Wie wäre es damit die Zahlen von "twitter" mal zu überprüfen? Geht man nämlich auf die offizielle Seite der ICE, sieht die Entwicklung ganz anders aus: https://www.ice.gov/removal-statistics
Wie man sieht, hat sich die Zahl der Abschiebungen seit 2012 fast halbiert! Warum glaubt man jeden Quatsch im Netz, anstatt selbst mal zu recherchieren? Ich verstehs nicht.
Wie wäre es damit die Zahlen von "twitter" mal zu überprüfen? Geht man nämlich auf die offizielle Seite der ICE, sieht die Entwicklung ganz anders aus:https://www.ice.gov/removal-statistics
Wie man sieht, hat sich die Zahl der Abschiebungen seit 2012 fast halbiert! Warum glaubt man jeden Quatsch im Netz, anstatt selbst mal zu recherchieren? Ich verstehs nicht.
Also die Nachrichtenagentur Reuters kann man durchaus als zuverlässige Quelle ansehen.
Die Zahlen die du auf der Seite des Heimatschutzministeriums gefunden hast sind dann wohl aktueller. Ändern allerdings auch nichts an dem Fakt, dass Obama mit fast 3 Millionen Deportationen mit Abstand die meisten aller US-Präsidenten vorzuweisen hat.
Kohle- und Öl-Cheflobbyist und Klimawandelleugner Myron Ebell soll die Umweltschutzbehörde EPA übernehmen, Peter Thiel, der hinter den bigdata-Konzernen wie Facebook, Paypal und Palantir steht, wird Präsidentenberater
LDKler schrieb: Kohle- und Öl-Cheflobbyist und Klimawandelleugner Myron Ebell soll die Umweltschutzbehörde EPA übernehmen, Peter Thiel, der hinter den bigdata-Konzernen wie Facebook, Paypal und Palantir steht, wird Präsidentenberater
Musik in meinen Ohren.
Dafür gibt's nur 2 Erklärungen: Entweder du gehörst zur kleptokratischen Finanzoligarchie der 1%, die davon profitieren, oder du gehörst zu den 99%, dann bist du aber, hmmm wie sage ich es modgerecht, nicht die hellste Kerze auf der Torte???
Kohle- und Öl-Cheflobbyist und Klimawandelleugner Myron Ebell soll die Umweltschutzbehörde EPA übernehmen, Peter Thiel, der hinter den bigdata-Konzernen wie Facebook, Paypal und Palantir steht, wird Präsidentenberater
LDKler schrieb: Kohle- und Öl-Cheflobbyist und Klimawandelleugner Myron Ebell soll die Umweltschutzbehörde EPA übernehmen, Peter Thiel, der hinter den bigdata-Konzernen wie Facebook, Paypal und Palantir steht, wird Präsidentenberater
Musik in meinen Ohren.
Ganz ehrlich, du kannst doch nur ein Troll sein, sag doch mal selbst.
Ganz ehrlich, du kannst doch nur ein Troll sein, sag doch mal selbst.
Wenn du schon mich für einen Troll hältst, dann warte mal Trumps Präsidentschaft ab. Sein erster ausländischer Besucher war kein Staats- oder Regierungschef, sondern Nigel Farage!
Wie wäre es damit die Zahlen von "twitter" mal zu überprüfen? Geht man nämlich auf die offizielle Seite der ICE, sieht die Entwicklung ganz anders aus:https://www.ice.gov/removal-statistics
Wie man sieht, hat sich die Zahl der Abschiebungen seit 2012 fast halbiert! Warum glaubt man jeden Quatsch im Netz, anstatt selbst mal zu recherchieren? Ich verstehs nicht.
Also die Nachrichtenagentur Reuters kann man durchaus als zuverlässige Quelle ansehen.
Die Zahlen die du auf der Seite des Heimatschutzministeriums gefunden hast sind dann wohl aktueller. Ändern allerdings auch nichts an dem Fakt, dass Obama mit fast 3 Millionen Deportationen mit Abstand die meisten aller US-Präsidenten vorzuweisen hat.
Ich denke, Obama ist da auch kein Waisenknabe, aber es ist auch schwierig, in diesem sehr förderalen Staat mit republikanischen Mehrheiten und einem fast ausschließlich durch republikanische Gouverneure besetzten Süden gegen diese Stimmung zu regieren. Also hat er mit dieser Stimmung vermutlich regiert.
Was Trump will, ist eigentlich schon zum Teil erfolgt, die illegale Zuwanderung sinkt, insbesondere von Mexiko aus, auch durch die vielen Abscheibungen ist das unattraktiver geworden. Da geht es doch rein um verschärfte Symbolik. So wie ich Trump bisher einschätze, wird er das Ganze halt nicht so wie Obama ein wenig unter den Tisch fallen lassen, dass so viel abgeschoben wird, sondern sich dafür feiern lassen. Vielleicht macht er auch wieder ne Celebrity Show draus.
Kohle- und Öl-Cheflobbyist und Klimawandelleugner Myron Ebell soll die Umweltschutzbehörde EPA übernehmen, Peter Thiel, der hinter den bigdata-Konzernen wie Facebook, Paypal und Palantir steht, wird Präsidentenberater
Wer natürlich die Definition von Rassismus so abändert, dass sie auf jeden zweiten Menschen zutrifft, der ist auch dafür verantwortlich, dass das Wort inzwischen gar nichts mehr bedeutet.
LDKler schrieb: Kohle- und Öl-Cheflobbyist und Klimawandelleugner Myron Ebell soll die Umweltschutzbehörde EPA übernehmen, Peter Thiel, der hinter den bigdata-Konzernen wie Facebook, Paypal und Palantir steht, wird Präsidentenberater
Musik in meinen Ohren.
Ganz ehrlich, du kannst doch nur ein Troll sein, sag doch mal selbst.
Ganz ehrlich, du kannst doch nur ein Troll sein, sag doch mal selbst.
Wenn du schon mich für einen Troll hältst, dann warte mal Trumps Präsidentschaft ab. Sein erster ausländischer Besucher war kein Staats- oder Regierungschef, sondern Nigel Farage!
DBecki schrieb: Ganz ehrlich, du kannst doch nur ein Troll sein, sag doch mal selbst.
Wenn du schon mich für einen Troll hältst, dann warte mal Trumps Präsidentschaft ab. Sein erster ausländischer Besucher war kein Staats- oder Regierungschef, sondern Nigel Farage!
Ich bin der Geist, der stets verneint! Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, Ist wert, daß es zugrunde geht; Drum besser wär's, daß nichts entstünde. So ist denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung, kurz, das Böse nennt, Mein eigentliches Element.
Ganz ehrlich, du kannst doch nur ein Troll sein, sag doch mal selbst.
Wenn du schon mich für einen Troll hältst, dann warte mal Trumps Präsidentschaft ab. Sein erster ausländischer Besucher war kein Staats- oder Regierungschef, sondern Nigel Farage!
DBecki schrieb: Ganz ehrlich, du kannst doch nur ein Troll sein, sag doch mal selbst.
Wenn du schon mich für einen Troll hältst, dann warte mal Trumps Präsidentschaft ab. Sein erster ausländischer Besucher war kein Staats- oder Regierungschef, sondern Nigel Farage!
Ich bin der Geist, der stets verneint! Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, Ist wert, daß es zugrunde geht; Drum besser wär's, daß nichts entstünde. So ist denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung, kurz, das Böse nennt, Mein eigentliches Element.
Ich bin der Geist, der stets verneint! Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, Ist wert, daß es zugrunde geht; Drum besser wär's, daß nichts entstünde. So ist denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung, kurz, das Böse nennt, Mein eigentliches Element.
Erzähl keine Storys von irgendwelchen Behauptungen anderer Leute. Da kannst du mit denen drüber reden und mit mir, über das was ich sage.
du meinst ich soll deine beiträge völlig losgelöst von dem sehen wo sie plaziert sind und welchen argumenten anderer du futter gibst? also nur das was du schreibst, völlig losgeköst vom kontext? dann mache ich das mal.
Adleriker schrieb:
Ob ich Trump für einen Rassisten halte so wie du? Da ich ihn persönlich nicht kenne, kann ich mir da kein abschließendes Urteil erlauben, aber er ist sicher kein Freund aller Menschen.
welchen politiker, zu dem du hier eine meinung äußerst, kennst du denn persönlich, auf dass du dir anmaßt eine fundierte meinung zu ihm zu haben? oder bildest du dir grundsätzlich keine meinung zu politikern?
nach deiner aussage gehe ich davon aus, dass du zu keinem poltiker ein abschließendes urteil haben kannst. und damit erübrigt sich dann auch jede diskussion mit dir über politiker oberhalb des faktenwissens, dass beispielsweise auch erdogan, möglicher weise, nicht der freund aller menschen ist. eine diskussion über von politikern getätigte aussagen ist dann müßig.
DBecki schrieb: Ganz ehrlich, du kannst doch nur ein Troll sein, sag doch mal selbst.
Wenn du schon mich für einen Troll hältst, dann warte mal Trumps Präsidentschaft ab. Sein erster ausländischer Besucher war kein Staats- oder Regierungschef, sondern Nigel Farage!
Ich bin der Geist, der stets verneint! Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, Ist wert, daß es zugrunde geht; Drum besser wär's, daß nichts entstünde. So ist denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung, kurz, das Böse nennt, Mein eigentliches Element.
Ich bin der Geist, der stets verneint! Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, Ist wert, daß es zugrunde geht; Drum besser wär's, daß nichts entstünde. So ist denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung, kurz, das Böse nennt, Mein eigentliches Element.
Wer natürlich die Definition von Rassismus so abändert, dass sie auf jeden zweiten Menschen zutrifft, der ist auch dafür verantwortlich, dass das Wort inzwischen gar nichts mehr bedeutet.
Wann ist das eigentlich losgegangen, dass es Konsens wurde, Rassismus der offen auftritt verharmlosen zu können, zu rechtfertigen, offen zu befeuern? War das vor Trump? Vor der AfD? Vor Pegida? Wann ist sowas aus der Schmuddelecke der Stammtische heraus gekrochen? Weshalb akzeptieren wir das als Mainstreammeinung, warum lassen wir das zu? Wie kann es angehen, dass das hier offen verharmlost wird? Wir hatten lange einen Konsens, dass Rassismus keine Meinung wäre! Mittlerweile muss man sich anhören, Rassismus wäre normal, nicht so zu benennen. Die Grenze verliefe anders, viel weiter zur Unerträglichkeit verschoben. Dieses "wehret den Anfängen" das hat sich durch die Hintertür verpisst.
Da setzt sich einer wie der smoke hin und erzählt hier, wenn Trump ein Rassist sei, dann seien das die Hälfte der Menschen? Das ist unerträglicher Dreck! Dem bieten wir hier ein Forum! Diesen Mist lese ich jetzt seit Tagen. Und mir scheint, dass das niemanden mehr groß stört. Da wird tatsächlich drüber diskutiert.
Sorry, aber da diskutiere ich nicht. Das ist rassistischer Dreck was der Trump da von sich gibt. Das muss man nicht diskutieren. Und der smoke versucht hier Rassismus zu befeuern und freut sich tierisch, wenn man sich drüber aufregt.
Dem ist intellektuell nicht beizukommen. Das muss man benennen und dann muss man dem auch irgendwann ein Ende machen. Das kann es so nicht sein.
Nochmal: Rassimus ist keine Meinung. Das ist Menschenverachtend und darüber rede ich nicht. Kommt mir so jemand im "real life" mit sowas dann ist mir das nicht mehr wert, als ein kerniges "Halts Maul und verpiss dich Rassist!"
Wann ist das eigentlich losgegangen, dass es Konsens wurde, Rassismus der offen auftritt verharmlosen zu können, zu rechtfertigen, offen zu befeuern? War das vor Trump? Vor der AfD? Vor Pegida? Wann ist sowas aus der Schmuddelecke der Stammtische heraus gekrochen? Weshalb akzeptieren wir das als Mainstreammeinung, warum lassen wir das zu? Wie kann es angehen, dass das hier offen verharmlost wird? Wir hatten lange einen Konsens, dass Rassismus keine Meinung wäre! Mittlerweile muss man sich anhören, Rassismus wäre normal, nicht so zu benennen. Die Grenze verliefe anders, viel weiter zur Unerträglichkeit verschoben. Dieses "wehret den Anfängen" das hat sich durch die Hintertür verpisst.
Es fing in dem Moment an, in dem die Rassisten gelernt haben, dass, wenn man den Rassismus in ein Bedrohungsszenario verpackt, da plötzlich viel mehr Leute andocken können, Leute, die sich auch irgendwie bedroht fühlen, von allem, was irgendwie anders ist. Und plötzlich ist das nicht mehr die Hirnkotze einiger Verwirrter, sondern eine irgendwie legitime Meinungsäußerung. Und schon fängt die Spirale an. Wenn man rassistische Aussagen als rassistisch benennt, hat der Betreffende das entweder nicht so gesagt, nicht so gemeint und überhaupt will man ihn ja absichtlich missverstehen, ganz abgesehen davon, dass die Anderen genauso schlimm sind. Einerseits ist man dann das Opfer dunkler Machenschaften, andererseits kriegt man Applaus von den Gesinnungsgenossen von der "Endlich sagt's mal einer"-Fraktion. Und schon diskutiert keiner mehr über die Aussage und das dahinter stehende Welt- und Menschenbild, sondern um das Drumherum. Dem ist intellektuell in der Tat nicht beizukommen. Dem Glauben, man sei eine unterdrückte Minderheit oder, noch besser, eine unterdrückte "schweigende Mehrheit", in jedem Fall mit Sprechverbot, während man gleichzeitig seinen aus Nationalromantik, Biologismus, Verschwörungstheorien, Opfergehabe, "Der kleine Mann von der Straße"-Getue und Herdentrieb zusammengekleisterten Ideologiemumpitz ungehindert über sämtliche Social Media-Kanäle in die Welt hinaus blökt, ist mit Fakten und normaler Diskussionskultur nicht beizukommen. Bestes Beispiel: die (zum Glück) paar wenigen Kandidaten hier in diesem Forum, die auch auf mehrfache Nachfrage hin nicht in der Lage waren, ein konsistentes, über Einzelfallgeneralisierungen und Internetversatzstücke hinausgehendes, persönliches Gesellschaftsbild hier vorzustellen. Wir werden damit in den kommenden Jahren zurecht kommen müssen, in den USA und in Europa gleichermaßen. Und der eine oder andere Trumpfan hier kann ja mal zum nächsten Training gehen und Marco Fabian erklären, wieso es ja irgendwie ok ist, seine Landsleute zu diskriminieren, aber "disch finde mer gut. Bist ja auch kein Dealer, ne. Höhö." Tolle Zeiten.
Wann ist das eigentlich losgegangen, dass es Konsens wurde, Rassismus der offen auftritt verharmlosen zu können, zu rechtfertigen, offen zu befeuern? War das vor Trump? Vor der AfD? Vor Pegida? Wann ist sowas aus der Schmuddelecke der Stammtische heraus gekrochen? Weshalb akzeptieren wir das als Mainstreammeinung, warum lassen wir das zu? Wie kann es angehen, dass das hier offen verharmlost wird? Wir hatten lange einen Konsens, dass Rassismus keine Meinung wäre! Mittlerweile muss man sich anhören, Rassismus wäre normal, nicht so zu benennen. Die Grenze verliefe anders, viel weiter zur Unerträglichkeit verschoben. Dieses "wehret den Anfängen" das hat sich durch die Hintertür verpisst.
Da setzt sich einer wie der smoke hin und erzählt hier, wenn Trump ein Rassist sei, dann seien das die Hälfte der Menschen? Das ist unerträglicher Dreck! Dem bieten wir hier ein Forum! Diesen Mist lese ich jetzt seit Tagen. Und mir scheint, dass das niemanden mehr groß stört. Da wird tatsächlich drüber diskutiert.
Sorry, aber da diskutiere ich nicht. Das ist rassistischer Dreck was der Trump da von sich gibt. Das muss man nicht diskutieren. Und der smoke versucht hier Rassismus zu befeuern und freut sich tierisch, wenn man sich drüber aufregt.
Dem ist intellektuell nicht beizukommen. Das muss man benennen und dann muss man dem auch irgendwann ein Ende machen. Das kann es so nicht sein.
Nochmal: Rassimus ist keine Meinung. Das ist Menschenverachtend und darüber rede ich nicht. Kommt mir so jemand im "real life" mit sowas dann ist mir das nicht mehr wert, als ein kerniges "Halts Maul und verpiss dich Rassist!"
Wann ist das eigentlich losgegangen, dass es Konsens wurde, Rassismus der offen auftritt verharmlosen zu können, zu rechtfertigen, offen zu befeuern? War das vor Trump? Vor der AfD? Vor Pegida? Wann ist sowas aus der Schmuddelecke der Stammtische heraus gekrochen? Weshalb akzeptieren wir das als Mainstreammeinung, warum lassen wir das zu? Wie kann es angehen, dass das hier offen verharmlost wird? Wir hatten lange einen Konsens, dass Rassismus keine Meinung wäre! Mittlerweile muss man sich anhören, Rassismus wäre normal, nicht so zu benennen. Die Grenze verliefe anders, viel weiter zur Unerträglichkeit verschoben. Dieses "wehret den Anfängen" das hat sich durch die Hintertür verpisst.
Es fing in dem Moment an, in dem die Rassisten gelernt haben, dass, wenn man den Rassismus in ein Bedrohungsszenario verpackt, da plötzlich viel mehr Leute andocken können, Leute, die sich auch irgendwie bedroht fühlen, von allem, was irgendwie anders ist. Und plötzlich ist das nicht mehr die Hirnkotze einiger Verwirrter, sondern eine irgendwie legitime Meinungsäußerung. Und schon fängt die Spirale an. Wenn man rassistische Aussagen als rassistisch benennt, hat der Betreffende das entweder nicht so gesagt, nicht so gemeint und überhaupt will man ihn ja absichtlich missverstehen, ganz abgesehen davon, dass die Anderen genauso schlimm sind. Einerseits ist man dann das Opfer dunkler Machenschaften, andererseits kriegt man Applaus von den Gesinnungsgenossen von der "Endlich sagt's mal einer"-Fraktion. Und schon diskutiert keiner mehr über die Aussage und das dahinter stehende Welt- und Menschenbild, sondern um das Drumherum. Dem ist intellektuell in der Tat nicht beizukommen. Dem Glauben, man sei eine unterdrückte Minderheit oder, noch besser, eine unterdrückte "schweigende Mehrheit", in jedem Fall mit Sprechverbot, während man gleichzeitig seinen aus Nationalromantik, Biologismus, Verschwörungstheorien, Opfergehabe, "Der kleine Mann von der Straße"-Getue und Herdentrieb zusammengekleisterten Ideologiemumpitz ungehindert über sämtliche Social Media-Kanäle in die Welt hinaus blökt, ist mit Fakten und normaler Diskussionskultur nicht beizukommen. Bestes Beispiel: die (zum Glück) paar wenigen Kandidaten hier in diesem Forum, die auch auf mehrfache Nachfrage hin nicht in der Lage waren, ein konsistentes, über Einzelfallgeneralisierungen und Internetversatzstücke hinausgehendes, persönliches Gesellschaftsbild hier vorzustellen. Wir werden damit in den kommenden Jahren zurecht kommen müssen, in den USA und in Europa gleichermaßen. Und der eine oder andere Trumpfan hier kann ja mal zum nächsten Training gehen und Marco Fabian erklären, wieso es ja irgendwie ok ist, seine Landsleute zu diskriminieren, aber "disch finde mer gut. Bist ja auch kein Dealer, ne. Höhö." Tolle Zeiten.
Es fing in dem Moment an, in dem die Rassisten gelernt haben, dass, wenn man den Rassismus in ein Bedrohungsszenario verpackt, da plötzlich viel mehr Leute andocken können, Leute, die sich auch irgendwie bedroht fühlen, von allem, was irgendwie anders ist. Und plötzlich ist das nicht mehr die Hirnkotze einiger Verwirrter, sondern eine irgendwie legitime Meinungsäußerung. Und schon fängt die Spirale an. Wenn man rassistische Aussagen als rassistisch benennt, hat der Betreffende das entweder nicht so gesagt, nicht so gemeint und überhaupt will man ihn ja absichtlich missverstehen, ganz abgesehen davon, dass die Anderen genauso schlimm sind. Einerseits ist man dann das Opfer dunkler Machenschaften, andererseits kriegt man Applaus von den Gesinnungsgenossen von der "Endlich sagt's mal einer"-Fraktion. Und schon diskutiert keiner mehr über die Aussage und das dahinter stehende Welt- und Menschenbild, sondern um das Drumherum.
Ich weigere mich, mein Gehirn dahin zu verbiegen, dass ich mich mit "Argumenten" auseinandersetze die Rassismus legitimieren. Ich werde mich dieser Unerträglichkeit nicht annähern, ich werde nicht zulassen, dass man in meiner Gegenwart ungestört rassistische Probaganda betreiben kann. Ich werde weiterhin Rassisten als Rassisten bezeichnen. Die Erfahrung lehrt, dass der Versuch Rassisten einzufangen, ihre Verachtung für andere Menschen abzupuffern schnell in eine Katastrophe münden kann. Ein Trump, der offen rassistisch auftritt wird nur weil er Präsident der USA wurde, kein anderer Mensch. Nur weil er extrem viel Macht haben wird, ist das was er sagt keinen Deut besser. wenn sich die Großmacht USA einen Präsidenten Trump leisten will, bitteschön. Kann man nix machen. Ich glaube auch nicht, dass er zuvorderst für seinen Rassismus gewählt wurde. Ich kann, das habe ich vor einigen Tagen schon gesagt, verstehen, warum die Leute in den USA keinen Bock mehr auf diese Marktliberale demokratische Seilschaft hatte. Mir wäre Clinton ausschließlich wegen Trumps negativem und rassistischem Menschenbild lieber gewesen. Und deshalb, weil man bei ihr davon ausgehen konnte, dass sie gut zu rahmen ist. Bei Trump bin ich mir da nicht sicher. Der scheint mir ein wenig verrückt. Aber, um zurück zu kommen, dieser Rassismus, der muss auf das entschiedenste benannt und bekämpft werden.
Wir dürfen uns nicht einlullen lassen. Wir dürfen nicht aufhören uns zu ekeln, uns zu entrüsten und Menschlichkeit als Grundlage unseres Zusammenlebens zu verstehen. Wenn wir das preisgeben, wenn wir unsere Köpfe für diesen schleichende Gift öffnen oder auch nur abstumpfen, dann wird das eine böse Nummer! Deshalb muss so ein smoke als Rassist bezeichnet werden. Und wenn er das nicht möchte, dann muss er aufhören Rassismus zu loben und zu rechtfertigen!
Ja, Brodowin, so sieht es aus. @ Frankenadler: Zu den "wenigen Kandidaten" (Brodowin), die nun immer wieder auftrumpfen, als sei ihr Lebensziel erreicht, muss man auch Smoke zählen. Spätestens seit seiner Antwort auf WA ist seine Botschaft klar: Nehmt mich als hässlichen Menschen wahr. Habe ich so notiert, ist aber allein sein Problem.
Wann ist das eigentlich losgegangen, dass es Konsens wurde, Rassismus der offen auftritt verharmlosen zu können, zu rechtfertigen, offen zu befeuern? War das vor Trump? Vor der AfD? Vor Pegida? Wann ist sowas aus der Schmuddelecke der Stammtische heraus gekrochen? Weshalb akzeptieren wir das als Mainstreammeinung, warum lassen wir das zu? Wie kann es angehen, dass das hier offen verharmlost wird? Wir hatten lange einen Konsens, dass Rassismus keine Meinung wäre! Mittlerweile muss man sich anhören, Rassismus wäre normal, nicht so zu benennen. Die Grenze verliefe anders, viel weiter zur Unerträglichkeit verschoben. Dieses "wehret den Anfängen" das hat sich durch die Hintertür verpisst.
Es fing in dem Moment an, in dem die Rassisten gelernt haben, dass, wenn man den Rassismus in ein Bedrohungsszenario verpackt, da plötzlich viel mehr Leute andocken können, Leute, die sich auch irgendwie bedroht fühlen, von allem, was irgendwie anders ist. Und plötzlich ist das nicht mehr die Hirnkotze einiger Verwirrter, sondern eine irgendwie legitime Meinungsäußerung. Und schon fängt die Spirale an. Wenn man rassistische Aussagen als rassistisch benennt, hat der Betreffende das entweder nicht so gesagt, nicht so gemeint und überhaupt will man ihn ja absichtlich missverstehen, ganz abgesehen davon, dass die Anderen genauso schlimm sind. Einerseits ist man dann das Opfer dunkler Machenschaften, andererseits kriegt man Applaus von den Gesinnungsgenossen von der "Endlich sagt's mal einer"-Fraktion. Und schon diskutiert keiner mehr über die Aussage und das dahinter stehende Welt- und Menschenbild, sondern um das Drumherum. Dem ist intellektuell in der Tat nicht beizukommen. Dem Glauben, man sei eine unterdrückte Minderheit oder, noch besser, eine unterdrückte "schweigende Mehrheit", in jedem Fall mit Sprechverbot, während man gleichzeitig seinen aus Nationalromantik, Biologismus, Verschwörungstheorien, Opfergehabe, "Der kleine Mann von der Straße"-Getue und Herdentrieb zusammengekleisterten Ideologiemumpitz ungehindert über sämtliche Social Media-Kanäle in die Welt hinaus blökt, ist mit Fakten und normaler Diskussionskultur nicht beizukommen. Bestes Beispiel: die (zum Glück) paar wenigen Kandidaten hier in diesem Forum, die auch auf mehrfache Nachfrage hin nicht in der Lage waren, ein konsistentes, über Einzelfallgeneralisierungen und Internetversatzstücke hinausgehendes, persönliches Gesellschaftsbild hier vorzustellen. Wir werden damit in den kommenden Jahren zurecht kommen müssen, in den USA und in Europa gleichermaßen. Und der eine oder andere Trumpfan hier kann ja mal zum nächsten Training gehen und Marco Fabian erklären, wieso es ja irgendwie ok ist, seine Landsleute zu diskriminieren, aber "disch finde mer gut. Bist ja auch kein Dealer, ne. Höhö." Tolle Zeiten.
Es fing in dem Moment an, in dem die Rassisten gelernt haben, dass, wenn man den Rassismus in ein Bedrohungsszenario verpackt, da plötzlich viel mehr Leute andocken können, Leute, die sich auch irgendwie bedroht fühlen, von allem, was irgendwie anders ist. Und plötzlich ist das nicht mehr die Hirnkotze einiger Verwirrter, sondern eine irgendwie legitime Meinungsäußerung. Und schon fängt die Spirale an. Wenn man rassistische Aussagen als rassistisch benennt, hat der Betreffende das entweder nicht so gesagt, nicht so gemeint und überhaupt will man ihn ja absichtlich missverstehen, ganz abgesehen davon, dass die Anderen genauso schlimm sind. Einerseits ist man dann das Opfer dunkler Machenschaften, andererseits kriegt man Applaus von den Gesinnungsgenossen von der "Endlich sagt's mal einer"-Fraktion. Und schon diskutiert keiner mehr über die Aussage und das dahinter stehende Welt- und Menschenbild, sondern um das Drumherum.
Ich weigere mich, mein Gehirn dahin zu verbiegen, dass ich mich mit "Argumenten" auseinandersetze die Rassismus legitimieren. Ich werde mich dieser Unerträglichkeit nicht annähern, ich werde nicht zulassen, dass man in meiner Gegenwart ungestört rassistische Probaganda betreiben kann. Ich werde weiterhin Rassisten als Rassisten bezeichnen. Die Erfahrung lehrt, dass der Versuch Rassisten einzufangen, ihre Verachtung für andere Menschen abzupuffern schnell in eine Katastrophe münden kann. Ein Trump, der offen rassistisch auftritt wird nur weil er Präsident der USA wurde, kein anderer Mensch. Nur weil er extrem viel Macht haben wird, ist das was er sagt keinen Deut besser. wenn sich die Großmacht USA einen Präsidenten Trump leisten will, bitteschön. Kann man nix machen. Ich glaube auch nicht, dass er zuvorderst für seinen Rassismus gewählt wurde. Ich kann, das habe ich vor einigen Tagen schon gesagt, verstehen, warum die Leute in den USA keinen Bock mehr auf diese Marktliberale demokratische Seilschaft hatte. Mir wäre Clinton ausschließlich wegen Trumps negativem und rassistischem Menschenbild lieber gewesen. Und deshalb, weil man bei ihr davon ausgehen konnte, dass sie gut zu rahmen ist. Bei Trump bin ich mir da nicht sicher. Der scheint mir ein wenig verrückt. Aber, um zurück zu kommen, dieser Rassismus, der muss auf das entschiedenste benannt und bekämpft werden.
Wir dürfen uns nicht einlullen lassen. Wir dürfen nicht aufhören uns zu ekeln, uns zu entrüsten und Menschlichkeit als Grundlage unseres Zusammenlebens zu verstehen. Wenn wir das preisgeben, wenn wir unsere Köpfe für diesen schleichende Gift öffnen oder auch nur abstumpfen, dann wird das eine böse Nummer! Deshalb muss so ein smoke als Rassist bezeichnet werden. Und wenn er das nicht möchte, dann muss er aufhören Rassismus zu loben und zu rechtfertigen!
Wann ist das eigentlich losgegangen, dass es Konsens wurde, Rassismus der offen auftritt verharmlosen zu können, zu rechtfertigen, offen zu befeuern? War das vor Trump? Vor der AfD? Vor Pegida? Wann ist sowas aus der Schmuddelecke der Stammtische heraus gekrochen? Weshalb akzeptieren wir das als Mainstreammeinung, warum lassen wir das zu? Wie kann es angehen, dass das hier offen verharmlost wird? Wir hatten lange einen Konsens, dass Rassismus keine Meinung wäre! Mittlerweile muss man sich anhören, Rassismus wäre normal, nicht so zu benennen. Die Grenze verliefe anders, viel weiter zur Unerträglichkeit verschoben. Dieses "wehret den Anfängen" das hat sich durch die Hintertür verpisst.
Es fing in dem Moment an, in dem die Rassisten gelernt haben, dass, wenn man den Rassismus in ein Bedrohungsszenario verpackt, da plötzlich viel mehr Leute andocken können, Leute, die sich auch irgendwie bedroht fühlen, von allem, was irgendwie anders ist. Und plötzlich ist das nicht mehr die Hirnkotze einiger Verwirrter, sondern eine irgendwie legitime Meinungsäußerung. Und schon fängt die Spirale an. Wenn man rassistische Aussagen als rassistisch benennt, hat der Betreffende das entweder nicht so gesagt, nicht so gemeint und überhaupt will man ihn ja absichtlich missverstehen, ganz abgesehen davon, dass die Anderen genauso schlimm sind. Einerseits ist man dann das Opfer dunkler Machenschaften, andererseits kriegt man Applaus von den Gesinnungsgenossen von der "Endlich sagt's mal einer"-Fraktion. Und schon diskutiert keiner mehr über die Aussage und das dahinter stehende Welt- und Menschenbild, sondern um das Drumherum. Dem ist intellektuell in der Tat nicht beizukommen. Dem Glauben, man sei eine unterdrückte Minderheit oder, noch besser, eine unterdrückte "schweigende Mehrheit", in jedem Fall mit Sprechverbot, während man gleichzeitig seinen aus Nationalromantik, Biologismus, Verschwörungstheorien, Opfergehabe, "Der kleine Mann von der Straße"-Getue und Herdentrieb zusammengekleisterten Ideologiemumpitz ungehindert über sämtliche Social Media-Kanäle in die Welt hinaus blökt, ist mit Fakten und normaler Diskussionskultur nicht beizukommen. Bestes Beispiel: die (zum Glück) paar wenigen Kandidaten hier in diesem Forum, die auch auf mehrfache Nachfrage hin nicht in der Lage waren, ein konsistentes, über Einzelfallgeneralisierungen und Internetversatzstücke hinausgehendes, persönliches Gesellschaftsbild hier vorzustellen. Wir werden damit in den kommenden Jahren zurecht kommen müssen, in den USA und in Europa gleichermaßen. Und der eine oder andere Trumpfan hier kann ja mal zum nächsten Training gehen und Marco Fabian erklären, wieso es ja irgendwie ok ist, seine Landsleute zu diskriminieren, aber "disch finde mer gut. Bist ja auch kein Dealer, ne. Höhö." Tolle Zeiten.
Ja, Brodowin, so sieht es aus. @ Frankenadler: Zu den "wenigen Kandidaten" (Brodowin), die nun immer wieder auftrumpfen, als sei ihr Lebensziel erreicht, muss man auch Smoke zählen. Spätestens seit seiner Antwort auf WA ist seine Botschaft klar: Nehmt mich als hässlichen Menschen wahr. Habe ich so notiert, ist aber allein sein Problem.
Zu den "wenigen Kandidaten" (Brodowin), die nun immer wieder auftrumpfen, als sei ihr Lebensziel erreicht, muss man auch Smoke zählen. Spätestens seit seiner Antwort auf WA ist seine Botschaft klar: Nehmt mich als hässlichen Menschen wahr. Habe ich so notiert, ist aber allein sein Problem.
Ich fasse mal die Top 10 der Argumente zusammen, die ich hier bisher gelesen habe:
Ja, Brodowin, so sieht es aus. @ Frankenadler: Zu den "wenigen Kandidaten" (Brodowin), die nun immer wieder auftrumpfen, als sei ihr Lebensziel erreicht, muss man auch Smoke zählen. Spätestens seit seiner Antwort auf WA ist seine Botschaft klar: Nehmt mich als hässlichen Menschen wahr. Habe ich so notiert, ist aber allein sein Problem.
Und nur um keine Verwirrung aufkommen zu lassen, Der Text aus #1234 stammt nicht von Brodowin sondern von brockmann. Ändert aber nix daran, dass Brodowin den Text von brockmann ziemlich okay findet und ihn im Zweifel so unterschreiben könnte.
Ich möchte nur nicht mit fremden Lorbeeren geschmückt werden.
Ja, Brodowin, so sieht es aus. @ Frankenadler: Zu den "wenigen Kandidaten" (Brodowin), die nun immer wieder auftrumpfen, als sei ihr Lebensziel erreicht, muss man auch Smoke zählen. Spätestens seit seiner Antwort auf WA ist seine Botschaft klar: Nehmt mich als hässlichen Menschen wahr. Habe ich so notiert, ist aber allein sein Problem.
Zu den "wenigen Kandidaten" (Brodowin), die nun immer wieder auftrumpfen, als sei ihr Lebensziel erreicht, muss man auch Smoke zählen. Spätestens seit seiner Antwort auf WA ist seine Botschaft klar: Nehmt mich als hässlichen Menschen wahr. Habe ich so notiert, ist aber allein sein Problem.
Ich fasse mal die Top 10 der Argumente zusammen, die ich hier bisher gelesen habe:
Miso schrieb: Zu den "wenigen Kandidaten" (Brodowin), die nun immer wieder auftrumpfen, als sei ihr Lebensziel erreicht, muss man auch Smoke zählen. Spätestens seit seiner Antwort auf WA ist seine Botschaft klar: Nehmt mich als hässlichen Menschen wahr. Habe ich so notiert, ist aber allein sein Problem.
Ich fasse mal die Top 10 der Argumente zusammen, die ich hier bisher gelesen habe:
Ist das dein Ernst? Rassist Das kann nicht dein Ernst sein 1933 Unerträglich Das muss Satire sein Nazi So fing es damals an Warum tut niemand etwas dagegen? Ich diskutiere nicht The wall just got 10 feet taller.
Lach ruhig! Du bist kein Diskussionspartner, du bist ein übler Rassist, der den Boden einer Diskussion lange verlassen hat. Mit dir kann es keinen Gedankenaustausch geben der fruchtbar ist. Du stehst nicht auf dem selben Boden wie ich und viele hier, du hast es vorgezogen dich selbst anders aufzustellen. Einen wie dich werde ich immer nach Kräften ausgrenzen und diskreditieren. Diskreditieren durch deine eigenen Worte, dadurch, dass ich deine Botschaft des Hasses und der Menschverachtung benenne. Das ist dein Status!
Zu den "wenigen Kandidaten" (Brodowin), die nun immer wieder auftrumpfen, als sei ihr Lebensziel erreicht, muss man auch Smoke zählen. Spätestens seit seiner Antwort auf WA ist seine Botschaft klar: Nehmt mich als hässlichen Menschen wahr. Habe ich so notiert, ist aber allein sein Problem.
Ich fasse mal die Top 10 der Argumente zusammen, die ich hier bisher gelesen habe:
Miso schrieb: Zu den "wenigen Kandidaten" (Brodowin), die nun immer wieder auftrumpfen, als sei ihr Lebensziel erreicht, muss man auch Smoke zählen. Spätestens seit seiner Antwort auf WA ist seine Botschaft klar: Nehmt mich als hässlichen Menschen wahr. Habe ich so notiert, ist aber allein sein Problem.
Ich fasse mal die Top 10 der Argumente zusammen, die ich hier bisher gelesen habe:
Ist das dein Ernst? Rassist Das kann nicht dein Ernst sein 1933 Unerträglich Das muss Satire sein Nazi So fing es damals an Warum tut niemand etwas dagegen? Ich diskutiere nicht The wall just got 10 feet taller.
Lach ruhig! Du bist kein Diskussionspartner, du bist ein übler Rassist, der den Boden einer Diskussion lange verlassen hat. Mit dir kann es keinen Gedankenaustausch geben der fruchtbar ist. Du stehst nicht auf dem selben Boden wie ich und viele hier, du hast es vorgezogen dich selbst anders aufzustellen. Einen wie dich werde ich immer nach Kräften ausgrenzen und diskreditieren. Diskreditieren durch deine eigenen Worte, dadurch, dass ich deine Botschaft des Hasses und der Menschverachtung benenne. Das ist dein Status!
Miso schrieb: Zu den "wenigen Kandidaten" (Brodowin), die nun immer wieder auftrumpfen, als sei ihr Lebensziel erreicht, muss man auch Smoke zählen. Spätestens seit seiner Antwort auf WA ist seine Botschaft klar: Nehmt mich als hässlichen Menschen wahr. Habe ich so notiert, ist aber allein sein Problem.
Ich fasse mal die Top 10 der Argumente zusammen, die ich hier bisher gelesen habe:
Ist das dein Ernst? Rassist Das kann nicht dein Ernst sein 1933 Unerträglich Das muss Satire sein Nazi So fing es damals an Warum tut niemand etwas dagegen? Ich diskutiere nicht The wall just got 10 feet taller.
Lach ruhig! Du bist kein Diskussionspartner, du bist ein übler Rassist, der den Boden einer Diskussion lange verlassen hat. Mit dir kann es keinen Gedankenaustausch geben der fruchtbar ist. Du stehst nicht auf dem selben Boden wie ich und viele hier, du hast es vorgezogen dich selbst anders aufzustellen. Einen wie dich werde ich immer nach Kräften ausgrenzen und diskreditieren. Diskreditieren durch deine eigenen Worte, dadurch, dass ich deine Botschaft des Hasses und der Menschverachtung benenne. Das ist dein Status!
Ja, Brodowin, so sieht es aus. @ Frankenadler: Zu den "wenigen Kandidaten" (Brodowin), die nun immer wieder auftrumpfen, als sei ihr Lebensziel erreicht, muss man auch Smoke zählen. Spätestens seit seiner Antwort auf WA ist seine Botschaft klar: Nehmt mich als hässlichen Menschen wahr. Habe ich so notiert, ist aber allein sein Problem.
Ja, Brodowin, so sieht es aus. @ Frankenadler: Zu den "wenigen Kandidaten" (Brodowin), die nun immer wieder auftrumpfen, als sei ihr Lebensziel erreicht, muss man auch Smoke zählen. Spätestens seit seiner Antwort auf WA ist seine Botschaft klar: Nehmt mich als hässlichen Menschen wahr. Habe ich so notiert, ist aber allein sein Problem.
Und nur um keine Verwirrung aufkommen zu lassen, Der Text aus #1234 stammt nicht von Brodowin sondern von brockmann. Ändert aber nix daran, dass Brodowin den Text von brockmann ziemlich okay findet und ihn im Zweifel so unterschreiben könnte.
Ich möchte nur nicht mit fremden Lorbeeren geschmückt werden.
Geht man nämlich auf die offizielle Seite der ICE, sieht die Entwicklung ganz anders aus:
https://www.ice.gov/removal-statistics
Wie man sieht, hat sich die Zahl der Abschiebungen seit 2012 fast halbiert!
Warum glaubt man jeden Quatsch im Netz, anstatt selbst mal zu recherchieren? Ich verstehs nicht.
http://blogs.reuters.com/data-dive/2015/02/25/tracking-obamas-deportation-numbers/
Die Zahlen die du auf der Seite des Heimatschutzministeriums gefunden hast sind dann wohl aktueller. Ändern allerdings auch nichts an dem Fakt, dass Obama mit fast 3 Millionen Deportationen mit Abstand die meisten aller US-Präsidenten vorzuweisen hat.
http://blogs.reuters.com/data-dive/2015/02/25/tracking-obamas-deportation-numbers/
Die Zahlen die du auf der Seite des Heimatschutzministeriums gefunden hast sind dann wohl aktueller. Ändern allerdings auch nichts an dem Fakt, dass Obama mit fast 3 Millionen Deportationen mit Abstand die meisten aller US-Präsidenten vorzuweisen hat.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/agenda/die-wahrheit-ueber-amerikas-illegale-immigranten-13765737.html
Ich denke, Obama ist da auch kein Waisenknabe, aber es ist auch schwierig, in diesem sehr förderalen Staat mit republikanischen Mehrheiten und einem fast ausschließlich durch republikanische Gouverneure besetzten Süden gegen diese Stimmung zu regieren. Also hat er mit dieser Stimmung vermutlich regiert.
Was Trump will, ist eigentlich schon zum Teil erfolgt, die illegale Zuwanderung sinkt, insbesondere von Mexiko aus, auch durch die vielen Abscheibungen ist das unattraktiver geworden. Da geht es doch rein um verschärfte Symbolik. So wie ich Trump bisher einschätze, wird er das Ganze halt nicht so wie Obama ein wenig unter den Tisch fallen lassen, dass so viel abgeschoben wird, sondern sich dafür feiern lassen. Vielleicht macht er auch wieder ne Celebrity Show draus.
http://www.huffingtonpost.com/jon-deutsch/no-donald-trump-isnt-a-ra_b_10417888.html
Wer natürlich die Definition von Rassismus so abändert, dass sie auf jeden zweiten Menschen zutrifft, der ist auch dafür verantwortlich, dass das Wort inzwischen gar nichts mehr bedeutet.
Und das mit Recht; denn alles, was entsteht,
Ist wert, daß es zugrunde geht;
Drum besser wär's, daß nichts entstünde.
So ist denn alles, was ihr Sünde,
Zerstörung, kurz, das Böse nennt,
Mein eigentliches Element.
Und das mit Recht; denn alles, was entsteht,
Ist wert, daß es zugrunde geht;
Drum besser wär's, daß nichts entstünde.
So ist denn alles, was ihr Sünde,
Zerstörung, kurz, das Böse nennt,
Mein eigentliches Element.
welchen politiker, zu dem du hier eine meinung äußerst, kennst du denn persönlich, auf dass du dir anmaßt eine fundierte meinung zu ihm zu haben? oder bildest du dir grundsätzlich keine meinung zu politikern?
nach deiner aussage gehe ich davon aus, dass du zu keinem poltiker ein abschließendes urteil haben kannst. und damit erübrigt sich dann auch jede diskussion mit dir über politiker oberhalb des faktenwissens, dass beispielsweise auch erdogan, möglicher weise, nicht der freund aller menschen ist. eine diskussion über von politikern getätigte aussagen ist dann müßig.
Und das mit Recht; denn alles, was entsteht,
Ist wert, daß es zugrunde geht;
Drum besser wär's, daß nichts entstünde.
So ist denn alles, was ihr Sünde,
Zerstörung, kurz, das Böse nennt,
Mein eigentliches Element.
http://www.huffingtonpost.com/jon-deutsch/no-donald-trump-isnt-a-ra_b_10417888.html
Wer natürlich die Definition von Rassismus so abändert, dass sie auf jeden zweiten Menschen zutrifft, der ist auch dafür verantwortlich, dass das Wort inzwischen gar nichts mehr bedeutet.
War das vor Trump? Vor der AfD? Vor Pegida?
Wann ist sowas aus der Schmuddelecke der Stammtische heraus gekrochen? Weshalb akzeptieren wir das als Mainstreammeinung, warum lassen wir das zu?
Wie kann es angehen, dass das hier offen verharmlost wird?
Wir hatten lange einen Konsens, dass Rassismus keine Meinung wäre! Mittlerweile muss man sich anhören, Rassismus wäre normal, nicht so zu benennen. Die Grenze verliefe anders, viel weiter zur Unerträglichkeit verschoben. Dieses "wehret den Anfängen" das hat sich durch die Hintertür verpisst.
Da setzt sich einer wie der smoke hin und erzählt hier, wenn Trump ein Rassist sei, dann seien das die Hälfte der Menschen?
Das ist unerträglicher Dreck!
Dem bieten wir hier ein Forum! Diesen Mist lese ich jetzt seit Tagen. Und mir scheint, dass das niemanden mehr groß stört.
Da wird tatsächlich drüber diskutiert.
Sorry, aber da diskutiere ich nicht. Das ist rassistischer Dreck was der Trump da von sich gibt. Das muss man nicht diskutieren. Und der smoke versucht hier Rassismus zu befeuern und freut sich tierisch, wenn man sich drüber aufregt.
Dem ist intellektuell nicht beizukommen. Das muss man benennen und dann muss man dem auch irgendwann ein Ende machen. Das kann es so nicht sein.
Nochmal: Rassimus ist keine Meinung. Das ist Menschenverachtend und darüber rede ich nicht.
Kommt mir so jemand im "real life" mit sowas dann ist mir das nicht mehr wert, als ein kerniges "Halts Maul und verpiss dich Rassist!"
Dem ist intellektuell in der Tat nicht beizukommen. Dem Glauben, man sei eine unterdrückte Minderheit oder, noch besser, eine unterdrückte "schweigende Mehrheit", in jedem Fall mit Sprechverbot, während man gleichzeitig seinen aus Nationalromantik, Biologismus, Verschwörungstheorien, Opfergehabe, "Der kleine Mann von der Straße"-Getue und Herdentrieb zusammengekleisterten Ideologiemumpitz ungehindert über sämtliche Social Media-Kanäle in die Welt hinaus blökt, ist mit Fakten und normaler Diskussionskultur nicht beizukommen. Bestes Beispiel: die (zum Glück) paar wenigen Kandidaten hier in diesem Forum, die auch auf mehrfache Nachfrage hin nicht in der Lage waren, ein konsistentes, über Einzelfallgeneralisierungen und Internetversatzstücke hinausgehendes, persönliches Gesellschaftsbild hier vorzustellen. Wir werden damit in den kommenden Jahren zurecht kommen müssen, in den USA und in Europa gleichermaßen. Und der eine oder andere Trumpfan hier kann ja mal zum nächsten Training gehen und Marco Fabian erklären, wieso es ja irgendwie ok ist, seine Landsleute zu diskriminieren, aber "disch finde mer gut. Bist ja auch kein Dealer, ne. Höhö." Tolle Zeiten.
War das vor Trump? Vor der AfD? Vor Pegida?
Wann ist sowas aus der Schmuddelecke der Stammtische heraus gekrochen? Weshalb akzeptieren wir das als Mainstreammeinung, warum lassen wir das zu?
Wie kann es angehen, dass das hier offen verharmlost wird?
Wir hatten lange einen Konsens, dass Rassismus keine Meinung wäre! Mittlerweile muss man sich anhören, Rassismus wäre normal, nicht so zu benennen. Die Grenze verliefe anders, viel weiter zur Unerträglichkeit verschoben. Dieses "wehret den Anfängen" das hat sich durch die Hintertür verpisst.
Da setzt sich einer wie der smoke hin und erzählt hier, wenn Trump ein Rassist sei, dann seien das die Hälfte der Menschen?
Das ist unerträglicher Dreck!
Dem bieten wir hier ein Forum! Diesen Mist lese ich jetzt seit Tagen. Und mir scheint, dass das niemanden mehr groß stört.
Da wird tatsächlich drüber diskutiert.
Sorry, aber da diskutiere ich nicht. Das ist rassistischer Dreck was der Trump da von sich gibt. Das muss man nicht diskutieren. Und der smoke versucht hier Rassismus zu befeuern und freut sich tierisch, wenn man sich drüber aufregt.
Dem ist intellektuell nicht beizukommen. Das muss man benennen und dann muss man dem auch irgendwann ein Ende machen. Das kann es so nicht sein.
Nochmal: Rassimus ist keine Meinung. Das ist Menschenverachtend und darüber rede ich nicht.
Kommt mir so jemand im "real life" mit sowas dann ist mir das nicht mehr wert, als ein kerniges "Halts Maul und verpiss dich Rassist!"
Dem ist intellektuell in der Tat nicht beizukommen. Dem Glauben, man sei eine unterdrückte Minderheit oder, noch besser, eine unterdrückte "schweigende Mehrheit", in jedem Fall mit Sprechverbot, während man gleichzeitig seinen aus Nationalromantik, Biologismus, Verschwörungstheorien, Opfergehabe, "Der kleine Mann von der Straße"-Getue und Herdentrieb zusammengekleisterten Ideologiemumpitz ungehindert über sämtliche Social Media-Kanäle in die Welt hinaus blökt, ist mit Fakten und normaler Diskussionskultur nicht beizukommen. Bestes Beispiel: die (zum Glück) paar wenigen Kandidaten hier in diesem Forum, die auch auf mehrfache Nachfrage hin nicht in der Lage waren, ein konsistentes, über Einzelfallgeneralisierungen und Internetversatzstücke hinausgehendes, persönliches Gesellschaftsbild hier vorzustellen. Wir werden damit in den kommenden Jahren zurecht kommen müssen, in den USA und in Europa gleichermaßen. Und der eine oder andere Trumpfan hier kann ja mal zum nächsten Training gehen und Marco Fabian erklären, wieso es ja irgendwie ok ist, seine Landsleute zu diskriminieren, aber "disch finde mer gut. Bist ja auch kein Dealer, ne. Höhö." Tolle Zeiten.
Die Erfahrung lehrt, dass der Versuch Rassisten einzufangen, ihre Verachtung für andere Menschen abzupuffern schnell in eine Katastrophe münden kann. Ein Trump, der offen rassistisch auftritt wird nur weil er Präsident der USA wurde, kein anderer Mensch. Nur weil er extrem viel Macht haben wird, ist das was er sagt keinen Deut besser.
wenn sich die Großmacht USA einen Präsidenten Trump leisten will, bitteschön. Kann man nix machen.
Ich glaube auch nicht, dass er zuvorderst für seinen Rassismus gewählt wurde. Ich kann, das habe ich vor einigen Tagen schon gesagt, verstehen, warum die Leute in den USA keinen Bock mehr auf diese Marktliberale demokratische Seilschaft hatte.
Mir wäre Clinton ausschließlich wegen Trumps negativem und rassistischem Menschenbild lieber gewesen. Und deshalb, weil man bei ihr davon ausgehen konnte, dass sie gut zu rahmen ist. Bei Trump bin ich mir da nicht sicher. Der scheint mir ein wenig verrückt.
Aber, um zurück zu kommen, dieser Rassismus, der muss auf das entschiedenste benannt und bekämpft werden.
Wir dürfen uns nicht einlullen lassen. Wir dürfen nicht aufhören uns zu ekeln, uns zu entrüsten und Menschlichkeit als Grundlage unseres Zusammenlebens zu verstehen.
Wenn wir das preisgeben, wenn wir unsere Köpfe für diesen schleichende Gift öffnen oder auch nur abstumpfen, dann wird das eine böse Nummer!
Deshalb muss so ein smoke als Rassist bezeichnet werden. Und wenn er das nicht möchte, dann muss er aufhören Rassismus zu loben und zu rechtfertigen!
Dem ist intellektuell in der Tat nicht beizukommen. Dem Glauben, man sei eine unterdrückte Minderheit oder, noch besser, eine unterdrückte "schweigende Mehrheit", in jedem Fall mit Sprechverbot, während man gleichzeitig seinen aus Nationalromantik, Biologismus, Verschwörungstheorien, Opfergehabe, "Der kleine Mann von der Straße"-Getue und Herdentrieb zusammengekleisterten Ideologiemumpitz ungehindert über sämtliche Social Media-Kanäle in die Welt hinaus blökt, ist mit Fakten und normaler Diskussionskultur nicht beizukommen. Bestes Beispiel: die (zum Glück) paar wenigen Kandidaten hier in diesem Forum, die auch auf mehrfache Nachfrage hin nicht in der Lage waren, ein konsistentes, über Einzelfallgeneralisierungen und Internetversatzstücke hinausgehendes, persönliches Gesellschaftsbild hier vorzustellen. Wir werden damit in den kommenden Jahren zurecht kommen müssen, in den USA und in Europa gleichermaßen. Und der eine oder andere Trumpfan hier kann ja mal zum nächsten Training gehen und Marco Fabian erklären, wieso es ja irgendwie ok ist, seine Landsleute zu diskriminieren, aber "disch finde mer gut. Bist ja auch kein Dealer, ne. Höhö." Tolle Zeiten.
Die Erfahrung lehrt, dass der Versuch Rassisten einzufangen, ihre Verachtung für andere Menschen abzupuffern schnell in eine Katastrophe münden kann. Ein Trump, der offen rassistisch auftritt wird nur weil er Präsident der USA wurde, kein anderer Mensch. Nur weil er extrem viel Macht haben wird, ist das was er sagt keinen Deut besser.
wenn sich die Großmacht USA einen Präsidenten Trump leisten will, bitteschön. Kann man nix machen.
Ich glaube auch nicht, dass er zuvorderst für seinen Rassismus gewählt wurde. Ich kann, das habe ich vor einigen Tagen schon gesagt, verstehen, warum die Leute in den USA keinen Bock mehr auf diese Marktliberale demokratische Seilschaft hatte.
Mir wäre Clinton ausschließlich wegen Trumps negativem und rassistischem Menschenbild lieber gewesen. Und deshalb, weil man bei ihr davon ausgehen konnte, dass sie gut zu rahmen ist. Bei Trump bin ich mir da nicht sicher. Der scheint mir ein wenig verrückt.
Aber, um zurück zu kommen, dieser Rassismus, der muss auf das entschiedenste benannt und bekämpft werden.
Wir dürfen uns nicht einlullen lassen. Wir dürfen nicht aufhören uns zu ekeln, uns zu entrüsten und Menschlichkeit als Grundlage unseres Zusammenlebens zu verstehen.
Wenn wir das preisgeben, wenn wir unsere Köpfe für diesen schleichende Gift öffnen oder auch nur abstumpfen, dann wird das eine böse Nummer!
Deshalb muss so ein smoke als Rassist bezeichnet werden. Und wenn er das nicht möchte, dann muss er aufhören Rassismus zu loben und zu rechtfertigen!
Bei Rassismus helfen nur klare Worte
Dem ist intellektuell in der Tat nicht beizukommen. Dem Glauben, man sei eine unterdrückte Minderheit oder, noch besser, eine unterdrückte "schweigende Mehrheit", in jedem Fall mit Sprechverbot, während man gleichzeitig seinen aus Nationalromantik, Biologismus, Verschwörungstheorien, Opfergehabe, "Der kleine Mann von der Straße"-Getue und Herdentrieb zusammengekleisterten Ideologiemumpitz ungehindert über sämtliche Social Media-Kanäle in die Welt hinaus blökt, ist mit Fakten und normaler Diskussionskultur nicht beizukommen. Bestes Beispiel: die (zum Glück) paar wenigen Kandidaten hier in diesem Forum, die auch auf mehrfache Nachfrage hin nicht in der Lage waren, ein konsistentes, über Einzelfallgeneralisierungen und Internetversatzstücke hinausgehendes, persönliches Gesellschaftsbild hier vorzustellen. Wir werden damit in den kommenden Jahren zurecht kommen müssen, in den USA und in Europa gleichermaßen. Und der eine oder andere Trumpfan hier kann ja mal zum nächsten Training gehen und Marco Fabian erklären, wieso es ja irgendwie ok ist, seine Landsleute zu diskriminieren, aber "disch finde mer gut. Bist ja auch kein Dealer, ne. Höhö." Tolle Zeiten.
Ich möchte nur nicht mit fremden Lorbeeren geschmückt werden.
Einen wie dich werde ich immer nach Kräften ausgrenzen und diskreditieren. Diskreditieren durch deine eigenen Worte, dadurch, dass ich deine Botschaft des Hasses und der Menschverachtung benenne.
Das ist dein Status!
Einen wie dich werde ich immer nach Kräften ausgrenzen und diskreditieren. Diskreditieren durch deine eigenen Worte, dadurch, dass ich deine Botschaft des Hasses und der Menschverachtung benenne.
Das ist dein Status!
Einen wie dich werde ich immer nach Kräften ausgrenzen und diskreditieren. Diskreditieren durch deine eigenen Worte, dadurch, dass ich deine Botschaft des Hasses und der Menschverachtung benenne.
Das ist dein Status!
Ich möchte nur nicht mit fremden Lorbeeren geschmückt werden.