Aus aktuellem Anlass(mein Opa ist im Krankenhaus und ist sehr schwach) interessiere ich mich fürs Lippenlesen. Viele Menschen haben da scheinbar eine natürliche Begabung, ich leider nicht. Ist das zu erlernen, wenn ja wie? Könnt ihr lippenlesen? Vll gibts ja auch empfehlendwerte Bücher, Apps, die da weiterhelfen. Kann ja eigentlich nicht so schwer sein, oder?
1.) Deinem Großvater gute Besserung 2.) Wie macht sich "schwach" denn genau bemerkbar? Wenn er nicht mehr sprechen kann und die Lippen nur leicht bewegt, vielleicht gar keine klaren Worte formt, dürfte es schwer sein davon etwas abzulesen. Für einen Anfänger wahrscheinlich noch mehr als für einen Lippenleser-Profi. 3.) Nochmals gute Besserung.
Tackleberry schrieb: 1.) Deinem Großvater gute Besserung 2.) Wie macht sich "schwach" denn genau bemerkbar? Wenn er nicht mehr sprechen kann und die Lippen nur leicht bewegt, vielleicht gar keine klaren Worte formt, dürfte es schwer sein davon etwas abzulesen. Für einen Anfänger wahrscheinlich noch mehr als für einen Lippenleser-Profi. 3.) Nochmals gute Besserung.
So ist es.
Macht deshalb (leider) und auch aus anderen Gründen keinen Sinn. Sonst würde man es wohl zu einer Art Pflichtfach für Ärzte,Pflegefachkräfte und Krankenschwestern machen.
Gut Besserung für den Opa.
Ansonsten die anderen Möglichkeiten nutzen,in dieser Situation zu helfen,
Nähe herstellen,Beziehung insoweit intensiv gestalten. je nach Situation mal mehr die Hand halten.Einfühlungvermögen entwickeln,was die jeweiligen Bedürfnisse betrifft und insoweit ne Abfrage im Sinne von Angeboten machen
Tackleberry schrieb: 1.) Deinem Großvater gute Besserung 2.) Wie macht sich "schwach" denn genau bemerkbar? Wenn er nicht mehr sprechen kann und die Lippen nur leicht bewegt, vielleicht gar keine klaren Worte formt, dürfte es schwer sein davon etwas abzulesen. Für einen Anfänger wahrscheinlich noch mehr als für einen Lippenleser-Profi. 3.) Nochmals gute Besserung.
So ist es.
Macht deshalb (leider) und auch aus anderen Gründen keinen Sinn. Sonst würde man es wohl zu einer Art Pflichtfach für Ärzte,Pflegefachkräfte und Krankenschwestern machen.
Gut Besserung für den Opa.
Ansonsten die anderen Möglichkeiten nutzen,in dieser Situation zu helfen,
Nähe herstellen,Beziehung insoweit intensiv gestalten. je nach Situation mal mehr die Hand halten.Einfühlungvermögen entwickeln,was die jeweiligen Bedürfnisse betrifft und insoweit ne Abfrage im Sinne von Angeboten machen
mehr kann man nicht machen .Alles Gute.
Danke für euer mitgefühl und die Rathlaege. Er hatte halt ne schwere OP hinter sich, nach der er ins künstliche koma versetzt wurde. Jetzt übt er erstmal das eigenständige Atmen, Sprechen wird wohl noch seine Zeit brauchen. Aber wenn man bei ihm ist, macht es haeufig den Anschein, er wolle sich mitteilen. Und man kann dann eben oftmals nur erahnen, was er versucht zu sagen. Wir stellen jetzt oft ja/nein-Fragen, die er dann mit Händedruck beantwortet.
Ich drücke die Daumen, dass sich der Gesundheitszustand Deines Opas schnell verbessert. Bis dahin kann man aber mit der Händedrucksprache auch viel erreichen. Man muss nur geschickt fragen.
Aus aktuellem Anlass(mein Opa ist im Krankenhaus und ist sehr schwach) interessiere ich mich fürs Lippenlesen. Viele Menschen haben da scheinbar eine natürliche Begabung, ich leider nicht. Ist das zu erlernen, wenn ja wie? Könnt ihr lippenlesen? Vll gibts ja auch empfehlendwerte Bücher, Apps, die da weiterhelfen. Kann ja eigentlich nicht so schwer sein, oder?
2.) Wie macht sich "schwach" denn genau bemerkbar? Wenn er nicht mehr sprechen kann und die Lippen nur leicht bewegt, vielleicht gar keine klaren Worte formt, dürfte es schwer sein davon etwas abzulesen. Für einen Anfänger wahrscheinlich noch mehr als für einen Lippenleser-Profi.
3.) Nochmals gute Besserung.
So ist es.
Macht deshalb (leider) und auch aus anderen Gründen keinen Sinn.
Sonst würde man es wohl zu einer Art Pflichtfach für Ärzte,Pflegefachkräfte und Krankenschwestern machen.
Gut Besserung für den Opa.
Ansonsten die anderen Möglichkeiten nutzen,in dieser Situation zu helfen,
Nähe herstellen,Beziehung insoweit intensiv gestalten. je nach Situation mal mehr die Hand halten.Einfühlungvermögen entwickeln,was die jeweiligen Bedürfnisse betrifft und insoweit ne Abfrage im Sinne von Angeboten machen
mehr kann man nicht machen .Alles Gute.
Danke für euer mitgefühl und die Rathlaege. Er hatte halt ne schwere OP hinter sich, nach der er ins künstliche koma versetzt wurde. Jetzt übt er erstmal das eigenständige Atmen, Sprechen wird wohl noch seine Zeit brauchen. Aber wenn man bei ihm ist, macht es haeufig den Anschein, er wolle sich mitteilen. Und man kann dann eben oftmals nur erahnen, was er versucht zu sagen. Wir stellen jetzt oft ja/nein-Fragen, die er dann mit Händedruck beantwortet.
Bis dahin kann man aber mit der Händedrucksprache auch viel erreichen. Man muss nur geschickt fragen.