erwin stein schrieb: Kleine Manöverkritik, kinners:
1. Es ist ja toll wieviele Cineasten sich hier rumtreiben, die alle Filme im Originaltitel runterbeten können aber...was soll das? Ich gebe zu es gibt Filme da gehört der deutsche Verleihtitel verboten (The Boondok Saints= Der blutige Pfad Gottes), aber was ist an: Die Verurteilten, Zwei glorreiche Harlunken, Schwarze Katze, weißer Kater oder Unter Feinden einzuwenden...dann wüßte jeder was gemeint ist. Nur mal so...
2. Filme wie Martyrs in einer Liste der besten Filme aller Zeiten? In einer Liste der größten Mutproben im Kino vieleicht, aber wirklich gut ist der Film nicht... Spannend ja, wobei ich nicht weiß was der deutsche Verleih da alles rausgeschnitten hat.
3. Interessant ist die Abwesenheit einiger schwer angesagter aktueller Filmemacher: z.B. Christopher Nolan oder Tim Burton. Weißt das doch, auf das - bei aller momentanen Begeisterung für das neueste Werk - fehlen wirklicher Klasse bei diesen Filmen hin...?
Ich bräuchte glaube ich Listen: Beste Western, Beste Dramen, Beste Kostümfilme, Beste Komödien, Beste Horrorfilme...usw...10 Filme für die einsame Insel. Mal schauen ob ich das hinbekomme...es gibt soooo viele Filme.
Da hast Recht, eigentlich gehört ein Kriegsdrama nicht unbedingt in eine Liste mit ner Komödie, da fehlt irgendwie die Vergleichbarkeit.
Nolan ist wirklich interessant, Prestige hab ich schon genannt, den hab ich neulich erst gesehn (war anfangs skeptisch, aber hat mich überzeugt!) und der aktuelle Kinofilm hat mir auch gefallen. Memento kommt als nächstes dran. =)
f1r3 schrieb: - Into the wild - Arlington Road - The Big Lebowski
Ich glaub es ja nicht, es findet diesen Film tatsächlich jemand gut und würde ihn auch noch zu den besten Filmen aller Zeiten zählen. Das ist absolut der hammer ich kann net mehr Dieser Film ist sooooooo langweilig da ist es ja spannender zwei Tiere beim f.... zu beobachten
The Wild Bunch Spiel mir das Lied vom Tod Erbarmungslos Der mit dem Wolf tanzt (sorry, gefällt mir... ) Leichen pflastern seinen Weg The Shootist (um wenigstens einen John Wayne Film genannt zu haben) Für eine Handvoll Dollar (um wenigstens einen jungen Eastwood genannt zu haben) Tombstone
Die Spitzenklöpplerin" ist eine subtile Studie über die Entfremdung zwischen zwei durch Sprach- und Bildungsbarrieren getrennte Menschen und die bewegende Geschichte eines klaglosen Verstummens.
Béatrice hat keine Lust, am Strand zu liegen und isst stattdessen in einem Straßencafé gelangweilt ein Eis. Da wird der Student François (Yves Beneyton) auf sie aufmerksam. Er stammt aus einer wohlhabenden Familie vom Ort und benimmt sich höflich und zurückhaltend. Die beiden jungen Menschen verlieben sich zaghaft ineinander. François ist Béatrices erster Freund. Wieder zurück in Paris, zieht sie zu ihm in seine Studentenwohnung.
Seinen Kommilitonen gegenüber verteidigt François seine Liaison mit einem mittellosen, ungebildeten Mädchen: Er hält Béatrice für intelligent und ist überzeugt, dass sie sich weiterentwickeln kann. Immer wieder versucht er, ihr klarzumachen, dass ihre Berufstätigkeit unbefriedigend und schlecht bezahlt sei. Sie hört stumm zu, schließt sich seiner Meinung aber nicht an.
Schließlich glaubt er zu begreifen, dass sie beide zu verschieden sind, um gemeinsam glücklich bleiben zu können. François spricht mit Béatrice darüber und äußert auch seine Enttäuschung darüber, dass sie sich nicht mit seiner Hilfe geändert hat. Bedauerlicherweise habe sie nicht verstanden, was er ihr hätte beibringen können. Seinen intellektuellen Freunden erklärt er, es sei ganz einfach gewesen, mit Béatrice über die Trennung zu reden, denn sie habe sich in keiner Weise verteidigt oder gewehrt.
Béatrice zieht sich noch stärker als früher in sich selbst zurück und spricht selbst mit Marylène kaum noch ein Wort. Sie magert ab und bricht auf der Straße zusammen, wird in ein Krankenhaus eingeliefert und von dort einige Zeit später in eine psychiatrische Klinik überwiesen. Dort besucht François sie nach vielen Monaten einmal, aber sie hört ihm nur teilnahmslos zu und nimmt dann ihre Handarbeit wieder auf.
Habe in meiner Kindheit in den Ende 80er oder frühen 90ern mal einen Film gesehen, kennt einer zufällig den Titel:
Handlung in etwa so: Er spielt irgendwo im britischen bzw England. Ein Mädchen ist mit dem Fahrrad unterwegs und wird entführt bzw. läuft weg? (in der Nähe einer Fabrik o.ä.) Sie hatte so etwas wie Marmeladengläser auf dem Fahrrad. Eines zerbricht dabei, dies findet ihr Vater. Mehr weiß ich leider nicht mehr. Evtl. spielt der weitere Filmverlauf in bei einem Sägewerk.
Mir sind noch ein paar grandiose Filme eingefallen, die hier noch keine Erwähnung fanden:
Moby Dick ( Mit Gregory Peck als Käptn Ahab)
Der Totmacher (Mit Götz George)
M - eine Stadt sucht einen Mörder (wirklich sehenswerter Schwarz-Weiß Klassiker)
Missisippi Burning
French Connection ( vor allem Teil I)
Die Brücke am Kwai
Wenn die im Fernsehen laufen bzw. laufen würden steh ich auch mitten in der Nacht auf um die anzusehen
Da hast Recht, eigentlich gehört ein Kriegsdrama nicht unbedingt in eine Liste mit ner Komödie, da fehlt irgendwie die Vergleichbarkeit.
Nolan ist wirklich interessant, Prestige hab ich schon genannt, den hab ich neulich erst gesehn (war anfangs skeptisch, aber hat mich überzeugt!) und der aktuelle Kinofilm hat mir auch gefallen. Memento kommt als nächstes dran. =)
Ich glaub es ja nicht, es findet diesen Film tatsächlich jemand gut und würde ihn auch noch zu den besten Filmen aller Zeiten zählen. Das ist absolut der hammer ich kann net mehr
Dieser Film ist sooooooo langweilig da ist es ja spannender zwei Tiere beim f.... zu beobachten
Der blutige Pfad Gottes
Blind Side
Any given Sunday (An jedem verdammten Sonntag)
Goodfellas
Full Metal Jacket
Casino
The Wild Bunch
Spiel mir das Lied vom Tod
Erbarmungslos
Der mit dem Wolf tanzt (sorry, gefällt mir... )
Leichen pflastern seinen Weg
The Shootist (um wenigstens einen John Wayne Film genannt zu haben)
Für eine Handvoll Dollar (um wenigstens einen jungen Eastwood genannt zu haben)
Tombstone
Die Spitzenklöpplerin" ist eine subtile Studie über die Entfremdung zwischen zwei durch Sprach- und Bildungsbarrieren getrennte Menschen und die bewegende Geschichte eines klaglosen Verstummens.
Béatrice hat keine Lust, am Strand zu liegen und isst stattdessen in einem Straßencafé gelangweilt ein Eis. Da wird der Student François (Yves Beneyton) auf sie aufmerksam. Er stammt aus einer wohlhabenden Familie vom Ort und benimmt sich höflich und zurückhaltend. Die beiden jungen Menschen verlieben sich zaghaft ineinander. François ist Béatrices erster Freund. Wieder zurück in Paris, zieht sie zu ihm in seine Studentenwohnung.
Seinen Kommilitonen gegenüber verteidigt François seine Liaison mit einem mittellosen, ungebildeten Mädchen: Er hält Béatrice für intelligent und ist überzeugt, dass sie sich weiterentwickeln kann. Immer wieder versucht er, ihr klarzumachen, dass ihre Berufstätigkeit unbefriedigend und schlecht bezahlt sei. Sie hört stumm zu, schließt sich seiner Meinung aber nicht an.
Schließlich glaubt er zu begreifen, dass sie beide zu verschieden sind, um gemeinsam glücklich bleiben zu können. François spricht mit Béatrice darüber und äußert auch seine Enttäuschung darüber, dass sie sich nicht mit seiner Hilfe geändert hat. Bedauerlicherweise habe sie nicht verstanden, was er ihr hätte beibringen können. Seinen intellektuellen Freunden erklärt er, es sei ganz einfach gewesen, mit Béatrice über die Trennung zu reden, denn sie habe sich in keiner Weise verteidigt oder gewehrt.
Béatrice zieht sich noch stärker als früher in sich selbst zurück und spricht selbst mit Marylène kaum noch ein Wort. Sie magert ab und bricht auf der Straße zusammen, wird in ein Krankenhaus eingeliefert und von dort einige Zeit später in eine psychiatrische Klinik überwiesen. Dort besucht François sie nach vielen Monaten einmal, aber sie hört ihm nur teilnahmslos zu und nimmt dann ihre Handarbeit wieder auf.
Sagenhaft. darf in keiner Sammlung fehlen.
aber was ist das für ein genre? drama?
"der letzte tango in paris"
"1900", teil 1 und 2
"the bad lieutenant" und "king of new york" von abel ferrara
Welcher das ist, mag jeder für sich selbst entscheiden.
Vielleicht Chungking Express. Oder In The Mood For Love.
Absolut geiler Film
bei mir "fallen angels".
bei kitano kann ich mich nicht entscheiden. die finde ich alle klasse, auch das frühwerk, beispielsweise "sonatine".
polanski bei mir eher "chinatown" und "der mieter".
"das siebte siegel" bei begman auf jeden fall.
Suche Filmtitel
Habe in meiner Kindheit in den Ende 80er oder frühen 90ern mal einen Film gesehen, kennt einer zufällig den Titel:
Handlung in etwa so:
Er spielt irgendwo im britischen bzw England. Ein Mädchen ist mit dem Fahrrad unterwegs und wird entführt bzw. läuft weg? (in der Nähe einer Fabrik o.ä.) Sie hatte so etwas wie Marmeladengläser auf dem Fahrrad. Eines zerbricht dabei, dies findet ihr Vater. Mehr weiß ich leider nicht mehr.
Evtl. spielt der weitere Filmverlauf in bei einem Sägewerk.
Kann zufällig jemand helfen?
Thx
"Das Wunder von Mailand" von de Sica, bleibt einer meiner absoluten Lieblingsfilme.
Hitchcock? "Über den Dächern von Nizza"..."Fenster zum Hof".
Carpenter? "Die Klapperschlange" muss, "Dark Star" darf dabei sein.
Stimmt, der ist auch großartig.
Übrigens fehlt auch Zhang Yimou.