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Vor dem Spiel gegen die 05er - eine Art Vorbericht: Als Happy Adler in Mainz

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Prolog

An der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz  haben sich (so war während der Sommerpause  in einer Mainzer Lokalzeitung zu lesen)Volkskunde-Studenten im vergangenen Semester unter kulturanthropologischen Gesichtspunkten mit dem Fußball und der Fankultur beschäftigt. Ein Anschauunsgsobjekt war dabei natürlich der ortsansässige Bundesligaverein Mainz 05.  Aber die  Mainzer Volkskunde-Studenten  sind vor nichts, aber auch gar nichts zurückgeschreckt und haben sich auch in die Höhle des Löwen, sprich: in die gefährlichen Untiefen der naheliegenden Großstadt Frankfurt, begeben. Zu  Recherchezwecken waren sie in Frankfurt unterwegs und haben dort erstaunliches zutage gefördert: Die  Commerzbank-Arena wird hier nur Waldstadion genannt. Außerdem, so haben sie herausgefunden,  gibt es in Frankfurt sogar einen Fan, dessen „Sinnstiftung mit Vereinsfarben“ ihn so weit treibt, ein Adlertattoo auf der Wade zu tragen.  Ebenfalls im Seminarordner abgeheftet sind die Ergebnisse einer Exkursion durch die Frankfurter Fankneipen. Merke: „Je härter der Fankern, desto weniger anspruchsvoll muss die Location sein. – Bier, Apfelwein und Schnaps reichen vollkommen.“  Die Wissenschaft hat festgestellt. Da staunt der Fachmann und der Laie wundert sich.

Alle Jahre wieder, wenn die Bundesligabegegnung zwischen der Eintracht und Mainz 05 auf dem Spielplan steht, wird darüber debattiert, ob es sich bei diesem Spiel um ein Derby oder um ein stinknormales Spiel handelt. Ich gehöre zur „Derby? Im Leebe net“-Fraktion. Trotzdem hat das jetzt wieder anstehende Spiel für Adler, die in Mainz oder um Mainz herum leben, eine gewisse Bedeutung. Ganz besonders gilt das für solche Adler, die nicht nur -  wie ich – als zugezogene und ex-patriierte Hessen hier leben, sondern als Eintrachtler in Mainz aufgewachsen und als Eintrachtler sozialisiert worden sind. Einen davon, den viele von euch sicher hier aus dem Forum kennen, möchte ich zur Einstimmung aufs Spiel ein bisschen genauer  vorstellen.  Seit über 50 Jahren als Adler in Mainz – wenn das keine Würdigung verdient hat, weiß auch nicht

Happy Adler Meenz und die Eintracht: Eine Liebe fürs Leben

Der Happy Adler Meenz  heißt im wirklichen Leben Dieter und ist von seinem ganzen Naturell her ein freundlicher und fröhlicher Mensch.  Man kann ihn mit Fug und Recht als Ur-Mainzer bezeichnen. Ein aktiver Fastnachter, der in Mainz aufgewachsen ist, die  Stadt, in der  er lebt, den Wein und den Rhein schätzt und liebt und den Rheingau  im Sommer gerne  und ausgiebig mit dem Rad erkundet.  Es gibt eigentlich nur ein Thema, dass ihn so richtig auf die Palme auf bringt.Ihr ahnt es?

Aber wie kommt es, dass so ein Ur-Mainzer ein glühender Eintracht Fan ist und nicht bei den 05ern oder – wie in der Vor-05er-Ära in Mainz durchaus üblich  – beim FCK gelandet ist?   Dieter hat einfach Glück gehabt. Da gab es einen Onkel in der Familie – wie ich vermute: ein schwarzes Schaaf – der war ein Adler und hat den kleinen Dieter mit dem Eintracht-Virus infiziert.  Das war in den 1950er Jahren, den  glorreichen Zeiten von Alfred Pfaff, Istvan Szany , Dieter Stinka und wie sie alle heißen.  Live am Fernseher durfte Dieter 1959 miterleben, wovon wir alle träumen: Die Eintracht wird Deutscher Meister. Auch bei den beiden Europacup-Halbfinalspielen gegen die Glasgow Rangers – bei denen die Eintracht zuhause mit 6:1 und das Rückspiel in Glasgow mit 6:3 gewinnt – und beim Spiel des Jahrhunderts – dem Europacup-Finale1960, in dem die Eintracht in Glasgow nach grandiosem Spiel mit 7:3 gegen Real Madrid   unterliegt,  ist Dieter vor dem Fernseher dabei, zittert, jubelt, leidet und weiß: Das ist Fußball. Das ist meine Mannschaft.  

Im Meisterschaftsjahr 1959 startete Dieter dann auch seine eigene fußballerische Karriere – bei der Fußballvereinigung Mombach.  Wieso zog es ihn schon damals  nicht zu den 05ern? „Weil richtige Mainzer nicht zu den 05ern gegangen sind, sondern in Mombach gespielt haben.“ Die 05er hatten den Ruf, sich als etwas „Besseres“ zu fühlen   - der Blick vom Bruchweg hinunter zu den „Mombacher Bauern“ war herablassend. Klar, dass diese Rivalität schon auf Jugendebene bei den Stadtderbys eine ganz besondere Bedeutung hatte. Dieter stand im Tor der Mombacher und erinnert sich noch heute an glorreiche Siege  - und an die Hohngesänge nach Niederlagen. So was vergisst man nicht.

Sein großes Vorbild damals war  - natürlich! - Egon Loy, der Torwart unserer Meistermannschaft und bis zum heutigen Tag sind es die Torhüter der Eintracht, die seinem Fußballerherz besonders nahe stehen und seinem fachmännischen Urteil standhalten müssen. Ein Oka-Nikolov-Poster hängt in seinem Arbeitszimmer,  mit persönlicher Widmung natürlich. Was hält er von Kevin Trapp? „Ein guter Junge.“ Aus Dieters Mund das höchste Lob.

In Dieters frühen Fanjahren konnten die Besuche im Waldstadion nur sporadisch stattfinden.  Die Zeiten waren nicht so. Nach dem Schulabschluss ging es in die Lehre und als Einzelhandelskaufmann in einem Radiogeschäft  wurde natürlich auch samstags gearbeitet.   „Mit 13 allein im Zug nach Frankfurt? Das hätte mir meine Mutter nie erlaubt.“   Aber dann 1966, war es so weit. An sein erstes Spiel im Waldstadion erinnert sich Dieter noch wie heute.  Es ist ein heißer Tag Ende August. Zusammen mit dem Mann einer Arbeitskollegin seiner Mutter macht er sich auf den Weg.  Die Mannschaft der Eintracht wird damals von Elek Schwartz trainiert und steckt in einem Umbruch. Vor der Saison haben viele alte Kämpen – Dieter Stinka, Erwin Stein – und feste Größen – Horst Trimhold, Friedel Lutz  - die Eintracht verlassen. Dieter Lindner aus dem Meisterschaftsteam gehört noch zur Mannschaft. Der Ju-Ju-Jusufi spielt seine erste Saison für die Eintracht. Und der junge Jürgen Grabowski ist  gerade von seiner ersten WM-Teilnahme (in England)  zurückgekehrt, bei der er zwar nicht gespielt hat, aber dabei war.  Zum Saisonauftakt hat die Eintracht mit 2:1 bei den Bayern in München gewonnen.   Zum ersten Heimspiel wird der 1. FC Köln erwartet. Dieter erlebt eine Waldstadion-Premiere, die besser nicht hätte ausfallen können: 45.000 Zuschauer, das Stadion bebt, die Eintracht fegt die Kölner vom Platz und gewinnt mit  4:0. Einen Treffer erzielt Wolfgang Solz, drei Mal trifft Siegfried Bronnert, der vor der Saison vom FC St. Pauli zur Eintracht gestoßen war (und dessen Namen ich  - Schande über mein Haupt – bisher noch nie gehörte hatte).

Bis Anfang der 1980er Jahre war Dieter selbst als Fußballer aktiv, stand Samstag für Samstag in der Bezirksliga im Tor für seine Mombacher, hatte Schichtdienst bei seiner Firma  - auch da waren die Möglichkeiten zum Stadionbesuch begrenzt.  Aber seit Dieter im Altherren-Fußballer-Alter ist, ist er bei Wind und Wetter im Stadion. Immer mit dabei ist sein Mainzer Adlerfreund Harry und  mit Dieters Neffe Witschge ist auch bereits die nächste Mainzer Adler-Generation mit am Start.

Gab es in den all den Jahren keine Versuchung, es doch mal mit den 05ern zu versuchen?  Nein, sagt Dieter. Der Fußball im Allgemeinen und die 05er im Besonderen führten in  Mainz  bis ins neue Jahrtausend, eigentlich bis zur Ära klopp und dem ersten verpassten Aufstieg ohnehin nur ein Schattendasein. Südwestliga, Zweite Liga, immer irgendwo in der Mittelfeld-Grauzone.  Klar,  dass Dieter auch mal  am Bruchweg war und sich en Spiel angeschaut hat. Die 05er, damals noch weit entfernt von der Bundesliga , spielten ja immer Sonntags. „Aber der Funke ist nie gesprungen – konnte ja nicht, ich war doch ein Adler.“ Dieters Mutter (inzwischen eine hochbetagte ältere Dame) ist übrigens  (was will mer mache) bis heute überzeugter 05-Fan – so gibt es zumindest einen 05er, den Dieter so richtig ins Herz geschlossen hat.

Erst  seit Mainz 05 in der Bundesliga spielt, schwimmt Mainz auf der Fußballwelle. Alle waren schon immer 05er, von der Zahnarztgattin bis zum Studi,  gemeinsames Schunkeln in der Coface-Arena ist angesagt. Auch ein echter Meenzer wie Dieter muss sich seitdem öfter mal erklären lassen, dass er ja gar kein richtiger Mainzer ist und wie er denn dazu kommt, Eintrachtler zu sein. Ausgerechnet.

Für viele Mainzer ist ein Eintracht-Fan ungefähr das Gefährlichste, was man sich so vorstellen kann. Vielleicht haben sie ja recht? Wenn ich mir den Happy Adler so anschaue ,-)  Unerbittlich und unerschrocken hält er die Eintracht-Fahne nach oben und ist ein steter Stachel im Fleisch der Mainzer Fankultur.  Fast schon berühmt-berüchtigt sind seine Kommentare zu 05er-Themen in der Mainzer Zeitung. Er findet:  Wer in der Qualifikationsrunde zum Europacup sein Stadion grade mal halbvoll bekommt, hat keinen Grund in Richtung Frankfurt zu stänkern.  Immerhin: Der Hype um die 05er ist längst nicht mehr so groß wie vor ein paar Jahren, die Fan-Basis zeigt erste Risse – Dieter nimmt jede Veränderung mit Befriedigung zur Kenntnis.

Das  direkte Aufeinandertreffen zwischen der Eintracht und Mainz ist für ihn immer auch ein bisschen eine Weichenstellung für die aktuelle Fastnachtskampagne. Wenn die 05er gewinnen, sind sie obenauf – bei Niederlagen hört man aus der Bütt eher wenig. Aber gerade dann, wenn es bei der Eintracht mal nicht so läuft, ist es für Dieter Ehrensache den Adler nicht nur im Herzen, sondern die Adlerfahne auch und gerade in Mainz oben zu tragen. Wenn die Eintracht-Schiffe beim Auswärtsspiel in Mainz sich aus Richtung Frankfurt nähern, steht Dieter an der Mainspitze und begrüßt die anlegenden Adler. Und wenn es drauf ankommt, dann hat er beim Rosenmontagszug, bei dem er auf dem Wagen der Mombacher Eulenspiegel mitfährt, schon mal einen gut sichtbaren Eintracht-Adler dabei. Sogar die für ARD/SWR den Zug kommentierende Margit Sponheimer hat er vor laufender Kamera schon einmal mit einem Eintracht-Präsent überrascht. Adler verpflichtet.

Die Lage vor dem Spiel der Eintracht gegen die Mainzer

Am Dienstag ist es also wieder so weit. Die 05er kommen nach Frankfurt.  Dieses Mal nicht – wie eigentlich immer in den letzten Jahren -  im grauen November bzw. kurz vor Saisonende  sondern  zu einem früheren Zeitpunkt der Saison. Im letzten Jahr konnten die 05er ihr Heimspiel gegen uns (ihr erinnert euch – das war die Zeit der last-minute-Tore) in der 88. Minute durch ein Tor von – dem damals noch in Mainz weilenden und nicht auf Schalke ungerechtfertigte Elfer verwandelnden -  Eric Choupo-Moting gewinnen.  Unser Heimsieg im April dieses Jahres – 2:0 durch Tore von Joselu und Meier – war nach der verkorksten Rückrunde dann so etwas wie der entscheidende Schritt zum Klassenerhalt.

Anders als die Eintracht zum gleichen Zeitpunkt im Vorjahr haben die Mainzer ihr europäisches Abenteuer  sehr schnell und buchstäblich sang- und klanglos beendet. Dem Europa-Aus  gegen Asteras, folgte das Pokal-Aus  in Chemnitz.  Der  merkwürdige Abgang von Thomas Tuchel, der Umbruch in der Mannschaft waren – so schien es – doch nicht so einfach zu kompensieren. Dem neuen Kasper …ähem: Trainer…  wehte ordentlich Gegenwind um die Nase,  auch der bislang unantastbare Christian Heidel  geriet mit seiner Transferpolitik in die Kritik.   Der „In Europa kennt euch keine Sau“ -Banner, der  - mit schönem Gruß aus Frankfurt -  beim Spiel gegen Hannover per Flieger über der Coface-Arena kreiste,  legte den Finger in die Wunde und sorgte im Mainz für entsprechenden Unmut.

Aber – Zufall oder nicht -  seitdem haben die 05er sich berappelt.  Kurz vor Transferschluss  kamen noch vier neue Spieler, zwei davon – Nachwuchstalent Jonas Hofmann aus Dortmund und der aus Berlin wieder nach Mainz zurückgekehrte Sammy Allagui – haben es direkt in die Startformation geschafft.   Nach der vierzehntägigen Länderspielpause überzeugten die 05er beim Spiel in Berlin und konnten einigermaßen überraschend drei Punkte mitnehmen. Fast noch überraschender der gestrige Heimsieg gegen die Borussia aus Dortmund.

Während die Mainzer also auch nach den beiden Sonntagsspielen hocherhobenen Hauptes hinter Paderborn von der Tabellenspitze grüßen, scheint die Eintracht bereits zu diesem frühen Zeitpunkt der Saison in ein nicht ganz einfaches Fahrwasser zu geraten.  Fans, Spieler, alle suchen das System, das Thomas Schaaf irgendwo versteckt hat. Bereits nach den ersten beiden Spieltagen und der eigentlich ganz ordentlichen Punkteausbeute formierte sich ein Chor  der Warner und Mahner, der nach der fast unterirdischen Leistung gegen Augsburg nicht kleiner geworden ist  und  auch nach dem  kuriosen,  letztlich dabbischen Untentschieden auf Schalke weiter vor sich hin grummelt. Der Kreuzbandriss von Constant Djakpa ist eine zusätzliche Schock-Nachricht.  Menschenskinners, so ein Elend für  den  zwar immer ein bisschen chaotischen, aber wuseligen, kampfesmutigen  DJ  – und so ein Elend für uns. Ob Oczipka ihn ersetzen und wieder an seine Form von vor anderthalb Jahren anknüpfen kann? Mmh, zumindest fraglich.
 
Aber immerhin:  Auf Schalke stand Alex Meier in der Anfangsformation und erzielte prompt und fast schon lakonisch auch gleich ein Tor. Der allgemein wegen seiner körperlosen Spielweise in die Kritik geratene Lucas Piazon saß auf der Bank.  Und obwohl Schaaf doch sichtbare Schlussfolgerungen aus dem Spiel gegen Augsburg gezogen hat und das Spiel bis zu jenem Moment in der 40. Minute überraschend gut gelaufen ist, kann er es im Moment irgendwie trotzdem  keinem Recht machen.   11 gegen 9.  Maaaaaaaan. Hätte.  Müsste. Der Schiedsrichter – sicher, aber. Wenn dann. Müsste. Mindestens.  Überhaupt.  So jedenfalls nicht. Und so weiter. Da haben wir grade noch mal Glück gehabt,  dass zeitgleich wenigstens auch  Roger „das wär ein Trainer für uns gewesen, der hat eine Handschrift, das hat System“ Schmidt in Leverkusen damit anfängt,  kleinere Brötchen zu backen.

Wie auch immer: Ein Sieg gegen die 05er ist jetzt fast schon Pflicht, wenn wir uns zumindest einigermaßen dicht am vorderen Drittel der Tabelle halten wollen.  Mit einem Sieg sieht das dann alles wieder besser aus. Die erste Halbzeit gegen Schalke macht Mut. Endlich wieder eine Art Mittelfeld, mehr Druck auf den Außenbahnen, mutige Schüsse aufs Tor, ansatzweise sogar den Ball ganz hübsch laufen lassen.  Es wäre mal wieder an der Zeit für einen Seferovic-Treffer,  Meier trifft sowieso, Aigner ist heiß auf einen Einsatz von Anfang an, Inui wird zeigen, warum Schaaf an ihm festhält, nach der  (arrgs!) gelbroten Karte von Medejovic erhält vielleicht ja auch Marc Stendera seine Chance.  Damit nichts, aber auch gar nichts schief gehen kann, habe ich für alle Fälle ein Ersatzheadset dabei. Und da es gut sein kann, dass  Bruno Hübner das  Smartphone von Kadlec aus disziplinarischen Gründen vorübergehend konfisziert hat, verspreche ich hiermit:  Sollte Kadlec höchstselbst einen Treffer zum Sieg beisteuern und das Bedürfnis verspüren, direkt nach dem Spiel noch aus dem Stadion zu twittern: Ich leih ihm meines!

Also dann:  Gegen alle bösen Schiedsrichter-Mächte, für  Valdez und Djakpa,für unser aller Gemütslage und eine Entspannung des zu einem so frühen Zeitpunkt der Saison schon reichlich angespannten Nervenkostüms,  für die Eintracht  - und am Dienstag auch ganz besonders für Dieter:

Heimsieg – und sonst gar nichts
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Sauber recherchiert.    Klasse geschrieben sowieso.
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Wow. Danke. Hat richtig Spass gemacht das zu lesen. Da schließe ich mich doch mal an: Heimsieg - und sonst gar nichts - für alle fröhlichen Adler dieser Welt!
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Sehr schön, hat Spaß gemacht zu lesen.  

Dem Dieter gehört ein Orden (Nein, kein Fassenachtsorden) oder vergleichbares für seine Standhaftigkeit inmitten eines feindlichen Umfeldes und das schon über so viele Jahre!
[img]http://www.smilies.raideg.de/smiley.php?bild=R2VtaXNjaHQvZmFobmUxLmdpZg==[/img]
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Herzlichen Dank, ein toller Beitrag  
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Sehr, sehr schöner Post! Nach dem Prolog habe ich mir eine Flasche Rotwein aufgemacht und den Rest dann so richtig schön genossen. super geschrieben!

Heimsieg - 3:0
Für alle Adler, die Dieter heißen - und für alle Adler, die nicht Dieter heißen!
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tldr  ,-)
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Wunderbar. Und wie schön, dass du mal wieder etwas hier im Forum beisteuerst.

Einen lieben Gruß an den Happy Adler Dieter. Gut, dass es solche Fans wie dich gibt.

Bis eben wusste ich noch nicht, dass wir Dienstag einen Heimsieg sehen werden. Jetzt glaube ich doch dran!
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Vielen Dank meine Liebe, ich habe den Text genossen.

Und auch liebe Grüße an Dieter.
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wer soll denn das alles lesen? Bin ja mehr für den knackigen Einzeiler. Trotzdem danke, werde mir das für den nächsten Urlaub aufheben.  
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finde mich in dem Beitrag einige male wieder.
War selbst in den 80 ern oft genug Samstag im Waldstadion und Sonntags halt am Bruchweg. FSV Samrohr und Sportfreunde Eisbachtal mit Bier und Würstchen für 1,50 DM.
damals waren meist 800-1000 Zuschauer obbe. Zum Schmunzeln, wer da heut vorgibt, schon regelmässig nuff gegangen zu sein
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MrBoccia schrieb:
wer soll denn das alles lesen? Bin ja mehr für den knackigen Einzeiler. Trotzdem danke, werde mir das für den nächsten Urlaub aufheben.    


Tja, wer mehr als eine Zeile lesen kann ist klar im Vorteil.       (Knackiger Einzeiler!)
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Sehr schön!  
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Wow, schön geschrieben. Danke dafür.

Hoffe sehr, dass alle Adler am Dienstag Abend so richtig happy sind, allen voran der Mainzer Adler. Es sei ihm/uns gegönnt.
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MrBoccia schrieb:
wer soll denn das alles lesen? Bin ja mehr für den knackigen Einzeiler. Trotzdem danke, werde mir das für den nächsten Urlaub aufheben.    


Scheiß Mainz!

   
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MrBoccia schrieb:
wer soll denn das alles lesen? Bin ja mehr für den knackigen Einzeiler. Trotzdem danke, werde mir das für den nächsten Urlaub aufheben.    


Um die Urzeit wären Einzeiler für mich auch besser gewesen.  


Großes Lob von mir für das  ganze, sehr schön.  
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Vielmals bedankt sich eine Adlerin aus dem Kreis Offenbach!
Dieter sollte mal einen Abend mit Beve im Museum gestalten.
Da wäre ich auf jeden Fall dabei.
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DaZke - einfach großartig!
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Von mir ebenfalls Dank und halte stets unsere Eintracht-Fahne da drüben hoch, damit sie weiterhin einen Adler als das Gefährlichste empfinden, was ihnen begegnen/widerfahren kann.  ,-)
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Wunderbarer Text, vielen Dank Deine Mühe!
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