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Der Libor-Skandal

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hallo forum,
ich denke, dass dieses thema unbedingt genauer thematisiert werden sollte. ich finde die geschichte, die sich immer mehr als mitauslöser für die bankenkrise 2008 entpuppt und somit anteilig milliarden an steuergeldern und ebensoviel in der realwirtschaft verbrannt hat unglaublich. leider wird das thema nicht so sehr und auch nur sehr oberflächlich oder aber extrem auf experten zugeschnitten in den medien thematisiert, was ich sehr schade finde. denn hier wird die kriminelle energie der banken nachhaltig sichtbar, die wesentliche eckzahlen für die finanzwelt einfach manipulieren - und zwar nur zum eigenen profit.


was ist der Libor?
Der Libor wird einmal täglich in London ermittelt und zeigt an, zu welchen Konditionen sich Banken untereinander Geld leihen. Er basiert auf individuellen Angaben der Institute und dient als Referenz für Kredite an Unternehmen, Privatpersonen und weitere Finanztransaktionen in einem Volumen von 360 Billionen Dollar.

quelle: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/zinsmanipulationen-geithner-bemerkte-libor-maengel-schon-2008/6875504.html

weitere quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/London_Interbank_Offered_Rate


im jahr 2008 gab es eine phase des mißtrauens unter den banken, wo sich die banken untereinander kein geld mehr geliehen haben. dies wurde zuvor so erklärt:

Warum ist das Vertrauen unter den Banken beschädigt?
Dies hat mehrere Gründe und geht letztlich auf die Finanzkrise zurück. Wegen massiver Verluste infolge der 2008 geplatzten Immobilienblase in den USA sind die Banken angeschlagen, einige große Institute wären ohne staatliche Hilfe damals sogar pleite gegangen. Das erklärt, warum die aktuelle Staatsschuldenkrise eine abermalige Bedrohung für die Banken darstellt: Da Kreditinstitute neben dem Steuerzahler die Hauptfinanzierer von Staaten darstellen, sind auch sie von möglichen Zahlungsausfällen etwa in Griechenland betroffen. Dies belastet das Vertrauen der Institute untereinander.

Quelle: http://www.badische-zeitung.de/wirtschaft-3/warum-die-banken-einander-misstrauen--49773289.html


soweit so gut, für den laien klang das nachvollziehbar und man hat es einfach geschluckt. mittlerweile wird aber folgendes klar:

In den vergangenen Jahren sollen mehrere Banken falsche Angaben gegenüber dem Bankenverband gemacht haben. Sie sollen jahrelang niedrigere Zinssätze gemeldet haben, als sie eigentlich am Markt zahlen mussten. Damit wollten sie finanziell gesünder erscheinen, als sie es eigentlich waren - ein wichtiges Ziel in der Finanzkrise, als Banken sich untereinander kein Geld mehr leihen wollten. Obendrein gab es bei Barclays auch Trader, die ihre für den Libor zuständigen Kollegen um gezielte Manipulation der täglichen Meldungen baten. Aus den winzigen Zinsschwankungen, die dadurch entstanden, schlugen sie dann Millionenprofite.

Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/ex-barclays-chef-diamond-will-im-libor-skandal-vor-unterhaus-auspacken-a-842550.html


es wird nun gemutmaßt, dass die manipulation des libors banken aufgefallen sein muss und sich die banken deshalb kein geld mehr geliehen haben. dies hat die bankenkrise stark befeuert. in der folge sind viele banken pleite gegangen

es ist unglaublich wieviel macht diese branche besitzt und mit wieviel krimineller energie hier gearbeitet wird. die mafia ist nen kindergarten gegen diese geschichte.

GBP Libor 3 Monate von Juli 2002 bis Juli 2012:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:LIBOR_USD_3_MONTH.PNG&filetimestamp=20120708225852
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wurden neben dem libor auch die öl-preise und Credit Default Swaps (CDS) systematisch manipuliert?

http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe-devisen/rohstoffe/oelpreise-alles-nur-ein-mieser-bluff/6997632.html
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double_pi schrieb:

es ist unglaublich wieviel macht diese branche besitzt und mit wieviel krimineller energie hier gearbeitet wird. die mafia ist nen kindergarten gegen diese geschichte.


Das beschreibt es wohl ganz gut...
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wenig resonanz... liegt vielleicht am schwierigen thema...

Mit der Royal Bank of Scotland muss ein zweites Institut nach Barclays eine hohe Millionenstrafe im Zuge der Libor-Affäre zahlen. Von so einer Einigung mit den Aufsichtsbehörden ist die Deutsche Bank weit entfernt.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/manipulationen-libor-affaere-zieht-sich-fuer-die-deutsche-bank-hin/7114148.html
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double_pi schrieb:
wurden neben dem libor auch die öl-preise und Credit Default Swaps (CDS) systematisch manipuliert?

http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe-devisen/rohstoffe/oelpreise-alles-nur-ein-mieser-bluff/6997632.html


Die Antwort ist einfacher auf die umgekehrte Frage, welche Preise denn nicht manipuliert werden?

Bei gehandelten Sachen wie Aktien, Bonds, Rohstoffen, CDS, usw. ist das Vorgehen vielleicht etwas komplizierter als eine schlicht falsche Angabe am Telefon, wie im Fall des Libor. Manipulationen gibts wahrscheinlich trotzdem in nicht unerheblichem Umfang.
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SGE-URNA schrieb:
double_pi schrieb:
wurden neben dem libor auch die öl-preise und Credit Default Swaps (CDS) systematisch manipuliert?

http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe-devisen/rohstoffe/oelpreise-alles-nur-ein-mieser-bluff/6997632.html


Die Antwort ist einfacher auf die umgekehrte Frage, welche Preise denn nicht manipuliert werden?

Bei gehandelten Sachen wie Aktien, Bonds, Rohstoffen, CDS, usw. ist das Vorgehen vielleicht etwas komplizierter als eine schlicht falsche Angabe am Telefon, wie im Fall des Libor. Manipulationen gibts wahrscheinlich trotzdem in nicht unerheblichem Umfang.




tja, und was wäre das fazit davon?
geld unters kopfkissen? härtere bankenregeln?

wohin mit dem geld, wenn dich jede bank zum eigenen vorteil verarscht? die regeln reichen offensichtlich vorne und hinten nicht. ich fürchte, dass nicht mal 100%ige transparenz helfen würde, weil täglich soviele daten produziert werden, die nur für wenige nachvollziehbar sind.
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double_pi schrieb:
SGE-URNA schrieb:
double_pi schrieb:
wurden neben dem libor auch die öl-preise und Credit Default Swaps (CDS) systematisch manipuliert?

http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe-devisen/rohstoffe/oelpreise-alles-nur-ein-mieser-bluff/6997632.html


Die Antwort ist einfacher auf die umgekehrte Frage, welche Preise denn nicht manipuliert werden?

Bei gehandelten Sachen wie Aktien, Bonds, Rohstoffen, CDS, usw. ist das Vorgehen vielleicht etwas komplizierter als eine schlicht falsche Angabe am Telefon, wie im Fall des Libor. Manipulationen gibts wahrscheinlich trotzdem in nicht unerheblichem Umfang.




tja, und was wäre das fazit davon?
geld unters kopfkissen? härtere bankenregeln?

wohin mit dem geld, wenn dich jede bank zum eigenen vorteil verarscht? die regeln reichen offensichtlich vorne und hinten nicht. ich fürchte, dass nicht mal 100%ige transparenz helfen würde, weil täglich soviele daten produziert werden, die nur für wenige nachvollziehbar sind.


Muss jeder selbst wissen, wie er das handhabt... man tankt ja auch, obwohl sich ölfirmen alles andere als ethisch vernünftig verhalten.
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SGE-URNA schrieb:
double_pi schrieb:
SGE-URNA schrieb:
double_pi schrieb:
wurden neben dem libor auch die öl-preise und Credit Default Swaps (CDS) systematisch manipuliert?

http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe-devisen/rohstoffe/oelpreise-alles-nur-ein-mieser-bluff/6997632.html


Die Antwort ist einfacher auf die umgekehrte Frage, welche Preise denn nicht manipuliert werden?

Bei gehandelten Sachen wie Aktien, Bonds, Rohstoffen, CDS, usw. ist das Vorgehen vielleicht etwas komplizierter als eine schlicht falsche Angabe am Telefon, wie im Fall des Libor. Manipulationen gibts wahrscheinlich trotzdem in nicht unerheblichem Umfang.




tja, und was wäre das fazit davon?
geld unters kopfkissen? härtere bankenregeln?

wohin mit dem geld, wenn dich jede bank zum eigenen vorteil verarscht? die regeln reichen offensichtlich vorne und hinten nicht. ich fürchte, dass nicht mal 100%ige transparenz helfen würde, weil täglich soviele daten produziert werden, die nur für wenige nachvollziehbar sind.


Muss jeder selbst wissen, wie er das handhabt... man tankt ja auch, obwohl sich ölfirmen alles andere als ethisch vernünftig verhalten.  



naja, aber an dieser inkonsequenz krankt die gesellschaft, die menschheit und der planet, denke ich. man redet sich die situation schön und kommt dann zu aussagen wie "naja, wenns alle machen..." oder "ob ich das nun mache oder nicht ändert sowieso nix..." aber genau das stimmt einfach nicht. denn zuerst ändert man sich selbst und dann verändert man seine mitmenschen.

ich hatte z.b. keine lust mehr auf oligopole verarschung, also hab ich mein auto verkauft. wenn man es machen kann, wieso nicht? einfach mal ausprobieren, macht das leben spannend.

trotzdem, hier ist es ja was anderes. es gibt ethisch handelnde banken und man kann auch härtere bankenregeln beschließen. also gibt es auch antworten auf meine fragen.
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double_pi schrieb:
leider wird das thema nicht so sehr und auch nur sehr oberflächlich oder aber extrem auf experten zugeschnitten in den medien thematisiert, was ich sehr schade finde. denn hier wird die kriminelle energie der banken nachhaltig sichtbar, die wesentliche eckzahlen für die finanzwelt einfach manipulieren - und zwar nur zum eigenen profit.


Nicht nur sogenannte „Beratungsgespräche“ haben eine miese Qualität, auch in den „Hinterzimmern“ soll - insbesondere beim Branchenprimus Deutsche Bank - manipuliert worden sein: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/libor-skandal-deutsche-bank-laedt-mitarbeiter-zum-verhoer-a-928928.html

Diverse Banken werden verdächtigt, bei Referenzzinsen wie dem Libor  oder Euribor getrickst zu haben. Manipulationen mit den Zinssätzen können auch Auswirkungen auf Spareinlagen und Verbraucherkredite haben.
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Unter Bank-Anlegern sorgen Spekulationen auf hohe Strafzahlungen im Libor-Skandal für Unruhe. Nervös macht die Investoren die Ankündigung der EZB, in den nächsten Monaten die Banken im europäischen Raum zu untersuchen: http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-inside/moegliche-strafzahlungen-bankaktien-unter-druck/8973080.html . Vermutet wird ein Defizit im Billionen-Euro-Bereich.

Davon aber unbeeindruckt wollen die Bänker höhere Boni: http://www.welt.de/wirtschaft/article121169426/Banker-wollen-hoehere-Boni-Aufsichtsbehoerde-prueft.html . Das EU-Parlament hat zwar die Deckelung der Banker-Boni beschlossen - viele Geldhäuser sind aber gegen die Auflagen.

Die dafür gewählte (weichgespülte) Begründung der Kredithäuser ist: „Es wird befürchtet, dass die Festgehälter in die Höhe getrieben und die Bezahlung damit schlechter an den wirtschaftlichen Erfolg angepasst werden kann.“

Liest sich erst mal ganz vernünftig, heißt aber übersetzt: Der Bankkunde soll noch wesentlich mehr die (im Kleingedruckten versteckten) Boni zahlen. Und der Bankverkäufer vor Ort wird noch mehr drangsaliert, den Kunden ordentlich was in rhetorisch schönen Worten aufzuschwafeln - was diese gar nicht benötigen.
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Franzler schrieb:
Unter Bank-Anlegern sorgen Spekulationen auf hohe Strafzahlungen im Libor-Skandal für Unruhe. Nervös macht die Investoren die Ankündigung der EZB, in den nächsten Monaten die Banken im europäischen Raum zu untersuchen: http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-inside/moegliche-strafzahlungen-bankaktien-unter-druck/8973080.html . Vermutet wird ein Defizit im Billionen-Euro-Bereich.

Davon aber unbeeindruckt wollen die Bänker höhere Boni: http://www.welt.de/wirtschaft/article121169426/Banker-wollen-hoehere-Boni-Aufsichtsbehoerde-prueft.html . Das EU-Parlament hat zwar die Deckelung der Banker-Boni beschlossen - viele Geldhäuser sind aber gegen die Auflagen.

Die dafür gewählte (weichgespülte) Begründung der Kredithäuser ist: „Es wird befürchtet, dass die Festgehälter in die Höhe getrieben und die Bezahlung damit schlechter an den wirtschaftlichen Erfolg angepasst werden kann.“

Liest sich erst mal ganz vernünftig, heißt aber übersetzt: Der Bankkunde soll noch wesentlich mehr die (im Kleingedruckten versteckten) Boni zahlen. Und der Bankverkäufer vor Ort wird noch mehr drangsaliert, den Kunden ordentlich was in rhetorisch schönen Worten aufzuschwafeln - was diese gar nicht benötigen.


Hier werden wieder mal Sachen zusammengeschmissen, die rein gar nichts miteinander zu tun haben. Libor, EZB Stress Test ("Billionen Defizit" ist von dir dazugedichtet, steht zumindest nichts davon in dem Artikel), Anhebung der Boni Obergrenze und Boni, die der Bankkunde bezahlt (WTF?).

Nimms mir bitte nicht übel, aber dein Fachwissen hält sich gemaess diesem Beitrag in engen Grenzen.  
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SGE-URNA schrieb:

..., die rein gar nichts miteinander zu tun haben.


Das Einzige was mit dem Thema nun rein gar nichts zu tun hat, ist dein letzter Satz - auch wenn er richtig sein sollte.

Zum Thema: Das sehe ich - über den Tellerrand schauend - anders. Die Bankmanipulationen an den Referenzzinsen, die sich auch auf Geschäftsberichte auswirken, sind nur ein Puzzleteil.

Zum Nachlesen:

http://www.sueddeutsche.de/thema/Libor-Skandal
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Franzler schrieb:
SGE-URNA schrieb:

..., die rein gar nichts miteinander zu tun haben.


Das Einzige was mit dem Thema nun rein gar nichts zu tun hat, ist dein letzter Satz - auch wenn er richtig sein sollte.



Ich wollte dich sicher nicht pauschal persönlich diskreditieren, deswegen schrieb ich auch "gemaess deinem Beitrag", der mir als eine Kausalverkettung völlig unterschiedlicher Thematik daherkommt.

Schade übrigens, dass Du mir die von dir postulierten Zusammenhänge in deiner Antwort nicht näher erläutern willst, sondern lediglich auf ein Sammelsurium von Zeitungsartikeln zur Libor Manipulation verweist.
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double_pi schrieb:


tja, und was wäre das fazit davon?
geld unters kopfkissen? härtere bankenregeln?

wohin mit dem geld, wenn dich jede bank zum eigenen vorteil verarscht? die regeln reichen offensichtlich vorne und hinten nicht. ich fürchte, dass nicht mal 100%ige transparenz helfen würde, weil täglich soviele daten produziert werden, die nur für wenige nachvollziehbar sind.


Die Frage ist einfach, wie aussagekräftig ist ein Geschäftsbericht einer Bank, wenn Referenzzinsen manipuliert werden, Schrottpapiere in Abwicklungsbanken abgeschoben sind, Wertpapiere zu hoch oder Staatsanleihen als risikolos bewertet werden, etc.

Der Plusminus-Beitrag http://youtu.be/E12OSV1BbVA ist zwar schon drei Jahre alt, aber sehr interessant. Speziell zum Libor: http://youtu.be/XJ9KucyRTAE . Dort wird gesagt, dass der Wert aller an den Libor gekoppelten Geschäfte 360 Billionen Dollar betragen soll.
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Peanuts immer, wer zahlt ist ja klar.

dpa  ... Deutsche Bank mit einer Strafe von 725 Millionen Euro belegt oder so...
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Ffm60ziger schrieb:
Peanuts immer, wer zahlt ist ja klar.

dpa  ... Deutsche Bank mit einer Strafe von 725 Millionen Euro belegt oder so...



Und wer zahlt jetzt?
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SGE-URNA schrieb:
Ffm60ziger schrieb:
Peanuts immer, wer zahlt ist ja klar.

dpa  ... Deutsche Bank mit einer Strafe von 725 Millionen Euro belegt oder so...



Und wer zahlt jetzt?


Das wird "Haushaltsmitteln" abgezwackt, umverteilt oder?
Besser weiß ichs nicht
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Ffm60ziger schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Ffm60ziger schrieb:
Peanuts immer, wer zahlt ist ja klar.

dpa  ... Deutsche Bank mit einer Strafe von 725 Millionen Euro belegt oder so...



Und wer zahlt jetzt?


Das wird "Haushaltsmitteln" abgezwackt, umverteilt oder?
Besser weiß ichs nicht


Meiner Erfahrung nach würd ich sagen, das zahlt der DB Aktionär, so wie sich das gehört.
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Find ich grundsätzlich gar nicht so dumm. Das würde einen gewaltigen Anreiz zu einer besseren Governance darstellen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/wolfgang-muenchau-ueber-finanzskandale-und-zinsmanipulationen-a-937182.html
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Tatsaechlich haben Anklaeger, Richter und erst recht Kommentatoren null Ahnung von den Mechanismen der Geld- und Devisenmaerkte.
Frontrunning gegen eine potenziell marktbewegende Fixing- oder S/L-Order ist die einzige Moeglichkeit fuer einen Haendler, Verluste fuer sich und seinen Arbeitgeber abzuwenden.
Die dadurch entstehenden Gewinne sind das Resultat haendlerischen Geschicks.


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