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[Nach dem] Präsidentschafts-Wahlkampf in den USA

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Der Esoterikbereich ist auch schon sozialistisch unterwandert. Hallelulja!
Mein Intimbereich übrigens auch.
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S-G-Eintracht schrieb:
Außerdem gibt es einen Esoterikbereich, wo unwidersprochen und einseitig sozialistische Meinungen als erwiesen dargestellt werden, obwohl dies lediglich eine (reißerische) Meinung ist.


ich hab ja früher auch ganz gerne im d&d geschrieben, später dann meist erkenntnisorientiert gelesen - aber mittlerweile ist es ja nur noch albern. wobei der genannte offene linksextremismus in wikipedia nahe beim postillon liegt. in der regel finde ich ja, dass es keine ironiesmileys braucht, um zu kapieren - aber hier und beim obigen zitat wäre ich ich ohne fast drauf reingefallen.
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Hehe, hier fühlen sich aber einige wieder auf den Schlips getreten.
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smoKe89 schrieb:
Hehe, hier fühlen sich aber einige wieder auf den Schlips getreten.


Das scheint mir dein vorrangiges Ziel zu sein.
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Linksradikale esoterische Schlipsträger! Alles unterwandert von der Brut!
Ich empfehle Bunkerbau und Aluhüte.
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Ich schlage vor, das Verhalten derUser S-G-Eintracht und smoke89 hier weiterzudiskutieren und endlich damit Schluss zu machen, dass hier das Dies&Das von ihnen zerstört wird.
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stefank schrieb:
Ich schlage vor, das Verhalten derUser S-G-Eintracht und smoke89 hier weiterzudiskutieren und endlich damit Schluss zu machen, dass hier das Dies&Das von ihnen zerstört wird.


Danke, Stefan.

Aufgrund dieses sinnvollen Vorschlags sollte es nun hoffentlich nicht mehr nötig sein, all die vorausgegangenen OT-Beiträge zu löschen.

Ich würde ganz ernsthaft anregen, absolut abstruse Wortmeldungen wirklich einfach mal zu ignorieren. Smiley- und kommentarlos. Auch wenn ich persönlich nur zu gut verstehe, wenn es diesbezüglich jemand bisweilen in den Fingern juckt.

Mich würde interessieren, ob das nicht auf die Dauer bereits weiterhelfen könnte.
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smoKe89 schrieb:
stefank schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
stefank schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
Die Fiskalklippe ist in den USA zwar noch nicht abgewendet, doch geht dort das taktieren weiter.

Unterdessen hat der amtierende Justizminister scheinbar eine Vertuschungsaktion durchgeführt. Es sind nämlich 20.000 (!) Waffen aus legalem Bestand verschwunden und befinden sich nun im Einsatz im mexikanischen Drogenkrieg.

Die Demokraten versuchen gerade mit einer moderaten Veränderung der Wahrnehmung bezüglich der Waffengesetze zu punkten. Im Grunde ist die gescheiterte Mission ein massiver Skandal, der seit 2011 immer wieder neue Details hervorbringt. Bislang wird er aber medial mit Samthandschuhen angepackt.

http://www.focus.de/politik/ausland/us-justizminister-unter-druck-ausschuss-im-repraesentantenhaus-fordert-strafe-fuer-holder-_aid_770482.html


Leider muss man deine Links und Darstellungen immer nachprüfen. Diesmal hast du offenbar das Datum des Berichts übersehen - oder passte es als "unterdessen" besser zu deiner Darstellung?
Hier der tatsächliche Sachverhalt nach derzeitigem Stand: http://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Fast_and_Furious


Wikipedia ist keine seriöse Quelle, das sollte man doch wissen und beweist auch dieser Artikel. Lies lieber mal was ich geschrieben habe.



Ich bin mir sehr sicher, dass die User die Seriösität von Wikipedia gegenüber deinen ständigen Verdrehungen, Manipulationen und irreführenden Verlinkungen zu beurteilen wissen.


Gerade die deutsche Wikipedia ist durchsetzt von offen linksextremen Autoren. Kein Mensch bei Verstand würde dort politisch brisante Artikel für bare Münze nehmen.


Wikipedia ist gerade beim Klimathema extrem angepasst worden, in welche Richtung ist wohl klar....
http://www.american-show.de/tausende-wikipedia-artikel-wurden-auf-pro-erwarmung-verandert/
Das Wikipedia hochgradig zur Meinungsmanipulation missbraucht wird (auch in anderen Bereichen) steht  fest. Es ist ja auch recht komfortabel und wirkt im Stillen.
Anderes Beispiel:
http://www.sueddeutsche.de/digital/pharma-pr-bei-wikipedia-ist-wiki-watch-am-ende-1.1120643
Aus "wollen" kann leicht "haben gemacht" werden:
http://www.rp-online.de/politik/ausland/der-krieg-um-die-wahrheit-1.2182251
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Misanthrop schrieb:


Ich würde ganz ernsthaft anregen, absolut abstruse Wortmeldungen wirklich einfach mal zu ignorieren. Smiley- und kommentarlos. Auch wenn ich persönlich nur zu gut verstehe, wenn es diesbezüglich jemand bisweilen in den Fingern juckt.

Mich würde interessieren, ob das nicht auf die Dauer bereits weiterhelfen könnte.


ehrlich gesagt ignoriere ich das meiste hier schon recht lange, wenn aber ein harmloser kommentar gleich ne löschung oder reihenweise rote buchstaben nach sich zieht, bitteschön. aber behandel hier erwachsene nicht wie kleinkinder.
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Beverungen schrieb:
Misanthrop schrieb:


Ich würde ganz ernsthaft anregen, absolut abstruse Wortmeldungen wirklich einfach mal zu ignorieren. Smiley- und kommentarlos. Auch wenn ich persönlich nur zu gut verstehe, wenn es diesbezüglich jemand bisweilen in den Fingern juckt.

Mich würde interessieren, ob das nicht auf die Dauer bereits weiterhelfen könnte.


ehrlich gesagt ignoriere ich das meiste hier schon recht lange, wenn aber ein harmloser kommentar gleich ne löschung oder reihenweise rote buchstaben nach sich zieht, bitteschön. aber behandel hier erwachsene nicht wie kleinkinder.



Nichts lag mir ferner. Da dürftest Du etwas anständig in den falschen Hals bekommen haben.
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kann durchaus sein - dann sorry.
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Da ja irgendwie alle Medien links und gleichgeschaltet sind, stellt sich mir nur noch die Frage, ob es die USA und damit einen Wahlkampf überhaupt gibt. Bin inzwischen unsicher geworden, auch wenn ich mal da war. Aber die können einem ja alles vormachen heutzutage. Vielleicht war ich auch nur im englischsprachigen Teil von Bottropp...
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Misanthrop schrieb:
stefank schrieb:
Ich schlage vor, das Verhalten derUser S-G-Eintracht und smoke89 hier weiterzudiskutieren und endlich damit Schluss zu machen, dass hier das Dies&Das von ihnen zerstört wird.


Danke, Stefan.

Aufgrund dieses sinnvollen Vorschlags sollte es nun hoffentlich nicht mehr nötig sein, all die vorausgegangenen OT-Beiträge zu löschen.

Ich würde ganz ernsthaft anregen, absolut abstruse Wortmeldungen wirklich einfach mal zu ignorieren. Smiley- und kommentarlos. Auch wenn ich persönlich nur zu gut verstehe, wenn es diesbezüglich jemand bisweilen in den Fingern juckt.

Mich würde interessieren, ob das nicht auf die Dauer bereits weiterhelfen könnte.


@Misanthrop
Als ich das verfasste, war ich den Vorgängerbeitrag noch nicht drin, ich kannte ihn daher nicht.
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gereizt schrieb:
Da ja irgendwie alle Medien links und gleichgeschaltet sind, stellt sich mir nur noch die Frage, ob es die USA und damit einen Wahlkampf überhaupt gibt. Bin inzwischen unsicher geworden, auch wenn ich mal da war. Aber die können einem ja alles vormachen heutzutage. Vielleicht war ich auch nur im englischsprachigen Teil von Bottropp...  


Einen Wahlkampf gab es, die Interessengruppen hinter den Kandidaten Romney und Obama passen aber in die Kategorie "übliche Verdächtige".
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das problem sind die amerikaner selbst, nicht unbedingt die politiker oder die parteien. durch dauerhafte fernsehverblödung und gleichschaltung aller politischen ströme, gibt es nur noch zwei meinungen und somit nur noch zwei politische lager - gut gegen böse oder auch in historisch: nord gegen süd.

alltägliche dinge werden in keinster weise hinterfragt, was obamas waffenverbotsinitiative so gefährlich macht. du kannst in dem land nichts mehr verändern, weil sich jeder gleich um seine freiheit betrogen fühlt. es geht unter dem strich nicht mal mehr wirklich um inhalte. der politik wird blind vertraut oder sie wird argumentationsfrei verteufelt. wahlkampf zeichnet sich nur noch durch präsenz aus. wer präsenter ist und auch mehr spendengelder bekommt, gewinnt in der regel auch die wahl.

das ist keine politik mehr, das ist schlicht politischer lobbyismus, bei dem die gehirnwäsche der bürger das ziel ist. ich bin froh, dass ich nicht in den usa lebe.
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double_pi schrieb:
ich bin froh, dass ich nicht in den usa lebe.


Ich bezweifel ehrlich gesagt auch stark, dass du jemals dort warst, sonst wüsstest du, dass dein kompletter Post aus populistischen und typisch "europäisch" arroganten Vorurteilen besteht. Und zudem auch durch Fakten null belegbar ist. Nord gegen Süd? Stimmt einfach nicht. Die vermeintlichen 2 politischen Lager sind innerhalb wesentlich heterogener als die grossen deutschen Volksparteien.

Was ist falsch daran, Freiheit als ein wesentiches Gut zu propagieren? Was denn jetzt, wird der Politik blind vertraut oder argumentationsfrei gefolgt? Beides schliesst sich nach meiner Auffassung aus.

Präsenz und Spendengeld: ist das in D anders. Nur das Spendensystem ist anders, eben öffentlich versus privat in den USA.

Ist immer interessant, wie Leute über andere Länder und Sitten urteilen... oder hast du dort mal gelebt?
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SGE-URNA schrieb:
double_pi schrieb:
ich bin froh, dass ich nicht in den usa lebe.


Ich bezweifel ehrlich gesagt auch stark, dass du jemals dort warst, sonst wüsstest du, dass dein kompletter Post aus populistischen und typisch "europäisch" arroganten Vorurteilen besteht. Und zudem auch durch Fakten null belegbar ist. Nord gegen Süd? Stimmt einfach nicht. Die vermeintlichen 2 politischen Lager sind innerhalb wesentlich heterogener als die grossen deutschen Volksparteien.

Was ist falsch daran, Freiheit als ein wesentiches Gut zu propagieren? Was denn jetzt, wird der Politik blind vertraut oder argumentationsfrei gefolgt? Beides schliesst sich nach meiner Auffassung aus.

Präsenz und Spendengeld: ist das in D anders. Nur das Spendensystem ist anders, eben öffentlich versus privat in den USA.

Ist immer interessant, wie Leute über andere Länder und Sitten urteilen... oder hast du dort mal gelebt?


der ganze thread ist voll von populistischen äußerungen, aber meinen post pickst du dir raus? und trotzdem sollte ich doch die fehlende vielschichtigkeit und die zweigleisige politische landschaft kritisieren dürfen. was sagst du denn dazu? oder hast du keine meinung? du kritisierst mich persönlich, lässt die von mir dargestellten inhalte einfach mal völlig offen. sag doch mal... findest du es gut, dass es praktisch nur zwei parteien in den usa gibt oder gefällt dir das deutsche wahlsystem besser? wenn du ein zweiparteiensystem bevorzugst, erklär bitte wieso.

hehe... tut mir leid, dass ich typisch europäisch auf dich wirke, aber ich bin nun mal europäer. da kann das schon mal passieren, dass man typisch europäisch wirkt oder schreibt.

jaja, amerika ist superheterogen. heterogener gehts garnicht. und die zwei parteien sowieso. einfach mal behaupten. soeine äußerung kann man schließlich nicht wiederlegen.

tja, freiheit wird eben so interpretiert wie man sie braucht. bei waffengesetzen muss sie bleiben, aber die freiheit im internet ist hinderlich im kampf gegen den terror. freiheit als wesentliches gut zu propagieren ist genau dann falsch, wenn sie menschenleben kostet, nur damit ein paar unternehmen geld machen können. das selbe gilt beim thema ernährung, gesundheit und energiegewinnung. oder findest du es in ordnung, dass man die waffengesetze unangetastet lässt?

ich lebe nicht in den usa. ich lebe in berlin. mein bester freund war bis vor kurzem jahrelang mit ner kanadierin zusammen, die in newyork studiert hat, ich lerne viele nichteuropäische menschen kennen, hatte englisch LK, hatte einen amerikaner in meiner klasse und in meiner berufsschule, liebe amerikanische filme im original, liebe hiphop aus den usa und die nba. mehr verbindungen zur usa fallen mir grade nicht ein. darf ich trotzdem hier mitdiskutieren?
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double_pi schrieb:
SGE-URNA schrieb:
double_pi schrieb:
ich bin froh, dass ich nicht in den usa lebe.


Ich bezweifel ehrlich gesagt auch stark, dass du jemals dort warst, sonst wüsstest du, dass dein kompletter Post aus populistischen und typisch "europäisch" arroganten Vorurteilen besteht. Und zudem auch durch Fakten null belegbar ist. Nord gegen Süd? Stimmt einfach nicht. Die vermeintlichen 2 politischen Lager sind innerhalb wesentlich heterogener als die grossen deutschen Volksparteien.

Was ist falsch daran, Freiheit als ein wesentiches Gut zu propagieren? Was denn jetzt, wird der Politik blind vertraut oder argumentationsfrei gefolgt? Beides schliesst sich nach meiner Auffassung aus.

Präsenz und Spendengeld: ist das in D anders. Nur das Spendensystem ist anders, eben öffentlich versus privat in den USA.

Ist immer interessant, wie Leute über andere Länder und Sitten urteilen... oder hast du dort mal gelebt?


der ganze thread ist voll von populistischen äußerungen, aber meinen post pickst du dir raus? und trotzdem sollte ich doch die fehlende vielschichtigkeit und die zweigleisige politische landschaft kritisieren dürfen. was sagst du denn dazu? oder hast du keine meinung? du kritisierst mich persönlich, lässt die von mir dargestellten inhalte einfach mal völlig offen. sag doch mal... findest du es gut, dass es praktisch nur zwei parteien in den usa gibt oder gefällt dir das deutsche wahlsystem besser? wenn du ein zweiparteiensystem bevorzugst, erklär bitte wieso.

hehe... tut mir leid, dass ich typisch europäisch auf dich wirke, aber ich bin nun mal europäer. da kann das schon mal passieren, dass man typisch europäisch wirkt oder schreibt.

jaja, amerika ist superheterogen. heterogener gehts garnicht. und die zwei parteien sowieso. einfach mal behaupten. soeine äußerung kann man schließlich nicht wiederlegen.

tja, freiheit wird eben so interpretiert wie man sie braucht. bei waffengesetzen muss sie bleiben, aber die freiheit im internet ist hinderlich im kampf gegen den terror. freiheit als wesentliches gut zu propagieren ist genau dann falsch, wenn sie menschenleben kostet, nur damit ein paar unternehmen geld machen können. das selbe gilt beim thema ernährung, gesundheit und energiegewinnung. oder findest du es in ordnung, dass man die waffengesetze unangetastet lässt?

ich lebe nicht in den usa. ich lebe in berlin. mein bester freund war bis vor kurzem jahrelang mit ner kanadierin zusammen, die in newyork studiert hat, ich lerne viele nichteuropäische menschen kennen, hatte englisch LK, hatte einen amerikaner in meiner klasse und in meiner berufsschule, liebe amerikanische filme im original, liebe hiphop aus den usa und die nba. mehr verbindungen zur usa fallen mir grade nicht ein. darf ich trotzdem hier mitdiskutieren?


Ja, klar darfst du mitdiskutieren, aber gewagte Behauptungen aufzustellen, wenn man das Land höchstens aus dem Film kennt, ist eben mMn etwas oberflächlich, vor allem, wenn man die Behauptungen ebenfalls ohne jegliche Belege "einfach mal so" raushaut. Ich wollte deinen Post auch nicht extra rauspicken, sondern hab ihn zufällig gelesen. Er erschien mir einfach voll von pauschalen Vorurteilen, die man oft feststellt bei Leuten, die in ihrem Leben noch keinen Fuss  auf den nordamerikanischen Kontinent gesetzt haben.

Thema Heterogenität: Amerika ist gross, Mentalitätsunterschiede gibts nicht nur zwischen Süd- und Nordstaaten, sondern (wie in Europa auch) vornehmlich zwischen Stadt und Land,  zwischen Ost und West usw. Kalifornien (anderthalb mal so gross wie D) z.B. hat striktere Umweltgesetze als viele europäischen Länder. Ja, es gibt nur 2 Parteien, diese bestehen jedoch aus sehr unterschiedichen Charakteren, Meinungen und Personen. Das Politiksystem in den USA ist wesentlich mehr geprägt von Einzelpersonen als von Parteien, das ist schon mal ein grosser Unterschied zu Deutschland. Es gibt keinen Fraktionszwang wie im deutschen Bundestag. Da stimmt der Demokrat auch schon mal für den republikanischen Vorschlag und umgekehrt. In D beschäftigt man sich maximal mit dem amer. Präsident. Nach meiner Wahrnehmung interessiert sich der Durchschnittsamerikaner oft vielmehr für Lokalpolitik und maximal für für den Gouverneur des jeweiligen Staates. Von denen bekommt man hier aber überhaupt nix mit. Gesetze in unterschiedlichen Staaten können Unterschiede wie Tag und Nacht aufweisen.

Thema Freiheit: Im ersten Post hast du die amer. Bevölkerung "beschuldigt", ein ambivalentes Verhältnis zur Freiheit zu haben. Im zweiten Post dann das Bsp. Waffen ja, Internet nein. Wie kommst du darauf? Das Thema Waffen wird tatsächlich sehr kontrovers diskutiert und es gibt ne Menge Leute, die striktere Gesetze wollen (und zwar nicht erst seit dem letzten Amoklauf), genauso wie ein totales Verbot von den allermeisten abgelehnt wird. Das hat sehr viel mit dem Spirit der amer. Verfassung und der amer. Geschichte zu tun, auch wenn uns das fremd sein mag. Im übrigen gibt es diese Diskussion sehr ähnlich hier in der Schweiz. So, und jetzt zum Thema Freiheit im Internet. Hier ist die Situation ganz genauso wie in dem grossartigen Deutschland. Die Politik (Innenminister, Polizei, usw) pochen auf mehr überwachung, Rechte auf Einschränkung, aber doch nicht der Bürger. Die Kritik an Einschränkung der Bürgerrechte mit dem Zweck der Terrorabwehr ist in den USA sehr ähnlich zu der Kritik von europäischen Bürgerechtlern.
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double_pi schrieb:
freiheit als wesentliches gut zu propagieren ist genau dann falsch [...]


Endlich sagt's mal einer.
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Gestern begann Obamas zweite Amtszeit.

Teilweise war die Berichterstattung hierzulande einfach ungenau und kanonisierend. Beziehe mich auf einen Online-Ticker vom SPON und teilweise die ARD, aber gut...Wer schonmal in Washington D.C. war, weiß dass das ganze immer mehr ein einziger Slum wird und die Stadt locker zu 80% Demokraten wählt, weil große Heerscharen auch dort wegzogen.

Die allgemeine Kritik eines Teiles der (ehemaligen?) Tea-Party wird unterdessen von Big Boi und Outkast unterstützt, die öffentlich bekanntgaben, die Libertarian Party gewählt zu haben statt Obama. Aber deutschen "Medien" zu urteilen, sind die ja der KKK persönlich.  


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