>

Nochmal zur Klimakatastrophe

#
hawischer schrieb:

https://www.tagesschau.de/inland/sommer-hitze-trinkwasser-101.html

Mach Dir keine Sorgen. Heute nicht und morgen auch nicht.


Ich bin wirklich entsetzt.
Du willst doch ein kluger Konservativer sein, oder nicht?
Ein kluger Konservativer würde jetzt allerdings rufen: "Bewahrt die Schöpfung, rettet unseren schönen Planeten!"
Was machst Du?
Beschwichtigen, verharmlosen, leugnen.
Gruselig
#
edmund schrieb:

hawischer schrieb:

https://www.tagesschau.de/inland/sommer-hitze-trinkwasser-101.html

Mach Dir keine Sorgen. Heute nicht und morgen auch nicht.


Ich bin wirklich entsetzt.
Du willst doch ein kluger Konservativer sein, oder nicht?
Ein kluger Konservativer würde jetzt allerdings rufen: "Bewahrt die Schöpfung, rettet unseren schönen Planeten!"
Was machst Du?
Beschwichtigen, verharmlosen, leugnen.
Gruselig


Die Frage eines Users nach der Sicherheit der Trinkwasserversorgung in Deutschland habe ich korrekt beantwortet. Keiner muss sich Sorgen machen. Alles andere wäre Angstmache und leugnen der realen Gegebenheiten.

Die Diskussion um die Trinkwasserversorgung verbindest Du mit Wertung meiner Person. Warum tust Du das?
Erklärung wäre nett.

Wäre es nicht für die Diskussion förderlich, zu sagen, die in dem Tagesschau-Link gemachten Aussagen sind falsch, weil.......
Wenn Du deinen Beitrag damit ergänzen könntest, wäre das nett.

Übrigens, die Schöpfung ist ein Begriff aus der Bibel. Du unterstellst dass ich dem christlichen Glauben anhänge. Woher nimmst Du diese Unterstellung?
Aufklärung wäre nett.


#
edmund schrieb:

hawischer schrieb:

https://www.tagesschau.de/inland/sommer-hitze-trinkwasser-101.html

Mach Dir keine Sorgen. Heute nicht und morgen auch nicht.


Ich bin wirklich entsetzt.
Du willst doch ein kluger Konservativer sein, oder nicht?
Ein kluger Konservativer würde jetzt allerdings rufen: "Bewahrt die Schöpfung, rettet unseren schönen Planeten!"
Was machst Du?
Beschwichtigen, verharmlosen, leugnen.
Gruselig


Die Frage eines Users nach der Sicherheit der Trinkwasserversorgung in Deutschland habe ich korrekt beantwortet. Keiner muss sich Sorgen machen. Alles andere wäre Angstmache und leugnen der realen Gegebenheiten.

Die Diskussion um die Trinkwasserversorgung verbindest Du mit Wertung meiner Person. Warum tust Du das?
Erklärung wäre nett.

Wäre es nicht für die Diskussion förderlich, zu sagen, die in dem Tagesschau-Link gemachten Aussagen sind falsch, weil.......
Wenn Du deinen Beitrag damit ergänzen könntest, wäre das nett.

Übrigens, die Schöpfung ist ein Begriff aus der Bibel. Du unterstellst dass ich dem christlichen Glauben anhänge. Woher nimmst Du diese Unterstellung?
Aufklärung wäre nett.


#
Ich finde deine Haltung in der Klimafrage schlüssig! Als Anhänger einer Partei die für Flächenversiegelung und pragmatische Wirtschaftsfreundlichkeit steht und damit MEINER Heimat einen riesigen Flächenverbrauch für sinnfreie Gewerbegebiete und Umgehungsstraßen beschert, die öffentliche Infrastruktur verklopft und weiterhin auf Individualverkehr setzt als gäbe es kein morgen, da ist es sinnstiftend nicht weiter als ins nächste Jahr zu gucken.
Und die Bibel, die wird da nur als Stichwortgeber genutzt:
"Nach uns die Sintflut"!
#
edmund schrieb:

hawischer schrieb:

https://www.tagesschau.de/inland/sommer-hitze-trinkwasser-101.html

Mach Dir keine Sorgen. Heute nicht und morgen auch nicht.


Ich bin wirklich entsetzt.
Du willst doch ein kluger Konservativer sein, oder nicht?
Ein kluger Konservativer würde jetzt allerdings rufen: "Bewahrt die Schöpfung, rettet unseren schönen Planeten!"
Was machst Du?
Beschwichtigen, verharmlosen, leugnen.
Gruselig


Die Frage eines Users nach der Sicherheit der Trinkwasserversorgung in Deutschland habe ich korrekt beantwortet. Keiner muss sich Sorgen machen. Alles andere wäre Angstmache und leugnen der realen Gegebenheiten.

Die Diskussion um die Trinkwasserversorgung verbindest Du mit Wertung meiner Person. Warum tust Du das?
Erklärung wäre nett.

Wäre es nicht für die Diskussion förderlich, zu sagen, die in dem Tagesschau-Link gemachten Aussagen sind falsch, weil.......
Wenn Du deinen Beitrag damit ergänzen könntest, wäre das nett.

Übrigens, die Schöpfung ist ein Begriff aus der Bibel. Du unterstellst dass ich dem christlichen Glauben anhänge. Woher nimmst Du diese Unterstellung?
Aufklärung wäre nett.


#
you are fake news!

hawischer schrieb:
Mach Dir keine Sorgen. Heute nicht und morgen auch nicht.


Fantastisch schrieb:
aber wenn es so weiter geht, müsste man evtl mal über die Wasserversorgung nachdenken

Wenn ich mir die Prognosen für die nächsten Wochen so anschaue frage ich mich als Laie wirklich wie die Grundwasserspeicher wieder aufgefüllt werden sollen.

Da kann man wohl nur auf einen regenreichen Herbst hoffen.
#
Ach ja, von wegen keine Sorgen machen:
Im Bach vor unserem Haus, ist der Wasserspiegel so niedrig, dass die Forellen verrecken.
Die Nachbargemeinde hat dazu aufgerufen das Gartengiesen einzustellen und droht Bußgelder an, sollte Wasser aus der Trinkwasserversorgung zur Bewässerung von Grundstücken außerhalb der Bebauung genutzt werden.
Aber klar. Alles kein Problem. Fake News!
#
http://spon.de/afhXD

Insbesondere das Diagramm ist interessant. Da sieht man, dass es eben nicht nur dieses Jahr ist, sondern ein starker Trend Im Text auch Aussagen wie die Bestände seien "noch durchaus passabel". Die Kombination aus noch und passabel klingt slles andere als berauschend. Erst Recht weil Grundwasser "Jahre bis Jahrzehnte" braucht, um Grundwasser zu werden.

#
Ich finde deine Haltung in der Klimafrage schlüssig! Als Anhänger einer Partei die für Flächenversiegelung und pragmatische Wirtschaftsfreundlichkeit steht und damit MEINER Heimat einen riesigen Flächenverbrauch für sinnfreie Gewerbegebiete und Umgehungsstraßen beschert, die öffentliche Infrastruktur verklopft und weiterhin auf Individualverkehr setzt als gäbe es kein morgen, da ist es sinnstiftend nicht weiter als ins nächste Jahr zu gucken.
Und die Bibel, die wird da nur als Stichwortgeber genutzt:
"Nach uns die Sintflut"!
#
FrankenAdler schrieb:

Ich finde deine Haltung in der Klimafrage schlüssig! Als Anhänger einer Partei die für Flächenversiegelung und pragmatische Wirtschaftsfreundlichkeit steht und damit MEINER Heimat einen riesigen Flächenverbrauch für sinnfreie Gewerbegebiete und Umgehungsstraßen beschert, die öffentliche Infrastruktur verklopft und weiterhin auf Individualverkehr setzt als gäbe es kein morgen, da ist es sinnstiftend nicht weiter als ins nächste Jahr zu gucken.
Und die Bibel, die wird da nur als Stichwortgeber genutzt:
"Nach uns die Sintflut"!

Perfekt umrissen.
#
edmund schrieb:

hawischer schrieb:

https://www.tagesschau.de/inland/sommer-hitze-trinkwasser-101.html

Mach Dir keine Sorgen. Heute nicht und morgen auch nicht.


Ich bin wirklich entsetzt.
Du willst doch ein kluger Konservativer sein, oder nicht?
Ein kluger Konservativer würde jetzt allerdings rufen: "Bewahrt die Schöpfung, rettet unseren schönen Planeten!"
Was machst Du?
Beschwichtigen, verharmlosen, leugnen.
Gruselig


Die Frage eines Users nach der Sicherheit der Trinkwasserversorgung in Deutschland habe ich korrekt beantwortet. Keiner muss sich Sorgen machen. Alles andere wäre Angstmache und leugnen der realen Gegebenheiten.

Die Diskussion um die Trinkwasserversorgung verbindest Du mit Wertung meiner Person. Warum tust Du das?
Erklärung wäre nett.

Wäre es nicht für die Diskussion förderlich, zu sagen, die in dem Tagesschau-Link gemachten Aussagen sind falsch, weil.......
Wenn Du deinen Beitrag damit ergänzen könntest, wäre das nett.

Übrigens, die Schöpfung ist ein Begriff aus der Bibel. Du unterstellst dass ich dem christlichen Glauben anhänge. Woher nimmst Du diese Unterstellung?
Aufklärung wäre nett.


#
hawischer schrieb:

Die Frage eines Users nach der Sicherheit der Trinkwasserversorgung in Deutschland habe ich korrekt beantwortet. Keiner muss sich Sorgen machen. Alles andere wäre Angstmache und leugnen der realen Gegebenheiten.

Sicher, hawischer. Wer nur bis September denkt, muss sich auch keine Sorgen machen.
Ganz abseits der von mir skizzierten Probleme (Abschmelzen der Alpengletscher etc.) muss sich aber jeder schon Sorgen machen, der bis Dezember denkt. Denn ein niederschlagsarmer Herbst/Winter, dem ein ähnlicher Sommer folgt wie dieser, lässt schon im nächsten Jahr selbst dich zum zwangsweise verordneten Wassersparer machen.
Was dann in der Landwirtschaft los ist, die nach wie vor auf Monokulturen setzt, kann man sich jetzt schon ausmalen.

Wir werden in den nächsten Jahren übrigens die 50°-Marke im Sommer überschreiten. Nur mal so zur Info.
#
Ach ja, von wegen keine Sorgen machen:
Im Bach vor unserem Haus, ist der Wasserspiegel so niedrig, dass die Forellen verrecken.
Die Nachbargemeinde hat dazu aufgerufen das Gartengiesen einzustellen und droht Bußgelder an, sollte Wasser aus der Trinkwasserversorgung zur Bewässerung von Grundstücken außerhalb der Bebauung genutzt werden.
Aber klar. Alles kein Problem. Fake News!
#
FrankenAdler schrieb:

Aber klar. Alles kein Problem. Fake News


       

Ich haben nur die Meldung der Tagesschau verlinkt, indem steht, dass die Wasserversorgung sicher ist. Was ist daran fake news?
#
FrankenAdler schrieb:

Aber klar. Alles kein Problem. Fake News


       

Ich haben nur die Meldung der Tagesschau verlinkt, indem steht, dass die Wasserversorgung sicher ist. Was ist daran fake news?
#
hawischer schrieb:

Ich haben nur die Meldung der Tagesschau verlinkt, indem steht, dass die Wasserversorgung sicher ist. Was ist daran fake news?

hawischer schrieb:

Mach Dir keine Sorgen. Heute nicht und morgen auch nicht.

Ich hab deine fake news mal markiert.
#
Ich finde deine Haltung in der Klimafrage schlüssig! Als Anhänger einer Partei die für Flächenversiegelung und pragmatische Wirtschaftsfreundlichkeit steht und damit MEINER Heimat einen riesigen Flächenverbrauch für sinnfreie Gewerbegebiete und Umgehungsstraßen beschert, die öffentliche Infrastruktur verklopft und weiterhin auf Individualverkehr setzt als gäbe es kein morgen, da ist es sinnstiftend nicht weiter als ins nächste Jahr zu gucken.
Und die Bibel, die wird da nur als Stichwortgeber genutzt:
"Nach uns die Sintflut"!
#
FrankenAdler schrieb:

Und die Bibel, die wird da nur als Stichwortgeber genutzt:
"Nach uns die Sintflut"!


Exakt das ist das Denken in solchen Fällen. Oder um es einfach zu umschreiben.... denken vom Putz bis zur Wand.
#
FrankenAdler schrieb:

Aber klar. Alles kein Problem. Fake News


       

Ich haben nur die Meldung der Tagesschau verlinkt, indem steht, dass die Wasserversorgung sicher ist. Was ist daran fake news?
#
in der bernburg an der saale ist die wasserversorgung gesichert. super! die wenigsten hier haben damit was zu tun.

ansonsten heißt es:

Wer sich die Erklärungen genau anschaut, dem werden die Wörtchen "umfassend" und "zumeist" aufgefallen sein. Die Beteiligten lassen sich ein Hintertürchen offen.

Zusammengefasst: Grundsätzlich gibt es mit der Trinkwasserversorgung kein Problem. In einigen Regionen, vor allem in Nord- und Ostdeutschland, kann es aber anders aussehen. Einzelne Wasserversorger bitten dort ihre Kunden beispielsweise, vom Rasensprengen oder Autowaschen abzusehen.


aber da dein strom schon immer aus der steckdose kam, wird auch dein wasser immer aus dem hahn fließen…
#
FrankenAdler schrieb:

Ich finde deine Haltung in der Klimafrage schlüssig! Als Anhänger einer Partei die für Flächenversiegelung und pragmatische Wirtschaftsfreundlichkeit steht und damit MEINER Heimat einen riesigen Flächenverbrauch für sinnfreie Gewerbegebiete und Umgehungsstraßen beschert, die öffentliche Infrastruktur verklopft und weiterhin auf Individualverkehr setzt als gäbe es kein morgen, da ist es sinnstiftend nicht weiter als ins nächste Jahr zu gucken.
Und die Bibel, die wird da nur als Stichwortgeber genutzt:
"Nach uns die Sintflut"!

Perfekt umrissen.
#
WuerzburgerAdler schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Ich finde deine Haltung in der Klimafrage schlüssig! Als Anhänger einer Partei die für Flächenversiegelung und pragmatische Wirtschaftsfreundlichkeit steht und damit MEINER Heimat einen riesigen Flächenverbrauch für sinnfreie Gewerbegebiete und Umgehungsstraßen beschert, die öffentliche Infrastruktur verklopft und weiterhin auf Individualverkehr setzt als gäbe es kein morgen, da ist es sinnstiftend nicht weiter als ins nächste Jahr zu gucken.
Und die Bibel, die wird da nur als Stichwortgeber genutzt:
"Nach uns die Sintflut"!

Perfekt umrissen.

Perfekte Polemik.
Das wäre genau so, wenn ich Dir den Flächenverbrauch durch metertiefe Betonsockel für die Windräder, das Abholzen von Bäumen, das Anlegen von kilometerlagen Wegen für den Bau und Wartung derselben, den Flächenverbrauch für die Solaranlagen in der Landschaft vorhalte. Unter den Anlagen wächst bekanntlich kein Halm mehr.

Wir brauchen Industriegebiete für die Arbeitsplätze und die Wirtschaftsentwicklung und wir müssen in den Naturschutz eingreifen für die die Energiewende.


#
WuerzburgerAdler schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Ich finde deine Haltung in der Klimafrage schlüssig! Als Anhänger einer Partei die für Flächenversiegelung und pragmatische Wirtschaftsfreundlichkeit steht und damit MEINER Heimat einen riesigen Flächenverbrauch für sinnfreie Gewerbegebiete und Umgehungsstraßen beschert, die öffentliche Infrastruktur verklopft und weiterhin auf Individualverkehr setzt als gäbe es kein morgen, da ist es sinnstiftend nicht weiter als ins nächste Jahr zu gucken.
Und die Bibel, die wird da nur als Stichwortgeber genutzt:
"Nach uns die Sintflut"!

Perfekt umrissen.

Perfekte Polemik.
Das wäre genau so, wenn ich Dir den Flächenverbrauch durch metertiefe Betonsockel für die Windräder, das Abholzen von Bäumen, das Anlegen von kilometerlagen Wegen für den Bau und Wartung derselben, den Flächenverbrauch für die Solaranlagen in der Landschaft vorhalte. Unter den Anlagen wächst bekanntlich kein Halm mehr.

Wir brauchen Industriegebiete für die Arbeitsplätze und die Wirtschaftsentwicklung und wir müssen in den Naturschutz eingreifen für die die Energiewende.


#
hawischer schrieb:

Wir brauchen Industriegebiete für die Arbeitsplätze und die Wirtschaftsentwicklung

die grenzen des wachstums, club of rome, 1972
#
hawischer schrieb:

Ich haben nur die Meldung der Tagesschau verlinkt, indem steht, dass die Wasserversorgung sicher ist. Was ist daran fake news?

hawischer schrieb:

Mach Dir keine Sorgen. Heute nicht und morgen auch nicht.

Ich hab deine fake news mal markiert.
#
WuerzburgerAdler schrieb:

hawischer schrieb:

Ich haben nur die Meldung der Tagesschau verlinkt, indem steht, dass die Wasserversorgung sicher ist. Was ist daran fake news?

hawischer schrieb:

Mach Dir keine Sorgen. Heute nicht und morgen auch nicht.

Ich hab deine fake news mal markiert.

"Morgen" steht für absehbare Zeit. 10 Jahren, 20 Jahre. Nenn mir eine wissenschaftliche Arbeit die nachweist, dass in dieser absehbaren Zeit unsere Trinkwasserversorgung gefährdet ist.

Wenn Du das nicht kannst, darfst Du gerne den Vorwurf zurücknehmen.
#
WuerzburgerAdler schrieb:

hawischer schrieb:

Ich haben nur die Meldung der Tagesschau verlinkt, indem steht, dass die Wasserversorgung sicher ist. Was ist daran fake news?

hawischer schrieb:

Mach Dir keine Sorgen. Heute nicht und morgen auch nicht.

Ich hab deine fake news mal markiert.

"Morgen" steht für absehbare Zeit. 10 Jahren, 20 Jahre. Nenn mir eine wissenschaftliche Arbeit die nachweist, dass in dieser absehbaren Zeit unsere Trinkwasserversorgung gefährdet ist.

Wenn Du das nicht kannst, darfst Du gerne den Vorwurf zurücknehmen.
#
langt deine eigene tagesschauquelle? die sichert für bernburg an der saale nur noch 18 monate die versorgung zu.

ansonsten hast du recht: nestle wird brunnen bohren und uns trinkwasser verkaufen.

you are fake news!
#
hawischer schrieb:

Wir brauchen Industriegebiete für die Arbeitsplätze und die Wirtschaftsentwicklung

die grenzen des wachstums, club of rome, 1972
#
Xbuerger schrieb:

hawischer schrieb:

Wir brauchen Industriegebiete für die Arbeitsplätze und die Wirtschaftsentwicklung

die grenzen des wachstums, club of rome, 1972

Wäre toll, wenn Du nicht nur Schlagworte in die Diskussion einbringen könntest. Eine inhaltliche Begründung wäre hilfreich.
Anbei eine kritische Auseinandersetzung mit den Thesen des Clubs vom, (ehemaligen?) Wirtschaftsberater der SPD und Präsidenten des DIW, Herrn Fratzscher. Ich übernehme seine Meinung über die Menschenfeindlichkeit und Pessimismus ihrer Ausblicke.
http://m.spiegel.de/wirtschaft/soziales/club-of-rome-zukunftsbericht-was-fuer-ein-unsinn-kommentar-a-1112295.html
#
langt deine eigene tagesschauquelle? die sichert für bernburg an der saale nur noch 18 monate die versorgung zu.

ansonsten hast du recht: nestle wird brunnen bohren und uns trinkwasser verkaufen.

you are fake news!
#
Xbuerger schrieb:

langt deine eigene tagesschauquelle? die sichert für bernburg an der saale nur noch 18 monate die versorgung zu.

ansonsten hast du recht: nestle wird brunnen bohren und uns trinkwasser verkaufen.

you are fake news!

Wetten das in Bernburg auch nach 18 Monaten noch Trinkwasser aus den Leitungen fließt. Wenn nicht aus eigenen Brunnen, dann aus Fernwasserleitungen. Ist heute ein übliches Verfahren.
Nestlé braucht es dafür nicht.
#
WuerzburgerAdler schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Ich finde deine Haltung in der Klimafrage schlüssig! Als Anhänger einer Partei die für Flächenversiegelung und pragmatische Wirtschaftsfreundlichkeit steht und damit MEINER Heimat einen riesigen Flächenverbrauch für sinnfreie Gewerbegebiete und Umgehungsstraßen beschert, die öffentliche Infrastruktur verklopft und weiterhin auf Individualverkehr setzt als gäbe es kein morgen, da ist es sinnstiftend nicht weiter als ins nächste Jahr zu gucken.
Und die Bibel, die wird da nur als Stichwortgeber genutzt:
"Nach uns die Sintflut"!

Perfekt umrissen.

Perfekte Polemik.
Das wäre genau so, wenn ich Dir den Flächenverbrauch durch metertiefe Betonsockel für die Windräder, das Abholzen von Bäumen, das Anlegen von kilometerlagen Wegen für den Bau und Wartung derselben, den Flächenverbrauch für die Solaranlagen in der Landschaft vorhalte. Unter den Anlagen wächst bekanntlich kein Halm mehr.

Wir brauchen Industriegebiete für die Arbeitsplätze und die Wirtschaftsentwicklung und wir müssen in den Naturschutz eingreifen für die die Energiewende.


#
hawischer schrieb:

Perfekte Polemik.
Das wäre genau so, wenn ich Dir den Flächenverbrauch durch metertiefe Betonsockel für die Windräder, das Abholzen von Bäumen, das Anlegen von kilometerlagen Wegen für den Bau und Wartung derselben, den Flächenverbrauch für die Solaranlagen in der Landschaft vorhalte. Unter den Anlagen wächst bekanntlich kein Halm mehr.

Wir brauchen Industriegebiete für die Arbeitsplätze und die Wirtschaftsentwicklung und wir müssen in den Naturschutz eingreifen für die die Energiewende.


Ach Gottchen, die Windräder. Weißt du ungefähr, wie viele Windräder man auf die gigantischen neuen Braunkohleabbaugebiete allein in NRW stellen könnte? Und dann vergleichst du nochmals die CO2-Bilanz.

Bislang hat das Tempo, das der Klimawandel vorlegt, alle Erwartungen, selbst die pessimistischsten, übertroffen. Das Schönste kommt aber noch: selbst wenn der CO2-Ausstoß weltweit ab heute auf Null gefahren werden würde, würde sich die Erderwärmung noch ca. 40 Jahre lang in diesem Tempo fortsetzen.

Und da redest du von Arbeitsplätzen und Wirtschaftsentwicklung. Ich würde da eher mal an Überlebensstrategien für den Menschen nachdenken. Liegt irgendwie näher.
#
Xbuerger schrieb:

langt deine eigene tagesschauquelle? die sichert für bernburg an der saale nur noch 18 monate die versorgung zu.

ansonsten hast du recht: nestle wird brunnen bohren und uns trinkwasser verkaufen.

you are fake news!

Wetten das in Bernburg auch nach 18 Monaten noch Trinkwasser aus den Leitungen fließt. Wenn nicht aus eigenen Brunnen, dann aus Fernwasserleitungen. Ist heute ein übliches Verfahren.
Nestlé braucht es dafür nicht.
#
hawischer schrieb:

Xbuerger schrieb:

langt deine eigene tagesschauquelle? die sichert für bernburg an der saale nur noch 18 monate die versorgung zu.

ansonsten hast du recht: nestle wird brunnen bohren und uns trinkwasser verkaufen.

you are fake news!

Wetten das in Bernburg auch nach 18 Monaten noch Trinkwasser aus den Leitungen fließt. Wenn nicht aus eigenen Brunnen, dann aus Fernwasserleitungen. Ist heute ein übliches Verfahren.
Nestlé braucht es dafür nicht.

Genau. Die Fernwasserleitungen. Weit weg von Bernburg, dort, wo die Fernwasserleitungen herkommen, macht der Klimawandel nämlich einen Bogen. Die spart er aus und da regnet es im Überfluss.
#
hawischer schrieb:

Perfekte Polemik.
Das wäre genau so, wenn ich Dir den Flächenverbrauch durch metertiefe Betonsockel für die Windräder, das Abholzen von Bäumen, das Anlegen von kilometerlagen Wegen für den Bau und Wartung derselben, den Flächenverbrauch für die Solaranlagen in der Landschaft vorhalte. Unter den Anlagen wächst bekanntlich kein Halm mehr.

Wir brauchen Industriegebiete für die Arbeitsplätze und die Wirtschaftsentwicklung und wir müssen in den Naturschutz eingreifen für die die Energiewende.


Ach Gottchen, die Windräder. Weißt du ungefähr, wie viele Windräder man auf die gigantischen neuen Braunkohleabbaugebiete allein in NRW stellen könnte? Und dann vergleichst du nochmals die CO2-Bilanz.

Bislang hat das Tempo, das der Klimawandel vorlegt, alle Erwartungen, selbst die pessimistischsten, übertroffen. Das Schönste kommt aber noch: selbst wenn der CO2-Ausstoß weltweit ab heute auf Null gefahren werden würde, würde sich die Erderwärmung noch ca. 40 Jahre lang in diesem Tempo fortsetzen.

Und da redest du von Arbeitsplätzen und Wirtschaftsentwicklung. Ich würde da eher mal an Überlebensstrategien für den Menschen nachdenken. Liegt irgendwie näher.
#
WuerzburgerAdler schrieb:

Und da redest du von Arbeitsplätzen und Wirtschaftsentwicklung. Ich würde da eher mal an Überlebensstrategien für den Menschen nachdenken. Liegt irgendwie näher


       

Ich denke auch Du lebst von Deiner Arbeit, Deinem Arbeitsplatz als Selbständiger oder Angestellter und nicht vom Ererbten oder staatlichen Transferleistungen.
Wenn man dann so gedankenlos jemanden kritisieren kann, der sich über die Wirtschaftsentwicklung Gedanken machen kann ist mir ein Rätsel. Unser Sozialstaat wird durch die Wirtschaftsleistung der Menschen finanziert.
Ja dabei greift man auch die Ressourcen der Natur ein. Genau wie bei der Energiewende. Fahr mal an den Küsten entlang, dann verstehst du das vielleicht.
Und bitte lies den von mir verlinkten Artikel von Herrn Fratzscher. Ich will das hier jetzt nicht alles wiederholen.


Teilen