MatzeGiessen schrieb: Habe eben gelesen,dass Petra Roth schon Anfang 2012 von ihrem Amt als Frankfurter OB zurücktreten will.Ihr Nachfolger soll Boris Rhein werden.
Sollte die CDU den tatsächlich aufstellen,dann hoffe ich mal,dass die Partei damit baden geht!
Super. Solange niemand mal den schwarzen Speckgürtel im Norden Frankfurts wegbombt wird das wahrscheinlich unvermeidbar sein. Die grünen N.utten gehen eh mit jedem ins Bett und die Verräterpartei ist wie immer unfähig irgendjemand mit halbwegs Format aufzustellen.
Mit andren Sachen außer Alkoholverbot in Bahnen und harte Strafen gegen Fußballfans ist der Rhein doch noch nicht aufgefallen. Bitte nicht dieser Lackaffe
Die oder der Frankfurter OB wird in Direktwahl der BürgerInnen ermittelt. Wenn unsere Stadt so cool und toll ist, wie wir meinen, wird Rhein eben nicht gewählt. Wie würde Schwarz-Grün unter einem SPD-OB arbeiten? Finden die Grünen eine Kandidatin (nach dem Abgang von Frau Rottmann), die eine linksliberale Mehrheit der Stadtgesellschaft hinter sich brächte? Vielleicht wird es ja spannend.
Was bewegt tatsächlich einen Politiker in einem Führungsamt tatsächlich vorzeitig von seinem Amt zurückzutreten?
Es gibt zahlreiche Beispiele: Ole von Boysen hat z.b. just in dem Zeitpunkt, als die Pensionsansprüche erfüllte waren -mitten in der Amtsperiode-festgestellt, daß nicht Politik sondern das Leben auf Sylt an erster Stelle bei ihm steht.
Abgesehen von Rücktritten wegen polit. Sachfragen(natürlich auch gesundheitlichen) ist die Erfüllung/Ableistung des Wählervotums über die volle Amtsdauer ein wichtiges Gut. Eines der selbstverständlichen Bestandteile, die die verbleibende Restglaubwürdigkeit von Politikern erhalten soll.
Was ist der wirkliche Grund bei der Frankfurter OB ? Gesundheitliche ?
Bei Roth ist es doch egal, was die Gründe sind. Meines Wissens nach wären ja 2013 eh Wahlen gewesen und dann ist die gute Frau schon 68/69. Bei Abschluss der darauf folgenden Amtszeit schon 74/75.
Und das nach fast zwei Jahrzehnten im Amt. Warum soll die Frau weitermachen?
So packt sie immerhin einen Abgang ohne Abwahl wie z.B. Helmut Kohl früher.
SGE_Werner schrieb: Bei Roth ist es doch egal, was die Gründe sind. Meines Wissens nach wären ja 2013 eh Wahlen gewesen und dann ist die gute Frau schon 68/69. Bei Abschluss der darauf folgenden Amtszeit schon 74/75.
Und das nach fast zwei Jahrzehnten im Amt. Warum soll die Frau weitermachen?
So packt sie immerhin einen Abgang ohne Abwahl wie z.B. Helmut Kohl früher.
Das Alter hab ich daneben auch reflektiert.
Und insoweit stimme ich Dir schon zu und relativiere meine Betrachtung ein ganzes Stück
Irgendwie stehe ich vermutlich insgesamt unter dem Eindruck der Rücktrittswelle der jüngeren Vergangenheit.
Gönnen wir Frau Roth den verdienten Ruhestand und "freuen" uns auf Boris Rhein ,von dem wir bis zum Erreichen des entsprechenden Alters auch einige Jährchen und volle Amtsperioden haben werden.
edmund schrieb: Die oder der Frankfurter OB wird in Direktwahl der BürgerInnen ermittelt. Wenn unsere Stadt so cool und toll ist, wie wir meinen, wird Rhein eben nicht gewählt. Wie würde Schwarz-Grün unter einem SPD-OB arbeiten? Finden die Grünen eine Kandidatin (nach dem Abgang von Frau Rottmann), die eine linksliberale Mehrheit der Stadtgesellschaft hinter sich brächte? Vielleicht wird es ja spannend.
Das ist ja meiner Meinung nach das Problem: Wäre ich von den (meisten) Einwohnern unserer Stadt überzeugt (politisch),dann würde ich mir keinen Kopf machen.Leider haben die letzten Jahre (sowohl in der Stadt als auch in Hessen) gezeigt,dass mich die meisten meiner Mitbürger nicht überzeugt haben.SPrich: Ich habe Angst,dass die Mehrheit leider wieder CDU/FDP/Grün wählen wird...und das,obwohl man eigentlich sehen müsste,was man davon hat...
Der Hardliner Rhein ist für Frankfurt nicht der Richtige
Auch in seiner Funktion als Innenminister habe er etwa bei der Versetzung von LKA-Chefin Sabine Thurau und dem Umgang mit den Hells Angels keine glückliche Hand bewiesen.
Sollte die CDU den tatsächlich aufstellen,dann hoffe ich mal,dass die Partei damit baden geht!
Quelle: Hr-online.de
Gut für Hessen. Schlecht für FFM.
Leider wohne ich in FFM
Gut für Hessen. Schlecht für FFM. [/quote]
Mehr brauch man dazu nicht zu sagen
Super.
Solange niemand mal den schwarzen Speckgürtel im Norden Frankfurts wegbombt wird das wahrscheinlich unvermeidbar sein.
Die grünen N.utten gehen eh mit jedem ins Bett und die Verräterpartei ist wie immer unfähig irgendjemand mit halbwegs Format aufzustellen.
Dem ist nichts hinzuzufügen
Und wenn ihr den Grünen weh tun wollt, dann habt ihr in Ffm ja DIE Alternative!
Danke auch. Den Teufel mit dem Beelzebub austreiben....typisch Franke
Deswegen ist der Kerl so übermütig und versucht sein Profil zu schärfen !?
Gott sei s gelobt und getrommelt , daß ich inzw. in Isenburg wohne
Das schafft zumindest zur künftigen OB Frage in Ffm. eine gefühlte wohltuende Distanz!!
Wenn unsere Stadt so cool und toll ist, wie wir meinen, wird Rhein eben nicht gewählt.
Wie würde Schwarz-Grün unter einem SPD-OB arbeiten?
Finden die Grünen eine Kandidatin (nach dem Abgang von Frau Rottmann), die eine linksliberale Mehrheit der Stadtgesellschaft hinter sich brächte?
Vielleicht wird es ja spannend.
Ebbelwei-Express sieht schwarz !
Was bewegt tatsächlich einen Politiker in einem Führungsamt tatsächlich vorzeitig von seinem Amt zurückzutreten?
Es gibt zahlreiche Beispiele: Ole von Boysen hat z.b. just in dem Zeitpunkt, als die Pensionsansprüche erfüllte waren -mitten in der Amtsperiode-festgestellt, daß nicht Politik sondern das Leben auf Sylt an erster Stelle bei ihm steht.
Abgesehen von Rücktritten wegen polit. Sachfragen(natürlich auch gesundheitlichen) ist die Erfüllung/Ableistung des Wählervotums über die volle Amtsdauer ein wichtiges Gut. Eines der selbstverständlichen Bestandteile, die die verbleibende Restglaubwürdigkeit von Politikern erhalten soll.
Was ist der wirkliche Grund bei der Frankfurter OB ? Gesundheitliche ?
Und das nach fast zwei Jahrzehnten im Amt. Warum soll die Frau weitermachen?
So packt sie immerhin einen Abgang ohne Abwahl wie z.B. Helmut Kohl früher.
Das Alter hab ich daneben auch reflektiert.
Und insoweit stimme ich Dir schon zu und relativiere meine Betrachtung ein ganzes Stück
Irgendwie stehe ich vermutlich insgesamt unter dem Eindruck der Rücktrittswelle der jüngeren Vergangenheit.
Gönnen wir Frau Roth den verdienten Ruhestand und "freuen" uns auf Boris Rhein ,von dem wir bis zum Erreichen des entsprechenden Alters auch einige Jährchen und volle Amtsperioden haben werden.
Das ist ja meiner Meinung nach das Problem: Wäre ich von den (meisten) Einwohnern unserer Stadt überzeugt (politisch),dann würde ich mir keinen Kopf machen.Leider haben die letzten Jahre (sowohl in der Stadt als auch in Hessen) gezeigt,dass mich die meisten meiner Mitbürger nicht überzeugt haben.SPrich: Ich habe Angst,dass die Mehrheit leider wieder CDU/FDP/Grün wählen wird...und das,obwohl man eigentlich sehen müsste,was man davon hat...
Sagt Sie nicht....
Wollen wir wetten, dass Sie einen gut dotierten Vorstands- / Aufsichtsrat- oder Beratervertrag in einem sehr angesehenen Unternehmen finden wird?
Das ist das Gleiche wie bei R.Koch: selbst noch das Feld vorbereitet.
Politiker sind doch alle Schweine. Bzw. Säue, um dem weiblichen Geschlecht gerecht zu werden.
Auch in seiner Funktion als Innenminister habe er etwa bei der Versetzung von LKA-Chefin Sabine Thurau und dem Umgang mit den Hells Angels keine glückliche Hand bewiesen.
Zitate denen ich voll und ganz zustimme.
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=36082&key=standard_document_43032562
Ob Petra Roth was anderes noch danach macht kann ich nicht einschätzen.