Verdammter Mist aber auch. Da wollt ich gestern einen netten Aufkleber an den Briefkasten machenund vergeß es tatsächlich. Und eben fällt mir dieses ekelhafte Schundblatt-aus meinem Briefkasten (!!) entgegen.Buchstaben sooooo groß,daß man blind wird.
Habe die Altpapiertonne unter den Briefkasten gestellt mit der Zettelaufschrift "Gratis-Bild hier einwerfen".
haben die Griechen jetzt Zustände wie wir zu besten Weimarer Zeiten.
Im Schnitt gab es zu den besten Weimarer Zeiten rund 2-3 Tote pro Woche aufgrund von politischen Morden, Ausschreitungen etc. zwischen Kommunisten und Nationalsozialisten, dazu noch einige Splittergruppen etc. Offene Straßenschlachten waren an der Tagesordnung, Parteiveranstaltungen wurden gestürmt von Schlägertruppe und das regelmäßig. Bei allem Respekt, aber die Situation in Griechenland mit den "besten Weimarer Zeiten" zu vergleichen, ist definitiv übertrieben oder gleich ganz Geschichtsverfälschung. Politische Morde von Radikalen gab es Anfang der 90er in Deutschland in größerer Anzahl als jetzt in Griechenland. Wo Perspektivlosigkeit ist, ist auch Gewalt. Interessanterweise ist sie aber in anderen Krisenländern wie Spanien und Italien nicht so in Gewalt ausgeschlagen. Liegt vieles auch an den historischen Hintergründen, wie sich so manches Land wie Spanien, Portugal und Griechenland nach ihren Diktaturen und deren Ende in den 70ern so entwickelt haben politisch.
Und die Einführung des Euro war für einige Länder eben nicht richtig. Brauchen wir gar nicht zu diskutieren. Dass die griechischen Probleme aber allein den Ursprung in Brüssel oder sonst wo haben außerhalb von Griechenland, ist ein Märchen sondergleichen.
haben die Griechen jetzt Zustände wie wir zu besten Weimarer Zeiten.
Im Schnitt gab es zu den besten Weimarer Zeiten rund 2-3 Tote pro Woche aufgrund von politischen Morden, Ausschreitungen etc. zwischen Kommunisten und Nationalsozialisten, dazu noch einige Splittergruppen etc. Offene Straßenschlachten waren an der Tagesordnung, Parteiveranstaltungen wurden gestürmt von Schlägertruppe und das regelmäßig. Bei allem Respekt, aber die Situation in Griechenland mit den "besten Weimarer Zeiten" zu vergleichen, ist definitiv übertrieben oder gleich ganz Geschichtsverfälschung. Politische Morde von Radikalen gab es Anfang der 90er in Deutschland in größerer Anzahl als jetzt in Griechenland. Wo Perspektivlosigkeit ist, ist auch Gewalt. Interessanterweise ist sie aber in anderen Krisenländern wie Spanien und Italien nicht so in Gewalt ausgeschlagen. Liegt vieles auch an den historischen Hintergründen, wie sich so manches Land wie Spanien, Portugal und Griechenland nach ihren Diktaturen und deren Ende in den 70ern so entwickelt haben politisch.
Und die Einführung des Euro war für einige Länder eben nicht richtig. Brauchen wir gar nicht zu diskutieren. Dass die griechischen Probleme aber allein den Ursprung in Brüssel oder sonst wo haben außerhalb von Griechenland, ist ein Märchen sondergleichen.
Frage: Gibt es einen Kausalzusammenhang zwischen dem Euro und den Unruhen in Griechenland? Ja oder Nein?
pelo schrieb: Der Euro u. die sich daraus ergebenden wirtschafts u. finanzpolitischen Zwänge entzweit Europa!
Und das ist Fakt !
Macht mal die Augen auf Menschenskind .
Das gab es vor der Euroeinführung nicht
Und deswegen schaffen wir den Euro ab, und alles ist wieder Friede, Freude, Eierkuchen?! Den Euro schafft niemand ab, ohne Europa abzuschaffen!
Und da kann die AfD noch so oft "Nein zum Euro, Ja zu Europa" brüllen, es funktioniert nicht. Und das ist Fakt.
Die Afd sagt : Nein zu diesem Euro : Das ist ein Unterschied.
Die AFD will den Euro gar nicht abschaffen . Die Afd ist für den Euro , wenn die Haftungsunion abgeschafft wird u. der Währungsverbund verkleinert wird.
Wenn alles so weiterläuft wie bisher ,schafft sich Europa durch den Euro selbst ab. . Dazu brauchts nicht mal die Forderung der AFD.
pelo schrieb: Der Euro u. die sich daraus ergebenden wirtschafts u. finanzpolitischen Zwänge entzweit Europa!
Und das ist Fakt !
Macht mal die Augen auf Menschenskind .
Das gab es vor der Euroeinführung nicht
Und deswegen schaffen wir den Euro ab, und alles ist wieder Friede, Freude, Eierkuchen?! Den Euro schafft niemand ab, ohne Europa abzuschaffen!
Und da kann die AfD noch so oft "Nein zum Euro, Ja zu Europa" brüllen, es funktioniert nicht. Und das ist Fakt.
Und deshalb hält man lieber an einer Währung fest, die die Staaten finanziell ruiniert und innerhalb der ärmeren Länder zu Unruhen und Armut führt. Der € ist eine Währung die auf Lügen & Korruption aufgebaut wurde! Sorry...aber so ein scheinheiliges Europa ist mir einfach zuwider!
pelo schrieb: Der Euro u. die sich daraus ergebenden wirtschafts u. finanzpolitischen Zwänge entzweit Europa!
Und das ist Fakt !
Macht mal die Augen auf Menschenskind .
Das gab es vor der Euroeinführung nicht
Und deswegen schaffen wir den Euro ab, und alles ist wieder Friede, Freude, Eierkuchen?! Den Euro schafft niemand ab, ohne Europa abzuschaffen!
Und da kann die AfD noch so oft "Nein zum Euro, Ja zu Europa" brüllen, es funktioniert nicht. Und das ist Fakt.
Und deshalb hält man lieber an einer Währung fest, die die Staaten finanziell ruiniert und innerhalb der ärmeren Länder zu Unruhen und Armut führt. Der € ist eine Währung die auf Lügen & Korruption aufgebaut wurde! Sorry...aber so ein scheinheiliges Europa ist mir einfach zuwider!
Ach ja...
"Griechenland, Italien, Portugal, Irland, und zuletzt Zypern sind die ersten Staaten, in denen der Euro zur Katastrophe geführt hat. Seit dem 2. Weltkrieg haben wir mit unseren eigenen Währungen niemals ein solches Desaster erlebt wie heute mit dem als paradiesisch angepriesenen Euro! Daher sollten wir uns besser früher als später aus dem Währungsverbund lösen. Die Kombination aus Euro, Sparpolitik und einem Geldsystem, das einen Kasinokapitalismus befördernt, gefährdet ganz Europa einschließlich Deutschland. Man sollte das Euroexperiment begraben.“
Quelle: Theodoros Katsanevas, Professor für Volkswirtschaft an der University of Piraeus, Gründer der Partei Drachme-Fünf-Sterne, ein griechisches Pendant zur AfD.
Frage: Gibt es einen Kausalzusammenhang zwischen dem Euro und den Unruhen in Griechenland? Ja oder Nein?
Naja. Warum fragst Du mich das? Griechenland hatte 2003-2007 Wirtschaftswachstum (real) zwischen 2,3 % und 5,9 %. Also deutlich mehr als in Deutschland, im selben Zeitraum stiegen die Schulden um 41 % an. Also in den ersten Jahren des Euros Top-Wachstum und trotzdem schön Schulden gemacht, dann nach der Finanzkrise Einbruch des Wachstums und noch mehr Schulden. Der Euro hat für so ein strukturschwaches Land wie Griechenland eben Vorteile und Nachteile. Wie für uns als stukturstarkes exportabhängiges Land ja auch. Ne Währung ist bei Wirtschafts- und Finanzkrisen immer Teil des Problems oder?
Und Unruhen? Jugendarbeitslosigkeit gab es in Griechenland schon zu Beginn des Euros (27 %) , der Wert sank dann etwas bis zu 22 % vor der Finanzkrise, um dann rapide sich mehr als zu verdoppeln?
Ich bin weiterhin der Meinung, dass Griechenlands Problem ein strukturelles ist und kein alleiniges Währungsproblem. Eine Wirtschaft, die bei einer Krise so dermaßen einbricht und dazu führt, dass Menschen massenweise arbeitslos werden, war schon vorher nicht gesund.
Wir entfernen uns aber allgemein etwas vom Bundestagswahl-Thema, auch wenn ich finde, dass die Euro-Krise von Teflon-Merkel ja super rausgehalten wurde bzw. verzögert wurde. Was es ab Oktober/November an schöne Überraschungen geben wird bzgl. Griechenland etc. , da freu ich mich schon.
SGE_Werner schrieb: Was es ab Oktober/November an schöne Überraschungen geben wird bzgl. Griechenland etc. , da freu ich mich schon.
Das wäre ja fast ein Grund, die AfD zu wählen. Vielleicht sollte man aber auch die etablierten Parteien und deren Wähler die Suppe auslöffeln lassen, die sie sich da eingebrockt haben.
SGE_Werner schrieb: Was es ab Oktober/November an schöne Überraschungen geben wird bzgl. Griechenland etc. , da freu ich mich schon.
Das wäre ja fast ein Grund, die AfD zu wählen. Vielleicht sollte man aber auch die etablierten Parteien und deren Wähler die Suppe auslöffeln lassen, die sie sich da eingebrockt haben.
Das fände ich auch gerecht,so nach denm schönen Motto : wer nicht hören will muss fühlen.
Leider werden die Folgen aber wir alle tragen müssen.
Hat Deutschlands Top Journalist Hugo Müller Vogg diesmal auch einen Bestseller rausgebracht?
2009 hatte ich schlaflose Nächte dank seines Klassikers "Volksrepublik Deutschland - Drehbuch für eine Rot-Rot-Grüne Wende". Faire Löhne für alle, Gleiche Bildungschancen für alle, weniger Bankenrettung usw. - Die Nachteile einer solchen Republik sind zu krass, danke Herr Vogg dass sie uns vor diesen Gefahren rechtzeitig warnten.
Morphium schrieb: Hat Deutschlands Top Journalist Hugo Müller Vogg diesmal auch einen Bestseller rausgebracht?
2009 hatte ich schlaflose Nächte dank seines Klassikers "Volksrepublik Deutschland - Drehbuch für eine Rot-Rot-Grüne Wende". Faire Löhne für alle, Gleiche Bildungschancen für alle, weniger Bankenrettung usw. - Die Nachteile einer solchen Republik sind zu krass, danke Herr Vogg dass sie uns vor diesen Gefahren rechtzeitig warnten.
Du bist ja Anhänger der Linkspartei. Die wollen ja Banken verstaatlichen. Und die staatlichen Banken werden ja erfahrungsgemaess nicht gerettet, nicht wahr? Stimmt sogar, denn sie werden vollständig durch Steuergelder finanziert. Grossartiges Konzept.
Habe die Altpapiertonne unter den Briefkasten gestellt mit der Zettelaufschrift "Gratis-Bild hier einwerfen".
Hat gefunzt.
Im Schnitt gab es zu den besten Weimarer Zeiten rund 2-3 Tote pro Woche aufgrund von politischen Morden, Ausschreitungen etc. zwischen Kommunisten und Nationalsozialisten, dazu noch einige Splittergruppen etc.
Offene Straßenschlachten waren an der Tagesordnung, Parteiveranstaltungen wurden gestürmt von Schlägertruppe und das regelmäßig. Bei allem Respekt, aber die Situation in Griechenland mit den "besten Weimarer Zeiten" zu vergleichen, ist definitiv übertrieben oder gleich ganz Geschichtsverfälschung. Politische Morde von Radikalen gab es Anfang der 90er in Deutschland in größerer Anzahl als jetzt in Griechenland. Wo Perspektivlosigkeit ist, ist auch Gewalt. Interessanterweise ist sie aber in anderen Krisenländern wie Spanien und Italien nicht so in Gewalt ausgeschlagen. Liegt vieles auch an den historischen Hintergründen, wie sich so manches Land wie Spanien, Portugal und Griechenland nach ihren Diktaturen und deren Ende in den 70ern so entwickelt haben politisch.
Und die Einführung des Euro war für einige Länder eben nicht richtig. Brauchen wir gar nicht zu diskutieren. Dass die griechischen Probleme aber allein den Ursprung in Brüssel oder sonst wo haben außerhalb von Griechenland, ist ein Märchen sondergleichen.
Und deswegen schaffen wir den Euro ab, und alles ist wieder Friede, Freude, Eierkuchen?!
Den Euro schafft niemand ab, ohne Europa abzuschaffen!
Und da kann die AfD noch so oft "Nein zum Euro, Ja zu Europa" brüllen, es funktioniert nicht. Und das ist Fakt.
Frage:
Gibt es einen Kausalzusammenhang zwischen dem Euro und den Unruhen in Griechenland?
Ja oder Nein?
Die Afd sagt : Nein zu diesem Euro : Das ist ein Unterschied.
Die AFD will den Euro gar nicht abschaffen . Die Afd ist für den Euro , wenn die Haftungsunion abgeschafft wird u. der Währungsverbund verkleinert wird.
Wenn alles so weiterläuft wie bisher ,schafft sich Europa durch den Euro selbst ab. .
Dazu brauchts nicht mal die Forderung der AFD.
Und deshalb hält man lieber an einer Währung fest, die die Staaten finanziell ruiniert und innerhalb der ärmeren Länder zu Unruhen und Armut führt. Der € ist eine Währung die auf Lügen & Korruption aufgebaut wurde! Sorry...aber so ein scheinheiliges Europa ist mir einfach zuwider!
Das ist kein Fakt,sondern Wunschdenken von dir.
Ach ja...
"Griechenland, Italien, Portugal,
Irland, und zuletzt Zypern sind die ersten Staaten, in denen der Euro zur Katastrophe geführt hat. Seit dem 2. Weltkrieg haben wir mit unseren eigenen Währungen niemals ein solches Desaster erlebt wie heute mit dem als paradiesisch angepriesenen Euro! Daher sollten wir uns besser früher als später aus dem Währungsverbund lösen. Die Kombination aus Euro, Sparpolitik und einem Geldsystem, das einen Kasinokapitalismus befördernt, gefährdet ganz Europa einschließlich Deutschland. Man sollte das Euroexperiment begraben.“
Quelle: Theodoros Katsanevas, Professor für Volkswirtschaft an der University of Piraeus, Gründer der Partei Drachme-Fünf-Sterne, ein griechisches Pendant zur AfD.
Ich denke doch.
Hab eben noch mal die Forensuche bemüht. Und da kann man es schwarz auf weiß nachlesen.
Ich war mir nicht mehr sicher. Na dann lassen wir uns mal überraschen!
Naja. Warum fragst Du mich das? Griechenland hatte 2003-2007 Wirtschaftswachstum (real) zwischen 2,3 % und 5,9 %. Also deutlich mehr als in Deutschland, im selben Zeitraum stiegen die Schulden um 41 % an. Also in den ersten Jahren des Euros Top-Wachstum und trotzdem schön Schulden gemacht, dann nach der Finanzkrise Einbruch des Wachstums und noch mehr Schulden. Der Euro hat für so ein strukturschwaches Land wie Griechenland eben Vorteile und Nachteile. Wie für uns als stukturstarkes exportabhängiges Land ja auch. Ne Währung ist bei Wirtschafts- und Finanzkrisen immer Teil des Problems oder?
Und Unruhen? Jugendarbeitslosigkeit gab es in Griechenland schon zu Beginn des Euros (27 %) , der Wert sank dann etwas bis zu 22 % vor der Finanzkrise, um dann rapide sich mehr als zu verdoppeln?
Ich bin weiterhin der Meinung, dass Griechenlands Problem ein strukturelles ist und kein alleiniges Währungsproblem. Eine Wirtschaft, die bei einer Krise so dermaßen einbricht und dazu führt, dass Menschen massenweise arbeitslos werden, war schon vorher nicht gesund.
Wir entfernen uns aber allgemein etwas vom Bundestagswahl-Thema, auch wenn ich finde, dass die Euro-Krise von Teflon-Merkel ja super rausgehalten wurde bzw. verzögert wurde. Was es ab Oktober/November an schöne Überraschungen geben wird bzgl. Griechenland etc. , da freu ich mich schon.
Das wäre ja fast ein Grund, die AfD zu wählen. Vielleicht sollte man aber auch die etablierten Parteien und deren Wähler die Suppe auslöffeln lassen, die sie sich da eingebrockt haben.
Das fände ich auch gerecht,so nach denm schönen Motto : wer nicht hören will muss fühlen.
Leider werden die Folgen aber wir alle tragen müssen.
nein..im Gegenteil...daumen hoch...und wie er so schön sagt...als trainer muss er ja nicht unpolitisch sein
Ach tanni 1977 ich hab dich so vermisst
Endlich mal wieder ne Frau in der Diskussion .
Und endlich mal keine Grüne
2009 hatte ich schlaflose Nächte dank seines Klassikers "Volksrepublik Deutschland - Drehbuch für eine Rot-Rot-Grüne Wende". Faire Löhne für alle, Gleiche Bildungschancen für alle, weniger Bankenrettung usw. - Die Nachteile einer solchen Republik sind zu krass, danke Herr Vogg dass sie uns vor diesen Gefahren rechtzeitig warnten.
Das ist mir relativ egal was der wählt. Der soll unsere Mannschaft vernünftig Trainieren... basta!
Du bist ja Anhänger der Linkspartei. Die wollen ja Banken verstaatlichen. Und die staatlichen Banken werden ja erfahrungsgemaess nicht gerettet, nicht wahr? Stimmt sogar, denn sie werden vollständig durch Steuergelder finanziert. Grossartiges Konzept.