Hatte eben nen kleinen Fahrradunfall und nun frag ich mich doch, was ich tun kann!
Erstmal schilder ich das ganze.
Protokoll Fahrradunfall N******* den 24.3 2010-03-24 Ich, ******** *********** bin von A******** F****** 6 losgefahren um eine Runde mit dem Rad über N******* (See) zu drehen. Kurz vor der Brücke über den Main spürte ich wieder ein Stechen in meiner linken Wade (Muskelfaserriss) Daraufhin beschloss ich den „Berg“ nicht schnell hoch zu fahren, als ich in der ersten links rechts Kurve war, rief die Radfahrerin etwas entgegen (wahrscheinlich halt, oder stopp) ich versuchte ihr auszuweichen, was nicht mehr ging. Anmerkung: Ich hab die Radfahrerin vorher schon entgegenkommen sehen. Sie lag am Boden ich, ich stand geschockt da und fragte sie direkt was los sei, ob irgendwas wehtut ob ich einen Krankenwagen rufen soll, sie erwiderte nur ah ah, nach wiederholten fragen sagte sie „mach mein Bein los“ dies habe ich nicht bemerkt, ich dachte sie hätte eventuell etwas am Bein und wolle es daher nicht bewegen, jedoch war es festgeschnallt, nach dem ich die fessel gelöst hatte, waren auch schon 2 oder 3 andere Personen da, die den Vorhergang beobachteten, diese leisteten ebenfalls „erste Hilfe“ und wollten einen Notarzt rufen, als dies verneint wurde traf zufällig ein Arzt ein, der die Person „untersuchte“ und ihr sagte: „da is nichs schlimmes, aber röntgen lassen solle sie es trotzdem“ Was mich besonders erschütterte waren im Grunde ihre zweiten Aussagen: „Wenn ich nich arbeiten kann, bezahlen sie des“ und „wenn an meinen rad was kaputt is, ham sie des zu bezahlen“ Ich wünschte ihr trotzdem eine gute Besserung, sie verschwand in einem Auto, da ein Herr so nett war sie heimzufahren. schrieb:
So nun is das ganze so, sie ist doch reintheoretisch auf der falschen Seite gefahren, tendenziell viel zu schnell!
Sie behauptet ich wäre zu weit links gewesen, was aber nicht stimmt, sie kam mit schnell runter und hats wohl uas der Kurve gedrückt! Zweiter Punkt, rechts vom Weg ist eine Leitplanke, wenn sie wie in Ihren Angaben komplett rechts gefahren wäre, wäre sie doch auf die Leitplanke geflogen weil sie umgekippt ist und nicht davor?!? Ich steh wahrscheinlich grad immernoch unter Schock...keine Ahnung, was soll ich tun? HILFE
Auch wenn ich den Ablauf nicht ganz verstehe..unabhängig von irgendwelchen Schuldfragen.. Habt ihr denn überhaupt Personalien ausgetauscht? Sonst musst du dir doch erst Recht keine Sorgen machen..
Ich bin auf nem Radweg gefahren und eine Frau mir entgegen, zack, sind wir zusammengestoßen und sie lag da! Ihr Vorwurf: Ich wäre links gefahren, auf dem Radweg, was nicht so war (Meine Meinung und Ansicht und Realität smile: Demnach wäre ich in ihre Spur gekommen und ich hätte die Schuld, müsse wenn sie nich arbeiten kann dafür aufkommen und die Reperatur ihres Fahrrads bezahlen. Nun waren meine Fragen, wie das ganze nun weiter geht bei sowas? Darf sie überhaupt auf "meiner Seite" fahren, sprich Radweg auf der linken Seite (Fahrtrichtung aus) Und wie kann ich das alles widerlegen, bzw. beweisen....ansonsten is doch nur Vorwurf gegen Vorwurf, oder?
Meiner Theorie nach ist es so, wenn ich in komplett links gefahren wäre, wäre sie ja auf die Leitplanke gefallen und nicht vor die Peitplanke!
Wenn die hand "weh tut", würde ich im Hinblick auf den Unfall erst mal zum Arzt gehen.
du erklärst ihm, daß Dich eine frau umgefahren hat und läßt Dir eine ärztliche Bescheinigung ausstellen. Ne Prellung- wenn du jammerst auch schwerere Prellung- wird er dir schon bescheinigen.
sollte die frau an Dich herantreten, so steht Aussage gegen Aussage und Verletzung gegen Verletzung(Forderung).
Darf sie überhaupt auf "meiner Seite" fahren, sprich Radweg auf der linken Seite (Fahrtrichtung aus)
Nur wo Pfeile auf den Radwegen in beide Richtungen aufgemalt sind oder es entsprechend beschildert ist darf man entgegengesetzt der Fahrtrichtung fahren.
JohnyChamp2 schrieb: arzt, morgen hand is verbunden, deswegen is tippen nun schlecht, zeugen ja, die sagten wir habens gesehen, aber was sie gesehen ham kA
ja, ham haftpflicht, also muss ich mir finanziell keine gedanken machen? bin noch schüler....
unabhängig von der noch zu klärenden Frage wer Schuld ist....
Würde ich sagen: Na klar bist Du mit der Haftpflichtversicherung - wenn Du Schuld wärst- außen vor.
Für solche Dinge schließen die Eltern doch ne Haftpflicht ab. Bzw. beinhaltet die Haftpflicht die Kinder. ,-)
Wo sind die Versicherungsexperten, die meine Aussage noch mal abschließend bestätigen?
Ich würde auch erstmal zum Arzt gehen. Und ein Anwalt wäre wohl auch nicht schlecht. Haben Deine Eltern eine Rechtsschutzversicherung? Wenn ja, dann übernehmen die das. Unabhängig davon kannst Du schon mal die Haftpflichtversicherung in Kenntnis setzen, die haben auch eine Rechtsabteilung.
EvilRabbit schrieb: Ich versteh irgendwie nix. Man sieht jemand entgegenkommen der ruft, dann schon unter einem liegt und obendrein noch gefesselt ist?
Also wenn Johny bei dem Unfall "Gefangene gemacht hat" oder die Frau als" Geisel genommen hat", dann wirds wirklich schwierig Bei Vorsatz zahlt die Haftpflicht nämlich nicht.
Da er hier im Forum aber immer ganz patent aufgetreten ist, schließ ich so etwas mal aus.
Entweder muß seine Haftpflicht zahlen oder die der Frau.
Für letzteren Fall macht Johny dann seinen Schadenersatz geltend und freut sich am Ende über den zu leistenden Ersatz. Schmerzensgeld, neues Fahrrad.....
So muß doch auch sein Fahrrad bestimmt sehr beschädigt worden sein......
Darf sie überhaupt auf "meiner Seite" fahren, sprich Radweg auf der linken Seite (Fahrtrichtung aus)
Nur wo Pfeile auf den Radwegen in beide Richtungen aufgemalt sind oder es entsprechend beschildert ist darf man entgegengesetzt der Fahrtrichtung fahren.
Und wo nicht, ist bei einem Unfall immer der Schuld, der als Geisterfahrer in die falsche Richtung fährt. Nur raffen das manche Hannebambel nicht und glauben sie ein Recht dort zu fahren. Von den Idioten könnt ich jeden Tag mindestens 5 umfahren.
Trotz mehrmaligen Lesens verstehe ich den Vorgang noch immer nicht so ganz. Du bist verletzt, und hast direkt nach dem Unfall (vielleicht unter Schock) den Sachverhalt - etwas wirr - hier beschrieben. Kann es vielleicht sogar sein, dass du ein Schleudertrauma oder eine Gehirnerschütterung davongetragen hast? Wie dem auch sei - ich wünsche Dir gute Besserung, und eine saubere Aufklärung des "Falles".
Basaltkopp schrieb: In Fahrtrichtung links? Herrscht in Deutschland nicht das REchtsfahrgebot? Wessen Seite ist denn dann die linke?
Kommt wieder drauf an wie die Straße ist
Ist es ne Einbahnstraße, darf man mit der Fahrtrichtung beide Seiten benutzen
was anderes ist das
Hab ein Beispiel von mir:
Ich fahr aus der Ausfahrt raus
schau nach links, weil der Verkehr von links kommt, die straße mach einen knick wenn man rechts schaut, ich schau kurze nach rechts, wegen fußgänger und fahre dann nach erneuten Blick nach links raus
In zwischen kommt Radler von rechts, falsche Seite, und fährt in mein Vorderrad, ich hab keinen Schaden, er das Rad vorne kaputt, Ich sag, er wäre Schuld, weil falsche Fahrbahnseite, er will die Polizei
Die kommt nicht, Aussage am Telefon: " Sie haben immer damit zu rechnen das auch ein Radfahrer von rechts kommen kann, sie sind schuld. Wenn Sie durch die Kurve zu wenig einsicht in den Straßenverkehr haben, müßen Sie sich rauslotsen lassen oder langsam rausfahren "
Schaden damals 100 € am Rad, bei mir nix da er gegen das VR gefahren ist
Von den Idioten könnt ich jeden Tag mindestens 5 umfahren.
Sowohl als Radfahrer bin ich abgenervt wenn die mir entgegen kommen (denken die wir sind in England???), wie auch als Autofahrer, wenn ich von den [bad][bad]*****[/bad]er[/bad]n auch noch angepöbelt werde...
was ich tun kann!
Erstmal schilder ich das ganze.
So nun is das ganze so,
sie ist doch reintheoretisch auf der falschen Seite gefahren,
tendenziell viel zu schnell!
Sie behauptet ich wäre zu weit links gewesen,
was aber nicht stimmt,
sie kam mit schnell runter und hats wohl uas der Kurve gedrückt!
Zweiter Punkt,
rechts vom Weg ist eine Leitplanke,
wenn sie wie in Ihren Angaben komplett rechts gefahren wäre, wäre sie doch auf die Leitplanke geflogen weil sie umgekippt ist und nicht davor?!?
Ich steh wahrscheinlich grad immernoch unter Schock...keine Ahnung,
was soll ich tun?
HILFE
Sammel dich erstmal und versuche dann, das Ganze noch mal verständlich rüberzubringen!
Hat sie Deine Personalien?
Hat sie oder Du einen Zeugen für den Unfallhergang?Da ihr offensichtlich unterschiedliche Auffassungen habt.
oh mann xD
Ja, ich hab ihr meine Personalien gegeben!
Ich bin auf nem Radweg gefahren und eine Frau mir entgegen,
zack, sind wir zusammengestoßen und sie lag da!
Ihr Vorwurf:
Ich wäre links gefahren, auf dem Radweg, was nicht so war (Meine Meinung und Ansicht und Realität smile:
Demnach wäre ich in ihre Spur gekommen und ich hätte die Schuld,
müsse wenn sie nich arbeiten kann dafür aufkommen und die Reperatur ihres Fahrrads bezahlen.
Nun waren meine Fragen, wie das ganze nun weiter geht bei sowas?
Darf sie überhaupt auf "meiner Seite" fahren, sprich Radweg auf der linken Seite (Fahrtrichtung aus)
Und wie kann ich das alles widerlegen, bzw. beweisen....ansonsten is doch nur Vorwurf gegen Vorwurf, oder?
Meiner Theorie nach ist es so,
wenn ich in komplett links gefahren wäre, wäre sie ja auf die Leitplanke gefallen und nicht vor die Peitplanke!
Hier mal ein kleines Bild:
http://img704.imageshack.us/img704/3715/schilderung.jpg
Sie hats bestimmt aus der Kurve rausgetragen, da sie von ner Brücke kam, mit tendenziell zuviel Speed...!
Ich hoffe mal es war verständlicher,
meine Hand tut grad sakrisch weh,
deswegen schreib ich mal kurz nichs :P
du erklärst ihm, daß Dich eine frau umgefahren hat und läßt Dir eine ärztliche Bescheinigung ausstellen.
Ne Prellung- wenn du jammerst auch schwerere Prellung- wird er dir schon bescheinigen.
sollte die frau an Dich herantreten, so steht Aussage gegen Aussage und Verletzung gegen Verletzung(Forderung).
gabs zeugen am Unfallort?
Und mach dich nicht verrückt,
bist du haftpflichtversicht ? durch die Eltern?
Nur wo Pfeile auf den Radwegen in beide Richtungen aufgemalt sind oder es entsprechend beschildert ist darf man entgegengesetzt der Fahrtrichtung fahren.
hand is verbunden, deswegen is tippen nun schlecht,
zeugen ja,
die sagten wir habens gesehen, aber was sie gesehen ham kA
ja,
ham haftpflicht,
also muss ich mir finanziell keine gedanken machen?
bin noch schüler....
DA
unabhängig von der noch zu klärenden Frage wer Schuld ist....
Würde ich sagen: Na klar bist Du mit der Haftpflichtversicherung - wenn Du Schuld wärst- außen vor.
Für solche Dinge schließen die Eltern doch ne Haftpflicht ab. Bzw. beinhaltet die Haftpflicht die Kinder. ,-)
Wo sind die Versicherungsexperten, die meine Aussage noch mal abschließend bestätigen?
Also wenn Johny bei dem Unfall "Gefangene gemacht hat" oder die Frau als" Geisel genommen hat", dann wirds wirklich schwierig Bei Vorsatz zahlt die Haftpflicht nämlich nicht.
Da er hier im Forum aber immer ganz patent aufgetreten ist, schließ ich so etwas mal aus.
Entweder muß seine Haftpflicht zahlen oder die der Frau.
Für letzteren Fall macht Johny dann seinen Schadenersatz geltend und freut sich am Ende über den zu leistenden Ersatz. Schmerzensgeld, neues Fahrrad.....
So muß doch auch sein Fahrrad bestimmt sehr beschädigt worden sein......
Und wo nicht, ist bei einem Unfall immer der Schuld, der als Geisterfahrer in die falsche Richtung fährt. Nur raffen das manche Hannebambel nicht und glauben sie ein Recht dort zu fahren.
Von den Idioten könnt ich jeden Tag mindestens 5 umfahren.
DA
Kommt wieder drauf an wie die Straße ist
Ist es ne Einbahnstraße, darf man mit der Fahrtrichtung beide Seiten benutzen
was anderes ist das
Hab ein Beispiel von mir:
Ich fahr aus der Ausfahrt raus
schau nach links, weil der Verkehr von links kommt, die straße mach einen knick wenn man rechts schaut, ich schau kurze nach rechts, wegen fußgänger und fahre dann nach erneuten Blick nach links raus
In zwischen kommt Radler von rechts, falsche Seite, und fährt in mein Vorderrad, ich hab keinen Schaden, er das Rad vorne kaputt, Ich sag, er wäre Schuld, weil falsche Fahrbahnseite, er will die Polizei
Die kommt nicht, Aussage am Telefon: " Sie haben immer damit zu rechnen das auch ein Radfahrer von rechts kommen kann, sie sind schuld. Wenn Sie durch die Kurve zu wenig einsicht in den Straßenverkehr haben, müßen Sie sich rauslotsen lassen oder langsam rausfahren "
Schaden damals 100 € am Rad, bei mir nix da er gegen das VR gefahren ist
Sowohl als Radfahrer bin ich abgenervt wenn die mir entgegen kommen (denken die wir sind in England???), wie auch als Autofahrer, wenn ich von den [bad][bad]*****[/bad]er[/bad]n auch noch angepöbelt werde...