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Nochmal zur Klimakatastrophe

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hawischer schrieb:

Ich finde das o.k.
Ob lobbycontrol das auch so sieht?  

Schön, wenn du das o.k. findest. Wie lobbycontrol das findet, ist mir relativ.
Ich finde es: nicht o.k.

Die Wahrheit ist doch, dass die Entwicklung in der Automobilindustrie vorgezeichnet ist: Wachstum um jeden Preis. Und der kann nur mit teuren, großen und schweren Fahrzeugen erzielt werden.
Vernünftig wäre das Gegenteil: kleiner (begrenzter Straßenraum, Flächenverbrauch durch neue Straßen, Parkplatzprobleme) und leichter (geringerer Verbrauch) müssen die Fahrzeuge werden. Werden sie aber nicht.

Nochmals, wie schon so oft geäußert: Der wahre Klimakiller ist das Wachstum. Selbst wenn wir 100 % elektrisch fahren würden, würden wir allein für den Mehrverbrauch, den das Wachstum generiert, die Klimaziele massiv verfehlen. Warum? Weil auch jedes Windrad, jede PV-Anlage, jede Batterie und der Bau jedes Autos Ressourcen verschlingt und Treibhausgase freisetzt, ebenso natürlich das Recycling. Je mehr, je schwerer, teurer und energiefressender wir produzieren.

Und weil das nicht in die Köpfe reingeht, obwohl es klar und eindeutig bewiesen ist (siehe die entsprechende Monitorausgabe vom Herbst 21), wird das nix mehr mit der Verhinderung der Klimaapokalypse. Erstens, weil es ja nicht nur das Automobil betrifft, sondern alle Industriezweige, und zweitens, weil es eh schon viel zu spät ist.

Es gibt immer wieder verblüffende Parallelen zwischen dem Klimawandel und Corona. Die neueste Parallele: auch wenn Omikron weniger schwere Fälle verursacht, werden die Todeszahlen wegen des massiven Wachstums an Infizierten trotzdem wieder steigen. Genau so ist es mit dem Wachstum und der Erderwärmung.

Und eine weitere Parallele, diesmal aber ein Evergreen: man sieht die Welle kommen, die erste, zweite, dritte, vierte. Und man diskutiert, landauf, landab, wägt Maßnahmen ab, obwohl klar und eindeutig bewiesen ist, was passieren wird. Und man rauscht immer und immer wieder in die neue Welle hinein, weil so, wie wie kam, war sie "nicht vorhersehbar".

Der große Unterschied zwischen Corona und dem Klimawandel ist die Unumkehrbarkeit. Bei Corona ist nichts unumkehrbar. Beim Klimawandel alles.
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Toller Beitrag Würzi!
Kann ich so zu 100% unterschreiben.

WürzburgerAdler schrieb:
wird das nix mehr mit der Verhinderung der Klimaapokalypse.
Dazu möchte ich Noam Chomsky zitieren:

Was ist das Wichtigste, das Sie vom Leben gelernt haben?
Das Wichtigste ist im Grunde ein Spruch, den der italienische Schriftsteller Antonio Gramsci berühmt gemacht hat: „Pessimismus des Verstandes, Optimismus des Willens“.

Was bedeutet der Spruch für Sie?
Wir müssen die Augen offen halten und das Hässliche in der Welt sehen, die Gefahren erkennen, sie verstehen und darauf vorbereitet sein, ihnen zu begegnen. Das ist der Pessimismus des Verstandes. Optimismus des Willens bedeutet: Wir kämpfen weiter, weil wir wissen, dass es möglich ist, zu gewinnen, aber es wird nicht leicht sein. Man darf nicht aufgeben, trotz aller Hindernisse, die sich einem in den Weg stellen. Das ist die wichtigste Lektion der modernen Geschichte. In vielerlei Hinsicht sogar der gesamten Geschichte.

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Vael schrieb:

Ach ich unterschreibe regelmäßig bei Lobbycontrol, mal schaun ob es irgendwann mal was bringt. Denn ich finde es, wie ein großteil der hart arbeitenden Bevölkerung NICHT oke.

Die "hart arbeitende Bevölkerung" hat gewählt und was rausgekommen ist, weiß jeder. In den neuesten Umfragen hat die Ampel 53% Zustimmung.

Aber wenn wir dem WA folgen würden, ist eh alles zu spät.
Mach' ich aber nicht.
Vor hundert Jahren hat sich niemand vorstellen können, dass 50 Jahre später Menschen auf dem Mond landen.
Ich werde es nicht erleben, wie in 50 Jahren die Welt aussieht.

Aber...
„Auch wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch einen Apfelbaum pflanzen.“
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hawischer schrieb:
Aber wenn wir dem WA folgen würden, ist eh alles zu spät.
Mach' ich aber nicht.
Vor hundert Jahren hat sich niemand vorstellen können, dass 50 Jahre später Menschen auf dem Mond landen.
Ich werde es nicht erleben, wie in 50 Jahren die Welt aussieht.

Aber...
„Auch wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch einen Apfelbaum pflanzen.“
Völlig richtig, aber dieses "Apfelbaumpflanzen" ist harte Arbeit und nicht deine "Wirdschonallesgutgehen"-Zurücklehnen, weil man der Beruhigungspropaganda auf den Leim geht.
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hawischer schrieb:
Aber wenn wir dem WA folgen würden, ist eh alles zu spät.
Mach' ich aber nicht.
Vor hundert Jahren hat sich niemand vorstellen können, dass 50 Jahre später Menschen auf dem Mond landen.
Ich werde es nicht erleben, wie in 50 Jahren die Welt aussieht.

Aber...
„Auch wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch einen Apfelbaum pflanzen.“
Völlig richtig, aber dieses "Apfelbaumpflanzen" ist harte Arbeit und nicht deine "Wirdschonallesgutgehen"-Zurücklehnen, weil man der Beruhigungspropaganda auf den Leim geht.
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LDKler_neu schrieb:

hawischer schrieb:
Aber wenn wir dem WA folgen würden, ist eh alles zu spät.
Mach' ich aber nicht.
Vor hundert Jahren hat sich niemand vorstellen können, dass 50 Jahre später Menschen auf dem Mond landen.
Ich werde es nicht erleben, wie in 50 Jahren die Welt aussieht.

Aber...
„Auch wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch einen Apfelbaum pflanzen.“
Völlig richtig, aber dieses "Apfelbaumpflanzen" ist harte Arbeit und nicht deine "Wirdschonallesgutgehen"-Zurücklehnen, weil man der Beruhigungspropaganda auf den Leim geht.

Du hast recht, das ist harte Arbeit. Aber verwechselte bitte meine Sicht nicht mit Propaganda.
Habeck hat es gesagt. Ein Umbau der sozialen Marktwirtschaft in eine ökologische soziale Marktwirtschaft ist der vernünftige Weg.
Die von manchen der FFFler oder der Grünen Jugend oder Linken verbreitete Meinung, schafft den Kapitalismus ab, dann klappt's auch mit dem Klima, ist ein Irrweg.

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LDKler_neu schrieb:

hawischer schrieb:
Aber wenn wir dem WA folgen würden, ist eh alles zu spät.
Mach' ich aber nicht.
Vor hundert Jahren hat sich niemand vorstellen können, dass 50 Jahre später Menschen auf dem Mond landen.
Ich werde es nicht erleben, wie in 50 Jahren die Welt aussieht.

Aber...
„Auch wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch einen Apfelbaum pflanzen.“
Völlig richtig, aber dieses "Apfelbaumpflanzen" ist harte Arbeit und nicht deine "Wirdschonallesgutgehen"-Zurücklehnen, weil man der Beruhigungspropaganda auf den Leim geht.

Du hast recht, das ist harte Arbeit. Aber verwechselte bitte meine Sicht nicht mit Propaganda.
Habeck hat es gesagt. Ein Umbau der sozialen Marktwirtschaft in eine ökologische soziale Marktwirtschaft ist der vernünftige Weg.
Die von manchen der FFFler oder der Grünen Jugend oder Linken verbreitete Meinung, schafft den Kapitalismus ab, dann klappt's auch mit dem Klima, ist ein Irrweg.

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hawischer schrieb:
Ein Umbau der sozialen Marktwirtschaft in eine ökologische soziale Marktwirtschaft ist der vernünftige Weg.
schafft den Kapitalismus ab
Wo siehst du da den Unterschied? Eine ökologische soziale Marktwirtschaft wird es nur geben können, wenn man sich vom Kapitalismus verabschiedet. Und nichts anderes wollen fff, grüne Jugend und Linke. Niemand mehr will doch DDR-Planwirtschaft, wie kommst du zu solchen Vorstellungen?
Aber wir müssen weg vom Rendite-Faschismus, der uns derzeit regiert, und das geht sehr wohl im Rahmen einer ökologisch-sozialen Marktwirtschaft, auch wenn uns unsere Oligarchen etwas anderes versuchen einzuflüstern.
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hawischer schrieb:
Ein Umbau der sozialen Marktwirtschaft in eine ökologische soziale Marktwirtschaft ist der vernünftige Weg.
schafft den Kapitalismus ab
Wo siehst du da den Unterschied? Eine ökologische soziale Marktwirtschaft wird es nur geben können, wenn man sich vom Kapitalismus verabschiedet. Und nichts anderes wollen fff, grüne Jugend und Linke. Niemand mehr will doch DDR-Planwirtschaft, wie kommst du zu solchen Vorstellungen?
Aber wir müssen weg vom Rendite-Faschismus, der uns derzeit regiert, und das geht sehr wohl im Rahmen einer ökologisch-sozialen Marktwirtschaft, auch wenn uns unsere Oligarchen etwas anderes versuchen einzuflüstern.
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LDKler_neu schrieb:

hawischer schrieb:
Ein Umbau der sozialen Marktwirtschaft in eine ökologische soziale Marktwirtschaft ist der vernünftige Weg.
schafft den Kapitalismus ab
Wo siehst du da den Unterschied? Eine ökologische soziale Marktwirtschaft wird es nur geben können, wenn man sich vom Kapitalismus verabschiedet. Und nichts anderes wollen fff, grüne Jugend und Linke. Niemand mehr will doch DDR-Planwirtschaft, wie kommst du zu solchen Vorstellungen?
Aber wir müssen weg vom Rendite-Faschismus, der uns derzeit regiert, und das geht sehr wohl im Rahmen einer ökologisch-sozialen Marktwirtschaft, auch wenn uns unsere Oligarchen etwas anderes versuchen einzuflüstern.


Natürlich. Und so ist das wohl auch gemeint mit der ökologisch-sozialen Marktwirtschaft. Hoffe ich mal zumindest.
Übrigens, LDKler: natürlich kämpft man weiter. Unermüdlich und so weit irgend möglich mit eigenem Vorleben. Die Realitäten zu sehen und trotzdem zu kämpfen ist kein Widerspruch.
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LDKler_neu schrieb:

hawischer schrieb:
Ein Umbau der sozialen Marktwirtschaft in eine ökologische soziale Marktwirtschaft ist der vernünftige Weg.
schafft den Kapitalismus ab
Wo siehst du da den Unterschied? Eine ökologische soziale Marktwirtschaft wird es nur geben können, wenn man sich vom Kapitalismus verabschiedet. Und nichts anderes wollen fff, grüne Jugend und Linke. Niemand mehr will doch DDR-Planwirtschaft, wie kommst du zu solchen Vorstellungen?
Aber wir müssen weg vom Rendite-Faschismus, der uns derzeit regiert, und das geht sehr wohl im Rahmen einer ökologisch-sozialen Marktwirtschaft, auch wenn uns unsere Oligarchen etwas anderes versuchen einzuflüstern.


Natürlich. Und so ist das wohl auch gemeint mit der ökologisch-sozialen Marktwirtschaft. Hoffe ich mal zumindest.
Übrigens, LDKler: natürlich kämpft man weiter. Unermüdlich und so weit irgend möglich mit eigenem Vorleben. Die Realitäten zu sehen und trotzdem zu kämpfen ist kein Widerspruch.
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WürzburgerAdler schrieb:
Die Realitäten zu sehen und trotzdem zu kämpfen ist kein Widerspruch.
Danke! So ist es!

Wie sagte es dereinst Churchill:
What is our aim?
Victory, however long and hard the road may be; for without victory, there is no survival.


Die Geschichte hat ihm recht gegeben! Und sie wird es wieder tun.
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hawischer schrieb:
Ein Umbau der sozialen Marktwirtschaft in eine ökologische soziale Marktwirtschaft ist der vernünftige Weg.
schafft den Kapitalismus ab
Wo siehst du da den Unterschied? Eine ökologische soziale Marktwirtschaft wird es nur geben können, wenn man sich vom Kapitalismus verabschiedet. Und nichts anderes wollen fff, grüne Jugend und Linke. Niemand mehr will doch DDR-Planwirtschaft, wie kommst du zu solchen Vorstellungen?
Aber wir müssen weg vom Rendite-Faschismus, der uns derzeit regiert, und das geht sehr wohl im Rahmen einer ökologisch-sozialen Marktwirtschaft, auch wenn uns unsere Oligarchen etwas anderes versuchen einzuflüstern.
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LDKler_neu schrieb:

Aber wir müssen weg vom Rendite-Faschismus, der uns derzeit regiert,..

Verstehe, mit einer Vermögenssteuer ist es wahrscheinlich nicht getan.
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LDKler_neu schrieb:

Aber wir müssen weg vom Rendite-Faschismus, der uns derzeit regiert,..

Verstehe, mit einer Vermögenssteuer ist es wahrscheinlich nicht getan.
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hawischer schrieb:
Verstehe, mit einer Vermögenssteuer ist es wahrscheinlich nicht getan.
Du verstehst so langsam, schön
Ja, es geht nicht mehr um Kosmetik, sondern darum, unsere Wirtschaft wieder darauf auszurichten, dass sie die Bedürfnisse der Menschen erfüllt und nicht mehr die Renditeerwartungen weniger Superreicher. Das können wir uns nämlich nicht mehr leisten: https://www.zeit.de/green/2021-12/klimakrise-milliardaere-vermoegen-gesellschaft-umverteilen/komplettansicht

Oder um den legendären Lee Scratch Perry zu zitieren: "Bloodsuckers - go to hell!"
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hawischer schrieb:
Verstehe, mit einer Vermögenssteuer ist es wahrscheinlich nicht getan.
Du verstehst so langsam, schön
Ja, es geht nicht mehr um Kosmetik, sondern darum, unsere Wirtschaft wieder darauf auszurichten, dass sie die Bedürfnisse der Menschen erfüllt und nicht mehr die Renditeerwartungen weniger Superreicher. Das können wir uns nämlich nicht mehr leisten: https://www.zeit.de/green/2021-12/klimakrise-milliardaere-vermoegen-gesellschaft-umverteilen/komplettansicht

Oder um den legendären Lee Scratch Perry zu zitieren: "Bloodsuckers - go to hell!"
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LDKler_neu schrieb:

Ja, es geht nicht mehr um Kosmetik, sondern darum, unsere Wirtschaft wieder darauf auszurichten, dass sie die Bedürfnisse der Menschen erfüllt und nicht mehr die Renditeerwartungen weniger Superreicher.


Wird nicht passieren, da kann in Deutschland was auch immer gewählt werden.

Mal aus Spaß:
https://www.gletscherarchiv.de/neue-vergleiche/neue-vergleiche-2021/

Ich finde es erstaunlich, dass wir über dieses Thema immer noch diskutieren, als könnten wir es aufhalten...
Zum einen ist es jetzt schon Realität, zum anderen geht es nur darum wie extrem es am Ende wird.
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hawischer schrieb:
Verstehe, mit einer Vermögenssteuer ist es wahrscheinlich nicht getan.
Du verstehst so langsam, schön
Ja, es geht nicht mehr um Kosmetik, sondern darum, unsere Wirtschaft wieder darauf auszurichten, dass sie die Bedürfnisse der Menschen erfüllt und nicht mehr die Renditeerwartungen weniger Superreicher. Das können wir uns nämlich nicht mehr leisten: https://www.zeit.de/green/2021-12/klimakrise-milliardaere-vermoegen-gesellschaft-umverteilen/komplettansicht

Oder um den legendären Lee Scratch Perry zu zitieren: "Bloodsuckers - go to hell!"
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LDKler_neu schrieb:

Oder um den legendären Lee Scratch Perry zu zitieren: "Bloodsuckers - go to hell!"

Oder um die legendäre Margret Thatcher zu zitieren:
"The problem with socialism is that you eventually run out of other people's money."
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Das hier , könnte einiges zur Energiewende beitragen :

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/geothermie-107.html

Geothermie
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Das hier , könnte einiges zur Energiewende beitragen :

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/geothermie-107.html

Geothermie
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fromgg schrieb:

Geothermie

So neu ist das aber gar nicht. So eine kleine Anlage für den Hausgebrauch war schon bei meinem Elternhaus mal vor wasweißich wieviel Jahren in der Diskussion.
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fromgg schrieb:

Geothermie

So neu ist das aber gar nicht. So eine kleine Anlage für den Hausgebrauch war schon bei meinem Elternhaus mal vor wasweißich wieviel Jahren in der Diskussion.
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Die Geschichte in Staufen hat halt tiefe Spuren hinterlassen.
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Das hier , könnte einiges zur Energiewende beitragen :

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/geothermie-107.html

Geothermie
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Ganz ungefährlich ist es nicht, da kann schon mal das ein oder andere Haus beschädigt werden.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/schaeden-durch-geothermie-sorge-um-die-gemeinschaft-in-100.html
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Ganz ungefährlich ist es nicht, da kann schon mal das ein oder andere Haus beschädigt werden.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/schaeden-durch-geothermie-sorge-um-die-gemeinschaft-in-100.html
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Angeblich hat man ja jetzt andere Techniken, mit denen so etwas nicht mehr passieren kann. Schon möglich, aber der Schock sitzt halt tief. Ich hab mir das vor Jahren mal angesehen. Staufen ist ja so ne kleine Spielzeugstadt, sah aus, als ob King Kong da durchgelaufen wäre.
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Angeblich hat man ja jetzt andere Techniken, mit denen so etwas nicht mehr passieren kann. Schon möglich, aber der Schock sitzt halt tief. Ich hab mir das vor Jahren mal angesehen. Staufen ist ja so ne kleine Spielzeugstadt, sah aus, als ob King Kong da durchgelaufen wäre.
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WürzburgerAdler schrieb:

Angeblich hat man ja jetzt andere Techniken, mit denen so etwas nicht mehr passieren kann.

Flowtex?
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WürzburgerAdler schrieb:

Angeblich hat man ja jetzt andere Techniken, mit denen so etwas nicht mehr passieren kann.

Flowtex?
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Misanthrop schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

Angeblich hat man ja jetzt andere Techniken, mit denen so etwas nicht mehr passieren kann.

Flowtex?


Nee, geht nicht, bei Geothermie muss man vertikal bohren, nicht horizontal.
Sonst sicher gerne.  😋
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Ich glaube , da gibts wirklich was. GFZ macht da ja Untersuchungen. Wenn man die Erdwärme nutzen kann , hat man eigentlich eine unerschöpliche , leicht hebbare Energiequelle.

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Steht ja auch in dem Artikel , was die machen , um das zu verhindern.
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Ist auch abhängig offfensichtlich vom da liegenden gestein.

Das hier scheint seh ungünstigzu sein :

Anhydrit – der quellende Alptraum

Hab kein Link , einfach googlen.  Das liegt auch in Staufen. Möglicherweise kann man nicht überall geothermie nutzen.


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