als die USA. Das wurde hier im Thread auch schon erwähnt.
Ich dachte wir waren gerade beim Beispiel UK? Wieviele Amokläufe gab es da denn nun so? Da gab es doch Deiner Aussage nach die schärfesten Waffengesetze, oder?
Ich dachte hier ginge es um die Eindämmung von Gewaltverbrechen? Oder sind Tote durch Schulmassaker wertvoller, da man politisches Kapital aus ihnen schlagen kann?
Man kann nicht die Gewalt nur an einem Ort isoliert bekämpfen.
Na, nun wirst Du aber unsachlich - welches politische Kapital soll denn z.B. ich aus einem Schulmassaker schlagen? Noch schlimmer - Du unterstellst, dass irgendjemand Tote wertvoll findet? Das ist ziemlich unverschämt.
Aber ich sehe schon, Du weichst vielen kritischen Punkten/Fragen aus und springst wild durch die Gegend. Das macht mir aber nichts, denn jeder andere Leser kann die Antworten auf Deine Beiträge sehen und sich dann seine/ihre Meinung dazu bilden.
Umgerechnet auf die Einwohnerzahl hat Deutschland ein größeres Problem mit "Mass Shootings" an Schulen als die USA. Das wurde hier im Thread auch schon erwähnt.
Ich dachte wir waren gerade beim Beispiel UK? Wieviele Amokläufe gab es da denn nun so? Da gab es doch Deiner Aussage nach die schärfesten Waffengesetze, oder?
Ich dachte hier ginge es um die Eindämmung von Gewaltverbrechen? Oder sind Tote durch Schulmassaker wertvoller, da man politisches Kapital aus ihnen schlagen kann?
Man kann nicht die Gewalt nur an einem Ort isoliert bekämpfen.
Na, nun wirst Du aber unsachlich - welches politische Kapital soll denn z.B. ich aus einem Schulmassaker schlagen? Noch schlimmer - Du unterstellst, dass irgendjemand Tote wertvoll findet? Das ist ziemlich unverschämt.
Aber ich sehe schon, Du weichst vielen kritischen Punkten/Fragen aus und springst wild durch die Gegend. Das macht mir aber nichts, denn jeder andere Leser kann die Antworten auf Deine Beiträge sehen und sich dann seine/ihre Meinung dazu bilden.
Eben nicht. Amokläufe lassen sich nur eindämmen, wenn man insgesamt die Gewaltmotivation senken kann. Daher kann das Ziel nur die Eindämmung von Gewalt sein, ein Nebeneffekt wäre der positive Einfluss auf die (dann sinkende) Anzahl der Schulmassaker. Daher ist es schlicht und einfach fahrlässig zu verkennen, dass UK trotz restriktiver Waffenpolitik eine Hochburg der Gewaltverbrechen ist.
Cassiopeia1981 schrieb: Was ich aber glaube verstanden zu haben ist folgendes: Du plädierst dafür an jeder Schule einen bewaffneten Mann (Meinetwegen auch Frau) zu installieren, damit dieser, im Falle des Falles schnell eingreifen kann. Richtig?
Ich möchte gar nichts irgendwo installieren. Daher auch die Unsinnigkeit der Aussage "Ich hoffe, dass du nie etwas zu entscheiden hast!".
Ich möchte gar nichts entscheiden. Weder, dass jemand eine Waffe zu tragen hat, noch, dass er sie nicht zu tragen hat.
Damit hast du genau 0,0% meiner Frage beantwortet. RESPEKT!
Cassiopeia1981 schrieb: Was ich aber glaube verstanden zu haben ist folgendes: Du plädierst dafür an jeder Schule einen bewaffneten Mann (Meinetwegen auch Frau) zu installieren, damit dieser, im Falle des Falles schnell eingreifen kann. Richtig?
Ich möchte gar nichts irgendwo installieren. Daher auch die Unsinnigkeit der Aussage "Ich hoffe, dass du nie etwas zu entscheiden hast!".
Ich möchte gar nichts entscheiden. Weder, dass jemand eine Waffe zu tragen hat, noch, dass er sie nicht zu tragen hat.
Damit hast du genau 0,0% meiner Frage beantwortet. RESPEKT!
Im Grunde habe ich deine Frage mit Nein beantwortet. Seltsam, dass du das nicht erkannt hast.
Umgerechnet auf die Einwohnerzahl hat Deutschland ein größeres Problem mit "Mass Shootings" an Schulen als die USA. Das wurde hier im Thread auch schon erwähnt.
Ich dachte wir waren gerade beim Beispiel UK? Wieviele Amokläufe gab es da denn nun so? Da gab es doch Deiner Aussage nach die schärfesten Waffengesetze, oder?
Ich dachte hier ginge es um die Eindämmung von Gewaltverbrechen? Oder sind Tote durch Schulmassaker wertvoller, da man politisches Kapital aus ihnen schlagen kann?
Man kann nicht die Gewalt nur an einem Ort isoliert bekämpfen.
Na, nun wirst Du aber unsachlich - welches politische Kapital soll denn z.B. ich aus einem Schulmassaker schlagen? Noch schlimmer - Du unterstellst, dass irgendjemand Tote wertvoll findet? Das ist ziemlich unverschämt.
Aber ich sehe schon, Du weichst vielen kritischen Punkten/Fragen aus und springst wild durch die Gegend. Das macht mir aber nichts, denn jeder andere Leser kann die Antworten auf Deine Beiträge sehen und sich dann seine/ihre Meinung dazu bilden.
Eben! Du sagst es, und darum ist es auch müßig auf irgendeinen Beitrag von ihm überhaupt noch einzugehen! Deswegen werde ich auch nicht mehr darauf reagieren und mir durch so eine perfide Weltanschauung den Sonntag vermiesen lassen!
Cassiopeia1981 schrieb: Was ich aber glaube verstanden zu haben ist folgendes: Du plädierst dafür an jeder Schule einen bewaffneten Mann (Meinetwegen auch Frau) zu installieren, damit dieser, im Falle des Falles schnell eingreifen kann. Richtig?
Ich möchte gar nichts irgendwo installieren. Daher auch die Unsinnigkeit der Aussage "Ich hoffe, dass du nie etwas zu entscheiden hast!".
Ich möchte gar nichts entscheiden. Weder, dass jemand eine Waffe zu tragen hat, noch, dass er sie nicht zu tragen hat.
Damit hast du genau 0,0% meiner Frage beantwortet. RESPEKT!
Im Grunde habe ich deine Frage mit Nein beantwortet. Seltsam, dass du das nicht erkannt hast.
Danke für die Aufklärung.
Mit sowas wie dir kann man echt nicht dikutieren. Viel Spaß noch.
Eben nicht. Amokläufe lassen sich nur eindämmen, wenn man insgesamt die Gewaltmotivation senken kann. Daher kann das Ziel nur die Eindämmung von Gewalt sein, ein Nebeneffekt wäre der positive Einfluss auf die (dann sinkende) Anzahl der Schulmassaker.
Das sind ziemlich wilde Spekulationen. Wenn das so einfach stimmen würde, müsste die Anzahl an Schulmassakern ja da hoch sein, wo die Zahl an Gewaltverbrechen groß ist - das ist aber ja evident nicht der Fall.
Davon abgesehen habe ich ja gar nichts gegen das Eindämmen von Gewaltbereitschaft. Ich lebe im UK, glaube mir, ich vernachlässige die Gewaltbereitschaft dort mitnichten. Ich frage gerne nochmal: Wie dämmen wir denn die Gewaltbereitschaft ein?
Eben nicht. Amokläufe lassen sich nur eindämmen, wenn man insgesamt die Gewaltmotivation senken kann. Daher kann das Ziel nur die Eindämmung von Gewalt sein, ein Nebeneffekt wäre der positive Einfluss auf die (dann sinkende) Anzahl der Schulmassaker.
Das sind ziemlich wilde Spekulationen. Wenn das so einfach stimmen würde, müsste die Anzahl an Schulmassakern ja da hoch sein, wo die Zahl an Gewaltverbrechen groß ist - das ist aber ja evident nicht der Fall.
Davon abgesehen habe ich ja gar nichts gegen das Eindämmen von Gewaltbereitschaft. Ich lebe im UK, glaube mir, ich vernachlässige die Gewaltbereitschaft dort mitnichten. Ich frage gerne nochmal: Wie dämmen wir denn die Gewaltbereitschaft ein?
Blöde Frage! Indem sich jeder "Hinz & Kunz" 'ne Knarre kauft natürlich! Ich frage mich auch schon die ganze Zeit, wie ja offensichtlich gesellschaftliche Probleme, mit dem Griff zur Waffe zu lösen sind?
Eben nicht. Amokläufe lassen sich nur eindämmen, wenn man insgesamt die Gewaltmotivation senken kann. Daher kann das Ziel nur die Eindämmung von Gewalt sein, ein Nebeneffekt wäre der positive Einfluss auf die (dann sinkende) Anzahl der Schulmassaker.
Das sind ziemlich wilde Spekulationen. Wenn das so einfach stimmen würde, müsste die Anzahl an Schulmassakern ja da hoch sein, wo die Zahl an Gewaltverbrechen groß ist - das ist aber ja evident nicht der Fall.
Davon abgesehen habe ich ja gar nichts gegen das Eindämmen von Gewaltbereitschaft. Ich lebe im UK, glaube mir, ich vernachlässige die Gewaltbereitschaft dort mitnichten. Ich frage gerne nochmal: Wie dämmen wir denn die Gewaltbereitschaft ein?
Wie wir die Gewaltbereitschaft eindämmen? Die restriktiven Waffengesetze von 1997 sind offensichtlich nicht die Lösung, wenn man heute der gewaltgeplagteste Ort Europas ist.
Zur Anzahl an Schulmassakern. Logischerweise gibt es mehr Todesopfer durch Schulschießereien in Ländern, in denen das Waffenrecht liberaler ist. Genau so wie es mehr Autounfallopfer gibt, wo das Autofahren erlaubt ist. Das heißt aber noch lange nicht, dass ein Autoverbot auch nur im entferntesten sinnvoll ist. Auch gibt es in den USA weitaus mehr Schusswaffentote als in UK, aber die Gewaltverbrechensrate ist letztlich in dem Land weitaus höher, in dem es niemandem gestattet wird, eine Schusswaffe zu besitzen, weil dann eben ein anderer Gegenstand gewählt wird.
D.h. man hat am Ende zwar weniger Tote durch Schusswaffen, aber letztlich trotzdem mehr Tote.
Eben nicht. Amokläufe lassen sich nur eindämmen, wenn man insgesamt die Gewaltmotivation senken kann. Daher kann das Ziel nur die Eindämmung von Gewalt sein, ein Nebeneffekt wäre der positive Einfluss auf die (dann sinkende) Anzahl der Schulmassaker.
Das sind ziemlich wilde Spekulationen. Wenn das so einfach stimmen würde, müsste die Anzahl an Schulmassakern ja da hoch sein, wo die Zahl an Gewaltverbrechen groß ist - das ist aber ja evident nicht der Fall.
Davon abgesehen habe ich ja gar nichts gegen das Eindämmen von Gewaltbereitschaft. Ich lebe im UK, glaube mir, ich vernachlässige die Gewaltbereitschaft dort mitnichten. Ich frage gerne nochmal: Wie dämmen wir denn die Gewaltbereitschaft ein?
Wie wir die Gewaltbereitschaft eindämmen? Die restriktiven Waffengesetze von 1997 sind offensichtlich nicht die Lösung, wenn man heute der gewaltgeplagteste Ort Europas ist.
Ich wiederhole da gerne einen Hinweis aus einem früheren Beitrag: Ich bin nicht daran interessiert, wie wir Gewaltbereitschaft Deiner Meinung nach nicht eindämmen können, sondern an konstruktiven Vorschlägen Deinerseits, wie wir sie eindämmen können. Hast Du da eine Idee?
Zur Anzahl an Schulmassakern. Logischerweise gibt es mehr Todesopfer durch Schulschießereien in Ländern, in denen das Waffenrecht liberaler ist.
Das halte ich gerne fest - also führen weniger liberale Waffengesetze zu weniger Toten bei Schulschießereien? Da sind wir uns ja endlich mal einig!
smoKe89 schrieb:
Genau so wie es mehr Autounfallopfer gibt, wo das Autofahren erlaubt ist. Das heißt aber noch lange nicht, dass ein Autoverbot auch nur im entferntesten sinnvoll ist.
Das der Vergleich hinkt, weißt Du vermutlich selber.
smoKe89 schrieb:
Auch gibt es in den USA weitaus mehr Schusswaffentote als in UK, aber die Gewaltverbrechensrate ist letztlich in dem Land weitaus höher, in dem es niemandem gestattet wird, eine Schusswaffe zu besitzen, weil dann eben ein anderer Gegenstand gewählt wird. D.h. man hat am Ende zwar weniger Tote durch Schusswaffen, aber letztlich trotzdem mehr Tote.
Gewaltverbrechen = Tote? Ein bisserl mehr Sorgfalt würde Deinen Beiträgen nicht schaden.
smoKe89 schrieb: Niemandem gestattet wird, eine Schusswaffe zu besitzen
Meinst Du UK und Privatbesitz von Waffen? Falls ja ist niemand schlicht falsch.
smoKe89 schrieb: Auch gibt es in den USA weitaus mehr Schusswaffentote als in UK, aber die Gewaltverbrechensrate ist letztlich in dem Land weitaus höher, in dem es niemandem gestattet wird, eine Schusswaffe zu besitzen, weil dann eben ein anderer Gegenstand gewählt wird.
Ach und eine Sache noch: Wenn das mit dem anderen Gegenstand so einfach ist, wieso nehmen die Angegriffen/Bedrohten/usw nicht auch einfach einen anderen Gegenstand zur Verteidigung?
Thriceguy schrieb: Das halte ich gerne fest - also führen weniger liberale Waffengesetze zu weniger Toten bei Schulschießereien? Da sind wir uns ja endlich mal einig!
So scheint es zumindest zu sein, aber auch nicht immer. Siehe Deutschland. Gleichzeitig steigt aber leider die Anzahl an Gewaltopfern in anderen Bereichen.
Thriceguy schrieb: Das der Vergleich hinkt, weißt Du vermutlich selber.
Tut er nicht.
Thriceguy schrieb: Gewaltverbrechen = Tote? Ein bisserl mehr Sorgfalt würde Deinen Beiträgen nicht schaden.
Tut mir leid. Gemeint sein sollten Opfer von Gewaltverbrechen. Dazu gehören natürlich auch daraus entstehende Todesopfer.
Thriceguy schrieb: Meinst Du UK und Privatbesitz von Waffen? Falls ja ist niemand schlicht falsch.
Alles über Kleinkaliber ist vollständig verboten.
Thriceguy schrieb: Ach und eine Sache noch: Wenn das mit dem anderen Gegenstand so einfach ist, wieso nehmen die Angegriffen/Bedrohten/usw nicht auch einfach einen anderen Gegenstand zur Verteidigung?
Tun sie vermutlich. Ist nur nicht so effektiv. Vorallem dann nicht, wenn man dann doch vor einer Person steht, die sich illegal bewaffnet hat.
Erkennst du, dass UK trotz restriktiver Waffenpolitik ein Staat mit enormen Gewaltproblemen ist?
Ich glaube nicht dass du denkst. Sonst hättest du dir etwas gespart. Und jetzt mal an alle: Das einzig "armseelige" ist, dass hier eine schlichte MEINUNG nicht akzeptiert wird. Da sieht man mal, wie schwer ihr euch mit Meinungsfreiheit tut. Absoluter Wahnsinn, dass solche Posts nicht Sanktioniert werden.
Wie es mir auf den Sack geht, dass ahnungslose Vögel wie du immer mit "Meinungsfreiheit" kommen, wenn sie kontra auf ihre obskuren Ansichten bekommen. Hier beschneidet niemand Meinungsfreiheit, wie auch? Meinungsfreiheit ist nicht gegeben, wenn du für deinen Rotz in den Knast gesteckt oder ermordet wirst. Wirste aber ganz offensichtlich nicht! Meinungsfreiheit bedeutet nämlich nicht, dass du (oder sonstwer) Blödsinn am laufenden Band von sich geben kann, ohne dafür Kontra zu bekommen. Das Leute wie Du eine Beschränkung ihrer Meinungsfreiheit beklagen, nachdem sie bei einer Diskussion im Eintrachtforum von Mitpostern kontra bekommen haben, ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die Tatsächlich keine Meinungsfreiheit genießen. Schäm dich, du Hund.
ich habe nie eine "beschränkung meiner meinungsfreiheit" beklagt, sondern lediglich darauf hingewiesen, dass hier einige die freiheit der meinung am liebsten abschaffen würden (zumindest macht es den anschein). toleranz ist hier das stichwort. man kann sich nämlich, auch wenn deine erziehungsberechtigten dir das offensichtlich nicht mit auf den lebensweg gegeben haben, tatsächlich gewählt ausdrücken und nüchtern argumentieren. kein scheiß! das, was du da schreibst, hat im übrigen wenig mit "kontra geben" zu tun, das ist haltloses rumgeschimpfe.
Sehe ich das richtig, dass allgemeines Interesse daran besteht, diesen Thread zu schließen? Zu moderieren ist das jedenfalls nicht mehr wirklich.
Schade. Ich hätte mir vortstellen können, dass man zu der Thematik durchaus noch das ein oder andere hätte sagen können. Aber wenn's gefällt, weitermachen, bitte. Ist ja bald das Fest der Liebe.
Ich möchte gar nichts irgendwo installieren. Daher auch die Unsinnigkeit der Aussage "Ich hoffe, dass du nie etwas zu entscheiden hast!".
Ich möchte gar nichts entscheiden.
Weder, dass jemand eine Waffe zu tragen hat, noch, dass er sie nicht zu tragen hat.
Na, nun wirst Du aber unsachlich - welches politische Kapital soll denn z.B. ich aus einem Schulmassaker schlagen? Noch schlimmer - Du unterstellst, dass irgendjemand Tote wertvoll findet? Das ist ziemlich unverschämt.
Aber ich sehe schon, Du weichst vielen kritischen Punkten/Fragen aus und springst wild durch die Gegend. Das macht mir aber nichts, denn jeder andere Leser kann die Antworten auf Deine Beiträge sehen und sich dann seine/ihre Meinung dazu bilden.
Eben nicht. Amokläufe lassen sich nur eindämmen, wenn man insgesamt die Gewaltmotivation senken kann. Daher kann das Ziel nur die Eindämmung von Gewalt sein, ein Nebeneffekt wäre der positive Einfluss auf die (dann sinkende) Anzahl der Schulmassaker. Daher ist es schlicht und einfach fahrlässig zu verkennen, dass UK trotz restriktiver Waffenpolitik eine Hochburg der Gewaltverbrechen ist.
Damit hast du genau 0,0% meiner Frage beantwortet.
RESPEKT!
Im Grunde habe ich deine Frage mit Nein beantwortet. Seltsam, dass du das nicht erkannt hast.
Eben! Du sagst es, und darum ist es auch müßig auf irgendeinen Beitrag von ihm überhaupt noch einzugehen! Deswegen werde ich auch nicht mehr darauf reagieren und mir durch so eine perfide Weltanschauung den Sonntag vermiesen lassen!
Danke für die Aufklärung.
Mit sowas wie dir kann man echt nicht dikutieren.
Viel Spaß noch.
Das sind ziemlich wilde Spekulationen.
Wenn das so einfach stimmen würde, müsste die Anzahl an Schulmassakern ja da hoch sein, wo die Zahl an Gewaltverbrechen groß ist - das ist aber ja evident nicht der Fall.
Davon abgesehen habe ich ja gar nichts gegen das Eindämmen von Gewaltbereitschaft. Ich lebe im UK, glaube mir, ich vernachlässige die Gewaltbereitschaft dort mitnichten. Ich frage gerne nochmal: Wie dämmen wir denn die Gewaltbereitschaft ein?
Blöde Frage! Indem sich jeder "Hinz & Kunz" 'ne Knarre kauft natürlich! Ich frage mich auch schon die ganze Zeit, wie ja offensichtlich gesellschaftliche Probleme, mit dem Griff zur Waffe zu lösen sind?
Wie wir die Gewaltbereitschaft eindämmen? Die restriktiven Waffengesetze von 1997 sind offensichtlich nicht die Lösung, wenn man heute der gewaltgeplagteste Ort Europas ist.
Zur Anzahl an Schulmassakern. Logischerweise gibt es mehr Todesopfer durch Schulschießereien in Ländern, in denen das Waffenrecht liberaler ist. Genau so wie es mehr Autounfallopfer gibt, wo das Autofahren erlaubt ist. Das heißt aber noch lange nicht, dass ein Autoverbot auch nur im entferntesten sinnvoll ist. Auch gibt es in den USA weitaus mehr Schusswaffentote als in UK, aber die Gewaltverbrechensrate ist letztlich in dem Land weitaus höher, in dem es niemandem gestattet wird, eine Schusswaffe zu besitzen, weil dann eben ein anderer Gegenstand gewählt wird.
D.h. man hat am Ende zwar weniger Tote durch Schusswaffen, aber letztlich trotzdem mehr Tote.
Ich wiederhole da gerne einen Hinweis aus einem früheren Beitrag: Ich bin nicht daran interessiert, wie wir Gewaltbereitschaft Deiner Meinung nach nicht eindämmen können, sondern an konstruktiven Vorschlägen Deinerseits, wie wir sie eindämmen können. Hast Du da eine Idee?
Das halte ich gerne fest - also führen weniger liberale Waffengesetze zu weniger Toten bei Schulschießereien? Da sind wir uns ja endlich mal einig!
Das der Vergleich hinkt, weißt Du vermutlich selber.
Gewaltverbrechen = Tote? Ein bisserl mehr Sorgfalt würde Deinen Beiträgen nicht schaden.
Meinst Du UK und Privatbesitz von Waffen? Falls ja ist niemand schlicht falsch.
Ach und eine Sache noch: Wenn das mit dem anderen Gegenstand so einfach ist, wieso nehmen die Angegriffen/Bedrohten/usw nicht auch einfach einen anderen Gegenstand zur Verteidigung?
Dito
So scheint es zumindest zu sein, aber auch nicht immer. Siehe Deutschland. Gleichzeitig steigt aber leider die Anzahl an Gewaltopfern in anderen Bereichen.
Tut er nicht.
Tut mir leid. Gemeint sein sollten Opfer von Gewaltverbrechen. Dazu gehören natürlich auch daraus entstehende Todesopfer.
Alles über Kleinkaliber ist vollständig verboten.
Tun sie vermutlich. Ist nur nicht so effektiv.
Vorallem dann nicht, wenn man dann doch vor einer Person steht, die sich illegal bewaffnet hat.
Erkennst du, dass UK trotz restriktiver Waffenpolitik ein Staat mit enormen Gewaltproblemen ist?
The latest Government figures show that the total number of firearm offences in England and Wales has increased from 5,209 in 1998/99 to 9,865 last year - a rise of 89 per cent.
http://www.dailymail.co.uk/news/article-1223193/Culture-violence-Gun-crime-goes-89-decade.html
ich habe nie eine "beschränkung meiner meinungsfreiheit" beklagt, sondern lediglich darauf hingewiesen, dass hier einige die freiheit der meinung am liebsten abschaffen würden (zumindest macht es den anschein). toleranz ist hier das stichwort. man kann sich nämlich, auch wenn deine erziehungsberechtigten dir das offensichtlich nicht mit auf den lebensweg gegeben haben, tatsächlich gewählt ausdrücken und nüchtern argumentieren. kein scheiß! das, was du da schreibst, hat im übrigen wenig mit "kontra geben" zu tun, das ist haltloses rumgeschimpfe.
Schade. Ich hätte mir vortstellen können, dass man zu der Thematik durchaus noch das ein oder andere hätte sagen können. Aber wenn's gefällt, weitermachen, bitte. Ist ja bald das Fest der Liebe.