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Qualität von Wikipedia

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SGE-URNA schrieb:
Ich finde es allerdings eine Schande, dass die Behauptung, "die Bilderberger streben eine Weltdiktatur an", unter dem Punkt Verschwörungstheorien steht    


Das steht doch nur da, weil die Bilderberger in Wirklichkeit die Weltherrschaft schon lange innehaben...
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Maabootsche schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Ich finde es allerdings eine Schande, dass die Behauptung, "die Bilderberger streben eine Weltdiktatur an", unter dem Punkt Verschwörungstheorien steht    


Das steht doch nur da, weil die Bilderberger in Wirklichkeit die Weltherrschaft schon lange innehaben...


Ein weiteres Indiz für die Unzulänglichkeit der Wikiartikel, denn das wird auch widerum verschwiegen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Weltherrschaft
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http://blog.wiki-watch.de/?p=1673

Ein recht guter Artikel, der von einer relativ unabhängigen Stelle die Wikipedia und Abspaltungen der Wikipedia (Forks) beobachtet.

Auch die DDR-Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld, die aktuell hier und da in der Öffentlichkeit auftaucht, kritisiert die Wikipedia:

Jimmy Wales, der Wikipedia- Gründer ist ein Anhänger von Ayn Rand und Friedrich August von Hayek. Da beide in Deutschland dem breiten Publikum nicht so bekannt sind, muss man vielleicht erklären,  dass Rand und Hayek Libertäre sind, für die Freiheit in allen ihren Formen der höchste Wert ist. Freiheit des Denkens, des Handelns, des Wirtschaftens, Freiheit der Meinung, der Medien, der Wissenschaft und Kultur.

Libertäre sind die natürlichen Feinde von Denkverboten, auch in ihrer vom Zeitgeist weitgehend akzeptierten Form der Political Correctness. Als Libertärer kann man konservative Werte bevorzugen, oder nicht. Kollektivistisches, nationalistisches oder gar völkisches Denken ist ihm jedoch völlig fremd.

In Deutschland gibt es nur wenige Libertäre. Die Deutschen scheinen traditionell Kollektivismus in allen seinen Formen zu bevorzugen. Deshalb gibt es in unserer scheinbar vielfältigen Presselandschaft nur zwei libertäre Zeitungen [...].

Offenbar zwei zu viel für gewisse, ideologisch verhärtete, ultralinke Wikipedia- Administratoren -, und Autoren, die sich mit deutscher Verbissenheit dran gemacht haben, beide Publikationen zu verunglimpfen.

Das einfachste und zugleich perfideste Mittel ist, den bekämpften Presseerzeugnissen das Etikett „rechts“, „ultrakonservativ“ oder auch „neurechts“ anzuheften. Für das Selbstverständnis der Zensoren ist charakteristisch, dass sie glauben, nicht die geringsten Beweise für ihre Klassifizierungen bieten zu müssen. Wenn man im Wikipedia- Eintrag über die PAZ die Behauptung, sie sei „neurechts“, anklickt, wird man lediglich zu der Seite geleitet, die erklärt, was Wikipedia-Leser unter der „Neuen Rechten“ verstehen sollen. Nichts von dem, was da steht, trifft auf die PAZ nach ihrem Relaunch 2008 zu.


-] Und auch das kennt man hier aus dem Forum: Fehlende Sachargumente, Entzug der Freien Meinungsäußerung (Fordern einer Sperre) und Auslöschen des Vertriebs (Forderung Benutzer-Löschung).

Die Administratoren und Autoren verfahren nach der berüchtigten Regel, dass man eine Behauptung nur oft genug wiederholen muss, damit sie geglaubt wird. Bei der Verdi-Jugend ist diese Methode verfangen auf fruchtbaren Boden gefallen. Sie hatte vor ein paar Monaten eine Aktion starten wollen, Grossisten davon abzuhalten, die PAZ zu vertreiben. Die PAZ konnte mit ihrem Protest immerhin erreichen, dass der Verdi-Jugend dafür die Fördermittel vom Familienministerium gestrichen wurden.

-] Und auch das kennt man von den linksradikalen, gesellschaftsfremden Heinis...

Mit den Wikipedia- Prinzipien hat das allerdings nichts zu tun. Im Gegenteil. Wikipedia wird durch solche Machenschaften diskreditiert. Netzaktivisten wie Autor 188.192.23.17, die keiner anderen Tätigkeit nachzugehen scheinen, haben Menschen, die ihren Lebensunterhalt selbst verdienen, nichts entgegenzusetzen. Es fehlt einfach die Zeit, ständig nach Verleumdungen Ausschau zu halten und sie zu korrigieren.

Immerhin kann man sich hier im Forum nicht beschweren, dass ungefähr 20 Mods regelmäßig Beleidigungen und Verleumdungen löschen (müssen). Trotzdem werden Threads verunsachlicht und ständig Nebenpositionen eröffnet.
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mimimi
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S-G-Eintracht schrieb:
http://blog.wiki-watch.de/?p=1673

Ein recht guter Artikel, der von einer relativ unabhängigen Stelle die Wikipedia und Abspaltungen der Wikipedia (Forks) beobachtet.

Auch die DDR-Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld, die aktuell hier und da in der Öffentlichkeit auftaucht, kritisiert die Wikipedia:

Jimmy Wales, der Wikipedia- Gründer ist ein Anhänger von Ayn Rand und Friedrich August von Hayek. Da beide in Deutschland dem breiten Publikum nicht so bekannt sind, muss man vielleicht erklären,  dass Rand und Hayek Libertäre sind, für die Freiheit in allen ihren Formen der höchste Wert ist. Freiheit des Denkens, des Handelns, des Wirtschaftens, Freiheit der Meinung, der Medien, der Wissenschaft und Kultur.

Libertäre sind die natürlichen Feinde von Denkverboten, auch in ihrer vom Zeitgeist weitgehend akzeptierten Form der Political Correctness. Als Libertärer kann man konservative Werte bevorzugen, oder nicht. Kollektivistisches, nationalistisches oder gar völkisches Denken ist ihm jedoch völlig fremd.

In Deutschland gibt es nur wenige Libertäre. Die Deutschen scheinen traditionell Kollektivismus in allen seinen Formen zu bevorzugen. Deshalb gibt es in unserer scheinbar vielfältigen Presselandschaft nur zwei libertäre Zeitungen [...].

Offenbar zwei zu viel für gewisse, ideologisch verhärtete, ultralinke Wikipedia- Administratoren -, und Autoren, die sich mit deutscher Verbissenheit dran gemacht haben, beide Publikationen zu verunglimpfen.

Das einfachste und zugleich perfideste Mittel ist, den bekämpften Presseerzeugnissen das Etikett „rechts“, „ultrakonservativ“ oder auch „neurechts“ anzuheften. Für das Selbstverständnis der Zensoren ist charakteristisch, dass sie glauben, nicht die geringsten Beweise für ihre Klassifizierungen bieten zu müssen. Wenn man im Wikipedia- Eintrag über die PAZ die Behauptung, sie sei „neurechts“, anklickt, wird man lediglich zu der Seite geleitet, die erklärt, was Wikipedia-Leser unter der „Neuen Rechten“ verstehen sollen. Nichts von dem, was da steht, trifft auf die PAZ nach ihrem Relaunch 2008 zu.


-] Und auch das kennt man hier aus dem Forum: Fehlende Sachargumente, Entzug der Freien Meinungsäußerung (Fordern einer Sperre) und Auslöschen des Vertriebs (Forderung Benutzer-Löschung).

Die Administratoren und Autoren verfahren nach der berüchtigten Regel, dass man eine Behauptung nur oft genug wiederholen muss, damit sie geglaubt wird. Bei der Verdi-Jugend ist diese Methode verfangen auf fruchtbaren Boden gefallen. Sie hatte vor ein paar Monaten eine Aktion starten wollen, Grossisten davon abzuhalten, die PAZ zu vertreiben. Die PAZ konnte mit ihrem Protest immerhin erreichen, dass der Verdi-Jugend dafür die Fördermittel vom Familienministerium gestrichen wurden.

-] Und auch das kennt man von den linksradikalen, gesellschaftsfremden Heinis...

Mit den Wikipedia- Prinzipien hat das allerdings nichts zu tun. Im Gegenteil. Wikipedia wird durch solche Machenschaften diskreditiert. Netzaktivisten wie Autor 188.192.23.17, die keiner anderen Tätigkeit nachzugehen scheinen, haben Menschen, die ihren Lebensunterhalt selbst verdienen, nichts entgegenzusetzen. Es fehlt einfach die Zeit, ständig nach Verleumdungen Ausschau zu halten und sie zu korrigieren.

Immerhin kann man sich hier im Forum nicht beschweren, dass ungefähr 20 Mods regelmäßig Beleidigungen und Verleumdungen löschen (müssen). Trotzdem werden Threads verunsachlicht und ständig Nebenpositionen eröffnet.


Interessant, das gilt es im Auge zu behalten...
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Wikipedia ist übrigens (zumindest für Hauptwörter) ein ausgezeichnetes Wörterbuch. Zumindest in den gängigen Sprachen gibt es kaum ein Lexikon mit derart vielen Vokabeln.
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Maabootsche schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
http://blog.wiki-watch.de/?p=1673

Ein recht guter Artikel, der von einer relativ unabhängigen Stelle die Wikipedia und Abspaltungen der Wikipedia (Forks) beobachtet.

Auch die DDR-Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld, die aktuell hier und da in der Öffentlichkeit auftaucht, kritisiert die Wikipedia:

Jimmy Wales, der Wikipedia- Gründer ist ein Anhänger von Ayn Rand und Friedrich August von Hayek. Da beide in Deutschland dem breiten Publikum nicht so bekannt sind, muss man vielleicht erklären,  dass Rand und Hayek Libertäre sind, für die Freiheit in allen ihren Formen der höchste Wert ist. Freiheit des Denkens, des Handelns, des Wirtschaftens, Freiheit der Meinung, der Medien, der Wissenschaft und Kultur.

Libertäre sind die natürlichen Feinde von Denkverboten, auch in ihrer vom Zeitgeist weitgehend akzeptierten Form der Political Correctness. Als Libertärer kann man konservative Werte bevorzugen, oder nicht. Kollektivistisches, nationalistisches oder gar völkisches Denken ist ihm jedoch völlig fremd.

In Deutschland gibt es nur wenige Libertäre. Die Deutschen scheinen traditionell Kollektivismus in allen seinen Formen zu bevorzugen. Deshalb gibt es in unserer scheinbar vielfältigen Presselandschaft nur zwei libertäre Zeitungen [...].

Offenbar zwei zu viel für gewisse, ideologisch verhärtete, ultralinke Wikipedia- Administratoren -, und Autoren, die sich mit deutscher Verbissenheit dran gemacht haben, beide Publikationen zu verunglimpfen.

Das einfachste und zugleich perfideste Mittel ist, den bekämpften Presseerzeugnissen das Etikett „rechts“, „ultrakonservativ“ oder auch „neurechts“ anzuheften. Für das Selbstverständnis der Zensoren ist charakteristisch, dass sie glauben, nicht die geringsten Beweise für ihre Klassifizierungen bieten zu müssen. Wenn man im Wikipedia- Eintrag über die PAZ die Behauptung, sie sei „neurechts“, anklickt, wird man lediglich zu der Seite geleitet, die erklärt, was Wikipedia-Leser unter der „Neuen Rechten“ verstehen sollen. Nichts von dem, was da steht, trifft auf die PAZ nach ihrem Relaunch 2008 zu.


-] Und auch das kennt man hier aus dem Forum: Fehlende Sachargumente, Entzug der Freien Meinungsäußerung (Fordern einer Sperre) und Auslöschen des Vertriebs (Forderung Benutzer-Löschung).

Die Administratoren und Autoren verfahren nach der berüchtigten Regel, dass man eine Behauptung nur oft genug wiederholen muss, damit sie geglaubt wird. Bei der Verdi-Jugend ist diese Methode verfangen auf fruchtbaren Boden gefallen. Sie hatte vor ein paar Monaten eine Aktion starten wollen, Grossisten davon abzuhalten, die PAZ zu vertreiben. Die PAZ konnte mit ihrem Protest immerhin erreichen, dass der Verdi-Jugend dafür die Fördermittel vom Familienministerium gestrichen wurden.

-] Und auch das kennt man von den linksradikalen, gesellschaftsfremden Heinis...

Mit den Wikipedia- Prinzipien hat das allerdings nichts zu tun. Im Gegenteil. Wikipedia wird durch solche Machenschaften diskreditiert. Netzaktivisten wie Autor 188.192.23.17, die keiner anderen Tätigkeit nachzugehen scheinen, haben Menschen, die ihren Lebensunterhalt selbst verdienen, nichts entgegenzusetzen. Es fehlt einfach die Zeit, ständig nach Verleumdungen Ausschau zu halten und sie zu korrigieren.

Immerhin kann man sich hier im Forum nicht beschweren, dass ungefähr 20 Mods regelmäßig Beleidigungen und Verleumdungen löschen (müssen). Trotzdem werden Threads verunsachlicht und ständig Nebenpositionen eröffnet.


Interessant, das gilt es im Auge zu behalten...


Was denn bitte? Hier ist der fragliche Wikipedia-Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Preußische_Allgemeine_Zeitung
Ich sehe eine Darstellung der Beurteilung der Ausrichtung der Zeitung in bester lexikalischer Tradition in der Form der einzelnen hierzu publizierten Ansichten.
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S-G-Eintracht schrieb:
http://blog.wiki-watch.de/?p=1673

Ein recht guter Artikel, der von einer relativ unabhängigen Stelle die Wikipedia und Abspaltungen der Wikipedia (Forks) beobachtet.

Auch die DDR-Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld, die aktuell hier und da in der Öffentlichkeit auftaucht, kritisiert die Wikipedia:

Jimmy Wales, der Wikipedia- Gründer ist ein Anhänger von Ayn Rand und Friedrich August von Hayek. Da beide in Deutschland dem breiten Publikum nicht so bekannt sind, muss man vielleicht erklären,  dass Rand und Hayek Libertäre sind, für die Freiheit in allen ihren Formen der höchste Wert ist. Freiheit des Denkens, des Handelns, des Wirtschaftens, Freiheit der Meinung, der Medien, der Wissenschaft und Kultur.

Libertäre sind die natürlichen Feinde von Denkverboten, auch in ihrer vom Zeitgeist weitgehend akzeptierten Form der Political Correctness. Als Libertärer kann man konservative Werte bevorzugen, oder nicht. Kollektivistisches, nationalistisches oder gar völkisches Denken ist ihm jedoch völlig fremd.

In Deutschland gibt es nur wenige Libertäre. Die Deutschen scheinen traditionell Kollektivismus in allen seinen Formen zu bevorzugen. Deshalb gibt es in unserer scheinbar vielfältigen Presselandschaft nur zwei libertäre Zeitungen [...].

Offenbar zwei zu viel für gewisse, ideologisch verhärtete, ultralinke Wikipedia- Administratoren -, und Autoren, die sich mit deutscher Verbissenheit dran gemacht haben, beide Publikationen zu verunglimpfen.

Das einfachste und zugleich perfideste Mittel ist, den bekämpften Presseerzeugnissen das Etikett „rechts“, „ultrakonservativ“ oder auch „neurechts“ anzuheften. Für das Selbstverständnis der Zensoren ist charakteristisch, dass sie glauben, nicht die geringsten Beweise für ihre Klassifizierungen bieten zu müssen. Wenn man im Wikipedia- Eintrag über die PAZ die Behauptung, sie sei „neurechts“, anklickt, wird man lediglich zu der Seite geleitet, die erklärt, was Wikipedia-Leser unter der „Neuen Rechten“ verstehen sollen. Nichts von dem, was da steht, trifft auf die PAZ nach ihrem Relaunch 2008 zu.


-] Und auch das kennt man hier aus dem Forum: Fehlende Sachargumente, Entzug der Freien Meinungsäußerung (Fordern einer Sperre) und Auslöschen des Vertriebs (Forderung Benutzer-Löschung).

Die Administratoren und Autoren verfahren nach der berüchtigten Regel, dass man eine Behauptung nur oft genug wiederholen muss, damit sie geglaubt wird. Bei der Verdi-Jugend ist diese Methode verfangen auf fruchtbaren Boden gefallen. Sie hatte vor ein paar Monaten eine Aktion starten wollen, Grossisten davon abzuhalten, die PAZ zu vertreiben. Die PAZ konnte mit ihrem Protest immerhin erreichen, dass der Verdi-Jugend dafür die Fördermittel vom Familienministerium gestrichen wurden.

-] Und auch das kennt man von den linksradikalen, gesellschaftsfremden Heinis...

Mit den Wikipedia- Prinzipien hat das allerdings nichts zu tun. Im Gegenteil. Wikipedia wird durch solche Machenschaften diskreditiert. Netzaktivisten wie Autor 188.192.23.17, die keiner anderen Tätigkeit nachzugehen scheinen, haben Menschen, die ihren Lebensunterhalt selbst verdienen, nichts entgegenzusetzen. Es fehlt einfach die Zeit, ständig nach Verleumdungen Ausschau zu halten und sie zu korrigieren.

Immerhin kann man sich hier im Forum nicht beschweren, dass ungefähr 20 Mods regelmäßig Beleidigungen und Verleumdungen löschen (müssen). Trotzdem werden Threads verunsachlicht und ständig Nebenpositionen eröffnet.


Sehr guter Beitrag, danke.
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stefank schrieb:

Was denn bitte? Hier ist der fragliche Wikipedia-Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Preußische_Allgemeine_Zeitung
Ich sehe eine Darstellung der Beurteilung der Ausrichtung der Zeitung in bester lexikalischer Tradition in der Form der einzelnen hierzu publizierten Ansichten.


Die Autorenliste liest sich zumindest wie das Who is Who des deutschen Qualitätsjournalismus. Fragt sich jetzt nur noch, ob sie auch in Österreich abonnierbar ist. Danke für die Empfehlung.
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http://www.artaurea.de/system/attachments/145/original/VeraLengsfeld_Schmuck.png

vera l., kandidatin im bezirk fhain-xberg...

.!.
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Prohaska schrieb:
stefank schrieb:

Was denn bitte? Hier ist der fragliche Wikipedia-Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Preußische_Allgemeine_Zeitung
Ich sehe eine Darstellung der Beurteilung der Ausrichtung der Zeitung in bester lexikalischer Tradition in der Form der einzelnen hierzu publizierten Ansichten.


Die Autorenliste liest sich zumindest wie das Who is Who des deutschen Qualitätsjournalismus. Fragt sich jetzt nur noch, ob sie auch in Österreich abonnierbar ist. Danke für die Empfehlung.


Gibt im Moment ein 4-wöchiges kostenloses und selbstkündigendes Probeabo. Ob das auch nach Österreich geliefert wird weiß ich allerdings nicht. Generell kann man die PAZ gegen Aufpreis auch im Ausland abonnieren.

http://www.preussische-allgemeine.de/abo/testen-sie-uns.html
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Zico21 schrieb:
Prohaska schrieb:
stefank schrieb:

Was denn bitte? Hier ist der fragliche Wikipedia-Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Preußische_Allgemeine_Zeitung
Ich sehe eine Darstellung der Beurteilung der Ausrichtung der Zeitung in bester lexikalischer Tradition in der Form der einzelnen hierzu publizierten Ansichten.


Die Autorenliste liest sich zumindest wie das Who is Who des deutschen Qualitätsjournalismus. Fragt sich jetzt nur noch, ob sie auch in Österreich abonnierbar ist. Danke für die Empfehlung.


Gibt im Moment ein 4-wöchiges kostenloses und selbstkündigendes Probeabo. Ob das auch nach Österreich geliefert wird weiß ich allerdings nicht. Generell kann man die PAZ gegen Aufpreis auch im Ausland abonnieren.

http://www.preussische-allgemeine.de/abo/testen-sie-uns.html



Ach, Zico. Prohaska wollte sagen, dass die Autoren allgemein als schwere Dumpfbeutel gelten.
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S-G-Eintracht schrieb:
http://blog.wiki-watch.de/?p=1673

Ein recht guter Artikel, der von einer relativ unabhängigen Stelle die Wikipedia und Abspaltungen der Wikipedia (Forks) beobachtet.

Auch die DDR-Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld, die aktuell hier und da in der Öffentlichkeit auftaucht, kritisiert die Wikipedia:

Jimmy Wales, der Wikipedia- Gründer ist ein Anhänger von Ayn Rand und Friedrich August von Hayek. Da beide in Deutschland dem breiten Publikum nicht so bekannt sind, muss man vielleicht erklären,  dass Rand und Hayek Libertäre sind, für die Freiheit in allen ihren Formen der höchste Wert ist. Freiheit des Denkens, des Handelns, des Wirtschaftens, Freiheit der Meinung, der Medien, der Wissenschaft und Kultur.

Libertäre sind die natürlichen Feinde von Denkverboten, auch in ihrer vom Zeitgeist weitgehend akzeptierten Form der Political Correctness. Als Libertärer kann man konservative Werte bevorzugen, oder nicht. Kollektivistisches, nationalistisches oder gar völkisches Denken ist ihm jedoch völlig fremd.

In Deutschland gibt es nur wenige Libertäre. Die Deutschen scheinen traditionell Kollektivismus in allen seinen Formen zu bevorzugen. Deshalb gibt es in unserer scheinbar vielfältigen Presselandschaft nur zwei libertäre Zeitungen [...].

Offenbar zwei zu viel für gewisse, ideologisch verhärtete, ultralinke Wikipedia- Administratoren -, und Autoren, die sich mit deutscher Verbissenheit dran gemacht haben, beide Publikationen zu verunglimpfen.

Das einfachste und zugleich perfideste Mittel ist, den bekämpften Presseerzeugnissen das Etikett „rechts“, „ultrakonservativ“ oder auch „neurechts“ anzuheften. Für das Selbstverständnis der Zensoren ist charakteristisch, dass sie glauben, nicht die geringsten Beweise für ihre Klassifizierungen bieten zu müssen. Wenn man im Wikipedia- Eintrag über die PAZ die Behauptung, sie sei „neurechts“, anklickt, wird man lediglich zu der Seite geleitet, die erklärt, was Wikipedia-Leser unter der „Neuen Rechten“ verstehen sollen. Nichts von dem, was da steht, trifft auf die PAZ nach ihrem Relaunch 2008 zu.


-] Und auch das kennt man hier aus dem Forum: Fehlende Sachargumente, Entzug der Freien Meinungsäußerung (Fordern einer Sperre) und Auslöschen des Vertriebs (Forderung Benutzer-Löschung).

Die Administratoren und Autoren verfahren nach der berüchtigten Regel, dass man eine Behauptung nur oft genug wiederholen muss, damit sie geglaubt wird. Bei der Verdi-Jugend ist diese Methode verfangen auf fruchtbaren Boden gefallen. Sie hatte vor ein paar Monaten eine Aktion starten wollen, Grossisten davon abzuhalten, die PAZ zu vertreiben. Die PAZ konnte mit ihrem Protest immerhin erreichen, dass der Verdi-Jugend dafür die Fördermittel vom Familienministerium gestrichen wurden.

-] Und auch das kennt man von den linksradikalen, gesellschaftsfremden Heinis...

Mit den Wikipedia- Prinzipien hat das allerdings nichts zu tun. Im Gegenteil. Wikipedia wird durch solche Machenschaften diskreditiert. Netzaktivisten wie Autor 188.192.23.17, die keiner anderen Tätigkeit nachzugehen scheinen, haben Menschen, die ihren Lebensunterhalt selbst verdienen, nichts entgegenzusetzen. Es fehlt einfach die Zeit, ständig nach Verleumdungen Ausschau zu halten und sie zu korrigieren.

Immerhin kann man sich hier im Forum nicht beschweren, dass ungefähr 20 Mods regelmäßig Beleidigungen und Verleumdungen löschen (müssen). Trotzdem werden Threads verunsachlicht und ständig Nebenpositionen eröffnet.


Schon erstaunlich, wie man einerseits die Etikettierung mit "rechts", "ultrakonservativ" oder gar "neu rechts" perfide findet, aber dann Wikipedia-Admins prompt als "ideologisch verhärtet" und "ultralinks" tituliert. Die von der "Gegenseite" eingeforderten Belege für eine wie auch immer geartete Schubladenzuweisung fehlen jedenfalls in diesem Artikel/Beitrag vollständig. SG-Eintracht, du kreidest also manchen Wiki-Admins an, dass sie wild mit Behauptungen und Schlagworten um sich werfen, ohne diese zu belegen? Vor diesem Hintergrund muss man sich dieses Zitat aus Deinem Beitrag mal auf der Zunge zergehen lassen:

SG-Eintracht schrieb:

(Deine Aussage) Und auch das kennt man von den linksradikalen, gesellschaftsfremden Heinis...

(Begin Zitat)
Mit den Wikipedia- Prinzipien hat das allerdings nichts zu tun. Im Gegenteil. Wikipedia wird durch solche Machenschaften diskreditiert. Netzaktivisten wie Autor 188.192.23.17, die keiner anderen Tätigkeit nachzugehen scheinen, haben Menschen, die ihren Lebensunterhalt selbst verdienen, nichts entgegenzusetzen. Es fehlt einfach die Zeit, ständig nach Verleumdungen Ausschau zu halten und sie zu korrigieren.


Da bist Du ja mit gutem Beispiel vorangegangen....

Nun zur Neutralität Wikipedias: Der englische Wiki-Eintrag zur PAZ liest sich wie folgt:

The Preußische Allgemeine Zeitung states its political alignment to be "Prussian conservative".[3] It has been accused by the journalist Anton Maegerle of providing a platform for extreme right-wing authors.[2]

Neutraler geht es wohl kaum, die Aussagen sind mit Quellen belegt. In Quelle 3 steht auch der im deutschen WIki-Artikel zitierte Satz man sei "„preußisch korrekt statt politisch korrekt“. Der deutsche Wiki-Artikel erwähnt ebenfalls, dass:

Autoren, die sich nach ihrer Veröffentlichung im Ostpreußenblatt der rechtsextremen Szene annäherten, wurden daraufhin von der Autorenliste gestrichen, so etwa Rigolf Hennig, Horst Mahler und Hans-Helmuth Knütter.[19]

Der Eintrag zu Rezeption liest sich wie folgt:

Sowohl die Historiker Wolfram Wette[22] und Peter Oliver Loew[23] als auch die Politikwissenschaftler Alexander Geisler[24] und Wolfgang Gessenharter[25] sehen in der Preußischen Allgemeinen Zeitung und ihren Vorgängertiteln Publikationsorgane der Neuen Rechten. Der Politikwissenschaftler Fabian Virchow charakterisiert die Zeitung als „rechtskonservativ“,[26] der Historiker Matthias Stickler als konservativ.[27]

Laut dem Autor Anton Maegerle versucht das Blatt, einen Brückenschlag vom konservativen Spektrum zur rechtsextremen Szene herzustellen. Davon zeugten unter anderem holocaustrelativierende Beiträge, die Forderung nach einem Schlussstrich unter der deutschen Vergangenheitsbewältigung und die große personelle Überschneidung mit neurechten Publikationen und Organisationen.[19]

Während der SPD-Politiker und Publizist Stephan Braun die Zeitung ebenfalls als Publikationsorgan der Neuen Rechten ansieht,[24] verfasste der bayerische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende Horst Seehofer 2010 anlässlich des 60-jährigen Jubiläums der Zeitung ein Grußwort, in dem er ihr attestierte, „klar und kantig, in gut preußisch-konservativer-aufklärerischer Tradition“ zu stehen.[28] Die CDU-Politikerin Vera Lengsfeld bezeichnet die Zeitung hingegen als libertär.[29]


Es ist schlicht unfug, zu behaupten der Wikipedia-Artikel würde ohne Quellenbeleg die PAZ als neu rechts bezeichnen. Im Gegenteil, es werden diesbezügliche Äußerungen Dritter zitiert und mit Quellen belegt.  Vielleicht sollte man folgende hinzufügen: Die PAZ sei „ein bißchen weniger national und rechtsintellektuell ausgerichtet“ als die Junge Freiheit. Nachzulesen hier . Huch, das hat ja der Chefredakteur der PAZ höchspersönlich gesagt. Sowas aber auch...

Ich zitiere hier mal einen anderen Wiki-Autoren:

Es ist doch offenkundig, dass da eine peer group mobilisiert werden soll. Das betrifft ja nicht nur eigentümlich frei (aktuelle Ausgabe mit Knallern wie: “NSU-Vorläufer Linksterrorismus”) oder die Preussische Allgemeine zeitung (Untertitel: “Das Ostpreussenblatt”) sondern auch andere “politisch inkorrekte” Postillen, in denen mehr oder weniger regelmäßig zur “Korrektur” der Wikipedia mobilisiert wird. Alles der gleiche Dunstkreis aus rechtskonservativen bis rechtsextremen selbsternannten Libertären, die überall Denkverbote, “political correctness”, Sozialismus und den Untergang des Abendlandes überhaupt wittern.

Kommt das irgendwem bekannt vor?
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stefank schrieb:
Zico21 schrieb:
Prohaska schrieb:
stefank schrieb:

Was denn bitte? Hier ist der fragliche Wikipedia-Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Preußische_Allgemeine_Zeitung
Ich sehe eine Darstellung der Beurteilung der Ausrichtung der Zeitung in bester lexikalischer Tradition in der Form der einzelnen hierzu publizierten Ansichten.


Die Autorenliste liest sich zumindest wie das Who is Who des deutschen Qualitätsjournalismus. Fragt sich jetzt nur noch, ob sie auch in Österreich abonnierbar ist. Danke für die Empfehlung.


Gibt im Moment ein 4-wöchiges kostenloses und selbstkündigendes Probeabo. Ob das auch nach Österreich geliefert wird weiß ich allerdings nicht. Generell kann man die PAZ gegen Aufpreis auch im Ausland abonnieren.

http://www.preussische-allgemeine.de/abo/testen-sie-uns.html



Ach, Zico. Prohaska wollte sagen, dass die Autoren allgemein als schwere Dumpfbeutel gelten.  


Du meinst so richtige, echte Dumpfbeutel, so wie die meisten taz Autoren?
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Zico21 schrieb:
stefank schrieb:
Zico21 schrieb:
Prohaska schrieb:
stefank schrieb:

Was denn bitte? Hier ist der fragliche Wikipedia-Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Preußische_Allgemeine_Zeitung
Ich sehe eine Darstellung der Beurteilung der Ausrichtung der Zeitung in bester lexikalischer Tradition in der Form der einzelnen hierzu publizierten Ansichten.


Die Autorenliste liest sich zumindest wie das Who is Who des deutschen Qualitätsjournalismus. Fragt sich jetzt nur noch, ob sie auch in Österreich abonnierbar ist. Danke für die Empfehlung.


Gibt im Moment ein 4-wöchiges kostenloses und selbstkündigendes Probeabo. Ob das auch nach Österreich geliefert wird weiß ich allerdings nicht. Generell kann man die PAZ gegen Aufpreis auch im Ausland abonnieren.

http://www.preussische-allgemeine.de/abo/testen-sie-uns.html



Ach, Zico. Prohaska wollte sagen, dass die Autoren allgemein als schwere Dumpfbeutel gelten.  


Du meinst so richtige, echte Dumpfbeutel, so wie die meisten taz Autoren?



Bei der Taz arbeiten wirklich nur Nichtskönner. Wirklich schlimm ist aber, dass die nach ihrer Taz-Zeit als echte Journalisten gelten, die gerne von großen Zeitungen genommen werden. Deshalb bezeichnet man die Taz in Verlagskreisen auch spöttelnd als das ausgelagerte Volontariat von FAZ, Süddeutscher und Spiegel. Aber da sitzen ja noch größere Dumpfbeutel, verglichen mit den erlesenen Geistern der Landjunker-Postille.
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stefank schrieb:
Zico21 schrieb:
stefank schrieb:
Zico21 schrieb:
Prohaska schrieb:
stefank schrieb:

Was denn bitte? Hier ist der fragliche Wikipedia-Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Preußische_Allgemeine_Zeitung
Ich sehe eine Darstellung der Beurteilung der Ausrichtung der Zeitung in bester lexikalischer Tradition in der Form der einzelnen hierzu publizierten Ansichten.


Die Autorenliste liest sich zumindest wie das Who is Who des deutschen Qualitätsjournalismus. Fragt sich jetzt nur noch, ob sie auch in Österreich abonnierbar ist. Danke für die Empfehlung.


Gibt im Moment ein 4-wöchiges kostenloses und selbstkündigendes Probeabo. Ob das auch nach Österreich geliefert wird weiß ich allerdings nicht. Generell kann man die PAZ gegen Aufpreis auch im Ausland abonnieren.

http://www.preussische-allgemeine.de/abo/testen-sie-uns.html



Ach, Zico. Prohaska wollte sagen, dass die Autoren allgemein als schwere Dumpfbeutel gelten.  


Du meinst so richtige, echte Dumpfbeutel, so wie die meisten taz Autoren?



Bei der Taz arbeiten wirklich nur Nichtskönner. Wirklich schlimm ist aber, dass die nach ihrer Taz-Zeit als echte Journalisten gelten, die gerne von großen Zeitungen genommen werden. Deshalb bezeichnet man die Taz in Verlagskreisen auch spöttelnd als das ausgelagerte Volontariat von FAZ, Süddeutscher und Spiegel. Aber da sitzen ja noch größere Dumpfbeutel, verglichen mit den erlesenen Geistern der Landjunker-Postille.


Verstehe, dann ist die taz sowas wie die Kaderschmiede der großen Mainstreammedien. War mir bis jetzt nicht bekannt, aber das erklärt natürlich so manchen Blödsinn in diesen Blättern.

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Zico21 schrieb:
stefank schrieb:
Zico21 schrieb:
stefank schrieb:
Zico21 schrieb:
Prohaska schrieb:
stefank schrieb:

Was denn bitte? Hier ist der fragliche Wikipedia-Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Preußische_Allgemeine_Zeitung
Ich sehe eine Darstellung der Beurteilung der Ausrichtung der Zeitung in bester lexikalischer Tradition in der Form der einzelnen hierzu publizierten Ansichten.


Die Autorenliste liest sich zumindest wie das Who is Who des deutschen Qualitätsjournalismus. Fragt sich jetzt nur noch, ob sie auch in Österreich abonnierbar ist. Danke für die Empfehlung.


Gibt im Moment ein 4-wöchiges kostenloses und selbstkündigendes Probeabo. Ob das auch nach Österreich geliefert wird weiß ich allerdings nicht. Generell kann man die PAZ gegen Aufpreis auch im Ausland abonnieren.

http://www.preussische-allgemeine.de/abo/testen-sie-uns.html



Ach, Zico. Prohaska wollte sagen, dass die Autoren allgemein als schwere Dumpfbeutel gelten.  


Du meinst so richtige, echte Dumpfbeutel, so wie die meisten taz Autoren?



Bei der Taz arbeiten wirklich nur Nichtskönner. Wirklich schlimm ist aber, dass die nach ihrer Taz-Zeit als echte Journalisten gelten, die gerne von großen Zeitungen genommen werden. Deshalb bezeichnet man die Taz in Verlagskreisen auch spöttelnd als das ausgelagerte Volontariat von FAZ, Süddeutscher und Spiegel. Aber da sitzen ja noch größere Dumpfbeutel, verglichen mit den erlesenen Geistern der Landjunker-Postille.


Verstehe, dann ist die taz sowas wie die Kaderschmiede der großen Mainstreammedien. War mir bis jetzt nicht bekannt, aber das erklärt natürlich so manchen Blödsinn in diesen Blättern.

 


Die FAZ möchte ich hiervon übrigens ausnehmen, ich kann mir auch kaum vorstellen, dass es dort viele ehemalige taz Journalisten gibt.
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Zico21 schrieb:
stefank schrieb:
Zico21 schrieb:
Prohaska schrieb:
stefank schrieb:

Was denn bitte? Hier ist der fragliche Wikipedia-Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Preußische_Allgemeine_Zeitung
Ich sehe eine Darstellung der Beurteilung der Ausrichtung der Zeitung in bester lexikalischer Tradition in der Form der einzelnen hierzu publizierten Ansichten.


Die Autorenliste liest sich zumindest wie das Who is Who des deutschen Qualitätsjournalismus. Fragt sich jetzt nur noch, ob sie auch in Österreich abonnierbar ist. Danke für die Empfehlung.


Gibt im Moment ein 4-wöchiges kostenloses und selbstkündigendes Probeabo. Ob das auch nach Österreich geliefert wird weiß ich allerdings nicht. Generell kann man die PAZ gegen Aufpreis auch im Ausland abonnieren.

http://www.preussische-allgemeine.de/abo/testen-sie-uns.html



Ach, Zico. Prohaska wollte sagen, dass die Autoren allgemein als schwere Dumpfbeutel gelten.  


Du meinst so richtige, echte Dumpfbeutel, so wie die meisten taz Autoren?



Also vergleichst Du jetzt die Qualität der PAZ mit der der Taz   ?
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Thriceguy schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
http://blog.wiki-watch.de/?p=1673

Ein recht guter Artikel, der von einer relativ unabhängigen Stelle die Wikipedia und Abspaltungen der Wikipedia (Forks) beobachtet.

Auch die DDR-Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld, die aktuell hier und da in der Öffentlichkeit auftaucht, kritisiert die Wikipedia:

Jimmy Wales, der Wikipedia- Gründer ist ein Anhänger von Ayn Rand und Friedrich August von Hayek. Da beide in Deutschland dem breiten Publikum nicht so bekannt sind, muss man vielleicht erklären,  dass Rand und Hayek Libertäre sind, für die Freiheit in allen ihren Formen der höchste Wert ist. Freiheit des Denkens, des Handelns, des Wirtschaftens, Freiheit der Meinung, der Medien, der Wissenschaft und Kultur.

Libertäre sind die natürlichen Feinde von Denkverboten, auch in ihrer vom Zeitgeist weitgehend akzeptierten Form der Political Correctness. Als Libertärer kann man konservative Werte bevorzugen, oder nicht. Kollektivistisches, nationalistisches oder gar völkisches Denken ist ihm jedoch völlig fremd.

In Deutschland gibt es nur wenige Libertäre. Die Deutschen scheinen traditionell Kollektivismus in allen seinen Formen zu bevorzugen. Deshalb gibt es in unserer scheinbar vielfältigen Presselandschaft nur zwei libertäre Zeitungen [...].

Offenbar zwei zu viel für gewisse, ideologisch verhärtete, ultralinke Wikipedia- Administratoren -, und Autoren, die sich mit deutscher Verbissenheit dran gemacht haben, beide Publikationen zu verunglimpfen.

Das einfachste und zugleich perfideste Mittel ist, den bekämpften Presseerzeugnissen das Etikett „rechts“, „ultrakonservativ“ oder auch „neurechts“ anzuheften. Für das Selbstverständnis der Zensoren ist charakteristisch, dass sie glauben, nicht die geringsten Beweise für ihre Klassifizierungen bieten zu müssen. Wenn man im Wikipedia- Eintrag über die PAZ die Behauptung, sie sei „neurechts“, anklickt, wird man lediglich zu der Seite geleitet, die erklärt, was Wikipedia-Leser unter der „Neuen Rechten“ verstehen sollen. Nichts von dem, was da steht, trifft auf die PAZ nach ihrem Relaunch 2008 zu.


-] Und auch das kennt man hier aus dem Forum: Fehlende Sachargumente, Entzug der Freien Meinungsäußerung (Fordern einer Sperre) und Auslöschen des Vertriebs (Forderung Benutzer-Löschung).

Die Administratoren und Autoren verfahren nach der berüchtigten Regel, dass man eine Behauptung nur oft genug wiederholen muss, damit sie geglaubt wird. Bei der Verdi-Jugend ist diese Methode verfangen auf fruchtbaren Boden gefallen. Sie hatte vor ein paar Monaten eine Aktion starten wollen, Grossisten davon abzuhalten, die PAZ zu vertreiben. Die PAZ konnte mit ihrem Protest immerhin erreichen, dass der Verdi-Jugend dafür die Fördermittel vom Familienministerium gestrichen wurden.

-] Und auch das kennt man von den linksradikalen, gesellschaftsfremden Heinis...

Mit den Wikipedia- Prinzipien hat das allerdings nichts zu tun. Im Gegenteil. Wikipedia wird durch solche Machenschaften diskreditiert. Netzaktivisten wie Autor 188.192.23.17, die keiner anderen Tätigkeit nachzugehen scheinen, haben Menschen, die ihren Lebensunterhalt selbst verdienen, nichts entgegenzusetzen. Es fehlt einfach die Zeit, ständig nach Verleumdungen Ausschau zu halten und sie zu korrigieren.

Immerhin kann man sich hier im Forum nicht beschweren, dass ungefähr 20 Mods regelmäßig Beleidigungen und Verleumdungen löschen (müssen). Trotzdem werden Threads verunsachlicht und ständig Nebenpositionen eröffnet.


Schon erstaunlich, wie man einerseits die Etikettierung mit "rechts", "ultrakonservativ" oder gar "neu rechts" perfide findet, aber dann Wikipedia-Admins prompt als "ideologisch verhärtet" und "ultralinks" tituliert. Die von der "Gegenseite" eingeforderten Belege für eine wie auch immer geartete Schubladenzuweisung fehlen jedenfalls in diesem Artikel/Beitrag vollständig. SG-Eintracht, du kreidest also manchen Wiki-Admins an, dass sie wild mit Behauptungen und Schlagworten um sich werfen, ohne diese zu belegen? Vor diesem Hintergrund muss man sich dieses Zitat aus Deinem Beitrag mal auf der Zunge zergehen lassen:

SG-Eintracht schrieb:

(Deine Aussage) Und auch das kennt man von den linksradikalen, gesellschaftsfremden Heinis...

(Begin Zitat)
Mit den Wikipedia- Prinzipien hat das allerdings nichts zu tun. Im Gegenteil. Wikipedia wird durch solche Machenschaften diskreditiert. Netzaktivisten wie Autor 188.192.23.17, die keiner anderen Tätigkeit nachzugehen scheinen, haben Menschen, die ihren Lebensunterhalt selbst verdienen, nichts entgegenzusetzen. Es fehlt einfach die Zeit, ständig nach Verleumdungen Ausschau zu halten und sie zu korrigieren.


Da bist Du ja mit gutem Beispiel vorangegangen....

Nun zur Neutralität Wikipedias: Der englische Wiki-Eintrag zur PAZ liest sich wie folgt:

The Preußische Allgemeine Zeitung states its political alignment to be "Prussian conservative".[3] It has been accused by the journalist Anton Maegerle of providing a platform for extreme right-wing authors.[2]

Neutraler geht es wohl kaum, die Aussagen sind mit Quellen belegt. In Quelle 3 steht auch der im deutschen WIki-Artikel zitierte Satz man sei "„preußisch korrekt statt politisch korrekt“. Der deutsche Wiki-Artikel erwähnt ebenfalls, dass:

Autoren, die sich nach ihrer Veröffentlichung im Ostpreußenblatt der rechtsextremen Szene annäherten, wurden daraufhin von der Autorenliste gestrichen, so etwa Rigolf Hennig, Horst Mahler und Hans-Helmuth Knütter.[19]

Der Eintrag zu Rezeption liest sich wie folgt:

Sowohl die Historiker Wolfram Wette[22] und Peter Oliver Loew[23] als auch die Politikwissenschaftler Alexander Geisler[24] und Wolfgang Gessenharter[25] sehen in der Preußischen Allgemeinen Zeitung und ihren Vorgängertiteln Publikationsorgane der Neuen Rechten. Der Politikwissenschaftler Fabian Virchow charakterisiert die Zeitung als „rechtskonservativ“,[26] der Historiker Matthias Stickler als konservativ.[27]

Laut dem Autor Anton Maegerle versucht das Blatt, einen Brückenschlag vom konservativen Spektrum zur rechtsextremen Szene herzustellen. Davon zeugten unter anderem holocaustrelativierende Beiträge, die Forderung nach einem Schlussstrich unter der deutschen Vergangenheitsbewältigung und die große personelle Überschneidung mit neurechten Publikationen und Organisationen.[19]

Während der SPD-Politiker und Publizist Stephan Braun die Zeitung ebenfalls als Publikationsorgan der Neuen Rechten ansieht,[24] verfasste der bayerische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende Horst Seehofer 2010 anlässlich des 60-jährigen Jubiläums der Zeitung ein Grußwort, in dem er ihr attestierte, „klar und kantig, in gut preußisch-konservativer-aufklärerischer Tradition“ zu stehen.[28] Die CDU-Politikerin Vera Lengsfeld bezeichnet die Zeitung hingegen als libertär.[29]


Es ist schlicht unfug, zu behaupten der Wikipedia-Artikel würde ohne Quellenbeleg die PAZ als neu rechts bezeichnen. Im Gegenteil, es werden diesbezügliche Äußerungen Dritter zitiert und mit Quellen belegt.  Vielleicht sollte man folgende hinzufügen: Die PAZ sei „ein bißchen weniger national und rechtsintellektuell ausgerichtet“ als die Junge Freiheit. Nachzulesen hier . Huch, das hat ja der Chefredakteur der PAZ höchspersönlich gesagt. Sowas aber auch...

Ich zitiere hier mal einen anderen Wiki-Autoren:

Es ist doch offenkundig, dass da eine peer group mobilisiert werden soll. Das betrifft ja nicht nur eigentümlich frei (aktuelle Ausgabe mit Knallern wie: “NSU-Vorläufer Linksterrorismus”) oder die Preussische Allgemeine zeitung (Untertitel: “Das Ostpreussenblatt”) sondern auch andere “politisch inkorrekte” Postillen, in denen mehr oder weniger regelmäßig zur “Korrektur” der Wikipedia mobilisiert wird. Alles der gleiche Dunstkreis aus rechtskonservativen bis rechtsextremen selbsternannten Libertären, die überall Denkverbote, “political correctness”, Sozialismus und den Untergang des Abendlandes überhaupt wittern.

Kommt das irgendwem bekannt vor?



Gude Mosche...

Die Einstufung nehme ich nicht vor, sondern habe in der Vergangenheit schon auf Benutzer verwiesen, die offen auf der Benutzerseite sich selbst so eingeordnet haben.

Also ich bin weder Ostpreuße ( ), sondern Frankfurter, noch lese ich die Zeitschrift. Du scheinst aber lediglich den "Fließtext" wahrzunehmen und empfindest ihn als logisch und begründest damit, dass die Wikipedia richtig liegen würde. Das macht keinen Sinn und sollte dir selbst auffallen.

Die Frage ist doch, woher kommen diese vereinzelten Quellen und wie werden diese eingesetzt...Die Bürgerrechtlerin weist an anderer Stelle darauf hin, dass die wenigen Quellen überhaupt nicht klarmachen, wie ein z.B. liberales Blatt als "völkisch" gelten kann, wenn es etwa Outsourcing vertritt. Es geht hierbei darum, dass moderate Blätter in die Nähe von Extremisten geschoben werden. (Die Wikipedia hat einen enormen Google-Rank und wird gerne vor schnelles Research benutzt, also ist sie enorm wichtig. Darum Obacht, von einer gebiasten Quelle, die Allgemeingültigkeit beansprucht und Obacht vor solchen Autoren.). Genauso falsch ist da eben deine aktuelle Haltung hier indirekt sogar mir nahezulegen, ich seie rechtskonservativ / extrem - oder rechts bedeutet für dich "kapitalistisch-konsumistisch" und bastelst dir dein eigenes Ding. So wird es auf der Wikipedia - besser noch einem seriösen Medium - selbst aber nicht definiert. Außerdem kann man sich nicht selbst als Libertären tarnen, oder man hält etwa John Locke etc. pp. alles für Volltrottel.

Also bitte verstehe erstmal den Kontext. Dass auf der englischen Wikipedia seriöse, anderssprachige Quellen und Einschätzungen existieren und/oder andere Autoren diesen Artikel geschrieben hätten, glaubst du doch wohl selbst nicht. Wir reden hier über Konkurrenzblätter mit alternativer Botschaft zu etablierten Medien(imperien), was in UK/USA keine Sau wahrnimmt außer er hat einen Prussia-Fetisch. Ein normaler Politikwissenschaftler, der seitens seines Arbeitgebers nicht politisch agitieren muss, sieht gar keinen Grund, Zeitschriften aufgrund mal interviewter Extremisten, irgendwie einzuordnen - passiert auch mit dem Handelsblatt nicht. Daher gibt es hier (noch) keinen Gegenpol, sondern nur wehrhafte Bürger(rechtler). Das kann man als neutraler Bürger zur Kenntnis nehmen und im Hinterkopf behalten, oder man glaubt weiterhin an eine politisch freie Wikipedia.
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S-G-Eintracht schrieb:


Gude Mosche...


Moin.

S-G-Eintracht schrieb:

Die Einstufung nehme ich nicht vor, sondern habe in der Vergangenheit schon auf Benutzer verwiesen, die offen auf der Benutzerseite sich selbst so eingeordnet haben.


Es haben sich also Nutzer auf ihrer Seite selber als linksradikale und gesellschaftsfremde Heinis bezeichnet? Verzeih mir, aber das glaube ich nicht.

S-G-Eintracht schrieb:

Also ich bin weder Ostpreuße ( ), sondern Frankfurter, noch lese ich die Zeitschrift. Du scheinst aber lediglich den "Fließtext" wahrzunehmen und empfindest ihn als logisch und begründest damit, dass die Wikipedia richtig liegen würde. Das macht keinen Sinn und sollte dir selbst auffallen.


Mir ist völlig schnurzi, wer oder woher Du bist, und welche Zeitungen Du liest. Ich habe auch weder irgendwas als logisch betitltet, noch gesagt, dass Wikipedia richtig liegt, höchstens, dass es im Recht ist. Nochmal: Wikipedia sagt nicht (zumindest in den bisher betrachteten Artikeln) "A ist B", sondern Wikipedia sagt "C hat gesagt, A ist B [Quelle]". Das ist keine normative Aussage, sondern eine faktische, deren Korrektheit Du anhand der Quelle nachvollziehen kannst. Du/wiki-watch/ef und die PAZ können sich gerne darüber beschweren, dass so viele C's gesagt haben, dass A B sei, das hat aber nichts mit Wikipedia zu tun.

S-G-Eintracht schrieb:

Die Frage ist doch, woher kommen diese vereinzelten Quellen und wie werden diese eingesetzt...


1. Woher diese Quellen kommen, kann man unter "Verwendete Literatur" sehr einfach nachvollziehen. Nun kannst Du natürlich behaupten, alle zitierten Autoren wären ideologisch verhärtete linksextreme, diese Aussage würde ich aber dann gerne mit ein paar Belegen unterfüttert sehen.

2. Sie werden eingesetzt als Quellen in einem lexikalischem Text. "Aussage [Quelle]" - ich verstehe vielleicht nicht so ganz, was Du damit meinst...

S-G-Eintracht schrieb:

Die Bürgerrechtlerin weist an anderer Stelle darauf hin, dass die wenigen Quellen überhaupt nicht klarmachen, wie ein z.B. liberales Blatt als "völkisch" gelten kann, wenn es etwa Outsourcing vertritt.


Gibt es da Belege für? Hast Du/die "Bürgerrechtlerin" alle Quellen tatsächlich durchgesehen?

S-G-Eintracht schrieb:

Genauso falsch ist da eben deine aktuelle Haltung hier indirekt sogar mir nahezulegen, ich seie rechtskonservativ / extrem - oder rechts bedeutet für dich "kapitalistisch-konsumistisch" und bastelst dir dein eigenes Ding. So wird es auf der Wikipedia - besser noch einem seriösen Medium - selbst aber nicht definiert.


Entschuldigung, aber das ist totaler Quark. Ich finde nicht, dass es nötig ist, mir hier irgendwelche Interpretationen/Meinungen in den Mund zu legen...
Ich kreide Dir gar keine Haltung an, Du kannst DIch selber libertär, rechts, links, hessisch oder sonst wie nennen, es könnte mir wenig egaler sein. Ich lese Deine Beiträge und bewerte ihren Gehalt unabhängig von irgendeiner Schublade. Wie Du dazu kommst zu behaupten, ich würde rechts mit "kapitalistisch-konsumistisch" gleichsetzen, ist mir ein völliges Rätsel.

S-G-Eintracht schrieb:

Außerdem kann man sich nicht selbst als Libertären tarnen, oder man hält etwa John Locke etc. pp. alles für Volltrottel.


Äh, was?

S-G-Eintracht schrieb:

Also bitte verstehe erstmal den Kontext. Dass auf der englischen Wikipedia seriöse, anderssprachige Quellen und Einschätzungen existieren und/oder andere Autoren diesen Artikel geschrieben hätten, glaubst du doch wohl selbst nicht.


Danke für's Erklären des Kontextes. Das war mir gar nicht klar.

S-G-Eintracht schrieb:
Das kann man als neutraler Bürger zur Kenntnis nehmen und im Hinterkopf behalten, oder man glaubt weiterhin an eine politisch freie Wikipedia.


Gar nichts ist politisch frei, auch nicht Wikipedia. Zwischen nicht politisch frei und linksradikal-ideologisch-verhärtet-geselschaftsfremden Heinis sind aber ja nun doch ein paar Welten...


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