Wir kennen es ja. Führungsriegen können sich abnutzen. Breschnjew, Tschernenko, Kim Il Sung, Mao Zedong, Honecker, Castro - diese Männer hatten sich selbst überlebt, wurden vom Leben bestraft. Sie hatten ihre Verdienste (wo immer man die sehen will), aber irgendwann stellten sie nur noch Relikte dar.
Es ist Zeit für Neuanfänge.
Auch, und gerade in der Führung eines Bundesligisten. Da kommt man mit einem Vorstand, der seit 100 jahren jeden kennt, nicht mehr weiter. Und ein Aufsichtsratschef aus dem letzten Jahrtausend, der nur noch dazu dient, seinem Seniorenkumpel zur Seite zu stehen, stellt auch eher eine Antiquität dar. Wie eine richtige Antiquität eben: geschätzt, geehrt, aber doch lieber im Museum.
Es wird an der Eintracht-Spitze Zeit für Leute mit Konzepten, denen die heutige Zeit nicht von vorneherein Suspekt ist, die für neue Ideen offen sich und sich nicht kategorisch weigern, auch nur darüber nachzudenken. Schluss mit diesen Seilschaften für den eigenen Machterhalt.
Wird Holzer eigentlich zum Aufsichtsratschef kandidieren? Kann man die Bestellung eines neuen Vorstandsvorsitzenden vorziehen?
Stoppdenbus schrieb: Wir kennen es ja. Führungsriegen können sich abnutzen. Breschnjew, Tschernenko, Kim Il Sung, Mao Zedong, Honecker, Castro - diese Männer hatten sich selbst überlebt, wurden vom Leben bestraft. Sie hatten ihre Verdienste (wo immer man die sehen will), aber irgendwann stellten sie nur noch Relikte dar.
Es ist Zeit für Neuanfänge.
Auch, und gerade in der Führung eines Bundesligisten. Da kommt man mit einem Vorstand, der seit 100 jahren jeden kennt, nicht mehr weiter. Und ein Aufsichtsratschef aus dem letzten Jahrtausend, der nur noch dazu dient, seinem Seniorenkumpel zur Seite zu stehen, stellt auch eher eine Antiquität dar. Wie eine richtige Antiquität eben: geschätzt, geehrt, aber doch lieber im Museum.
Es wird an der Eintracht-Spitze Zeit für Leute mit Konzepten, denen die heutige Zeit nicht von vorneherein Suspekt ist, die für neue Ideen offen sich und sich nicht kategorisch weigern, auch nur darüber nachzudenken. Schluss mit diesen Seilschaften für den eigenen Machterhalt.
Wird Holzer eigentlich zum Aufsichtsratschef kandidieren? Kann man die Bestellung eines neuen Vorstandsvorsitzenden vorziehen?
Es wird Zeit, höchste Zeit.
Castro, Breschnew etc. jetzt im Zusammenhang mit dem Vorstandsvorsitzenden der SGE zu nennen, weiß nicht, die Analogien finde ich seltsam. Aber ich habe da auch wenig Humor
Breschnjew, Tschernenko, Kim Il Sung, Mao Zedong, Honecker, Castro - diese Männer hatten sich selbst überlebt, wurden vom Leben bestraft.
Sie hatten ihre Verdienste (wo immer man die sehen will), aber irgendwann stellten sie nur noch Relikte dar.
Es ist Zeit für Neuanfänge.
Auch, und gerade in der Führung eines Bundesligisten.
Da kommt man mit einem Vorstand, der seit 100 jahren jeden kennt, nicht mehr weiter. Und ein Aufsichtsratschef aus dem letzten Jahrtausend, der nur noch dazu dient, seinem Seniorenkumpel zur Seite zu stehen, stellt auch eher eine Antiquität dar.
Wie eine richtige Antiquität eben: geschätzt, geehrt, aber doch lieber im Museum.
Es wird an der Eintracht-Spitze Zeit für Leute mit Konzepten, denen die heutige Zeit nicht von vorneherein Suspekt ist, die für neue Ideen offen sich und sich nicht kategorisch weigern, auch nur darüber nachzudenken.
Schluss mit diesen Seilschaften für den eigenen Machterhalt.
Wird Holzer eigentlich zum Aufsichtsratschef kandidieren?
Kann man die Bestellung eines neuen Vorstandsvorsitzenden vorziehen?
Es wird Zeit, höchste Zeit.
Castro, Breschnew etc. jetzt im Zusammenhang mit dem Vorstandsvorsitzenden der SGE zu nennen, weiß nicht, die Analogien finde ich seltsam. Aber ich habe da auch wenig Humor