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Nach der Bundestagswahl 2013

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edmund schrieb:
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/15/11191559,877957/goto/



Alles selbst am Finanzamt vorbei getrickst.

Ist ja der böse Staat, der böse Schule, todbringende Kliniken, Spielplätze für die schlecht erzogenen Kinder baut.
Den Rest von seiner Patte schenkt der böse Staat dem noch böseren europäischen Monster.
Das alles mit meinem hart verdienten Geld.
Dann hat dieser Staat noch Zwangsgebühren für seine Medien, in dem zunehmend grüne und linke Spinner dominieren, eingeführt und seit heute morgen will dieser böse Staat auch noch darüber nachdenken, meine Steuern nicht im Stuttgarter Erdboden zu versenken, was doch wirklich mal ein Fortschritt wäre.
Böser Staat, böse EU -

ein ehrlicher Steuerzahler



Man wird ja wohl mal noch gepflegt mit zweierlei Maß messen dürfen   ?
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Alles Faschisten.
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reggaetyp schrieb:
Alles Faschisten.  


                                                                                                                   






























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S-G-Eintracht schrieb:
reggaetyp schrieb:
Es geht um eine 75%ige Steuer für jeden Euro, den jemand verdient ab einer Million aufwärts.

Ansonsten soll der Spitzensteuersatz auf die 53 % der Regierung Kohl angepasst werden.

Total faschistisch.    


Selbstverständlich! Darunter fällt praktisch jedes Unternehmen. Und der Spitzensteuersatz von Kohl wirkte ab einem ganz anderen Satz! So waren dazu real in heutiger Kaufkraft über 120.000 € fällig. Heute wirkt er aber schon bei 52.000 €!

Bei Ludwig Ehrhardt, einem absoluten Kritiker des NS- und DDR-Wirtschaftssystems, auf den sich ja nun einige Sozialisten heute berufen, lag der Spitzensteuersatz sogar 7x über dem Durchschnittssteuersatz.

Das ist ohne wenn und aber Faschismus, da hier die Wirtschaft kontrolliert wird und über die hohe Besteuerung, die dann noch auf den Privatbürger kommt, sowohl die individuelle Freiheit des Bürgers. Damit ist jeder Bürger in einer totalen Abhängigkeit zum Staat.


per

sorry, könnt ihr den user nicht endlich mal löschen. es ist doch unerträglich, wenn steuerpläne in zusammenhang mit völkermord gesetzt werden...

Das ist ohne wenn und aber Faschismus, da hier die Wirtschaft kontrolliert wird und über die hohe Besteuerung, die dann noch auf den Privatbürger kommt, sowohl die individuelle Freiheit des Bürgers. Damit ist jeder Bürger in einer totalen Abhängigkeit zum Staat.
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kreuzbuerger schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
reggaetyp schrieb:
Es geht um eine 75%ige Steuer für jeden Euro, den jemand verdient ab einer Million aufwärts.

Ansonsten soll der Spitzensteuersatz auf die 53 % der Regierung Kohl angepasst werden.

Total faschistisch.    


Selbstverständlich! Darunter fällt praktisch jedes Unternehmen. Und der Spitzensteuersatz von Kohl wirkte ab einem ganz anderen Satz! So waren dazu real in heutiger Kaufkraft über 120.000 € fällig. Heute wirkt er aber schon bei 52.000 €!

Bei Ludwig Ehrhardt, einem absoluten Kritiker des NS- und DDR-Wirtschaftssystems, auf den sich ja nun einige Sozialisten heute berufen, lag der Spitzensteuersatz sogar 7x über dem Durchschnittssteuersatz.

Das ist ohne wenn und aber Faschismus, da hier die Wirtschaft kontrolliert wird und über die hohe Besteuerung, die dann noch auf den Privatbürger kommt, sowohl die individuelle Freiheit des Bürgers. Damit ist jeder Bürger in einer totalen Abhängigkeit zum Staat.


per

sorry, könnt ihr den user nicht endlich mal löschen. es ist doch unerträglich, wenn steuerpläne in zusammenhang mit völkermord gesetzt werden...

Das ist ohne wenn und aber Faschismus, da hier die Wirtschaft kontrolliert wird und über die hohe Besteuerung, die dann noch auf den Privatbürger kommt, sowohl die individuelle Freiheit des Bürgers. Damit ist jeder Bürger in einer totalen Abhängigkeit zum Staat.


Sorry, auch wenn ich deine emotionale Erregung nachvollziehen kann bei dem Quatsch, der hier geschrieben wird, aber die Begrifflichkeit "Faschismus" ist nicht gleich Völkermord.
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SGE-URNA schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
reggaetyp schrieb:
Es geht um eine 75%ige Steuer für jeden Euro, den jemand verdient ab einer Million aufwärts.

Ansonsten soll der Spitzensteuersatz auf die 53 % der Regierung Kohl angepasst werden.

Total faschistisch.    


Selbstverständlich! Darunter fällt praktisch jedes Unternehmen. Und der Spitzensteuersatz von Kohl wirkte ab einem ganz anderen Satz! So waren dazu real in heutiger Kaufkraft über 120.000 € fällig. Heute wirkt er aber schon bei 52.000 €!

Bei Ludwig Ehrhardt, einem absoluten Kritiker des NS- und DDR-Wirtschaftssystems, auf den sich ja nun einige Sozialisten heute berufen, lag der Spitzensteuersatz sogar 7x über dem Durchschnittssteuersatz.

Das ist ohne wenn und aber Faschismus, da hier die Wirtschaft kontrolliert wird und über die hohe Besteuerung, die dann noch auf den Privatbürger kommt, sowohl die individuelle Freiheit des Bürgers. Damit ist jeder Bürger in einer totalen Abhängigkeit zum Staat.


per

sorry, könnt ihr den user nicht endlich mal löschen. es ist doch unerträglich, wenn steuerpläne in zusammenhang mit völkermord gesetzt werden...

Das ist ohne wenn und aber Faschismus, da hier die Wirtschaft kontrolliert wird und über die hohe Besteuerung, die dann noch auf den Privatbürger kommt, sowohl die individuelle Freiheit des Bürgers. Damit ist jeder Bürger in einer totalen Abhängigkeit zum Staat.


Sorry, auch wenn ich deine emotionale Erregung nachvollziehen kann bei dem Quatsch, der hier geschrieben wird, aber die Begrifflichkeit "Faschismus" ist nicht gleich Völkermord.  

"in zusammenhang setzen" ist auch etwas anderes wie "ist gleich".

dass sich der user gemein macht mit der kommunistischen internationalen, zeigt vlt ein wenig die absurdität seiner behauptungen:
In einem Beschluss des 5. Weltkongresses der Kommunistischen Internationale von 1924 wurde der Faschismus als „terroristische Diktatur der am meisten reaktionären, chauvinistischen und imperialistischen Elemente des Finanzkapitals“ definiert (Georgi Dimitroff).
bolschewiken-online-lexikon

allerdings (ebenso bolschewiken-online-lexikon):
Faschismus (italienisch fascismo) war ursprünglich die Selbstbezeichnung jener rechtsgerichteten Bewegung, die Italien unter Benito Mussolini von 1922 bis 1943 beherrschte (→ Italienischer Faschismus). Schon in den 1920er Jahren weiteten Gegner dieser Bewegung den Begriff auch auf andere rechtsradikale, autoritäre, totalitäre und nationalistische Regimes, Diktaturen und politische Gruppen aus, besonders auf den deutschen Nationalsozialismus (siehe dazu Zeit des Nationalsozialismus). Der Begriff bezeichnet dann auch die von solchen Regimes und Tendenzen geprägte Epoche der Geschichte Europas von 1918 bis 1945.[1] Nach 1945 fortbestehende und neue, auch in anderen Kontinenten entstandene und ähnliche politische Konzepte fasst man oft als Neofaschismus zusammen.

nein, hier werden die grenzen des anstandes verletzt.

das sind opfer des faschismus, nicht der linke der beiden
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reggaetyp schrieb:
Alles Faschisten.  


Du sagst das so leicht süffisant....Es ist eben schon die Frage, ob man das von einem kosmopolitischen, liberalen, individuellen oder eben einem deutschen, sozialistischen und kollektivistischen Standpunkt aus sieht. Ist halt ein Unterschied zwischen USA und Europa, würde ich mal so nennen.

Und welches Modell ist besser in gesellschaftlicher, traditioneller und ökonomischer Natur? Das muss man aber final für Europa beantworten, um über Jahre konzeptunabhängig parteiübergreifend arbeiten zu können. Man darf dann aber auch nicht bescheissen wie die Sozialdemokraten, womit man eben viele Leute eher ins Ausland und den Individualismus treibt und damit gegen das europäische Selbstverständnis.

Und nur vom marxistischen Standpunkt betrachtet, kommt nunmal das ganze Gedöns von Finanzkapital, Antisemitismus, Kollektivismus, übertriebener Nationalismus/Klassenzusammenhalt sowie Anti-Kapitalismus daher und wurde in die Welt transportiert. Siehe Mussolinis Italien, Drittes Reich und Sowjetunion.

Die Welt wartet aber nicht auf Europa und in einem national-ideologisch geprägten Selbstverständnis relativ unter zu gehen, ist auch nicht Ziel der Sache. Mit irgendwelchen Anti-Imperialistischen Fantasten und Sozialistischen Steuerplänen braucht man schon gar nicht zu kommen. Deshalb mal die nationale Ideologie hinterfragen.
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Um mal wieder etwas Sachlichkeit reinzubringen:

Nach der Bundestagswahl ist vor der Bundestagswahl!
(Alte Politikweisheit)
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die ignoranz der moderatoren ist mind. ebenso empörend, wie die sog. freie meinungsäußerung des users S-G-Eintracht und seiner verharmlosung millionenfachen menschenmordes!
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Die Grünen glauben mal wieder selbst nicht so Recht an die Umsetzung dessen, was sie da in ihrem Parteiprogramm so fordern:

Grüne suchen einen Mitarbeiter für vier Euro die Stunde

Bärbel Höhn sucht für die nächste Bundestagswahl einen Mitarbeiter für den Oberhausener Wahlkreis. Diese Praktikantenstelle wird mit nur vier Euro die Stunde entlohnt, obwohl sich die Grünen in ihrem Parteiprogramm für "einen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro die Stunde" einsetzen.

(…)Da in der heißen Phase des Wahlkampfs, die Anfang September beginnen dürfte, eine höhere Belastung auf den Praktikanten zukommt, wird ein Arbeitszeitkonto angelegt. Bis August werden es also weniger als 25 Wochenarbeitszeitstunden sein, danach mehr. Nicht umsonst ist der Infotext auf der Internetseite der Grünen mit „Lust auf viel Arbeit und viel Anerkennung?“ überschrieben.


http://www.derwesten.de/staedte/oberhausen/gruene-suchen-einen-mitarbeiter-fuer-vier-euro-die-stunde-id7567863.html

Klingt nach Ausbeutung, sozial ist das nicht...  
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Zico21 schrieb:
Die Grünen glauben mal wieder selbst nicht so Recht an die Umsetzung dessen, was sie da in ihrem Parteiprogramm so fordern:

Grüne suchen einen Mitarbeiter für vier Euro die Stunde

Bärbel Höhn sucht für die nächste Bundestagswahl einen Mitarbeiter für den Oberhausener Wahlkreis. Diese Praktikantenstelle wird mit nur vier Euro die Stunde entlohnt, obwohl sich die Grünen in ihrem Parteiprogramm für "einen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro die Stunde" einsetzen.

(…)Da in der heißen Phase des Wahlkampfs, die Anfang September beginnen dürfte, eine höhere Belastung auf den Praktikanten zukommt, wird ein Arbeitszeitkonto angelegt. Bis August werden es also weniger als 25 Wochenarbeitszeitstunden sein, danach mehr. Nicht umsonst ist der Infotext auf der Internetseite der Grünen mit „Lust auf viel Arbeit und viel Anerkennung?“ überschrieben.


http://www.derwesten.de/staedte/oberhausen/gruene-suchen-einen-mitarbeiter-fuer-vier-euro-die-stunde-id7567863.html

Klingt nach Ausbeutung, sozial ist das nicht...  



Was denn? Es gibt Praktika für Studenten, für die man wenig bis nichts bekommt, es aber macht, weil man es für sein Studium brauchen kann? Ein Skandal, von dem die Welt bisher noch nie etwas gehört hat.
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stefank schrieb:
Zico21 schrieb:
Die Grünen glauben mal wieder selbst nicht so Recht an die Umsetzung dessen, was sie da in ihrem Parteiprogramm so fordern:

Grüne suchen einen Mitarbeiter für vier Euro die Stunde

Bärbel Höhn sucht für die nächste Bundestagswahl einen Mitarbeiter für den Oberhausener Wahlkreis. Diese Praktikantenstelle wird mit nur vier Euro die Stunde entlohnt, obwohl sich die Grünen in ihrem Parteiprogramm für "einen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro die Stunde" einsetzen.

(…)Da in der heißen Phase des Wahlkampfs, die Anfang September beginnen dürfte, eine höhere Belastung auf den Praktikanten zukommt, wird ein Arbeitszeitkonto angelegt. Bis August werden es also weniger als 25 Wochenarbeitszeitstunden sein, danach mehr. Nicht umsonst ist der Infotext auf der Internetseite der Grünen mit „Lust auf viel Arbeit und viel Anerkennung?“ überschrieben.


http://www.derwesten.de/staedte/oberhausen/gruene-suchen-einen-mitarbeiter-fuer-vier-euro-die-stunde-id7567863.html

Klingt nach Ausbeutung, sozial ist das nicht...  



Was denn? Es gibt Praktika für Studenten, für die man wenig bis nichts bekommt, es aber macht, weil man es für sein Studium brauchen kann? Ein Skandal, von dem die Welt bisher noch nie etwas gehört hat.


Man nennt es halt "Praktikum", wenn du dir mal die Stellenbeschreibung durchliest, ist das wie so oft vorgetäuscht.

Die Grünen bezeichnen die auf sechs Monate befristete Tätigkeit als „Praktikum“. Doch die Anforderungen sind hoch: Erwartet werden selbstständiges Arbeiten, Eigeninitiative, strategisches Denkvermögen und die Fähigkeit, Konzepte zu erarbeiten. Vorausgesetzt wird auch die Bereitschaft, in den Abendstunden und an den Wochenenden zu arbeiten.

(…)Da die Partei bundesweit in ihrem Wahlkampf stark auf die digitalen Medien setzen will, werden Top-Kenntnisse in Sachen Online-Kommunikation, Typo 3, HTML, Soziale Netzwerke sowie MS Office-Anwendungen von den Bewerbern erwartet.


In meiner Branche werden mit solchen Beschreibung eindeutig Fachkräfte gesucht.
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Grüne sowie raus

"in Offenbach oder Frankfurt  leben  viele die für 4 Euro überall arbeiten u.a. am Henninger Turm auch.

So ein Praktikum ist ja etwa wie Urlaub.
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kreuzbuerger schrieb:
die ignoranz der moderatoren ist mind. ebenso empörend, wie die sog. freie meinungsäußerung des users S-G-Eintracht und seiner verharmlosung millionenfachen menschenmordes!


Ähh...komm mal bitte klar im Kopf. Ich habe hier nicht ansatzweise etwas verharmlost oder relativiert. Eher denunzierst du mich gerade (wiederholt) ohne Ansatzpunkt.

stefank schrieb:
Zico21 schrieb:
Die Grünen glauben mal wieder selbst nicht so Recht an die Umsetzung dessen, was sie da in ihrem Parteiprogramm so fordern:

Grüne suchen einen Mitarbeiter für vier Euro die Stunde

Bärbel Höhn sucht für die nächste Bundestagswahl einen Mitarbeiter für den Oberhausener Wahlkreis. Diese Praktikantenstelle wird mit nur vier Euro die Stunde entlohnt, obwohl sich die Grünen in ihrem Parteiprogramm für "einen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro die Stunde" einsetzen.

(…)Da in der heißen Phase des Wahlkampfs, die Anfang September beginnen dürfte, eine höhere Belastung auf den Praktikanten zukommt, wird ein Arbeitszeitkonto angelegt. Bis August werden es also weniger als 25 Wochenarbeitszeitstunden sein, danach mehr. Nicht umsonst ist der Infotext auf der Internetseite der Grünen mit „Lust auf viel Arbeit und viel Anerkennung?“ überschrieben.


http://www.derwesten.de/staedte/oberhausen/gruene-suchen-einen-mitarbeiter-fuer-vier-euro-die-stunde-id7567863.html

Klingt nach Ausbeutung, sozial ist das nicht...  



Was denn? Es gibt Praktika für Studenten, für die man wenig bis nichts bekommt, es aber macht, weil man es für sein Studium brauchen kann? Ein Skandal, von dem die Welt bisher noch nie etwas gehört hat.


Also im Studium sollte der Stundenlohn m.E. hoch sein, weil gerade im Bachelorsystem relativ wenig Zeit bleibt und jedes Semester Verlust ist gerade bei bestimmten Fächern ein Kleinwagen. Ansonsten finde ich es aber nicht fair, dass hier aufzurollen - auch wenn es vielleicht zum schmunzeln ist - denn Oberhausen ist faktisch eine tote Stadt, die politisch ruiniert wurde. Für Typo3-Pflege usw. zahlen selbst Äthiopische Hilfsprojekte einen höheren Pauschalpreis und da kommt man, wenn man tatsächlich ein bisschen was kann, locker auf 70-80 € Stundenlohn.
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S-G-Eintracht schrieb:
70-80 € Stundenlohn.


Also "real", wenn man den eigentlichen Stundenlohn durch tatsächlich geleistete Arbeit hochrechnet.
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kreuzbuerger schrieb:
die ignoranz der moderatoren ist mind. ebenso empörend, wie die sog. freie meinungsäußerung des users S-G-Eintracht und seiner verharmlosung millionenfachen menschenmordes!


Ich hab wohl den Aufschrei verpasst, als hier schon mehrfach vom "faschistoiden Polizeistaat Deutschland", "den faschistoiden Ultras" oder sonstwas geredet wurde... diese reflexartige Hysterie ob eines im wesentlichen recht universellen (oft auch überspitzt verwendeten) Begriffs nervt annähernd genauso wie das zumeist sinnentleerte Geblubber vom SG.
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S-G-Eintracht schrieb:
reggaetyp schrieb:
Alles Faschisten.  


Du sagst das so leicht süffisant....Es ist eben schon die Frage, ob man das von einem kosmopolitischen, liberalen, individuellen oder eben einem deutschen, sozialistischen und kollektivistischen Standpunkt aus sieht. Ist halt ein Unterschied zwischen USA und Europa, würde ich mal so nennen.

Und welches Modell ist besser in gesellschaftlicher, traditioneller und ökonomischer Natur? Das muss man aber final für Europa beantworten, um über Jahre konzeptunabhängig parteiübergreifend arbeiten zu können. Man darf dann aber auch nicht bescheissen wie die Sozialdemokraten, womit man eben viele Leute eher ins Ausland und den Individualismus treibt und damit gegen das europäische Selbstverständnis.

Und nur vom marxistischen Standpunkt betrachtet, kommt nunmal das ganze Gedöns von Finanzkapital, Antisemitismus, Kollektivismus, übertriebener Nationalismus/Klassenzusammenhalt sowie Anti-Kapitalismus daher und wurde in die Welt transportiert. Siehe Mussolinis Italien, Drittes Reich und Sowjetunion.

Die Welt wartet aber nicht auf Europa und in einem national-ideologisch geprägten Selbstverständnis relativ unter zu gehen, ist auch nicht Ziel der Sache. Mit irgendwelchen Anti-Imperialistischen Fantasten und Sozialistischen Steuerplänen braucht man schon gar nicht zu kommen. Deshalb mal die nationale Ideologie hinterfragen.


Was ist das denn wieder für ein Geschwurbel?
Schreib einfach normal.

Vielleicht nimmt dich dann mal jemand ernst.
Und vergiss net die Steuererklärung.
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reggaetyp schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
reggaetyp schrieb:
Alles Faschisten.  


Du sagst das so leicht süffisant....Es ist eben schon die Frage, ob man das von einem kosmopolitischen, liberalen, individuellen oder eben einem deutschen, sozialistischen und kollektivistischen Standpunkt aus sieht. Ist halt ein Unterschied zwischen USA und Europa, würde ich mal so nennen.

Und welches Modell ist besser in gesellschaftlicher, traditioneller und ökonomischer Natur? Das muss man aber final für Europa beantworten, um über Jahre konzeptunabhängig parteiübergreifend arbeiten zu können. Man darf dann aber auch nicht bescheissen wie die Sozialdemokraten, womit man eben viele Leute eher ins Ausland und den Individualismus treibt und damit gegen das europäische Selbstverständnis.

Und nur vom marxistischen Standpunkt betrachtet, kommt nunmal das ganze Gedöns von Finanzkapital, Antisemitismus, Kollektivismus, übertriebener Nationalismus/Klassenzusammenhalt sowie Anti-Kapitalismus daher und wurde in die Welt transportiert. Siehe Mussolinis Italien, Drittes Reich und Sowjetunion.

Die Welt wartet aber nicht auf Europa und in einem national-ideologisch geprägten Selbstverständnis relativ unter zu gehen, ist auch nicht Ziel der Sache. Mit irgendwelchen Anti-Imperialistischen Fantasten und Sozialistischen Steuerplänen braucht man schon gar nicht zu kommen. Deshalb mal die nationale Ideologie hinterfragen.


Was ist das denn wieder für ein Geschwurbel?
Schreib einfach normal.

Vielleicht nimmt dich dann mal jemand ernst.
Und vergiss net die Steuererklärung.


Wahrscheinlich fehlen uns entscheidende Synapsen, damit das einen Sinn macht.... du weisst doch, Bahnbrechendes wurde oft erst nach Jahrhunderten als solches erkannt
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...sind wir nicht mehr PAPST, Ende und Aus
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reggaetyp schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
reggaetyp schrieb:
Alles Faschisten.  


Du sagst das so leicht süffisant....Es ist eben schon die Frage, ob man das von einem kosmopolitischen, liberalen, individuellen oder eben einem deutschen, sozialistischen und kollektivistischen Standpunkt aus sieht. Ist halt ein Unterschied zwischen USA und Europa, würde ich mal so nennen.

Und welches Modell ist besser in gesellschaftlicher, traditioneller und ökonomischer Natur? Das muss man aber final für Europa beantworten, um über Jahre konzeptunabhängig parteiübergreifend arbeiten zu können. Man darf dann aber auch nicht bescheissen wie die Sozialdemokraten, womit man eben viele Leute eher ins Ausland und den Individualismus treibt und damit gegen das europäische Selbstverständnis.

Und nur vom marxistischen Standpunkt betrachtet, kommt nunmal das ganze Gedöns von Finanzkapital, Antisemitismus, Kollektivismus, übertriebener Nationalismus/Klassenzusammenhalt sowie Anti-Kapitalismus daher und wurde in die Welt transportiert. Siehe Mussolinis Italien, Drittes Reich und Sowjetunion.

Die Welt wartet aber nicht auf Europa und in einem national-ideologisch geprägten Selbstverständnis relativ unter zu gehen, ist auch nicht Ziel der Sache. Mit irgendwelchen Anti-Imperialistischen Fantasten und Sozialistischen Steuerplänen braucht man schon gar nicht zu kommen. Deshalb mal die nationale Ideologie hinterfragen.


Was ist das denn wieder für ein Geschwurbel?
Schreib einfach normal.

Vielleicht nimmt dich dann mal jemand ernst.
Und vergiss net die Steuererklärung.


Dir fehlt einfach jegliches kritisches Hinterfragen. Worauf ich 1. hinaus wollte ist, dass die Wahrscheinlichkeit für eben diesen Faschismus in sozialistischen Staaten ungleich höher ist als in liberalen Staaten wie den USA/Schweiz. Und 2. generell auch unser Wohlstands- und Gesellschaftssystem von außereuropäischen Mächten herausgefordert wird. Da schlagen sich die USA ebenfalls besser, was aber an der Unfähigkeit der EU bzw. den Sozis liegt und weniger an einer objektiven Überlegenheit der USA gegenüber Europa gegenüber dem Rest der Welt. Das gesagte von mir ist eigentlich recht unspektakulär, außer man hat schon lange keinerlei Vision gegen den Abstieg vernommen und glaubt an rote Propaganda.

Anyways: Nachdem ich vorher erklärt habe, wie sich denn die reelle Besteuerung samt Steuer- und teilweiser Ausgabenerhöhung über die letzten Jahre - entgegen der Wahrnehmung - verschoben hat, ein kleiner Blick auf die explodierenden Staatsausgaben. Notwendige (aber ausbleibende) Kürzungen im Sozialbereich bleiben nämlich aus. Obwohl man die Mitte extrem schröpft, steigen die Sozialausgaben prozentual zum BIP! Das heißt, staatliche Umverteilung nimmt zu. Aber...

Waren 1990 noch die Ausgaben pro Person bei inflationsbereinigten 14.500 Euro pro Jahr, sind es 2012 18.000 Euro. Da man sich aber vergegenwärtigen muss, wer denn die Einzahler dieses Systems sind und wer die Empfänger, dann hat die Mitte real an erhaltener staatlicher Förderung verloren - und darf zum Dank noch deutlich mehr Steuern bezahlen. Der Rand und insbesondere diejenigen, die in anderen Ländern wie den USA einfach rausgeworfen werden, verursachen aber stets mehr Kosten und greifen immer mehr ab. So kann man hier einen Verteilungsgraphen aufzeichnen und feststellen, dass einfach mal gut gewisse Bereiche in Berlin pro Haushalt 50.000 Euro (netto) jährlich vom Staat abgreifen. Wohlgemerkt geht es hier nicht um Personen, die ihr Leben lang in die Sozialkassen eingezahlt haben und etwa eine teure Krebstherapie bekommen (obwohl selbst der durchschnittliche Raucher schon mehr Kosten verursacht, als er einzahlen könnte), sondern diejenigen, die es diesen Personen unmöglich machen, überhaupt noch irgendetwas über dieses System zu erhalten.

Nimmt man alleine das beisammen, so hält man einfach fest, dass der Wohlstand - trotz, oder gerade wegen zunehmender staatlicher Umverteilung - des normalen Haushalts sicher um gut 20% eingebrochen ist. In Friedenszeiten...Daraus gibt es aber kein Entrinnen mittels höherer Steuerquote, sondern meine [bessere] Idee ist: "Cut spending and pass a fuckin' bullshit." Und wer lieb ist, bekommt sogar den Flug von Frankfurt aus bezahlt. Das müsste man rigoros durchsetzen, leider ist dies nicht im Sinne diverser Lobbyistenverbände und staatlicher Behörden.


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