"Am ***** die Räuber", das hab ich in meiner Kindheit und Jugend oft gesagt, und heute mal wieder, nach vielen Jahren. Kann mir jemand sagen, woher diese Redensart kommt ?
Cool, jetzt wird schon hier im Forum auf Google verwiesen - Klasse! Ich hab mal versucht Deinen Link zu interpretieren, aber da wird der Ausdruck nur erläutert und mit Beispielen belegt. Das kann ich selber. Eine Erklärung für den Ursprung finde ich da nicht.
Eine recht grobe Art "keineswegs" oder "Pustekuchen" zu sagen. In der Jugend- und Umgangssprache aber durchaus beliebt. Die erste Hälfte der Redensart ist leicht zu erklären, denn wenn jemand "am ***** ist", dann ist er am Ende; schließlich gilt der Hintern als Körperende und wird ja auch als "Achtersteven" bezeichnet. Andererseits ist so jemand in einer schlimmen, unangenehmen Lage, denn "am *****" ist eine nettere Variante von "im *****" sein, wo niemand hinwill, der kein Arschkriecher ist.
Bei "die Rauber" oder auch "die Räuber" ist die Sache schon etwas komplizierter. Wahrscheinlich hat es mit der Entschiedenheit der Ablehnung zu tun. Wenn jemand von einem etwas will, dann wird er mit dem Ausdruck "die Rauber" quasi mit solchen gleichgesetzt, die einem etwas abnehmen wollen oder überfallen. Das passte zu dieser derben Abfuhr, die übrigens sogar als Titel einer CD gewählt wurde.
Eine recht grobe Art "keineswegs" oder "Pustekuchen" zu sagen. In der Jugend- und Umgangssprache aber durchaus beliebt. Die erste Hälfte der Redensart ist leicht zu erklären, denn wenn jemand "am ***** ist", dann ist er am Ende; schließlich gilt der Hintern als Körperende und wird ja auch als "Achtersteven" bezeichnet. Andererseits ist so jemand in einer schlimmen, unangenehmen Lage, denn "am *****" ist eine nettere Variante von "im *****" sein, wo niemand hinwill, der kein Arschkriecher ist.
Bei "die Rauber" oder auch "die Räuber" ist die Sache schon etwas komplizierter. Wahrscheinlich hat es mit der Entschiedenheit der Ablehnung zu tun. Wenn jemand von einem etwas will, dann wird er mit dem Ausdruck "die Rauber" quasi mit solchen gleichgesetzt, die einem etwas abnehmen wollen oder überfallen. Das passte zu dieser derben Abfuhr, die übrigens sogar als Titel einer CD gewählt wurde.
Eine recht grobe Art "keineswegs" oder "Pustekuchen" zu sagen. In der Jugend- und Umgangssprache aber durchaus beliebt. Die erste Hälfte der Redensart ist leicht zu erklären, denn wenn jemand "am ***** ist", dann ist er am Ende; schließlich gilt der Hintern als Körperende und wird ja auch als "Achtersteven" bezeichnet. Andererseits ist so jemand in einer schlimmen, unangenehmen Lage, denn "am *****" ist eine nettere Variante von "im *****" sein, wo niemand hinwill, der kein Arschkriecher ist.
Bei "die Rauber" oder auch "die Räuber" ist die Sache schon etwas komplizierter. Wahrscheinlich hat es mit der Entschiedenheit der Ablehnung zu tun. Wenn jemand von einem etwas will, dann wird er mit dem Ausdruck "die Rauber" quasi mit solchen gleichgesetzt, die einem etwas abnehmen wollen oder überfallen. Das passte zu dieser derben Abfuhr, die übrigens sogar als Titel einer CD gewählt wurde.
Eine recht grobe Art "keineswegs" oder "Pustekuchen" zu sagen. In der Jugend- und Umgangssprache aber durchaus beliebt. Die erste Hälfte der Redensart ist leicht zu erklären, denn wenn jemand "am ***** ist", dann ist er am Ende; schließlich gilt der Hintern als Körperende und wird ja auch als "Achtersteven" bezeichnet. Andererseits ist so jemand in einer schlimmen, unangenehmen Lage, denn "am *****" ist eine nettere Variante von "im *****" sein, wo niemand hinwill, der kein Arschkriecher ist.
Bei "die Rauber" oder auch "die Räuber" ist die Sache schon etwas komplizierter. Wahrscheinlich hat es mit der Entschiedenheit der Ablehnung zu tun. Wenn jemand von einem etwas will, dann wird er mit dem Ausdruck "die Rauber" quasi mit solchen gleichgesetzt, die einem etwas abnehmen wollen oder überfallen. Das passte zu dieser derben Abfuhr, die übrigens sogar als Titel einer CD gewählt wurde.
Eine recht grobe Art "keineswegs" oder "Pustekuchen" zu sagen. In der Jugend- und Umgangssprache aber durchaus beliebt. Die erste Hälfte der Redensart ist leicht zu erklären, denn wenn jemand "am ***** ist", dann ist er am Ende; schließlich gilt der Hintern als Körperende und wird ja auch als "Achtersteven" bezeichnet. Andererseits ist so jemand in einer schlimmen, unangenehmen Lage, denn "am *****" ist eine nettere Variante von "im *****" sein, wo niemand hinwill, der kein Arschkriecher ist.
Bei "die Rauber" oder auch "die Räuber" ist die Sache schon etwas komplizierter. Wahrscheinlich hat es mit der Entschiedenheit der Ablehnung zu tun. Wenn jemand von einem etwas will, dann wird er mit dem Ausdruck "die Rauber" quasi mit solchen gleichgesetzt, die einem etwas abnehmen wollen oder überfallen. Das passte zu dieser derben Abfuhr, die übrigens sogar als Titel einer CD gewählt wurde.
Kann mir jemand sagen, woher diese Redensart kommt ?
http://www.redensarten-index.de/suche.php?suchbegriff=~~am%20Arsch%20die%20R%C3%A4uber&bool=relevanz&suchspalte[]=rart_ou
Cool, jetzt wird schon hier im Forum auf Google verwiesen - Klasse!
Ich hab mal versucht Deinen Link zu interpretieren, aber da wird der Ausdruck nur erläutert und mit Beispielen belegt. Das kann ich selber. Eine Erklärung für den Ursprung finde ich da nicht.
Genau so isses!
Ich fürchte, hier kann nur adlerkadabra helfen.
Am ***** die Räuber
Biste mit Herzblut Eintracht Fan, haste am ***** die Räuber, fühlst dich schuldig, warum auch immer.
Eine recht grobe Art "keineswegs" oder "Pustekuchen" zu sagen. In der Jugend- und Umgangssprache aber durchaus beliebt. Die erste Hälfte der Redensart ist leicht zu erklären, denn wenn jemand "am ***** ist", dann ist er am Ende; schließlich gilt der Hintern als Körperende und wird ja auch als "Achtersteven" bezeichnet. Andererseits ist so jemand in einer schlimmen, unangenehmen Lage, denn "am *****" ist eine nettere Variante von "im *****" sein, wo niemand hinwill, der kein Arschkriecher ist.
Bei "die Rauber" oder auch "die Räuber" ist die Sache schon etwas komplizierter. Wahrscheinlich hat es mit der Entschiedenheit der Ablehnung zu tun. Wenn jemand von einem etwas will, dann wird er mit dem Ausdruck "die Rauber" quasi mit solchen gleichgesetzt, die einem etwas abnehmen wollen oder überfallen. Das passte zu dieser derben Abfuhr, die übrigens sogar als Titel einer CD gewählt wurde.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/essigsessenzen/822007/
Hab ich doch oben schon geschildert !
ak ?
Ach Kroni ,-)
Am ***** die Räuber!