Lesenswerter Artikel in der Washington Post über die aktuellen Rekordtemperaturen in Europa, eine sachliche Zusammenstellung, die aufzeigt wie außergewöhnlich die aktuelle Situation ist
Aktuell versuchen Forscher rauszufinden, was konkret die Ursache für diese Wetterextreme sind, die zwar durchaus ersetzbar waren, aber sehr früh dran sind. Ein weiterer Hinweis darauf, wie klug es wäre, wenigstens die 1,5 Grad einzuhalten.
Seit Anfang des Jahres ca sieht man in vielen Bereichen einen starken Anstieg der Meerestemperaturen, es gibt erste Vermutungen, dass das jetzt mittlerweile auf die Lufttemperaturen durchschlägt, was auch bedeuten würde, dass der dämpfende Effekt der Ozeane reduziert wäre.
Das könnte weiterhin auch einen Einfluss auf die Fähigkeit der Ozeane haben, CO2 zu speichern
Das Traurige ist ja, dass viele Menschen in meinem Umfeld sich uneingeschränkt über das warme Wetter freuen. Ein über 4 Grad zu warmer September plus 4 Grad zu warme erste Oktoberhälfte mit Temperaturen wie sonst in Südfrankreich oder Norditalien und zusätzlich zu wenig Regen scheint ja Grund zur Freude zu sein.
Mir macht das eher Sorgen. Nicht wegen unserer Gegend hier, die wird wegen italienischem Wetter nicht aussterben. Aber wenn ich meine griechische Kollegin höre, wie es dort Jahr für Jahr schlimmer wird in ihrer Heimat...
Da kommt sehr viel Kummer und Leid auf einige zu in den nächsten Jahren und Jahrzehnten.
Wenn jetzt aufgrund Klimawandel das Bier nicht mehr schmeckt, müssten doch selbst die verbliebenen konservativen Bedenkenträger gegen einen intensiven Klimaschutz jetzt bereit sein zu handeln, oder?
Wenn jetzt aufgrund Klimawandel das Bier nicht mehr schmeckt, müssten doch selbst die verbliebenen konservativen Bedenkenträger gegen einen intensiven Klimaschutz jetzt bereit sein zu handeln, oder?
Wenn jetzt aufgrund Klimawandel das Bier nicht mehr schmeckt, müssten doch selbst die verbliebenen konservativen Bedenkenträger gegen einen intensiven Klimaschutz jetzt bereit sein zu handeln, oder?
Wenn jetzt aufgrund Klimawandel das Bier nicht mehr schmeckt, müssten doch selbst die verbliebenen konservativen Bedenkenträger gegen einen intensiven Klimaschutz jetzt bereit sein zu handeln, oder?
Wenn jetzt aufgrund Klimawandel das Bier nicht mehr schmeckt, müssten doch selbst die verbliebenen konservativen Bedenkenträger gegen einen intensiven Klimaschutz jetzt bereit sein zu handeln, oder?
Wäre es nicht sehr wichtig, wenn wir die Themenkreise Klimaschutz und Palästina auseinanderhalten könnten. Die haben nämlich nichts miteinander zu tun und sollten daher nicht vermengt werden.
Wäre es nicht sehr wichtig, wenn wir die Themenkreise Klimaschutz und Palästina auseinanderhalten könnten. Die haben nämlich nichts miteinander zu tun und sollten daher nicht vermengt werden.
Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber schreibt im bezahlten Spiegel:
"Es ist ein Armutszeugnis dieser Gesellschaft, sich als Sündenbock eine im Grundsatz harmlose Gruppe von jungen Idealisten zu suchen. Es ist perfide zu behaupten, diese seien sogar daranschuld, dass wir nicht mehr für den Klimaschutz tun."
Ich, ich schließe mich den zitierten Auszügen einfach an.
Wenn die Amerikaner einen republikanischen Präsidenten bekommen , ist es dort vorbei mit dem Klimaschutz. Auf China kann man ebenfalls kaum setzen. Tja , dann noch die EU und wir. Wenn da weiter die Konservativen sich ausbreiten , was dann ? Man muss leider den Tatsachen ins Auge sehen : Es kann passieren , dass die Hauptverursacher weitgehend auf den Klimaschutz pfeifen. Dann sind ein paar Kiddies die sich festkleben egal. Kann passieren , wird aber hoffentlich nicht. Vielleicht siegt etwas die Vernunft.
Wenn die Amerikaner einen republikanischen Präsidenten bekommen , ist es dort vorbei mit dem Klimaschutz.
Das ist richtig, dass ein Republikaner versuchen wird, soviel wie möglich zurückzudrehen. Aber alles lässt sich auch nicht mehr rückgängig machen.
fromgg schrieb:
Auf China kann man ebenfalls kaum setzen
Das stimmt schon lange nicht mehr. China hat zum einen begriffen, dass es für China besser ist, auf Klimaschutz zu setzen und sie haben begriffen, dass man mit den Technologien Geld verdienen kann.
klimareporter schrieb: Drei Überlegungen veranlassten Mitte der 2000er Jahre die chinesische Führung unter dem damaligen Staats- und Parteichef Hu Jintao, die E-Mobilität zu fördern: Das Land sollte unabhängiger von Ölimporten werden, die Luftqualität besonders in den Städten sollte sich verbessern
Technologieentwicklung zur Elektromobilität findet in nicht unerheblichem Anteil in China statt.
BYD ist mittlerweile einer der größten Elektroautohersteller, China zielt darauf auch in Afrika Geschäfte zu machen. In Afrika hoffen die Ewiggestrigen aus Deutschland noch Verbrennergeschäfte zu machen, während China bereits daran arbeitet verschiedene Länder zu elektrifizieren.
China baut auch massiv Erneuerbare zu, steuert auf den Peak der fossilen Emissionen zu und wird die Ziele zur Emissionsreduzierung früher erreichen als geplant.
Die Kehrseite für uns dabei ist, dass wir (möglicherweise nicht nur drohen) technologisch abgehängt zu werden. Aktuell werden auf dem europäischen Markt chinesische Solarmodule zu Dumpingpreisen verkauft.
Die europäische Industrie kann da nicht mithalten und wenn wir die Kerntechnologien der Energiewende nicht schützen, werden wir sie nicht auf dem Kontinent haben, sondern bleiben auch da abhängig von China.
Auf twitter habe ich einen Post gesehen, der aufzeigt, dass in den letzten 9 Monaten mehr an Solar-/Windkapazität installiert wurde als die Kapazität aller 26 in Bau befindlichen AKWs in China.
China übererfüllt auch hier regelmässig die Pläne.
China hat einen etwas geringeren CO2 Prokopf Ausstoß als Deutschland. Aber Kritiker der Umweltbewegung und der Maßnahemen rechnen ja immer mit dem Landesverbrauch. Da ist es einfacher zu sagen, dass erstmal die anderen etwas tun sollen, bevor man selber etwas tut. Und das, obwohl Deutschland auf Platz 10 beim Prokopf Verbrauch liegt und im Absolutvergleich auf Platz 7.
Wenn die Amerikaner einen republikanischen Präsidenten bekommen , ist es dort vorbei mit dem Klimaschutz. Auf China kann man ebenfalls kaum setzen. Tja , dann noch die EU und wir. Wenn da weiter die Konservativen sich ausbreiten , was dann ? Man muss leider den Tatsachen ins Auge sehen : Es kann passieren , dass die Hauptverursacher weitgehend auf den Klimaschutz pfeifen. Dann sind ein paar Kiddies die sich festkleben egal. Kann passieren , wird aber hoffentlich nicht. Vielleicht siegt etwas die Vernunft.
Wenn die Amerikaner einen republikanischen Präsidenten bekommen , ist es dort vorbei mit dem Klimaschutz.
Das ist richtig, dass ein Republikaner versuchen wird, soviel wie möglich zurückzudrehen. Aber alles lässt sich auch nicht mehr rückgängig machen.
fromgg schrieb:
Auf China kann man ebenfalls kaum setzen
Das stimmt schon lange nicht mehr. China hat zum einen begriffen, dass es für China besser ist, auf Klimaschutz zu setzen und sie haben begriffen, dass man mit den Technologien Geld verdienen kann.
klimareporter schrieb: Drei Überlegungen veranlassten Mitte der 2000er Jahre die chinesische Führung unter dem damaligen Staats- und Parteichef Hu Jintao, die E-Mobilität zu fördern: Das Land sollte unabhängiger von Ölimporten werden, die Luftqualität besonders in den Städten sollte sich verbessern
Technologieentwicklung zur Elektromobilität findet in nicht unerheblichem Anteil in China statt.
BYD ist mittlerweile einer der größten Elektroautohersteller, China zielt darauf auch in Afrika Geschäfte zu machen. In Afrika hoffen die Ewiggestrigen aus Deutschland noch Verbrennergeschäfte zu machen, während China bereits daran arbeitet verschiedene Länder zu elektrifizieren.
China baut auch massiv Erneuerbare zu, steuert auf den Peak der fossilen Emissionen zu und wird die Ziele zur Emissionsreduzierung früher erreichen als geplant.
Die Kehrseite für uns dabei ist, dass wir (möglicherweise nicht nur drohen) technologisch abgehängt zu werden. Aktuell werden auf dem europäischen Markt chinesische Solarmodule zu Dumpingpreisen verkauft.
Die europäische Industrie kann da nicht mithalten und wenn wir die Kerntechnologien der Energiewende nicht schützen, werden wir sie nicht auf dem Kontinent haben, sondern bleiben auch da abhängig von China.
Auf twitter habe ich einen Post gesehen, der aufzeigt, dass in den letzten 9 Monaten mehr an Solar-/Windkapazität installiert wurde als die Kapazität aller 26 in Bau befindlichen AKWs in China.
China übererfüllt auch hier regelmässig die Pläne.
Wenn die Amerikaner einen republikanischen Präsidenten bekommen , ist es dort vorbei mit dem Klimaschutz. Auf China kann man ebenfalls kaum setzen. Tja , dann noch die EU und wir. Wenn da weiter die Konservativen sich ausbreiten , was dann ? Man muss leider den Tatsachen ins Auge sehen : Es kann passieren , dass die Hauptverursacher weitgehend auf den Klimaschutz pfeifen. Dann sind ein paar Kiddies die sich festkleben egal. Kann passieren , wird aber hoffentlich nicht. Vielleicht siegt etwas die Vernunft.
China hat einen etwas geringeren CO2 Prokopf Ausstoß als Deutschland. Aber Kritiker der Umweltbewegung und der Maßnahemen rechnen ja immer mit dem Landesverbrauch. Da ist es einfacher zu sagen, dass erstmal die anderen etwas tun sollen, bevor man selber etwas tut. Und das, obwohl Deutschland auf Platz 10 beim Prokopf Verbrauch liegt und im Absolutvergleich auf Platz 7.
Dass die Chinesen viel gemacht haben und noch werden ist unbestritten. Es sind aber viele Menschen, die westlichen Wohlstand haben wollen. Die Motorisierung wird steigen. Mit E Autos ? Wohin geht da die Reise ? Was ist mit Indien ?
Was machen die Reps in den Staaten wenn sie dran kommen ?
Und soll man jetzt den Chinesen sagen. "Nee, das mit dem Wohlstand und der Mobiltät lasst ihr mal schön, weil ihr zuviele seid, aber bei uns ist das alles ok, weil wir weniger sind"?
Die Reise geht klar Richtung E-Mobilität, kontrolliert sinkenden Wohlstand durch eine Art degrowth wird es nicht geben. Diskussionen dazu gibt es, aber die kommen eher nicht in der Breite an, zu sehr ist der Begriff verknüpft mit Rückschritt.
Degrowth wird uns eher durch den Klimawandel übergestülpt werden, steigende Kosten durch steigende Nahrungsmitteloreise, Katastrophenbeseitigung und Kosten für Mitigation werden vermutlich Treiber sein.
Zu Indien: dort wird aktuell der Kohleausstieg geplant, das ist alles noch nicht fix, aber auch dort wird sich damit auseinandergesetzt und Solar und Wind stehen vor disruptivem Wachstum.
Emmerich berichtet, dass von 215 Nationen bei 107 Nationen ein Peak der fossilen Emissionen beobachtet wird. Natürlich kann es da auch singulär wieder einen Aufwärtstrend geben, aber es passiert mehr als man allgemein denkt
Dass die Chinesen viel gemacht haben und noch werden ist unbestritten. Es sind aber viele Menschen, die westlichen Wohlstand haben wollen. Die Motorisierung wird steigen. Mit E Autos ? Wohin geht da die Reise ? Was ist mit Indien ?
Was machen die Reps in den Staaten wenn sie dran kommen ?
Und soll man jetzt den Chinesen sagen. "Nee, das mit dem Wohlstand und der Mobiltät lasst ihr mal schön, weil ihr zuviele seid, aber bei uns ist das alles ok, weil wir weniger sind"?
Und soll man jetzt den Chinesen sagen. "Nee, das mit dem Wohlstand und der Mobiltät lasst ihr mal schön, weil ihr zuviele seid, aber bei uns ist das alles ok, weil wir weniger sind"?
Natürlich nicht Das ist eben die Grenze des Klimaschutzes.
Und soll man jetzt den Chinesen sagen. "Nee, das mit dem Wohlstand und der Mobiltät lasst ihr mal schön, weil ihr zuviele seid, aber bei uns ist das alles ok, weil wir weniger sind"?
Und soll man jetzt den Chinesen sagen. "Nee, das mit dem Wohlstand und der Mobiltät lasst ihr mal schön, weil ihr zuviele seid, aber bei uns ist das alles ok, weil wir weniger sind"?
Natürlich nicht Das ist eben die Grenze des Klimaschutzes.
Und soll man jetzt den Chinesen sagen. "Nee, das mit dem Wohlstand und der Mobiltät lasst ihr mal schön, weil ihr zuviele seid, aber bei uns ist das alles ok, weil wir weniger sind"?
Natürlich nicht Das ist eben die Grenze des Klimaschutzes.
Warum sollte das eine Grenze sein? Man muss den Verkehr eben klimaneutral gestalten. Und das schnell. Dort wie hier bei uns. Man kann den Eindruck gewinnen, China hätte uns in diesem Bemühen bereits überholt.
Und soll man jetzt den Chinesen sagen. "Nee, das mit dem Wohlstand und der Mobiltät lasst ihr mal schön, weil ihr zuviele seid, aber bei uns ist das alles ok, weil wir weniger sind"?
Natürlich nicht Das ist eben die Grenze des Klimaschutzes.
Und soll man jetzt den Chinesen sagen. "Nee, das mit dem Wohlstand und der Mobiltät lasst ihr mal schön, weil ihr zuviele seid, aber bei uns ist das alles ok, weil wir weniger sind"?
Natürlich nicht Das ist eben die Grenze des Klimaschutzes.
Warum sollte das eine Grenze sein? Man muss den Verkehr eben klimaneutral gestalten. Und das schnell. Dort wie hier bei uns. Man kann den Eindruck gewinnen, China hätte uns in diesem Bemühen bereits überholt.
Man kann den Eindruck gewinnen, China hätte uns in diesem Bemühen bereits überholt.
Viele Länder haben uns überholt. Die deutschen Autobauer und auch die Politik waren doch mehr damit beschäftigt Dinge zu verhindern anstatt sich den neuen anstehenden Aufgaben zu stellen.
Und soll man jetzt den Chinesen sagen. "Nee, das mit dem Wohlstand und der Mobiltät lasst ihr mal schön, weil ihr zuviele seid, aber bei uns ist das alles ok, weil wir weniger sind"?
Natürlich nicht Das ist eben die Grenze des Klimaschutzes.
Warum sollte das eine Grenze sein? Man muss den Verkehr eben klimaneutral gestalten. Und das schnell. Dort wie hier bei uns. Man kann den Eindruck gewinnen, China hätte uns in diesem Bemühen bereits überholt.
Man kann den Eindruck gewinnen, China hätte uns in diesem Bemühen bereits überholt.
Viele Länder haben uns überholt. Die deutschen Autobauer und auch die Politik waren doch mehr damit beschäftigt Dinge zu verhindern anstatt sich den neuen anstehenden Aufgaben zu stellen.
Ich habe vollstes Vertrauen in die "konservativen" Politiker dieser Welt, die finden schon den richtigen Weg zwischen Machbarkeit und Klimaschutz....
https://www.stern.de/politik/ausland/ron-desantis--menschheit--sicherer-denn-je--vor-klimawandel-folgen-33846532.html
Wie man an diesem Vokabular leicht erkennen kann, geht die wahre Gefahr von linksgrün aus, schließlich leben wir in einer Klimadiktatur.
Realität nervt.
https://www.washingtonpost.com/weather/2023/10/09/europe-heat-wave-records-october/
Aktuell versuchen Forscher rauszufinden, was konkret die Ursache für diese Wetterextreme sind, die zwar durchaus ersetzbar waren, aber sehr früh dran sind. Ein weiterer Hinweis darauf, wie klug es wäre, wenigstens die 1,5 Grad einzuhalten.
Seit Anfang des Jahres ca sieht man in vielen Bereichen einen starken Anstieg der Meerestemperaturen, es gibt erste Vermutungen, dass das jetzt mittlerweile auf die Lufttemperaturen durchschlägt, was auch bedeuten würde, dass der dämpfende Effekt der Ozeane reduziert wäre.
Das könnte weiterhin auch einen Einfluss auf die Fähigkeit der Ozeane haben, CO2 zu speichern
Ein über 4 Grad zu warmer September plus 4 Grad zu warme erste Oktoberhälfte mit Temperaturen wie sonst in Südfrankreich oder Norditalien und zusätzlich zu wenig Regen scheint ja Grund zur Freude zu sein.
Mir macht das eher Sorgen. Nicht wegen unserer Gegend hier, die wird wegen italienischem Wetter nicht aussterben. Aber wenn ich meine griechische Kollegin höre, wie es dort Jahr für Jahr schlimmer wird in ihrer Heimat...
Da kommt sehr viel Kummer und Leid auf einige zu in den nächsten Jahren und Jahrzehnten.
https://m.faz.net/aktuell/wissen/erde-klima/bier-klimawandel-gefaehrdet-hopfen-anbau-und-damit-qualitaet-19232281.html
Darüber macht man keine Witze. 😎
https://m.faz.net/aktuell/wissen/erde-klima/bier-klimawandel-gefaehrdet-hopfen-anbau-und-damit-qualitaet-19232281.html
https://m.faz.net/aktuell/wissen/erde-klima/bier-klimawandel-gefaehrdet-hopfen-anbau-und-damit-qualitaet-19232281.html
Darüber macht man keine Witze. 😎
Ich weiß, dass ein Link keine Beitragsgrundlage ist, aber ich hab keine Ahnung, was man noch schreiben soll.
Die Menschheit hat Prioritäten gesetzt. Klimawandel gehört nicht dazu.
Milliarden Menschen werden den Preis bezahlen.
Zurück zum Spocht.
Die haben nämlich nichts miteinander zu tun und sollten daher nicht vermengt werden.
Das solltest Du vielleicht dann auch den besagten Aktivistinnen schreiben.
Die haben nämlich nichts miteinander zu tun und sollten daher nicht vermengt werden.
Das solltest Du vielleicht dann auch den besagten Aktivistinnen schreiben.
"Es ist ein Armutszeugnis dieser Gesellschaft, sich als Sündenbock eine im Grundsatz harmlose Gruppe von jungen Idealisten zu suchen.
Es ist perfide zu behaupten, diese seien sogar daranschuld, dass wir nicht mehr für den Klimaschutz tun."
Ich, ich schließe mich den zitierten Auszügen einfach an.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/klimakrise-potsdamer-wissenschaftler-warnt-vor-dem-klimainfarkt-a-54bf868b-634f-44aa-a69b-35b2a2db350a
Man muss leider den Tatsachen ins Auge sehen : Es kann passieren , dass die Hauptverursacher weitgehend auf den Klimaschutz pfeifen. Dann sind ein paar Kiddies die sich festkleben egal. Kann passieren , wird aber hoffentlich nicht. Vielleicht siegt etwas die Vernunft.
Das ist richtig, dass ein Republikaner versuchen wird, soviel wie möglich zurückzudrehen. Aber alles lässt sich auch nicht mehr rückgängig machen.
Das stimmt schon lange nicht mehr. China hat zum einen begriffen, dass es für China besser ist, auf Klimaschutz zu setzen und sie haben begriffen, dass man mit den Technologien Geld verdienen kann.
ca. 60% der chinesichen Linienbusse fahren mittlerweile elektrisch (schreibt hier der Klimareporter):
https://www.klimareporter.de/verkehr/wie-china-seinen-oeffentlichen-verkehr-dekarbonisiert
Technologieentwicklung zur Elektromobilität findet in nicht unerheblichem Anteil in China statt.
BYD ist mittlerweile einer der größten Elektroautohersteller, China zielt darauf auch in Afrika Geschäfte zu machen. In Afrika hoffen die Ewiggestrigen aus Deutschland noch Verbrennergeschäfte zu machen, während China bereits daran arbeitet verschiedene Länder zu elektrifizieren.
China baut auch massiv Erneuerbare zu, steuert auf den Peak der fossilen Emissionen zu und wird die Ziele zur Emissionsreduzierung früher erreichen als geplant.
Die Kehrseite für uns dabei ist, dass wir (möglicherweise nicht nur drohen) technologisch abgehängt zu werden. Aktuell werden auf dem europäischen Markt chinesische Solarmodule zu Dumpingpreisen verkauft.
Die europäische Industrie kann da nicht mithalten und wenn wir die Kerntechnologien der Energiewende nicht schützen, werden wir sie nicht auf dem Kontinent haben, sondern bleiben auch da abhängig von China.
Auf twitter habe ich einen Post gesehen, der aufzeigt, dass in den letzten 9 Monaten mehr an Solar-/Windkapazität installiert wurde als die Kapazität aller 26 in Bau befindlichen AKWs in China.
China übererfüllt auch hier regelmässig die Pläne.
China hat einen etwas geringeren CO2 Prokopf Ausstoß als Deutschland. Aber Kritiker der Umweltbewegung und der Maßnahemen rechnen ja immer mit dem Landesverbrauch. Da ist es einfacher zu sagen, dass erstmal die anderen etwas tun sollen, bevor man selber etwas tut.
Und das, obwohl Deutschland auf Platz 10 beim Prokopf Verbrauch liegt und im Absolutvergleich auf Platz 7.
Man muss leider den Tatsachen ins Auge sehen : Es kann passieren , dass die Hauptverursacher weitgehend auf den Klimaschutz pfeifen. Dann sind ein paar Kiddies die sich festkleben egal. Kann passieren , wird aber hoffentlich nicht. Vielleicht siegt etwas die Vernunft.
Das ist richtig, dass ein Republikaner versuchen wird, soviel wie möglich zurückzudrehen. Aber alles lässt sich auch nicht mehr rückgängig machen.
Das stimmt schon lange nicht mehr. China hat zum einen begriffen, dass es für China besser ist, auf Klimaschutz zu setzen und sie haben begriffen, dass man mit den Technologien Geld verdienen kann.
ca. 60% der chinesichen Linienbusse fahren mittlerweile elektrisch (schreibt hier der Klimareporter):
https://www.klimareporter.de/verkehr/wie-china-seinen-oeffentlichen-verkehr-dekarbonisiert
Technologieentwicklung zur Elektromobilität findet in nicht unerheblichem Anteil in China statt.
BYD ist mittlerweile einer der größten Elektroautohersteller, China zielt darauf auch in Afrika Geschäfte zu machen. In Afrika hoffen die Ewiggestrigen aus Deutschland noch Verbrennergeschäfte zu machen, während China bereits daran arbeitet verschiedene Länder zu elektrifizieren.
China baut auch massiv Erneuerbare zu, steuert auf den Peak der fossilen Emissionen zu und wird die Ziele zur Emissionsreduzierung früher erreichen als geplant.
Die Kehrseite für uns dabei ist, dass wir (möglicherweise nicht nur drohen) technologisch abgehängt zu werden. Aktuell werden auf dem europäischen Markt chinesische Solarmodule zu Dumpingpreisen verkauft.
Die europäische Industrie kann da nicht mithalten und wenn wir die Kerntechnologien der Energiewende nicht schützen, werden wir sie nicht auf dem Kontinent haben, sondern bleiben auch da abhängig von China.
Auf twitter habe ich einen Post gesehen, der aufzeigt, dass in den letzten 9 Monaten mehr an Solar-/Windkapazität installiert wurde als die Kapazität aller 26 in Bau befindlichen AKWs in China.
China übererfüllt auch hier regelmässig die Pläne.
Man muss leider den Tatsachen ins Auge sehen : Es kann passieren , dass die Hauptverursacher weitgehend auf den Klimaschutz pfeifen. Dann sind ein paar Kiddies die sich festkleben egal. Kann passieren , wird aber hoffentlich nicht. Vielleicht siegt etwas die Vernunft.
China hat einen etwas geringeren CO2 Prokopf Ausstoß als Deutschland. Aber Kritiker der Umweltbewegung und der Maßnahemen rechnen ja immer mit dem Landesverbrauch. Da ist es einfacher zu sagen, dass erstmal die anderen etwas tun sollen, bevor man selber etwas tut.
Und das, obwohl Deutschland auf Platz 10 beim Prokopf Verbrauch liegt und im Absolutvergleich auf Platz 7.
Dass die Chinesen viel gemacht haben und noch werden ist unbestritten. Es sind aber viele Menschen, die westlichen Wohlstand haben wollen. Die Motorisierung wird steigen. Mit E Autos ? Wohin geht da die Reise ?
Was ist mit Indien ?
Was machen die Reps in den Staaten wenn sie dran kommen ?
Degrowth wird uns eher durch den Klimawandel übergestülpt werden, steigende Kosten durch steigende Nahrungsmitteloreise, Katastrophenbeseitigung und Kosten für Mitigation werden vermutlich Treiber sein.
Zu Indien: dort wird aktuell der Kohleausstieg geplant, das ist alles noch nicht fix, aber auch dort wird sich damit auseinandergesetzt und Solar und Wind stehen vor disruptivem Wachstum.
Emmerich berichtet, dass von 215 Nationen bei 107 Nationen ein Peak der fossilen Emissionen beobachtet wird. Natürlich kann es da auch singulär wieder einen Aufwärtstrend geben, aber es passiert mehr als man allgemein denkt
https://ember-climate.org/insights/research/half-of-the-world-has-passed-peak-fossil-power/
Dass die Chinesen viel gemacht haben und noch werden ist unbestritten. Es sind aber viele Menschen, die westlichen Wohlstand haben wollen. Die Motorisierung wird steigen. Mit E Autos ? Wohin geht da die Reise ?
Was ist mit Indien ?
Was machen die Reps in den Staaten wenn sie dran kommen ?
Natürlich nicht
Das ist eben die Grenze des Klimaschutzes.
Natürlich nicht
Das ist eben die Grenze des Klimaschutzes.
Warum sollte das eine Grenze sein? Man muss den Verkehr eben klimaneutral gestalten. Und das schnell. Dort wie hier bei uns.
Man kann den Eindruck gewinnen, China hätte uns in diesem Bemühen bereits überholt.
Natürlich nicht
Das ist eben die Grenze des Klimaschutzes.
Warum sollte das eine Grenze sein? Man muss den Verkehr eben klimaneutral gestalten. Und das schnell. Dort wie hier bei uns.
Man kann den Eindruck gewinnen, China hätte uns in diesem Bemühen bereits überholt.
Viele Länder haben uns überholt. Die deutschen Autobauer und auch die Politik waren doch mehr damit beschäftigt Dinge zu verhindern anstatt sich den neuen anstehenden Aufgaben zu stellen.
Warum sollte das eine Grenze sein? Man muss den Verkehr eben klimaneutral gestalten. Und das schnell. Dort wie hier bei uns.
Man kann den Eindruck gewinnen, China hätte uns in diesem Bemühen bereits überholt.
Viele Länder haben uns überholt. Die deutschen Autobauer und auch die Politik waren doch mehr damit beschäftigt Dinge zu verhindern anstatt sich den neuen anstehenden Aufgaben zu stellen.