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SaW Gebabbel 04.08.2014

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Klare Worte von Hübner. Kann man nicht anders sagen. Damit hat er auf jeden Fall allen vor Augen geführt wie es um die SGE im Moment aussieht. Und vor allem ist er der Erste, der mit angezogener Handbremse die Option "Investor" wieder ins Spiel bringt.
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Endgegner schrieb:
Klare Worte von Hübner. Kann man nicht anders sagen. Damit hat er auf jeden Fall allen vor Augen geführt wie es um die SGE im Moment aussieht. Und vor allem ist er der Erste, der mit angezogener Handbremse die Option "Investor" wieder ins Spiel bringt.  


Das Problem ist nur, dass der eV nicht mehr viele Anteile verkaufen kann. Selbst wenn wir einen weiteren Investor finden: Der Großteil des Tafelsilbers ist schon weg.  :neutral-face
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Klasse Interview von Bruno.

Er weiß wie der Hase läuft.
Das bei einem Verein wie dem unseren das Grummeln lauter ist als bei anderen Vereinen ist ja logisch. Damit muss er Leben. Die öffentliche Darstellung des Vereins war spätestens seit Veh`s öffentlichen Äußerungen zur Perspektivlosigkeit enorm geschädigt. Das Verhalten der Verantwortlichen mit immer wieder öffentlichen Aussagen zu Transfers gepaart mit Fehlschlägen ließen viele zu Recht an der Kompetenz der handelnen Personen zweifeln.

Schade das wir nicht mal mit Hannvoer mithalten können.
Aber der letzte Satz , das alle Optionen in Bezug auf Investoren geprüft werden müssen weil wir sonst dauerhaft keine Buli spielen werden, macht Hoffnung auf eine finanziell bessere Zukunft.
Aber auch mit Investor gilt die Bruchhagen`sche Regel: "Die Flut hebt alle Boote" ! Leider.
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EintrachtOssi schrieb:
Klasse Interview von Bruno.

Er weiß wie der Hase läuft.
Das bei einem Verein wie dem unseren das Grummeln lauter ist als bei anderen Vereinen ist ja logisch. Damit muss er Leben. Die öffentliche Darstellung des Vereins war spätestens seit Veh`s öffentlichen Äußerungen zur Perspektivlosigkeit enorm geschädigt. Das Verhalten der Verantwortlichen mit immer wieder öffentlichen Aussagen zu Transfers gepaart mit Fehlschlägen ließen viele zu Recht an der Kompetenz der handelnen Personen zweifeln.

Schade das wir nicht mal mit Hannvoer mithalten können.
Aber der letzte Satz , das alle Optionen in Bezug auf Investoren geprüft werden müssen weil wir sonst dauerhaft keine Buli spielen werden, macht Hoffnung auf eine finanziell bessere Zukunft.
Aber auch mit Investor gilt die Bruchhagen`sche Regel: "Die Flut hebt alle Boote" ! Leider.


Vor allem merkt man doch das die Liga aktuell immer mehr diesen Weg geht. Beteiligungen großer Firmen, Investoren, Mäzen usw. Man kommt im Moment fast garnicht drum herum diese Dinge zu prüfen, will man in der Zukunft nicht weiter nach unten durchgereicht werden. Aktuel unterhalten wir uns darüber das man so "nach oben" kommen kann. Vielleicht wird es in Zukunft so sein das man daran arbeiten muss um überhaupt dauerhaft in der BL spielen zu können.
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Leider sogar sehr wahrscheinlich.....
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EintrachtOssi schrieb:
Klasse Interview von Bruno.

Schade das wir nicht mal mit Hannvoer mithalten können.
Aber der letzte Satz , das alle Optionen in Bezug auf Investoren geprüft werden müssen weil wir sonst dauerhaft keine Buli spielen werden, macht Hoffnung auf eine finanziell bessere Zukunft.
Aber auch mit Investor gilt die Bruchhagen`sche Regel: "Die Flut hebt alle Boote" ! Leider.


Aber (um bei der Bruchhagenschen Symbolik zu bleiben): Wer nicht in einem Boot sitzt geht früher oder später unter.
Nicht schön, aber in der Entwicklung unvermeidbar  
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EintrachtLenz schrieb:
EintrachtOssi schrieb:
Klasse Interview von Bruno.

Schade das wir nicht mal mit Hannvoer mithalten können.
Aber der letzte Satz , das alle Optionen in Bezug auf Investoren geprüft werden müssen weil wir sonst dauerhaft keine Buli spielen werden, macht Hoffnung auf eine finanziell bessere Zukunft.
Aber auch mit Investor gilt die Bruchhagen`sche Regel: "Die Flut hebt alle Boote" ! Leider.


Aber (um bei der Bruchhagenschen Symbolik zu bleiben): Wer nicht in einem Boot sitzt geht früher oder später unter.
Nicht schön, aber in der Entwicklung unvermeidbar    


Eines unserer Hauptprobleme wird sein das schon viele Anteile "verschenkt" wurden um den Verein zu retten. Dadurch hat man nicht mehr viel übrig, was man einem potentiellen Investor anbieten könnte.
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Ohne Investor wird es nicht mehr gehen,leider.
Das Potential durch Mietminderung,Beteiligung am Stadonnamen etc ist nicht so umfangreich,daß Du hier Riesenverbesserungen erreichen kannst.
Die Eintracht braucht einen Investor für die AG,um sich zumindest im Bereich einstelligen Tabellenplatz zu etablieren.
mehr wird es auch mit einem Investor nicht geben,dafür sind Teams wie Schalke,München,Dortmund,Leverkusen,Wolfsburg,MG schon viel zu weit weg.
Man kann schon froh sein,wenn man nicht den Anschluss an Teams wie Hoffenheim,Mainz,Hannover,Stuttgart.Hamburg rüstet auf...Hertha sowieso,idie Kölner...es wird immer schwerer werden,ohne Investor fast schon unmöglich.
Zudem wird man einen Weg finden müssen,ein eigenes Stadion zu errichten,das ist fast schon zwangsläufig.
Zum Spiel in Genua.
Ein Testspiel ist eben ein Testspiel.Es ist doch wesentlich besser,wenn man die Schwächen gegen einen guten Gegner aufgezeigt bekommt,als Dorfklubs abzuschiessen.
Man denke mal an die letzte Saison und den Start in Berlin...
Eine neue Spielweise,die meines Erachtens attraktiver und schnörkelloser als die Spielweise der letzten Jahre ist,braucht eben Zeit.
Positiv war,wie in der zweiten Hälfte Piazon,Aigner und Inui hinter Seferovic agierten.Sehr beweglich,agil,dribbelstark.
gerade Inui auf der 10 sorgte im Vergleich zu Meier für deutlich Belebung.
Vielleicht fällt dem Alex die Umstellung auf das etwas schnellere,schnörkellosere Spiel nach vorne schwer,er könnte einer der Verlierer der Vorbereitung werden.
Er wirkte zumindest in diesem Spiel wie ein Fremdkörper.
Hoffen wir mal,daß er die Kurve kriegt,denn seine Torgefahr wird dringend benötigt.
Ebenso schein Russ so seine Probleme zu haben mit der neuen Spielweise,da war Lanig wesentlich stärker.
Die Mannschaft braucht sicher noch etwas Zeit und ein paar Spiele,um alles umsetzen zu können.Beides hat man.
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Endgegner schrieb:
EintrachtLenz schrieb:
EintrachtOssi schrieb:
Klasse Interview von Bruno.

Schade das wir nicht mal mit Hannvoer mithalten können.
Aber der letzte Satz , das alle Optionen in Bezug auf Investoren geprüft werden müssen weil wir sonst dauerhaft keine Buli spielen werden, macht Hoffnung auf eine finanziell bessere Zukunft.
Aber auch mit Investor gilt die Bruchhagen`sche Regel: "Die Flut hebt alle Boote" ! Leider.


Aber (um bei der Bruchhagenschen Symbolik zu bleiben): Wer nicht in einem Boot sitzt geht früher oder später unter.
Nicht schön, aber in der Entwicklung unvermeidbar    


Eines unserer Hauptprobleme wird sein das schon viele Anteile "verschenkt" wurden um den Verein zu retten. Dadurch hat man nicht mehr viel übrig, was man einem potentiellen Investor anbieten könnte.  


Leider wahr, Investoren haben wir genug, die Investieren in den Verein und bekommen die Rendite von der AG...
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DelmeSGE schrieb:
Ohne Investor wird es nicht mehr gehen,leider.
Das Potential durch Mietminderung,Beteiligung am Stadonnamen etc ist nicht so umfangreich,daß Du hier Riesenverbesserungen erreichen kannst.
Die Eintracht braucht einen Investor für die AG,um sich zumindest im Bereich einstelligen Tabellenplatz zu etablieren.
mehr wird es auch mit einem Investor nicht geben,dafür sind Teams wie Schalke,München,Dortmund,Leverkusen,Wolfsburg,MG schon viel zu weit weg.
Man kann schon froh sein,wenn man nicht den Anschluss an Teams wie Hoffenheim,Mainz,Hannover,Stuttgart.Hamburg rüstet auf...Hertha sowieso,idie Kölner...es wird immer schwerer werden,ohne Investor fast schon unmöglich.
Zudem wird man einen Weg finden müssen,ein eigenes Stadion zu errichten,das ist fast schon zwangsläufig.
Zum Spiel in Genua.
Ein Testspiel ist eben ein Testspiel.Es ist doch wesentlich besser,wenn man die Schwächen gegen einen guten Gegner aufgezeigt bekommt,als Dorfklubs abzuschiessen.
Man denke mal an die letzte Saison und den Start in Berlin...
Eine neue Spielweise,die meines Erachtens attraktiver und schnörkelloser als die Spielweise der letzten Jahre ist,braucht eben Zeit.
Positiv war,wie in der zweiten Hälfte Piazon,Aigner und Inui hinter Seferovic agierten.Sehr beweglich,agil,dribbelstark.
gerade Inui auf der 10 sorgte im Vergleich zu Meier für deutlich Belebung.
Vielleicht fällt dem Alex die Umstellung auf das etwas schnellere,schnörkellosere Spiel nach vorne schwer,er könnte einer der Verlierer der Vorbereitung werden.
Er wirkte zumindest in diesem Spiel wie ein Fremdkörper.
Hoffen wir mal,daß er die Kurve kriegt,denn seine Torgefahr wird dringend benötigt.
Ebenso schein Russ so seine Probleme zu haben mit der neuen Spielweise,da war Lanig wesentlich stärker.
Die Mannschaft braucht sicher noch etwas Zeit und ein paar Spiele,um alles umsetzen zu können.Beides hat man.


Das trifft es ganz gut, nur das mit dem eigenen Stadion ist nicht unbedingt nötig, wenn man mit der Stadt ähnliche Verträge aushandelt wie es in Köln oder Berlin der Fall ist. Selbst mit Investor wird es schwer genug, da wie hier schon erwähnt, ein Groß der Anteile schon veräußert wurden.

Das mit Meier macht mir auch ein wenig Sorgen, aber ich hoffe und denke, das es nur ein Spiel war.
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JJ_79 schrieb:
DelmeSGE schrieb:
Ohne Investor wird es nicht mehr gehen,leider.
Das Potential durch Mietminderung,Beteiligung am Stadonnamen etc ist nicht so umfangreich,daß Du hier Riesenverbesserungen erreichen kannst.
Die Eintracht braucht einen Investor für die AG,um sich zumindest im Bereich einstelligen Tabellenplatz zu etablieren.
mehr wird es auch mit einem Investor nicht geben,dafür sind Teams wie Schalke,München,Dortmund,Leverkusen,Wolfsburg,MG schon viel zu weit weg.
Man kann schon froh sein,wenn man nicht den Anschluss an Teams wie Hoffenheim,Mainz,Hannover,Stuttgart.Hamburg rüstet auf...Hertha sowieso,idie Kölner...es wird immer schwerer werden,ohne Investor fast schon unmöglich.
Zudem wird man einen Weg finden müssen,ein eigenes Stadion zu errichten,das ist fast schon zwangsläufig.
Zum Spiel in Genua.
Ein Testspiel ist eben ein Testspiel.Es ist doch wesentlich besser,wenn man die Schwächen gegen einen guten Gegner aufgezeigt bekommt,als Dorfklubs abzuschiessen.
Man denke mal an die letzte Saison und den Start in Berlin...
Eine neue Spielweise,die meines Erachtens attraktiver und schnörkelloser als die Spielweise der letzten Jahre ist,braucht eben Zeit.
Positiv war,wie in der zweiten Hälfte Piazon,Aigner und Inui hinter Seferovic agierten.Sehr beweglich,agil,dribbelstark.
gerade Inui auf der 10 sorgte im Vergleich zu Meier für deutlich Belebung.
Vielleicht fällt dem Alex die Umstellung auf das etwas schnellere,schnörkellosere Spiel nach vorne schwer,er könnte einer der Verlierer der Vorbereitung werden.
Er wirkte zumindest in diesem Spiel wie ein Fremdkörper.
Hoffen wir mal,daß er die Kurve kriegt,denn seine Torgefahr wird dringend benötigt.
Ebenso schein Russ so seine Probleme zu haben mit der neuen Spielweise,da war Lanig wesentlich stärker.
Die Mannschaft braucht sicher noch etwas Zeit und ein paar Spiele,um alles umsetzen zu können.Beides hat man.


Das trifft es ganz gut, nur das mit dem eigenen Stadion ist nicht unbedingt nötig, wenn man mit der Stadt ähnliche Verträge aushandelt wie es in Köln oder Berlin der Fall ist. Selbst mit Investor wird es schwer genug, da wie hier schon erwähnt, ein Groß der Anteile schon veräußert wurden.

Das mit Meier macht mir auch ein wenig Sorgen, aber ich hoffe und denke, das es nur ein Spiel war.  


Das mit dem Stadion sehe ich ähnlich, wenn man da einen fairen Vertrag macht sind da mit Sicherheit 5 Mios pro Jahr an Kosteneinsparung drin die man komplett in die Mannschaft stecken kann.
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Wenn man nur bedenkt wie lange wir schon an dem Thema Stadionmiete rum kauen muss man sich wirklich fragen ob das Thema von der Stadt nicht einfach in die Länge diskutiert wird, bis der Vertrag eh ausläuft.    Jahr für Jahr beschwert sich (fast) jeder im Verein über die Miete und das man damit nicht konkurrenzfähig ist, im Vergleich zu anderen Städten, die ihren Verein unterstützen und nicht ausnehmen aber es ändert sich doch auch, Jahr für Jahr, nicht wirklich etwas. Man hört immer das man sich zusammensetzt, das es "gute Gespräche" gibt und man auf einem Weg ist aber es kommen keine Fakten.
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Die Fans (Ultras) sind doch sonst immer so aktiv?
Warum keine Demo vorm Römer a la "Runter mit der Stadionmiete- Support für die Eintracht" ?
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Flyer86 schrieb:
Die Fans (Ultras) sind doch sonst immer so aktiv?
Warum keine Demo vorm Römer a la "Runter mit der Stadionmiete- Support für die Eintracht" ?


Ganz ehrlich? Das ist bitte nicht als Wertung zu verstehen aber wenn es so eine Demo geben würde, würde über kurz oder lang dabei Pyro oder Bengalos zum Einsatz kommen und man nächsten Tag steht dick in allen Schmutzblättern dieses Landes "Eintracht-Anhänger randalieren vor Rathaus!" und damit ist nun wirklich keinem geholfen.
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Ich finde die Stadionmiete auch zu hoch, nur Vertrag ist Vertrag einen Anspruch auf eine niedrigere Miete hat die Eintracht nicht.

Und dann sind das ja Steuergelder, keine Ahnung wie die Stadt Frankfurt finanziell steht.
Andere Leistungen kürzen und der Eintracht gleichzeitig die Miete senken wird schwer vermittelbar sein.
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Endgegner schrieb:
EintrachtLenz schrieb:
EintrachtOssi schrieb:
Klasse Interview von Bruno.

Schade das wir nicht mal mit Hannvoer mithalten können.
Aber der letzte Satz , das alle Optionen in Bezug auf Investoren geprüft werden müssen weil wir sonst dauerhaft keine Buli spielen werden, macht Hoffnung auf eine finanziell bessere Zukunft.
Aber auch mit Investor gilt die Bruchhagen`sche Regel: "Die Flut hebt alle Boote" ! Leider.


Aber (um bei der Bruchhagenschen Symbolik zu bleiben): Wer nicht in einem Boot sitzt geht früher oder später unter.
Nicht schön, aber in der Entwicklung unvermeidbar    


Eines unserer Hauptprobleme wird sein das schon viele Anteile "verschenkt" wurden um den Verein zu retten. Dadurch hat man nicht mehr viel übrig, was man einem potentiellen Investor anbieten könnte.  



Stimmt

http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11199544/?page=22
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kamelle schrieb:
Ich finde die Stadionmiete auch zu hoch, nur Vertrag ist Vertrag einen Anspruch auf eine niedrigere Miete hat die Eintracht nicht.

Und dann sind das ja Steuergelder, keine Ahnung wie die Stadt Frankfurt finanziell steht.
Andere Leistungen kürzen und der Eintracht gleichzeitig die Miete senken wird schwer vermittelbar sein.


Ach ja, die lieben Steuergelder....

Eigentlich müßte die Stadt der Eintracht das Stadion schenken, bei der Stadionmiete und den ganzen Steuern, die die Eintracht seither bezahlt hat.

Nur seltsam wo immer der Aufschrei wegen der Steuergelder blieb in den Fällen: Gelsenkirchen, Berlin, Kaiserslautern, Oxxenbach etc. etc.

Das sind ja alles sooo reiche Städte, denen fiel es aber komischerweise nicht ein, das ortsansässige sportliche Aushängeschild zu melken.
Im Gegenteil, die stundeten, schenkten, kauften für 1Euro usw. usw.


P.S. auch bestehende Verträge kann man unter bestimmten Umständen nachverhandeln.
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Sehr angenehmes Interview mit Schaaf. Wirkt sehr authentisch. Ich glaube wirklich, dass er der richtige ist. Nur Marco Russ wird es bei ihm schwerhaben, mit den vielen Tatoos  ,-)

Tim
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raideg schrieb:
kamelle schrieb:
Ich finde die Stadionmiete auch zu hoch, nur Vertrag ist Vertrag einen Anspruch auf eine niedrigere Miete hat die Eintracht nicht.

Und dann sind das ja Steuergelder, keine Ahnung wie die Stadt Frankfurt finanziell steht.
Andere Leistungen kürzen und der Eintracht gleichzeitig die Miete senken wird schwer vermittelbar sein.


Ach ja, die lieben Steuergelder....

Eigentlich müßte die Stadt der Eintracht das Stadion schenken, bei der Stadionmiete und den ganzen Steuern, die die Eintracht seither bezahlt hat.

Nur seltsam wo immer der Aufschrei wegen der Steuergelder blieb in den Fällen: Gelsenkirchen, Berlin, Kaiserslautern, Oxxenbach etc. etc.

Das sind ja alles sooo reiche Städte, denen fiel es aber komischerweise nicht ein, das ortsansässige sportliche Aushängeschild zu melken.
Im Gegenteil, die stundeten, schenkten, kauften für 1Euro usw. usw.


P.S. auch bestehende Verträge kann man unter bestimmten Umständen nachverhandeln.


Das ist genau der Punkt! Man erwartet hier ja nicht etwas, was es sonst noch nirgendwo sonst gegeben hätte! Schaut man nur mal nach Berlin, denen die Schulden bis unter´s Dach stehen. Aber da wird der Hertha gerne mal beim Abstieg unter die Arme gegriffen. Und dafür gibts aus anderen Städten noch genug Beispiele.

Aber hier bekommt man es offenbar nicht hin, sich mit der Stadt zu einigen oder die Stadt ist nicht bereit etwas vergleichbares für die Eintracht zu tun. Aber wie gesagt, das Thema gibt es schon so lange und eigentlich ist dazu alles gesagt.
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kamelle schrieb:


Und dann sind das ja Steuergelder, keine Ahnung wie die Stadt Frankfurt finanziell steht.
Andere Leistungen kürzen und der Eintracht gleichzeitig die Miete senken wird schwer vermittelbar sein.


In Frankfurt sieht es auf jeden Fall so aus, in Berlin,  Köln und Gladbach wurde darauf geschissen und den Vereinen mehr als unter die Arme gegriffen.


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