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SAW-Gebabbel 02.10.14

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Eine Verlängerung von Carlos wäre ein echter Hammer.

Danke Mirscho für die morgendliche Lektüre
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oha nun klappt es vielleicht zum jahreswechsel. ich hätte haus und hof auf den november gewertet...
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Che26 schrieb:
Eine Verlängerung von Carlos wäre ein echter Hammer.


ja, dann verliert er vermutlich kein kopfballduell mehr.
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was für eine Rolle spielt denn diese Schweizer Gesellschaft, die Vertragsrechte an Zambrano hat? Der Vertrag mit denen läuft ja auch aus.
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Tafelberg schrieb:
was für eine Rolle spielt denn diese Schweizer Gesellschaft, die Vertragsrechte an Zambrano hat? Der Vertrag mit denen läuft ja auch aus.


Aber nicht nach dieser Saison vermute ich. Also wollen die sicher auch nochmal richtig abkassieren
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Der Kommentar zum Thema Investoren wirkt auf mich sehr populistisch. Klingt wie das kleine Kind das Angst hat kein Eis mehr zu bekommen obwohl alle anderen Kinder des Kindergarten schon eins haben.zudem sind Stuttgart und Frankfurt als Stadt vergleichbar, aber die vereine sind schon seit 15 Jahren etatmäßig Meilen von einander entfernt. Zudem sind 30 mio nix wenn man nach oben will. Unter 70 bis 100 mio geht nichts. Zudem braucht man ein eigenes Stadion und andere Werte in Immobilien damit was werhaltiges da ist. Talente billig kaufen und dann teuer verkaufen ist der weg. Wenn man dann noch den Trainer das zu hast und Glück dann kann etwas wie in Gladbach entstehen dass nachhaltig ist.alles andere ist Wahnsinn
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SpaX schrieb:
Tafelberg schrieb:
was für eine Rolle spielt denn diese Schweizer Gesellschaft, die Vertragsrechte an Zambrano hat? Der Vertrag mit denen läuft ja auch aus.


Aber nicht nach dieser Saison vermute ich. Also wollen die sicher auch nochmal richtig abkassieren  


Es hieß das Sie in der vergangenen Wechselperiode die letzte Gelegenheit hatten nochmal "richtig" zu kassieren wenn Zambrano für eine Ablöse den Verein verlässt. Evtl kommt aber auch eine Ablöse im Winter noch in Betracht, nur gibts dann halt recht wenig weil nur noch 6 Monate Vertrag?

Irgendwie scheint niemand etwas genaues zu wissen, sie sollten jedoch spätestens ab nächsten Sommer raus sein....Es wurde auch spekuliert das sie Anteilig etwas vom Gehalt bekommen, evtl wartet man daher bis Winter da Zambrano denen nicht zu viel Geld in den Rachen werfen möchte?

Fragen über Fragen....
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was man von so aussagen zu möglichen vertragsverlängerungen zu halten hat, hat man ja in der vergangenheit schon gesehen. ich würde an seiner stelle auch nichts anderes sagen, selbst wenn ich nicht vor hätte den vertrag zu verlängern.
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woschti schrieb:
oha nun klappt es vielleicht zum jahreswechsel. ich hätte haus und hof auf den november gewertet...


Ob nun November, Dezember oder Januar. Spielt doch keine Rolle, in erster Linie soll er sich natürlich weiter auf den Fußball konzentrieren. Ist doch schön zu hören, dass er sich wohl fühlt und sich eine weitere Zusammenarbeit vorstellen kann. Ein Spieler seiner Klasse ist sehr wichtig für uns, immerhin ist er einer der stärksten IV der Liga. Wenn das wirklich klappen sollte und evtl Trapp gleich seinen Vertrag ebenfalls verlängert sollte man Hübner eine Statue bauen   Spaß beiseite, eine Vertragsverlängerung bedeutet ja dann nicht automatisch, dass er auch wirklich noch 2, 3 Jahre bleibt aber man sollte nie etwas ausschließen. Ruckzuck spielen wir wieder international (träum) und haben noch mehr Argumente auf unserer Seite  
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Immerhin bekommen wir schon mal den Investor Schmackhaft gemacht...50+1 gillt übrigens auch in Hamburg! Wenn ein Investor auflagen macht, macht er das auch mit  0% der Anteile. Trotz allem möchte ein Investor häufig ein Gesichertes Mitspracherecht, von daher müssten erst einmal 33,3% der Anteile frei werden oder aber diese müssten treuhänderisch für den Investor verwaltet werden. Dies würde jedoch dazu führen das der eV selbst nur noch unter 33% frei verwalten kann und somit kaum noch etwas zu bestimmen hat.

Die Eierlegendewollmilchsau ist sehr beliebt und von daher kaum zu bekommen...
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EintrachtOssi schrieb:
Der Kommentar zum Thema Investoren wirkt auf mich sehr populistisch. Klingt wie das kleine Kind das Angst hat kein Eis mehr zu bekommen obwohl alle anderen Kinder des Kindergarten schon eins haben.zudem sind Stuttgart und Frankfurt als Stadt vergleichbar, aber die vereine sind schon seit 15 Jahren etatmäßig Meilen von einander entfernt. Zudem sind 30 mio nix wenn man nach oben will. Unter 70 bis 100 mio geht nichts. Zudem braucht man ein eigenes Stadion und andere Werte in Immobilien damit was werhaltiges da ist. Talente billig kaufen und dann teuer verkaufen ist der weg. Wenn man dann noch den Trainer das zu hast und Glück dann kann etwas wie in Gladbach entstehen dass nachhaltig ist.alles andere ist Wahnsinn


Stimmt schon, Gladbach müsste als Vorbild dienen. Denn Gladbach ist kein Verein der großartiges Sponsoring oder Investoren haben. Sie leben von einer guten Einkaufspolitik, einen Top Trainer der Talente fördert und alles Spieler durch Rotation auch Einsatzzeiten ermöglicht. Ich bin immer wieder bergeistert, wie Gladbach diese Konstanz auf Dauer (letzten 3-4 Jahre) halten kann. Aber man sieht, Gladbach ist eben attraktiv geworden für Spieler wie Hahn, Traore und Kruses. Ich bin überzeugt auch Frankfurt hätte diese Spieler gerne gehabt, Sie haben sich aber für Max Eberl und Gladbach entschieden.

Dennoch muss in den nächsten 1-2 Jahren ein strategischer Investor gefunden werden, der in die Werte von Eintracht Frankfurt investiert. 30 Millionen sind besser als gar nichts!
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Seit Juli (?) heißt es immer, dass Zambranos Berater nächsten Monat zu Verhandlungen kommen will. Davon ist jetzt keine Rede mehr....
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naggedei schrieb:
EintrachtOssi schrieb:
Der Kommentar zum Thema Investoren wirkt auf mich sehr populistisch. Klingt wie das kleine Kind das Angst hat kein Eis mehr zu bekommen obwohl alle anderen Kinder des Kindergarten schon eins haben.zudem sind Stuttgart und Frankfurt als Stadt vergleichbar, aber die vereine sind schon seit 15 Jahren etatmäßig Meilen von einander entfernt. Zudem sind 30 mio nix wenn man nach oben will. Unter 70 bis 100 mio geht nichts. Zudem braucht man ein eigenes Stadion und andere Werte in Immobilien damit was werhaltiges da ist. Talente billig kaufen und dann teuer verkaufen ist der weg. Wenn man dann noch den Trainer das zu hast und Glück dann kann etwas wie in Gladbach entstehen dass nachhaltig ist.alles andere ist Wahnsinn


Stimmt schon, Gladbach müsste als Vorbild dienen. Denn Gladbach ist kein Verein der großartiges Sponsoring oder Investoren haben. Sie leben von einer guten Einkaufspolitik, einen Top Trainer der Talente fördert und alles Spieler durch Rotation auch Einsatzzeiten ermöglicht. Ich bin immer wieder bergeistert, wie Gladbach diese Konstanz auf Dauer (letzten 3-4 Jahre) halten kann. Aber man sieht, Gladbach ist eben attraktiv geworden für Spieler wie Hahn, Traore und Kruses. Ich bin überzeugt auch Frankfurt hätte diese Spieler gerne gehabt, Sie haben sich aber für Max Eberl und Gladbach entschieden.

Dennoch muss in den nächsten 1-2 Jahren ein strategischer Investor gefunden werden, der in die Werte von Eintracht Frankfurt investiert. 30 Millionen sind besser als gar nichts!


2011 wären sie sogar abgestiegen, wenn nicht ein anderer Verein in der Rückrunde so fürchterlich versagt hätte.
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naggedei schrieb:
EintrachtOssi schrieb:
Der Kommentar zum Thema Investoren wirkt auf mich sehr populistisch. Klingt wie das kleine Kind das Angst hat kein Eis mehr zu bekommen obwohl alle anderen Kinder des Kindergarten schon eins haben.zudem sind Stuttgart und Frankfurt als Stadt vergleichbar, aber die vereine sind schon seit 15 Jahren etatmäßig Meilen von einander entfernt. Zudem sind 30 mio nix wenn man nach oben will. Unter 70 bis 100 mio geht nichts. Zudem braucht man ein eigenes Stadion und andere Werte in Immobilien damit was werhaltiges da ist. Talente billig kaufen und dann teuer verkaufen ist der weg. Wenn man dann noch den Trainer das zu hast und Glück dann kann etwas wie in Gladbach entstehen dass nachhaltig ist.alles andere ist Wahnsinn


Stimmt schon, Gladbach müsste als Vorbild dienen. Denn Gladbach ist kein Verein der großartiges Sponsoring oder Investoren haben. Sie leben von einer guten Einkaufspolitik, einen Top Trainer der Talente fördert und alles Spieler durch Rotation auch Einsatzzeiten ermöglicht. Ich bin immer wieder bergeistert, wie Gladbach diese Konstanz auf Dauer (letzten 3-4 Jahre) halten kann. Aber man sieht, Gladbach ist eben attraktiv geworden für Spieler wie Hahn, Traore und Kruses. Ich bin überzeugt auch Frankfurt hätte diese Spieler gerne gehabt, Sie haben sich aber für Max Eberl und Gladbach entschieden.

Dennoch muss in den nächsten 1-2 Jahren ein strategischer Investor gefunden werden, der in die Werte von Eintracht Frankfurt investiert. 30 Millionen sind besser als gar nichts!


Ohne die Leistung von BMG kleinreden zu wollen, aber, im Gegensatz zu Frankfurt, haben die auch eine Stadt hinter sich, die dem Verein keine Knüppel zwischen die Beine wirft, sondern sogar aktiv hilft.

In einem anderen Thread schrieb bereits jemand, wie dort in Gladbach über die Stadt bzw. Bundesland zu extrem günstigen Konditionen das Stadion querfinanziert wurde.
Klar, man muss natürlich trotzdem noch sportlich gute Arbeit leisten um erfolgreich zu sein, aber das ist schon ein erheblicher Vorteil.
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ZAMBRANO: Das kann schon sein. Gegen Köln werde ich versuchen, ohne Gelbe Karte auszukommen.
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Basaltkopp schrieb:
naggedei schrieb:
EintrachtOssi schrieb:
Der Kommentar zum Thema Investoren wirkt auf mich sehr populistisch. Klingt wie das kleine Kind das Angst hat kein Eis mehr zu bekommen obwohl alle anderen Kinder des Kindergarten schon eins haben.zudem sind Stuttgart und Frankfurt als Stadt vergleichbar, aber die vereine sind schon seit 15 Jahren etatmäßig Meilen von einander entfernt. Zudem sind 30 mio nix wenn man nach oben will. Unter 70 bis 100 mio geht nichts. Zudem braucht man ein eigenes Stadion und andere Werte in Immobilien damit was werhaltiges da ist. Talente billig kaufen und dann teuer verkaufen ist der weg. Wenn man dann noch den Trainer das zu hast und Glück dann kann etwas wie in Gladbach entstehen dass nachhaltig ist.alles andere ist Wahnsinn


Stimmt schon, Gladbach müsste als Vorbild dienen. Denn Gladbach ist kein Verein der großartiges Sponsoring oder Investoren haben. Sie leben von einer guten Einkaufspolitik, einen Top Trainer der Talente fördert und alles Spieler durch Rotation auch Einsatzzeiten ermöglicht. Ich bin immer wieder bergeistert, wie Gladbach diese Konstanz auf Dauer (letzten 3-4 Jahre) halten kann. Aber man sieht, Gladbach ist eben attraktiv geworden für Spieler wie Hahn, Traore und Kruses. Ich bin überzeugt auch Frankfurt hätte diese Spieler gerne gehabt, Sie haben sich aber für Max Eberl und Gladbach entschieden.

Dennoch muss in den nächsten 1-2 Jahren ein strategischer Investor gefunden werden, der in die Werte von Eintracht Frankfurt investiert. 30 Millionen sind besser als gar nichts!


2011 wären sie sogar abgestiegen, wenn nicht ein anderer Verein in der Rückrunde so fürchterlich versagt hätte.


soweit ich weiß gehören denen auch das stadion und das dazugehörige gelände, das bringt ganz andere einnahmen. keine ahnung wie viel und welche kosten dem entgegen stehen.
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EintrachtOssi schrieb:
Der Kommentar zum Thema Investoren wirkt auf mich sehr populistisch. Klingt wie das kleine Kind das Angst hat kein Eis mehr zu bekommen obwohl alle anderen Kinder des Kindergarten schon eins haben.zudem sind Stuttgart und Frankfurt als Stadt vergleichbar, aber die vereine sind schon seit 15 Jahren etatmäßig Meilen von einander entfernt. Zudem sind 30 mio nix wenn man nach oben will. Unter 70 bis 100 mio geht nichts. Zudem braucht man ein eigenes Stadion und andere Werte in Immobilien damit was werhaltiges da ist. Talente billig kaufen und dann teuer verkaufen ist der weg. Wenn man dann noch den Trainer das zu hast und Glück dann kann etwas wie in Gladbach entstehen dass nachhaltig ist.alles andere ist Wahnsinn


Zumal auch wenig da ist das noch verkauft werden kann. Stuttgart ist grade erst dabei sich in eine AG umzugliedern, hält momentan noch alle Anteile und ist dazu noch am eigenen Stadion beteiligt.

Bei der Eintracht hält dazu der e.V. bekanntermaßen grade mal noch ~12% veräußerbare Anteile, die, wenn man sich an der Verpfändung der 5% an die BHF-Bank Anfang diesen Jahres orientiert, irgendwas
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Elio Casereto also... Aha. Überraschend was für eine große Internet-Präsenz der Berater eines der besten Verteidigers in einer der populärsten Fußball-Profiligen der Welt hat.
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Männerhort - die Eintracht tut was fürs Marketing!  


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