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Schweizer 1:12 Initiative (Löhne begrenzen)

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SGE_Werner schrieb:
pipapo schrieb:
In wieviel Prozent der Fälle beträgt es denn tatsächlich 1:200?


Hab mal geguckt gerade und keine Zahlen gefunden.

In den großen Konzernen auf jeden Fall. Wenn man brutto unten 2500 Euro verdient, wären das beim Vorstand 5 Millionen. Das ist realistisch.

Es betrifft letztlich ohnehin nur die ganz großen Fische.


Werner, 5 Mio im Monat?
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6 Millionen/Jahr wären das
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pipapo schrieb:
6 Millionen/Jahr wären das


Danke, die ganzen Nullen machen mich ganz schwindelig  
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pipapo schrieb:
... Tatsächlich wäre es sinnvoller die Gestaltungsspielräume der Eigentümer (Aktionäre) anzupassen.  ....

Die größte macht hat noch immer der Kunde. Wenn's den Leuten stinkt, dass die Chefs der Deutschen Bank zu viel verdienen, sollen sie halt ihre Konten dort mit genau dieser Begründung auflösen.

Immer nach dem starken Staat zu rufen, halte ich für absolut verfehlt.
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Bigbamboo schrieb:
pipapo schrieb:
... Tatsächlich wäre es sinnvoller die Gestaltungsspielräume der Eigentümer (Aktionäre) anzupassen.  ....

Die größte macht hat noch immer der Kunde. Wenn's den Leuten stinkt, dass die Chefs der Deutschen Bank zu viel verdienen, sollen sie halt ihre Konten dort mit genau dieser Begründung auflösen.

Immer nach dem starken Staat zu rufen, halte ich für absolut verfehlt.


sorry, da nach dem "starken" kunden zu rufen, halte ich wiederum für verfehlt.

die leute bekommen es noch nicht mal hin den stromanbieter zu wechseln, dann bei der gehaltsdifferenz auf den einfluß des kunden zu spekulieren, ist vielleicht nicht naiv... ne, doch.. es ist naiv

ot: viel spass in bordeaux... trinke einen selbigen für mich mit
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@Xaver: Immer nach dem Staat zu rufen, geht mir aber auch auf die Nüsse.

Zum Topic: Eine Lohnbegrenzung scheint jedoch in der Schweiz dringend erforderlich:

Lohnwucher bei Aldi

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Xaver08 schrieb:
Bigbamboo schrieb:
pipapo schrieb:
... Tatsächlich wäre es sinnvoller die Gestaltungsspielräume der Eigentümer (Aktionäre) anzupassen.  ....

Die größte macht hat noch immer der Kunde. Wenn's den Leuten stinkt, dass die Chefs der Deutschen Bank zu viel verdienen, sollen sie halt ihre Konten dort mit genau dieser Begründung auflösen.

Immer nach dem starken Staat zu rufen, halte ich für absolut verfehlt.


sorry, da nach dem "starken" kunden zu rufen, halte ich wiederum für verfehlt.

die leute bekommen es noch nicht mal hin den stromanbieter zu wechseln, dann bei der gehaltsdifferenz auf den einfluß des kunden zu spekulieren, ist vielleicht nicht naiv... ne, doch.. es ist naiv
 


Wo beginnt Eigenverantwortung?


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