pipapo schrieb: ... Tatsächlich wäre es sinnvoller die Gestaltungsspielräume der Eigentümer (Aktionäre) anzupassen. ....
Die größte macht hat noch immer der Kunde. Wenn's den Leuten stinkt, dass die Chefs der Deutschen Bank zu viel verdienen, sollen sie halt ihre Konten dort mit genau dieser Begründung auflösen.
Immer nach dem starken Staat zu rufen, halte ich für absolut verfehlt.
pipapo schrieb: ... Tatsächlich wäre es sinnvoller die Gestaltungsspielräume der Eigentümer (Aktionäre) anzupassen. ....
Die größte macht hat noch immer der Kunde. Wenn's den Leuten stinkt, dass die Chefs der Deutschen Bank zu viel verdienen, sollen sie halt ihre Konten dort mit genau dieser Begründung auflösen.
Immer nach dem starken Staat zu rufen, halte ich für absolut verfehlt.
sorry, da nach dem "starken" kunden zu rufen, halte ich wiederum für verfehlt.
die leute bekommen es noch nicht mal hin den stromanbieter zu wechseln, dann bei der gehaltsdifferenz auf den einfluß des kunden zu spekulieren, ist vielleicht nicht naiv... ne, doch.. es ist naiv
ot: viel spass in bordeaux... trinke einen selbigen für mich mit
pipapo schrieb: ... Tatsächlich wäre es sinnvoller die Gestaltungsspielräume der Eigentümer (Aktionäre) anzupassen. ....
Die größte macht hat noch immer der Kunde. Wenn's den Leuten stinkt, dass die Chefs der Deutschen Bank zu viel verdienen, sollen sie halt ihre Konten dort mit genau dieser Begründung auflösen.
Immer nach dem starken Staat zu rufen, halte ich für absolut verfehlt.
sorry, da nach dem "starken" kunden zu rufen, halte ich wiederum für verfehlt.
die leute bekommen es noch nicht mal hin den stromanbieter zu wechseln, dann bei der gehaltsdifferenz auf den einfluß des kunden zu spekulieren, ist vielleicht nicht naiv... ne, doch.. es ist naiv
Werner, 5 Mio im Monat?
Danke, die ganzen Nullen machen mich ganz schwindelig
Die größte macht hat noch immer der Kunde. Wenn's den Leuten stinkt, dass die Chefs der Deutschen Bank zu viel verdienen, sollen sie halt ihre Konten dort mit genau dieser Begründung auflösen.
Immer nach dem starken Staat zu rufen, halte ich für absolut verfehlt.
sorry, da nach dem "starken" kunden zu rufen, halte ich wiederum für verfehlt.
die leute bekommen es noch nicht mal hin den stromanbieter zu wechseln, dann bei der gehaltsdifferenz auf den einfluß des kunden zu spekulieren, ist vielleicht nicht naiv... ne, doch.. es ist naiv
ot: viel spass in bordeaux... trinke einen selbigen für mich mit
Zum Topic: Eine Lohnbegrenzung scheint jedoch in der Schweiz dringend erforderlich:
Lohnwucher bei Aldi
Wo beginnt Eigenverantwortung?