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Danke.
Ich verstehe Deinen Einwand und sehe es genauso. Auf dessen Engagement scheissen doch anscheinend Teile des harten Kerns. Der Mann reicht seit Jahren der Fankurve mehr die Hand als irgendein VV in einem anderen Verein und wie wird es gedankt? Man freut sich nicht über das, was man hat, sondern man will mehr. Kleiner Finger und Hand und so... Solange, bis der, der freundlich zu einem war, unfreundlich wird und man dann wieder die Schuld bei allen anderen, nur nicht in der eigenen Gier nach Geltung und Macht sucht.
An Axels Stelle wäre ich einfach nur noch enttäuscht und ich erwarte von ihm, dass er intern auch den Beteiligten klar macht, dass seine Geduld am Ende ist.
PS: Das Hauptproblem an der gesamten Ultra-Bewegung sehe ich übrigens klar an der Sache mit den Hinti-"Anweisungen". Dieses Selbstverständnis anderen vorschreiben zu wollen, was denn bitte schön angemessen ist, insbesondere das Leuten vorzuschreiben, die vor 1997 auch schon in der Kurve waren, stößt m.W. nach bei fast keinem auf Gegenliebe.
, dass Ordnungskräfte nicht in BLOCK ZU DEN CHAOTEN gehen können, um die Zündler zu identifizieren, da man damit rechnen muß, dass diese Gruppen gewalttätig werden.
Ich darf noch mal zitieren:
In den Block kann man nicht gehen, da man Angst um Leib und Seele haben muss.
Ansonsten habe ich schon oft genug mit den CHAOTEN gemeinsam im Block gestanden.
Ohne Angst um Leib und Seele gehabt zu haben.
Aber vermutlich bin ich seelisch schon so zerrüttet, dass ich die Gefahr gar nicht mehr wahrnehme.
Wenn du neben dem Lesen auch deinen Verstand mal anstrengen würdest hättest du gemerkt das ich nicht die Gruppen Vergleiche sondern nur die Art des protest.
Toller „Protest“
Den einen geht es um Umweltschutz, den anderen letztlich um Schwanzlänge.
Was sollte denn der Protest sein? Dass die abgeschafften Montagsspiele nochmal abgeschafft werden?
Evtl. Nachdruck verleihen das es sich die Herren vom DFB nicht noch einmal anderes überlegen wenn es soweit ist?
Toller „Protest“
Den einen geht es um Umweltschutz, den anderen letztlich um Schwanzlänge.
Was sollte denn der Protest sein? Dass die abgeschafften Montagsspiele nochmal abgeschafft werden?
Evtl. Nachdruck verleihen das es sich die Herren vom DFB nicht noch einmal anderes überlegen wenn es soweit ist?
Is klar. Zumal es diese Aktionen vor der Einführung der Montagsspiele ja schließlich noch nie gab.
Einzige Motivation ist wie immer, den Dicken zu markieren. Nix Protest. Nix Greenpeace-Vergleich.
Das wirds sein. Und wenn es dann in 2 Jahren endgültig keine Montagsspiele mehr gibt, dann wird "protestiert", damit sie bloß nicht wieder eingeführt werden? Es ist nicht zu fassen, was manche für einen Scheiß schreiben.
Also eine minimale Verbesserung. Wer schon mal sonntags nachts nach einem Auswärtsspiel über die Autobahn heimgondelte, freut sich sicher so sehr wie ich mich auf diese Spiele.
Ist für mich weiterhin fanunfreundlich. Unstrittig. Aber die DFL ist immerhin etwas entgegen gekommen. In jedem anderen größeren Fußballverband wäre auf die Fanproteste doch vollends geschi... worden. Und wären die Fanproteste so wie am Montag in Mainz gewesen, hätte ich auch verstanden, wenn die DFL nicht eingeknickt wäre. Die will ja auch nicht ihr Gesicht verlieren.
Danke.
Ich verstehe Deinen Einwand und sehe es genauso. Auf dessen Engagement scheissen doch anscheinend Teile des harten Kerns. Der Mann reicht seit Jahren der Fankurve mehr die Hand als irgendein VV in einem anderen Verein und wie wird es gedankt? Man freut sich nicht über das, was man hat, sondern man will mehr. Kleiner Finger und Hand und so... Solange, bis der, der freundlich zu einem war, unfreundlich wird und man dann wieder die Schuld bei allen anderen, nur nicht in der eigenen Gier nach Geltung und Macht sucht.
An Axels Stelle wäre ich einfach nur noch enttäuscht und ich erwarte von ihm, dass er intern auch den Beteiligten klar macht, dass seine Geduld am Ende ist.
PS: Das Hauptproblem an der gesamten Ultra-Bewegung sehe ich übrigens klar an der Sache mit den Hinti-"Anweisungen". Dieses Selbstverständnis anderen vorschreiben zu wollen, was denn bitte schön angemessen ist, insbesondere das Leuten vorzuschreiben, die vor 1997 auch schon in der Kurve waren, stößt m.W. nach bei fast keinem auf Gegenliebe.
Zumal es das immer wieder gab. Will Neuberger wurde ja schon genannt, aber auch Uli Stein oder Rudi Bommer und einige andere mehr.
Das immer wieder einzelne meinen durch ihren "Status" als Ultra anderen etwas vorschreiben zu können ist leider traurige Wahrheit hat aber mehr mit der erbarmungswürdigen menschlichen Natur zu tun.
Siehe auch Angehörige von Polizisten, Politikern und anderen Authoritäts-Respektspersonen
Evtl. Nachdruck verleihen das es sich die Herren vom DFB nicht noch einmal anderes überlegen wenn es soweit ist?
Also eine minimale Verbesserung. Wer schon mal sonntags nachts nach einem Auswärtsspiel über die Autobahn heimgondelte, freut sich sicher so sehr wie ich mich auf diese Spiele.
Ist für mich weiterhin fanunfreundlich. Unstrittig. Aber die DFL ist immerhin etwas entgegen gekommen. In jedem anderen größeren Fußballverband wäre auf die Fanproteste doch vollends geschi... worden. Und wären die Fanproteste so wie am Montag in Mainz gewesen, hätte ich auch verstanden, wenn die DFL nicht eingeknickt wäre. Die will ja auch nicht ihr Gesicht verlieren.
Ich verstehe Deinen Einwand und sehe es genauso. Auf dessen Engagement scheissen doch anscheinend Teile des harten Kerns. Der Mann reicht seit Jahren der Fankurve mehr die Hand als irgendein VV in einem anderen Verein und wie wird es gedankt? Man freut sich nicht über das, was man hat, sondern man will mehr. Kleiner Finger und Hand und so... Solange, bis der, der freundlich zu einem war, unfreundlich wird und man dann wieder die Schuld bei allen anderen, nur nicht in der eigenen Gier nach Geltung und Macht sucht.
An Axels Stelle wäre ich einfach nur noch enttäuscht und ich erwarte von ihm, dass er intern auch den Beteiligten klar macht, dass seine Geduld am Ende ist.
PS: Das Hauptproblem an der gesamten Ultra-Bewegung sehe ich übrigens klar an der Sache mit den Hinti-"Anweisungen". Dieses Selbstverständnis anderen vorschreiben zu wollen, was denn bitte schön angemessen ist, insbesondere das Leuten vorzuschreiben, die vor 1997 auch schon in der Kurve waren, stößt m.W. nach bei fast keinem auf Gegenliebe.
Zumal es das immer wieder gab. Will Neuberger wurde ja schon genannt, aber auch Uli Stein oder Rudi Bommer und einige andere mehr.
Dennoch dürfen dazu einige Anmerkungen erlaubt sein:
Die von dir Genannten spielten doch einige Jahre für uns.
Im Gegensatz zu Hinti, der hier bereits nach ein paar Monaten wie ein Messias gefeiert wurde.
Klar, er spielte (und spielt) wirklich stark, und hinterlässt in aller Regel einen sympathischen Eindruck.
Dennoch frage ich mich, was sollen den Leute wie Mijat oder Makoto denken, der hier seit Jahren ackern?
Im Großen und Ganzen halte ich die allermeisten Spieler sich selbst verpflichtet, und das denken wohl auch die meisten Ultras.
Es nimmt ihnen keiner übel, so lange sie damit offen umgehen und sich den Schmarrn von Herausforderung und neuer Erfahrung und der BVB-Bettwäsche schenken, nur dass dann halt viel weniger Identifikationspotenzial entsteht.
Ich finde den Hintihype schon ganz schön krass, bei seinem Vertragsabschluss das Trara maßlos übertrieben.
Ja.. ich mag Pyro und Rauch. Sieht gut aus tut keinem weh ich weiss nicht was das geschiss soll.
53 Verletzte letzte Saison.
Setzen, 6...
Nun ja.
Zeitraum, ingesamt betroffene Personen, Herkunft der Daten?
53 Verletzte aus 5 Mio Personen oder aus 5000?
Wer hat die Zahlen veröffentlicht, wer erhoben?
Ich verstehe Deinen Einwand und sehe es genauso. Auf dessen Engagement scheissen doch anscheinend Teile des harten Kerns. Der Mann reicht seit Jahren der Fankurve mehr die Hand als irgendein VV in einem anderen Verein und wie wird es gedankt? Man freut sich nicht über das, was man hat, sondern man will mehr. Kleiner Finger und Hand und so... Solange, bis der, der freundlich zu einem war, unfreundlich wird und man dann wieder die Schuld bei allen anderen, nur nicht in der eigenen Gier nach Geltung und Macht sucht.
An Axels Stelle wäre ich einfach nur noch enttäuscht und ich erwarte von ihm, dass er intern auch den Beteiligten klar macht, dass seine Geduld am Ende ist.
PS: Das Hauptproblem an der gesamten Ultra-Bewegung sehe ich übrigens klar an der Sache mit den Hinti-"Anweisungen". Dieses Selbstverständnis anderen vorschreiben zu wollen, was denn bitte schön angemessen ist, insbesondere das Leuten vorzuschreiben, die vor 1997 auch schon in der Kurve waren, stößt m.W. nach bei fast keinem auf Gegenliebe.
Das immer wieder einzelne meinen durch ihren "Status" als Ultra anderen etwas vorschreiben zu können ist leider traurige Wahrheit hat aber mehr mit der erbarmungswürdigen menschlichen Natur zu tun.
Siehe auch Angehörige von Polizisten, Politikern und anderen Authoritäts-Respektspersonen
Zumal es das immer wieder gab. Will Neuberger wurde ja schon genannt, aber auch Uli Stein oder Rudi Bommer und einige andere mehr.
Dennoch dürfen dazu einige Anmerkungen erlaubt sein:
Die von dir Genannten spielten doch einige Jahre für uns.
Im Gegensatz zu Hinti, der hier bereits nach ein paar Monaten wie ein Messias gefeiert wurde.
Klar, er spielte (und spielt) wirklich stark, und hinterlässt in aller Regel einen sympathischen Eindruck.
Dennoch frage ich mich, was sollen den Leute wie Mijat oder Makoto denken, der hier seit Jahren ackern?
Im Großen und Ganzen halte ich die allermeisten Spieler sich selbst verpflichtet, und das denken wohl auch die meisten Ultras.
Es nimmt ihnen keiner übel, so lange sie damit offen umgehen und sich den Schmarrn von Herausforderung und neuer Erfahrung und der BVB-Bettwäsche schenken, nur dass dann halt viel weniger Identifikationspotenzial entsteht.
Ich finde den Hintihype schon ganz schön krass, bei seinem Vertragsabschluss das Trara maßlos übertrieben.
Was ist mit Takahara und Du Ri Cha? Die hatten nach kurzer Zeit ihre eigenen Fansongs. Arie van Lent... Es gab immer Spieler, die bereits nach kurzer Zeit, aufgrund ihrer Art zu spielen, ihres Einsatzes oder ihres Auftretens gefeiert oder gepust wurden. Und zumindest meine Erinnerung sagt mir, dass die Initiative dazu nicht gerade aus den Reihen der Eventies kam.
Sehe ich genauso, dann hätte man aber trotzdem das Ganze anders formulieren können. Es ist halt ein Unterschied, ob man auf eine Entwicklung aufmerksam macht, sie kritisiert und bittet, das mal zu überdenken oder ob man das Gefühl hat, jemand will einem vorschreiben, was sich in der Kurve gehört und was nicht.
Übertrieben hin oder her. Die Frage bleibt dennoch, was sich die Ultras anmaßen, anderen vorzuschreiben, was sie zu rufen haben oder nicht? Geht sie einen Sche*ßdreck an.
Dieses diktatorische Auftreten ist das, was vielen nur noch auf den Sack geht. Wenn einzelne Fans Lieblingsspieler haben, dürfen sie sie anfeuern wie sie wollen.
Das gab es mE immer mal wieder und ist ganz bestimmt keine Modeerscheinung. Von daher kann ich das Statement der Ultras an dieser Stelle nicht nachvollziehen.
Die Eintracht war auch schon immer im Rhein-Main Gebiet eine Macht. Das hat gewiss nichts mit den letzten drei Jahren zu tun.
Ich teile gewisse Punkte aus dem Statement, teilweise wirkt es aber so auf mich, als ob man sich ein bestimmtes „Feindbild“ zusammenbasteln möchte.
53 Verletzte letzte Saison.
Setzen, 6...
Nun ja.
Zeitraum, ingesamt betroffene Personen, Herkunft der Daten?
53 Verletzte aus 5 Mio Personen oder aus 5000?
Wer hat die Zahlen veröffentlicht, wer erhoben?
https://www.kicker.de/733593/artikel
Du fürchtest also im Stadion um Leib und Seele.
Jetzt wird mir manches klarer.
Was hab ich denn jetzt wieder verniedlicht?
Die Lebensgefahr im Stadion?
Du hast da erneut wieder etwas interpretiert was ich so nicht formuliert habe!
Mit Verlaub, dass du noch bewindelt bist erkennt man ja leicht an deinen Beiträgen!
Dennoch dürfen dazu einige Anmerkungen erlaubt sein:
Die von dir Genannten spielten doch einige Jahre für uns.
Im Gegensatz zu Hinti, der hier bereits nach ein paar Monaten wie ein Messias gefeiert wurde.
Klar, er spielte (und spielt) wirklich stark, und hinterlässt in aller Regel einen sympathischen Eindruck.
Dennoch frage ich mich, was sollen den Leute wie Mijat oder Makoto denken, der hier seit Jahren ackern?
Im Großen und Ganzen halte ich die allermeisten Spieler sich selbst verpflichtet, und das denken wohl auch die meisten Ultras.
Es nimmt ihnen keiner übel, so lange sie damit offen umgehen und sich den Schmarrn von Herausforderung und neuer Erfahrung und der BVB-Bettwäsche schenken, nur dass dann halt viel weniger Identifikationspotenzial entsteht.
Ich finde den Hintihype schon ganz schön krass, bei seinem Vertragsabschluss das Trara maßlos übertrieben.
Was ist mit Takahara und Du Ri Cha? Die hatten nach kurzer Zeit ihre eigenen Fansongs. Arie van Lent... Es gab immer Spieler, die bereits nach kurzer Zeit, aufgrund ihrer Art zu spielen, ihres Einsatzes oder ihres Auftretens gefeiert oder gepust wurden. Und zumindest meine Erinnerung sagt mir, dass die Initiative dazu nicht gerade aus den Reihen der Eventies kam.
Allerdings liegt beides schon etliche Jahre zurück. Und wer ist denn der letzte Spieler, der kontinuierlich von der Kurve gefeiert wurde?
Also nicht nur ab zu nach herausragenden Spielen oder bei ner Verletzung?
Außer AM14 fällt mir da kaum keiner ein. Und der hat hier quasi seine gesamte Karriere verbracht.
Was ist mit Takahara und Du Ri Cha? Die hatten nach kurzer Zeit ihre eigenen Fansongs. Arie van Lent... Es gab immer Spieler, die bereits nach kurzer Zeit, aufgrund ihrer Art zu spielen, ihres Einsatzes oder ihres Auftretens gefeiert oder gepust wurden. Und zumindest meine Erinnerung sagt mir, dass die Initiative dazu nicht gerade aus den Reihen der Eventies kam.
Allerdings liegt beides schon etliche Jahre zurück. Und wer ist denn der letzte Spieler, der kontinuierlich von der Kurve gefeiert wurde?
Also nicht nur ab zu nach herausragenden Spielen oder bei ner Verletzung?
Außer AM14 fällt mir da kaum keiner ein. Und der hat hier quasi seine gesamte Karriere verbracht.
Ich nehme den Support für Hinti als spiel- und aktionsbezogen wahr. Kompromisslose Zweikämpfe, die bei uns kein anderer bringt, das Kaltstellen von Giroud, Tore... das ist doch voll okay. Vor allem treibt es ihn zu Hochleistungen an, und seine Aktionen waren schon oft genug die Initialzündung für kämpferische Höchstleistungen des Teams.
Da gabs schon andere, die weniger geleistet haben. Ich sag nur ÜÜÜÜÜÜÜÜÜ bei Korkmaz. DAS war ätzend, da einfach übernommen von Rapid.
Also eine minimale Verbesserung. Wer schon mal sonntags nachts nach einem Auswärtsspiel über die Autobahn heimgondelte, freut sich sicher so sehr wie ich mich auf diese Spiele.
hat es eigentlich einen Grund, dass der Name "Max" zu den Pyro Befürworter gehört?
Das ist leider so. Ich verabschiede mich deshalb aus dieser Runde.
Immerhin haben ein paar "Polizei-in-den-Block"-Rufer nach dem Vorbringen von Argumenten damit aufgehört. Das verbuche ich jetzt mal als kleinen Erfolg. Mehr (Selbst-)Reflexion kann ich jedoch hier nicht entdecken.
Schade.