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Waffenrecht / Waffenbesitz

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Die verdrehen dort die Geschichten.
Nach dem Kinoamoklauf gab es Stimmen, der Mann hätte aufgehalten und die Opferzahl verringert werden können, wenn die Kinobesucher Waffen getragen hätten um sich zu wehren....
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Ich dachte Computerspiele sind Schuld an Amokläufen?

Wer sich nach so einer Tragödie hinstellt und ernsthaft behauptet, nur mehr Waffen würden solche Amokläufe verhindern, gehört ersch..

Im Übrigen ist statistisch gesehen die Wahrscheinlichkeit höher bei einem Einbruch erschossen zu werden, wenn man selbst eine Waffe im Haus habe, als wenn man unbewaffnet ist.
Ist eigentlich nachvollziehbar. Ein Einbrecher mit Waffe knallt dich eher ab, wenn du mit einer Waffe um die Ecke kommst, als wenn du da mit nem Pümpel in der Hand versuchst Eindruck zu schinden.

Ich halte überhaupt garnichts von privatem Waffenbesitz. Im Grunde hätte ich nix dagegen, wenn die Menschheit im 21 Jahrhundert endlich mal ganz ohne Waffen auskommen würde. Das ist aber natürlich reine Utopie.
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Ich bin ja immer dafür, den Bürger auf jede erdenkliche Art zu drangsalieren, vor allem durch unsinnige Gesetze. Nur, so richtig vorwärts kommt man mit rigorosen Waffengesetzen ja wohl auch nicht. In Deutschland, und es dürfte kaum ein Land geben, wo es schwerer ist, an Waffen zu kommen, hatten wir 4 Amokläufe in den letzten 10 Jahren. Und dabei wohnen in den USA dreimal soviele Menschen. Wir sollten da mal ein bisschen vom hohen Ross runter. Waffengesetze bringen nichts. Erstens sind die Waffen ja nun schonmal da, zweitens wird sich keiner abschrecken lassen.

DA
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Dortelweil-Adler schrieb:
Ich bin ja immer dafür, den Bürger auf jede erdenkliche Art zu drangsalieren, vor allem durch unsinnige Gesetze. Nur, so richtig vorwärts kommt man mit rigorosen Waffengesetzen ja wohl auch nicht. In Deutschland, und es dürfte kaum ein Land geben, wo es schwerer ist, an Waffen zu kommen, hatten wir 4 Amokläufe in den letzten 10 Jahren.

In allen vier Fällen waren legale Waffen die Tatwaffen.
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Die sollen mal ihre sozialen und gesellschaftlichen Probleme in den Griff bekommen, weniger Kriminalität, dann fühlen sich auch die Leute sicherer und müssen sich nicht alle bewaffnen. Derzeit ist die komplette Politik der USA, namentlich der konservativen Reps und der noch konservativeren Tea Party darauf ausgerichtet, dass das Land in allen Belangen in die Steinzeit zurückfällt, sowie darauf, die eigene Bevölkerung, also den ärmeren Teil, auszurotten bzw. sich gegenseitig ausrotten zu lassen. Diese Amokläufe sind dabei Kollateralschäden.

DA
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Das stimmt natürlich. Ich glaube auch nicht, dass irgendwelche Gesetze in den USA etwas bringen. Bestimmte Gruppen werden sich von einem kommunistischen Neger bestimmt nicht ihre Knarren verbieten lassen.
Erst mal muss die Paranoia in den USA bekämpft werden.
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Dortelweil-Adler schrieb:
Ich bin ja immer dafür, den Bürger auf jede erdenkliche Art zu drangsalieren, vor allem durch unsinnige Gesetze. Nur, so richtig vorwärts kommt man mit rigorosen Waffengesetzen ja wohl auch nicht. In Deutschland, und es dürfte kaum ein Land geben, wo es schwerer ist, an Waffen zu kommen, hatten wir 4 Amokläufe in den letzten 10 Jahren. Und dabei wohnen in den USA dreimal soviele Menschen. Wir sollten da mal ein bisschen vom hohen Ross runter. Waffengesetze bringen nichts. Erstens sind die Waffen ja nun schonmal da, zweitens wird sich keiner abschrecken lassen.

DA



wieviele Amokläufe gab es denn in den letzten 10 Jahren in den USA?
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Ich versuchs mal etwas differenziert, vielleicht ganz ohne die üblichen Klischees und Reflexreaktionen.

Das ganze spiegelt meine Meinung wieder und hat wie immer keinen Anspruch auf Universalgültigkeit und der absoluten Wahrheit. Anscheinend brauchts solche Disclaimer, um den alltäglichen persönlichen Anfeindungen hier entgegenzuwirken, aber jetzt zum Thema.

Einschränkende Waffengesetze (was das konkret heisst, wird ja von vielen gar nicht erst bemüht, Waffen tragen?... besitzen.?.. nur nach eingehender Prüfung?, bla, bla) können durchaus positives bewirken. Allerdings nach meiner Auffassung hauptsächlich bei (1) Affekttaten, (2) häuslicher Gewalt und (3) Verhinderung von Waffenunfällen... Ein paar Beispiele:

zu (1) bei Alltagssituationen in Kneipen, Clubs , Strassenverkehr, um mal einige zu nennen, kann es durchaus zu Streit, Aggression kommen.... "spontane" Gewalt oder Affekthandlungen, bei denen entweder im Jähzorn oder durch Alkohol dann zu der Waffe gegriffen, können weitestgehend reduziert werden bzw. durch Nicht-schusswaffen (was halt grad zur Hand ist) ersetzt werden... dafür eignen sich Waffentragbeschränkungen mMn hervorragend

zu (2): bei "spontaner" häuslicher Gewalt ist das im Grunde genommen das gleiche, ausser dass da der reine Waffenbesitz schon kritisch ist. Auf der anderen Seite sind da auch oft Küchenmesser  schon ausreichend, um Tötungsdelikte zu verursachen, da ja in der Regel keine Menschenmenge verletzt werden soll

zu (3) der grösste Vorteil keine Waffe zu besitzen (auch rein statistisch gesehen) ist die Verhinderung von Unfällen... ist eigenmtlich ganz einfach, keine Schusswaffe=kein Losgehen der Waffe aus Versehen=kein Unfall mit Schusswaffe
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Wozu nützen irgendwelche Gesetzte eher weniger: (1) organisiertes Verbrechen, (2) klassische und vor allem geplante Amokläufe...

(1) Berufsverbrecher, Banden, usw. vor allem der härteren Sorte besorgen sich illegal Waffen, egal ob verboten oder nicht... ob in USA oder Europa oder Asien und benutzen diese auch... Verbote welcher Art sind da irrelevant

(2) Entscheidend bei Amokläufen, wie wir sie seit Jahren beobachten, ist die oft akribische und langwierige Planung, zu der auch das Beschaffen von Waffen gehört... diese sind manchmal spontan verfügbar, manchmal nicht (z.B. der Batman Kino-Mörder), dann werden sie besorgt... ich behaupte, wenn jemand derart gestört ist, dann juckt es ihn auch nicht, ob er in einen Verein eintreten muss oder sich den Kram illegal besorgt... desweiteren kritisiere ich die reflexartige Kausalkette Zugang-zu-Waffen --> Amoklauf, das erinnert mich sehr an die leidige Diskussion über "Ballerspiele". Die Kausalität ist vielmehr andersrum, Amokläufer=gestörte Persönlichkeit --> Waffennarr und/oder Gewaltaffinität... und das ist ein gewaltiger Unterschied, vor allem in Bezug auf mögliche Präventionsmassnahmen

Fazit: Einschränkungen,  Waffen zu tragen/besitzen könen gesellschaftlich sehr nützlich sein, vor allem bei der Verhinderung von spontanen Affekthandlungen und Unfällen, dienen auf der anderen Seite aber kaum zur Verhinderung von Extremen oder: die simplistische Gleichung Waffengestze=kein Amoklauf ist zu kurz gedacht. Gerade im Kontext von Amokläufen wird aber ständig reflexartig (emotionsbedingt) darüber diskutiert und das macht leider aus rationaler Sicht wenig Sinn.

Und dann noch eine kurze Bemerkung bzgl. "mehr Waffen in Händen von 'Normalbürgern' hätten irgendwas verhindert". Man hört das oft, nur fehlt mir die empirische Evidenz. Ich lese recht selten von verhinderten Straftaten durch gesetzestreue (bewaffnete) Zivilisten. Deshalb mag ich da nicht so recht dran glauben.
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Naja, ich denke schon, dass der Zugang zu Waffen die Amoklauf Gefahr deutlich erhöht. Wenn jemand mit einer gestörten Persönlichkeit jeden Tag denken kann "ich müsste einfach nur die Waffe aus dem Schrank meiner Eltern nehmen und dann....", dann kann sich der Gedanke doch viel leichter in jemanden manifestieren, als wenn er, wie ich zum Beispiel, nicht die geringste Ahnung hat wie er an Waffen kommt.

Waffen haben daher meiner Meinung nach in Privathaushalten nichts zu suchen. Wenn man Jobs schaffen will in dem man Waffen in gesicherten Räumen für Sportschützen und Hobbyjäger bewachen läßt, kann man das gerne tun. Alle Waffen in Panzerschränken, die nur geöffnet werden können, wenn sowohl der Wachmann, als auch der Eigentümer Schlüssel hat.

Die Killerspieldiskussion halte ich dagegen A. für eine Ablenkung der Waffenlobby und B. ein gefundenes Fressen für die Presse die Panik bei Eltern und somit Auflagen/Einschaltquoten erhöhen können. Ich weiß nicht, ob sich da was durch die Diskussion in den letzten Jahren etwas geändert hat. Aber ich bin jetzt 29 und seit ich 14/15 war kenne ich keine männliche Person in meinem Alter (egal welches Alter ich war) bei denen man nicht zu Hause ein Ballerspiel gefunden hätte. Von daher war der Kausalzusammenhang "der hatte ein Killerspiel und wurde Amokläufer" mir schon immer etwas seltsam. Denn da hätte man als Gemeinsamkeit sicher auch finden können "besaß ein Fahrrad, trug gerne Jeans und hat sich mal einen Porno angesehen".

Das alle Amokschützen in Deutschland Zugang zu legalen Waffen hatten, finde ich schon bemerkenswerter, denn da kenne und kannte ich immer nur 1-2 Leute, die einen solchen Zugang gehabt hätten.
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Das Argument mancher Leute , dass irgendwer bei entsprechenden Absichten eine illegale Waffe beschafft , zieht nur begrenzt.

Ich wüsste nicht , wo ich eine bekäme. Die Frankfurter Bahnhofsviertel Legende , ich glaube die nicht.
Man müsste tatsächlich mal , in Zusammenarbeit mit der Polizei , versuchen irgendwo eine zu bekommen. Quasi ein Versuch , um manchen Leuten diese Argumentation auszutreiben : Wer eine für üble Zwecke besitzen möchte, besorgt sich eben eine illegal.

Gerüchte gibts viele : Aus ex Jugoslavien sollen welche eingesickert sein , Russische Soldaten sollen beim Abzug welche verkauft haben usw.
Irgendwo sind sicher welche.

Das bedeutet : Ein potentieller Täter wird schon das Risiko eingehen , beim versuchten Erwerb aufzufallen. das dürfte nicht allzu gering sein.
Dass diese Amoklläufe in D mit legalen waffen durchgeführt wurden , ist möglicherweise also kein Zufall , sondern genau dieser Tatsache geschuldet.
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Xaver08 schrieb:

wieviele Amokläufe gab es denn in den letzten 10 Jahren in den USA?


Ist mir doch wurst. Vier sind vier zuviel um sich als Oberlehrer zu gerieren.  
Und weil Du das immer so gerne tust, weißt Du wieviele es waren?

DA
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Ich sehe das ganze so:

Würden Länder, wie z.B. Deutschland, keine Landminen herstellen, würden jetzt noch 10 Mädchen in Afghanistan leben.
Würden keine Waffen für den Privatgebrauch hergestellt, würden heute noch 20 Grundschulkinder in den USA am Leben sein.
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http://www.wecowi.de/wiki/Liste:Amoklauf

Eine Liste mit den Amokläufen. Allerdings weltweit.
Mit S gekennzeichnet sind Massaker an Schulen.
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Dortelweil-Adler schrieb:
Xaver08 schrieb:

wieviele Amokläufe gab es denn in den letzten 10 Jahren in den USA?


Ist mir doch wurst. Vier sind vier zuviel um sich als Oberlehrer zu gerieren.  
Und weil Du das immer so gerne tust, weißt Du wieviele es waren?

DA


nein.

und natürlich sind 4 amokläufe, 4 zu viel.

aber ich verstehe trotzdem nicht, daß man in deutschland eine gewisse mindestanzahl von amokläufen unterschreiten muß, um eine meinung zu dem thema haben  zu dürfen.

wenn ich gewusst hätte, daß du die moralische deutungshoheit zu diesem thema besitzt, hätte ich das reh selbstverständlich nicht geklaut.
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SGE-URNA schrieb:

Fazit: Einschränkungen,  Waffen zu tragen/besitzen könen gesellschaftlich sehr nützlich sein, vor allem bei der Verhinderung von spontanen Affekthandlungen und Unfällen, dienen auf der anderen Seite aber kaum zur Verhinderung von Extremen oder: die simplistische Gleichung Waffengestze=kein Amoklauf ist zu kurz gedacht. Gerade im Kontext von Amokläufen wird aber ständig reflexartig (emotionsbedingt) darüber diskutiert und das macht leider aus rationaler Sicht wenig Sinn.


Guter Beitrag. Und dem würde ich mich komplett anschließen. Im Falle der USA gibt es ja etliche unterschiedliche Gesetze, je nach Region. Daher sollte man regional schauen, wo man möglicherweise im Vorfeld reagieren könnte.

SGE-URNA schrieb:

Und dann noch eine kurze Bemerkung bzgl. "mehr Waffen in Händen von 'Normalbürgern' hätten irgendwas verhindert". Man hört das oft, nur fehlt mir die empirische Evidenz. Ich lese recht selten von verhinderten Straftaten durch gesetzestreue (bewaffnete) Zivilisten. Deshalb mag ich da nicht so recht dran glauben.


Hier kann man natürlich nicht genau messen. Oft wird das aber so begründet, dass gewisse Regionen nach Wohlstand, Arbeitsplätze, Einwohnerzahl und Ethnie gemessen in den USA z.B. deutlich weniger Einbrüche etc. passieren wie in Mitteleuropa. Doch auch hier frage ich mich, welche Statistiken die wiederrum nehmen, weil sich USA und Mitteleuropa praktisch auch überhaupt nicht statistisch vergleichen lassen, und die USA im Mittel halt deutlich reicher sind als der Schengenraum mit vielen armen Ländern.

Außerdem sind halt die "ungeschützten" Bereiche wie Schulen oft diejenigen, die von solchen Anschlägen heimgesucht werden. Während es mehrere Fälle gab, wo halt 1-2 Leute in einem Feuerkampf starben, aber etwaige andere Leute geschützt wurden. Diese Fälle, obwohl die Gewaltzahlen in den USA enorm gesunken sind, sind aber in Deutschland z.B. praktisch nicht existent. Aber auch hier lassen sich USA und Deutschland nicht vergleichen.
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Xaver08 schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:
Xaver08 schrieb:

wieviele Amokläufe gab es denn in den letzten 10 Jahren in den USA?


Ist mir doch wurst. Vier sind vier zuviel um sich als Oberlehrer zu gerieren.  
Und weil Du das immer so gerne tust, weißt Du wieviele es waren?

DA


nein.

und natürlich sind 4 amokläufe, 4 zu viel.

aber ich verstehe trotzdem nicht, daß man in deutschland eine gewisse mindestanzahl von amokläufen unterschreiten muß, um eine meinung zu dem thema haben  zu dürfen.

wenn ich gewusst hätte, daß du die moralische deutungshoheit zu diesem thema besitzt, hätte ich das reh selbstverständlich nicht geklaut.


Du hast seine Frage nicht beantwortet....
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Brady schrieb:
Xaver08 schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:
Xaver08 schrieb:

wieviele Amokläufe gab es denn in den letzten 10 Jahren in den USA?


Ist mir doch wurst. Vier sind vier zuviel um sich als Oberlehrer zu gerieren.  
Und weil Du das immer so gerne tust, weißt Du wieviele es waren?

DA


nein.

und natürlich sind 4 amokläufe, 4 zu viel.

aber ich verstehe trotzdem nicht, daß man in deutschland eine gewisse mindestanzahl von amokläufen unterschreiten muß, um eine meinung zu dem thema haben  zu dürfen.

wenn ich gewusst hätte, daß du die moralische deutungshoheit zu diesem thema besitzt, hätte ich das reh selbstverständlich nicht geklaut.


Du hast seine Frage nicht beantwortet....


doch, habe ich.
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Xaver08 schrieb:
Brady schrieb:
Xaver08 schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:
Xaver08 schrieb:

wieviele Amokläufe gab es denn in den letzten 10 Jahren in den USA?


Ist mir doch wurst. Vier sind vier zuviel um sich als Oberlehrer zu gerieren.  
Und weil Du das immer so gerne tust, weißt Du wieviele es waren?

DA


nein.

und natürlich sind 4 amokläufe, 4 zu viel.

aber ich verstehe trotzdem nicht, daß man in deutschland eine gewisse mindestanzahl von amokläufen unterschreiten muß, um eine meinung zu dem thema haben  zu dürfen.

wenn ich gewusst hätte, daß du die moralische deutungshoheit zu diesem thema besitzt, hätte ich das reh selbstverständlich nicht geklaut.


Du hast seine Frage nicht beantwortet....


doch, habe ich.


du lässt ganz schön nach....beim smoke hätteste direkt gepostet wieviel es waren, hier scheint es dich nicht zu interessieren oder du weisst es, magst es aber nicht sagen...

Hatte das nein überlesen...

Bissi schwach von dir...
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In den USA  bestehen natürlich  wechselseitige Ansichten :

Hätte die Schule /Lehrer Waffen gehabt, wäre es niemals sooooo ausgegangen.......

Das geht in die Richtung mit den Cowboys und den Indianern, was wir hier in der Diskussion ja auch zu Beginn hatten.

Ich bin überzeugt, daß diese "John Wayne "Betrachtung einen erheblichen Teil der Bürger erreicht.

Ändern wird sich dort auf jeden Fall auch jetzt nichts.
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Goliath schrieb:
http://www.wecowi.de/wiki/Liste:Amoklauf

Eine Liste mit den Amokläufen. Allerdings weltweit.
Mit S gekennzeichnet sind Massaker an Schulen.



Okay, das sind 16 zu 8 für die USA, bei viel mehr Bevölkerung. Kein eindeutiges Indiz, dass Waffengesetze was bringen.

DA


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